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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Verbot der KPD voe 58 Jahren » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Verbot der KPD voe 58 Jahren
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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17.08.2014 ~ 11:47 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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Verbot der KPD voe 58 Jahren Beitrag Kennung: 709668
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Zitat:
16.08.14 - Verbot der KPD vor 58 Jahren am Sonntag vor 58 Jahren

am 17.8.1956, wurde die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) vom Bundesverfassungsgericht auf Antrag der reaktionären Adenauer-Regierung verboten. Begründet wurde das Verbot unter anderem damit, dass das Ziel der "Errichtung einer sozialistisch-kommunistischen Gesellschaftsordnung auf dem Wege über die proletarische Revolution und die Diktatur des Proletariats" mit der "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" der BRD unvereinbar sei. Die KPD hatte zuletzt eine breite Bewegung gegen die Remilitarisierung Westdeutschlands mit organisiert.

Quelle: rf -news
http://www.rf-news.de/2014/kw33/16.08.14...d-vor-58-jahren


*Die BRD zeigte damals das sie statt des Faschismus den Kommunismus bekämpft. Damit waren der Restauration des reaktionären Staates BRD Tür und Tor geöffnet. Lehren aus der unrühmlichen deutschen Geschichte zog man nicht. Stattdessen konnte der Altnazi Kurt Georg Kiesinger (CDU) bis zum Bundeskanzler aufsteigen.



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Moon
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17.08.2014 ~ 14:42 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Verbot der KPD voe 58 Jahren Beitrag Kennung: 709679
gelesener Beitrag - ID 709679


Das Verbot der KPD damals und das der NPD heute, war/ ist totaler Quatsch. Beide Parteien sind viel zu unbedeutend um der Demokratie ersthaft zuschaden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 17.08.2014 14:47.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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17.08.2014 ~ 15:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Verbot der KPD vor 58 Jahren Beitrag Kennung: 709692
gelesener Beitrag - ID 709692


Natürlich verändern Verbote von Parteien wenig. Nur der Verbot der KPD Hat dem Kapital mehr genutzt, da, so sagte es Adenauer, ein gesamtdeutsches sozialistisches Deutschland verhindert werden musste. Sicher, ein NPD-Verbot hätte wohl weniger Sinn, da die Partei nicht den Kapitalismus abschaffen will, obwohl sie sich zur Täuschung des Volkes immer antikapitalistisch gibt. Trotzdem hätte die BRD für ein NPD-Verbot sicher einige Anerkennung, auch im damaligem Osten, erlangt.

Wo siehst du eine Demokratie in der BRD, Moon? Soll das jetzt ein Witz sein?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 17.08.2014 15:49.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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18.08.2014 ~ 13:41 Uhr ~ orca schreibt:
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1084 erhaltene Danksagungen
RE: Verbot der KPD voe 58 Jahren Beitrag Kennung: 709759
gelesener Beitrag - ID 709759


Zitat:
Moon hat am 17. August 2014 um 14:42 Uhr folgendes geschrieben:
Das Verbot der KPD damals und das der NPD heute, war/ ist totaler Quatsch. Beide Parteien sind viel zu unbedeutend um der Demokratie ersthaft zuschaden.


Ach, schon wieder eine Sammlung der Lieblings***************** der Propagandaschergen des Finanzkapitals.

1. Faschisten = Kommunisten.

Wobei selbst das Bundes'verfassungs'gericht 2003 feststellte, daß NPD und Staat nicht auseinanderzuhalten sind und die NPD deshalb nicht verboten werden kann.

2. Demokratie

Die totalitäre Diktatur des Finanzkapitals als Demokratie zu bezeichnen zeugt von soviel Dummheit, daß jede Diskussion von vornherein aussichtslos erscheint.

3. Totaler Quatsch

Tatsächlich totaler Quatsch ist, in einem asozialen, aggressiven, reaktionären und menschenfeindlichen Regime wie der B'R'D das Verbot oder auch nur die Behinderung faschistischer Organisationen und Aktivitäten zu erwarten. Dies herumzukrähen, nachdem schon die Spatzen die massive staatliche Förderung, Unterstützung und Deckung faschistischer Oragnisationen bis hin zu Bombenleger-, Räuber- und Mörderbanden von den Dächern pfeifen, ist wiederum äußerst dumm.
Hingegen gehören Verfolgung, Verbot, Einkerkerung und Ermordung von Kommunisten zu imperialistischen Staaten wie der B'R'D wie der Gestank zum Hundehaufen. Der Marionettenstaat des Finanzkapitals setzte damit selbstverständlich die Tradition des faschistischen Deutschen Reiches fort. Unter Anderem auch mit denselben juristischen Schergen wie dieses. Und diese Tradition ist schon viel älter und wurde schon 1847 von Marx und Engels im "Manifest" beschrieben:

Zitat:
Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der Zar, Metternich und Guizot, französische Radikale und deutsche Polizisten.



Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 18.08.2014 13:54.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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Wohnort: Erfurt



18.08.2014 ~ 14:48 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Verbot der KPD vor 58 Jahren Beitrag Kennung: 709766
gelesener Beitrag - ID 709766


Zitat:
Am 17. August 1956 wurde die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) vomBundesverfassungsgericht verboten. Die Richter erklärten die politischen Ziele derPartei für unvereinbar mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.Die Urteilsbegründung stützte sich auf Artikel 21, Absatz 2, der ein Parteienverbot ermöglicht, wenn das politische Programm einer Partei auf die Beseitigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ausgerichtet ist. Das gegen die KPD verhängte Verbot war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der jungen Bundesrepublik. Bereits 1951 verboten die Verfassungsrichter die rechtsextreme Sozialistische Reichspartei (SRP). ...Auszug aus:

D a s K P D - V e r b o t 1 9 5 6
Tondokumente, Hörfunk- und Fernsehproduktionen der DDR
http://www.dra.de/online/hinweisdienste/...02-2006_KPD.pdf


Der Regierung um Konrad Adenauer war daran gelegen in der BRD eine ähnliche Entwicklung wie in der DDR zu verhindern. Während in der ehemaligen DDR am 19. und 20.April 1946 die KPD mit der SPD zur SED vereinigt wurde wurde in der BRD die politische Distanz zwischen SPD und KPD weiter aufrecht erhalten. Nach der Gründung des Deutschen Bundestages war die KPD mit 15 Politikern in diesem vertreten und oppotunierte gegen die Adenauer-Regierung. Sie setzte sich vor allen gegen ein Wiedererstarken des deutschen Militarismus ein.

Kurzum, die KPD war dem westdeutschen Imperialismus von Anfang an ein Dorn im Auge, um ihre reaktionäre Politik zu verwirklichen und wurde deshalb am 17. August 1956 verboten.

Polirtisch dumm und falsch ist es wohl auch die sich entwickelnde faschistoide Diktatur in der BRD auch noch als Demokratie zu bezeichnen.

Ein Verbot faschistischer Parteien und Oganisationen in der BRD zu erwarten ist vertane Mühe. Sie sind letztendlich die "Kurz- und Kleinhauer des Kapitals die so lange marschieren bis die ganze Welt in Scherben fällt."



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Moon
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24.08.2014 ~ 20:29 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Verbot der KPD vor 58 Jahren Beitrag Kennung: 710629
gelesener Beitrag - ID 710629


Zitat:
Bernhard P. hat am 18. August 2014 um 14:48 Uhr folgendes geschrieben: ... Der Regierung um Konrad Adenauer war daran gelegen in der BRD eine ähnliche Entwicklung wie in der DDR zu verhindern. ...



Du ostalgische Träumer ... ab 1953 hatte diese Verrecker doch in der Bundespoltik nichts mehr zu melden, dass Verbot hätte man sich sparen können.



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