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Bernhard P.   Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben 64.196 geschriebene Beiträge Wohnort: Erfurt 04.04.2014 ~ 07:40 Uhr ~ Bernhard P. schreibt: im Forum Thüringen seit: 19.08.2007 510 erhaltene Danksagungen Willkommen im Sozialismus Beitrag Kennung: 686504 Gegenwärtig läuft in ZDF - Info diese Dokumenttion geleichen Namens. Demnach gab es auch Menschen welche von der BRD in die DDR übersiedeln wollten. Einige berichten das diese täglich von der Stasi verhört wurden und teilweise angeworben wurden, um Auskünfte über wichtige Industriestandorte der BRD zu geben. Es wurden private Einblicke gegeben. Zu dieser Dokumentation treten bei mir einige Fragen auf. Warum gerade jetzt wieder eine erneute Dokumentation? Warum legt man Wert darauf es so darzustellen das Neubürger aus der BRD mit Schikanen zu belegen? Angeblich sollten auch Neubürger aus der BRD als IM angeworben wurden sein. Mit konkreten Beispielen konnte man leider nicht aufwarten. Gab es diese konkreten Beispiele überhaupt? Insgesamt löst die Sendung bei mir mehr Zweifel aus als ich selbst vermutete. Ich vermute auch das die Sendung teilweise voll gefakt ist und die Mitwirkenden für ihre Hetze gut bezahlt wurden.

orca   FT-Nutzer 8.636 geschriebene Beiträge Wohnort: Dresden 04.04.2014 ~ 11:39 Uhr ~ orca schreibt: im Forum Thüringen seit: 20.06.2007 1084 erhaltene Danksagungen RE: Willkommen im Sozialismus Beitrag Kennung: 686550 Zitat: Bernhard P. hat am 04. April 2014 um 07:40 Uhr folgendes geschrieben: Zu dieser Dokumentation treten bei mir einige Fragen auf. Warum gerade jetzt wieder eine erneute Dokumentation? Warum legt man Wert darauf es so darzustellen das Neubürger aus der BRD mit Schikanen zu belegen? Naja, anti-DDR-Propaganda wird vom antikommunistischen Nachfolgestaat des faschistischen Deutschen Reiches ja schon seit 1949 betrieben. Daß die 24 Jahre nach Zerstörung des antifaschistischen Schutzwalls immer noch betrieben und sogar intensiviert wird, zeigt deutlich, für wie gefährlich die imperialistischen Herrscher die DDR und die Erinnerung an sie immer noch halten. Daß Insassen aus Feindstaaten nach der Einreise von Geheimdiensten zwecks Erkenntnisgewinn über diesen Feindstaat befragt werden, ist ein ganz normaler und international üblicher Vorgang. Das haben die B'R'D-Schnüffler mit ausgereisten oder durch Grenzverletzung in die B'R'D gelangten DDR-Bürgern selbstverständlich auch gemacht. Außerdem ist doch nachvollziehbar, daß Menschen, die ihren Wohnort in einem freiheitlichen und demokratischen Staat wählen und der B'R'D den Rücken kehren, auch ein eigenes Interesse haben, das kapitalistische Verbrecherregime schnellstmöglich zu überwinden

Bernhard P.   Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben 64.196 geschriebene Beiträge Wohnort: Erfurt 04.04.2014 ~ 13:47 Uhr ~ Bernhard P. schreibt: im Forum Thüringen seit: 19.08.2007 510 erhaltene Danksagungen RE: Willkommen im Sozialismus Beitrag Kennung: 686571 Bemerkenswert ist das viele der Befragten zugaben eine glückliche Kindheit in der DDR verlebt zu haben. Hat man denen nicht zu vie Geld gezahlt oder haben sie sich ein Stück ihrer Ehrlichkeit bewahrt? Wie kann es sein, das damals, obwohl die Alt - BRD so "freiheitlich - demolrstisch" war, trotzdem knapp 500 000 Menachen ihr den Rücken kehren wollte und lieber im "Unrechtsstaat" DDR leben wollten. Selbst abgehauenen DDR - Flüchtlinge sind freiwillig zurück gekommen und baten um Wiederaufnahme in die DDR. Bekanntes Beispiel der Sänger Achim Mentzel.

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