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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Ausländerfeindlichkeit in der DDR » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Ausländerfeindlichkeit in der DDR
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Moon
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14.01.2014 ~ 22:04 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 672482
gelesener Beitrag - ID 672482


Zitat:
61diddi hat am 14. Januar 2014 um 13:48 Uhr folgendes geschrieben:
Vielleicht hast Du noch nicht mitbekommen, ich zitiere oder verlinke wenig aus den betreffenden Quellen und versuche es zu vermeiden. ...

Wer hat denn anderes behauptet? Ich habe das schon wohlwollend aufgenommen. Muss ja auch nicht sein, solche Kaputtnicks haben wir hier schon genug. Ja



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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14.01.2014 ~ 22:05 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 672484
gelesener Beitrag - ID 672484


Zitat:
Käptn Blaubär hat am 14. Januar 2014 um 15:36 Uhr folgendes geschrieben:
Ergänzung:

Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen:
Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus.
Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.


Kleine Korrektur: "Nationalsozialismus" nannten die Faschisten ihr volksfeindliches, antisoziales Regime.

Wer den Begriff "Nationalsozialismus" verwendet, sollte daran denken, daß er damit einen verlogenen Begriff der Faschisten verwendet. Auch wenn der selbstverständlich auch im profaschistischen Staat B'R'D verwendet wird, welcher sich selbst zum Nachfolgestaat des faschistischen Regimes erklärte.

Kein denkender und geschichtsbewußter Mensch verwendet den verlogenen Begriff "Nationalsozialismus". Der ist was für von der Regimepropaganda vollverblödete B'R'D-Insassen.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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15.01.2014 ~ 03:24 Uhr ~ 61diddi schreibt:
images/avatars/avatar-1869.jpg im Forum Thüringen seit: 03.10.2012
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RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 672513
gelesener Beitrag - ID 672513


Hallo orca,

Du hast ja grundsätzlich recht, aber der 5-Zeiler ist so gut, dass er auch in Neusprech funktioniert.
So kann man auch die mitnehmen die noch nicht ganz verblödetet sind.

Weitere Beispiele:
Marktwirtschaft = Kapitalismus
Globalisierung = Imperialismus
Arbeitgeber = der Arbeit konsumiert.
Arbeitnehmer = der eigentliche Arbeitgeber.
Verteidigungsminister = verteidigt alles bloß nicht im eigenen Land („Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“) ergo = Kriegsminister

„Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben,
als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“ Alfred Polga


Warum Ossis so bereitwillig alles nachplappern? nachdenklich
Wer weiß? verwirrt

Nächstes Mal wieder etwas zum Thema – versprochen. Ja



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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15.01.2014 ~ 06:30 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 672519
gelesener Beitrag - ID 672519


Hallo 61diddi,

Der Hinweis zu den Begriffen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist gut.
Karl Marx definierte beide Begriffe bereits im Kapital:

Marxsche Deffinition:
Arbeitgeber ist der Arbeiter der dem Kapitalisten seine Arbeitskraft zur Profiterzielung zur Verfügung stellt.

Arbeitnehmer ist der Kapitalist der sich den durch Ausbeutung erzielten Mehrwert des Arbeiters in Form von Profit unentgeltlich aneignet. Einen geringen Teil des erzielten Gewinnes erhält der Arbeiter in Form von Lohn ausgezahlt.

Mit dem Begriff Marktwirtschaft wird auch sehr viel Schindluder betrieben. Marktwirtschaft war niemals sozial und wird , im Kapitalismus, auch nie sozial sein. Sie ist immer profitorientiert und wird durch den Konkurrenzkampf bestimmt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 15.01.2014 06:32.



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Moon
Benutzerkonto wurde gelöscht



23.01.2014 ~ 11:52 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 673699
gelesener Beitrag - ID 673699


"Neger", "Fidschis" und die Heuchelei der Linken

Die DDR-Bürger misstrauten Normabweichungen. Und die SED bereitete den Nährboden für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.
Von Freya Klier

Im Jahre 1993 füllte der Bundesvorsitzende der Republikaner, Franz Schönhuber, die zu dieser Zeit dünne westliche Personaldecke seiner Partei mit Kadern aus dem Osten auf. Für besonders förderungswürdig aber hielt er einen Professor, der zuvor langjähriges SED-Mitglied und Leiter des Bereiches Soziologie an der Sektion Wissenschaftlicher Kommunismus der Karl-Marx-Universität Leipzig war. Dieser wurde sächsischer Landesvorsitzender der rechtsradikalen Republikaner. Im Juni 1993 stand ein Parteitag in Augsburg an und mit ihm ein "Akt der nationalen Versöhnung".

Dementsprechend schwärmt der Parteichef von der DDR. Mal fand er: "Die DDR war viel deutscher als die Bundesrepublik. Hier herrschte noch Familiensinn und nicht diese Ellbogengesellschaft." Mal lobte er den "ordentlichen Stechschritt" in der DDR, mal deren "weitgehende Ausländerfreiheit". Diese Sichtweise teilte Schönhuber mit etlichen Bürgern der verblichenen DDR und vielen sozialistischen Genossen.

Zangengriff für die Minderheit von Ausländern

Dabei hatte Schönhuber noch gar nicht realisiert, was diese Genossen im Osten noch alles auf der Pfanne hatten: Einen über 40 Jahre gepflegten Antisemitismus sowie einen Zangengriff für die extreme Minderheit von Ausländern, die sich vorübergehend in der abgeschotteten DDR aufhalten durften.

Denn es herrschte nach der millionenfachen Flucht von DDR-Bürgern ein solch permanenter Arbeitskräftemangel, dass die sozialistische Führung sich Ende der 70er-Jahre schweren Herzens entschloss, Kontingente von Vietnamesen und Mosambikanern hereinzulassen – für jeweils drei Jahre, dann wurden sie gegen die nächsten ausgetauscht. ...

Quelle



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
1.152 geschriebene Beiträge
Wohnort: Neubrandenburg



23.01.2014 ~ 16:45 Uhr ~ 61diddi schreibt:
images/avatars/avatar-1869.jpg im Forum Thüringen seit: 03.10.2012
368 erhaltene Danksagungen
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 673735
gelesener Beitrag - ID 673735


Hallöchen Moon,

Mit alles hättest Du jetzt kommen können, aber nicht mit der DDR-Berufsheulsuse Freya Klier, die mit Stephan Krawczyk in DDR-Kirchenkreisen als Oppositionelle rumgereicht wurden.
Jaja, das dynamische Duo.
Zumindest haben beide einen Job und können ihren pathologischen Hass auf die DDR richtig in klingende Münze verwandeln.
Ach so, DDR-Bashing kann sich wirklich lohnen.
Man wird dann auch vom Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue eingeladen und kann sich und anderen Nestbeschmutzer feiern. Toll!
Blöd ist nur, wenn man von nichts ’ne Ahnung hat.
Mag es in Bezug auf die DDR vielleicht noch gehen, auf dem glatten Parkett der Politik wird’s dann schnell peinlich.

Also Bühne frei für die heldenhaften Kämpfer und "Gegner des SED-Unrechts"!
Es darf gelacht werden.




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Sandra.AAS   FT-Nutzer
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13.02.2014 ~ 12:17 Uhr ~ Sandra.AAS schreibt:
im Forum Thüringen seit: 12.02.2014
1 erhaltene Danksagungen
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 677827
gelesener Beitrag - ID 677827


Das ist mehr als wahr. Das Zitat ist geil.
Könnte mir jemand evtl. sagen von wem das Zitat ist?



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Sandra.AAS   FT-Nutzer
2 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



13.02.2014 ~ 12:18 Uhr ~ Sandra.AAS schreibt:
im Forum Thüringen seit: 12.02.2014
1 erhaltene Danksagungen
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 677828
gelesener Beitrag - ID 677828


Zitat:
Käptn Blaubär hat am 14. Januar 2014 um 15:36 Uhr folgendes geschrieben:
Ergänzung:

Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen:
Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus.
Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.




Das ist mehr als wahr. Das Zitat ist geil.
Könnte mir jemand evtl. sagen von wem das Zitat ist?



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Adeodatus
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13.02.2014 ~ 13:21 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 677840
gelesener Beitrag - ID 677840


Dieses Zitat stammt von Gerhard Bronner einem österreichischen Komponist, Autor, Musiker und Kabarettist.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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20.06.2014 ~ 05:51 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 699342
gelesener Beitrag - ID 699342


Das Zitat mag in euren Augen gut sein, letztendlich sich jedoch Halbwahrheiten auf Dauer nicht gut.

Folgendes darf nie vergessen werden:

Wenn es mit den Menschenrechten und der Gerechtigkeit nicht funktioniert, dann sind letztendlich jegliche ethischen und moralischen Werte nichts mehr wert sondern nur Scheibenkleister um den Menschen die Sicht auf die Wirklichkeit zu versperren.
Ohne Gerechtigkeit ethische und moralische Werte haben auch keine multikulturellen Gesellschaften eine Chance zu überleben.

Ungerechtigkeit ist eine Saat der Zwietracht.
Wo Ungerechtigkeit herrscht ist es so als würde Zwietracht gesät: Dort wo diese gesät wird, wird auch selbige geerntet.



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Moon
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29.07.2014 ~ 00:09 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 705798
gelesener Beitrag - ID 705798


Zitat:
Ist die Ausländerfeindlichkeit im Osten ein Erbe der DDR?

Von Peter Schwarz
9. September 2000


Die Häufung von ausländerfeindlichen Stimmungen und gewaltsamen Übergriffen gegen Fremde im Osten Deutschlands haben der Diskussion neuen Auftrieb gegeben, ob es sich dabei ausschließlich um eine Folge der Wiedervereinigung handelt oder ob die Wurzeln dieser Erscheinungen bis in die DDR zurückreichen.

Ein kürzlich vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam veröffentlichtes Thesenpapier mit dem Titel "Historische Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in den neuen Bundesländern" (http://www.zzf-pdm.de/papers/thesp.html) vertritt eindeutig die zweite Auffassung. Die Autoren - Jan C. Behrends, Dennis Kuck und Patrice G. Poutrus - machen die Ursachen der Fremdenfeindlichkeit an zwei Umständen fest: An der Behandlung und Wahrnehmung von "Fremden" in der DDR und am Festhalten des SED-Regimes an nationalistischen Weltanschauungen.
...

Nationalismus in der DDR

Die Autoren der Potsdamer Thesen legen den Finger auf den wunden Punkt, wenn sie feststellen, dass "eine Entwertung nationaler Ideen in der DDR nicht stattfand". "Die Propaganda, die die SED-Herrschaft in den fünfziger Jahren legitimieren sollte," schreiben sie, "knüpfte ungeniert an ältere nationale Legitimationsmuster an. Nach ihrer Rhetorik zu urteilen, verstand sich die DDR als die wahre Vertreterin der deutschen Nation: sozialistischer Inhalt in nationaler Form."

Ein unverhohlener Nationalismus zieht sich in der Tat wie ein roter Faden durch die Geschichte der DDR. Besonders krass war dies in den Gründungsjahren.

Schon das "Nationalkomitee Freies Deutschland", das 1943 unter der Leitung Walter Ulbrichts gegründet wurde und für die sowjetische Propaganda in Deutschland zuständig war, appellierte nicht an den Internationalismus der Arbeiterbewegung, sondern - wie schon der Name sagt - an den deutschen Nationalismus. Das ging so weit, dass es nicht unter den republikanischen Farben Schwarz-Rot-Gold, sondern unter den kaiserlichen Schwarz-Rot-Weiß auftrat.
...

Quelle

Interessant ... einer der Ursachen: das Festhalten des SED-Regimes an der nationalistischen Weltanschauung.

Aber nein das kann ja nicht sein, in der D'D'R wurde ja der Faschismus mit Stumpf und Stiel ausgerottet. großes Grinsen



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Adeodatus
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29.07.2014 ~ 07:25 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 705817
gelesener Beitrag - ID 705817


@ Moon man sollte schon Nationalismus und Nationalsozialismus auseinanderhalten können, sonst wäre Dir bei Deinem Kommentar aufgefallen das Du Nationalismus und Faschismus in einen Topf wirfst. Im Übrigen rund um Deutschland herum wird trotz EU Zugehörigkeit der Nationalismus gepflegt. Im Zusammenhang mit dem Nationalismus kann man allenfalls den Nationalstolz setzen.
In der DDR durfte man stolz auf die Leistungen des eigenen Staates sein, das war man im Übrigen in der Alt BRD auch nur dort war dies tatsächlich auch mit ewig gestrigen in Verbindung zu bringen die das Nationalsozialistische Gedankengut pflegten und es bis heute tun.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.07.2014 ~ 08:12 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 705825
gelesener Beitrag - ID 705825


Zitat:
Adeodatus hat am 29. Juli 2014 um 07:25 Uhr folgendes geschrieben:
@ Moon man sollte schon Nationalismus und Nationalsozialismus auseinanderhalten können, sonst wäre Dir bei Deinem Kommentar aufgefallen das Du Nationalismus und Faschismus in einen Topf wirfst. ...


Verlangst du da nicht ein bhischen viel, Adeodatus? So was ist doch eine glatte Überforderung für Nazis.



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Moon
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29.07.2014 ~ 16:54 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 705874
gelesener Beitrag - ID 705874


Zitat:
Adeodatus hat am 29. Juli 2014 um 07:25 Uhr folgendes geschrieben:
@ Moon man sollte schon Nationalismus und Nationalsozialismus auseinanderhalten können, sonst wäre Dir bei Deinem Kommentar aufgefallen das Du Nationalismus und Faschismus in einen Topf wirfst. ...


Sorry ... Adeodatus, hätte ich mir mal die Beiträge der Nazis hier im Forum richtig durchgelesen, wie z.B. diesen hier ...

Zitat:
Bernhard P. hat am 16. Januar 2008 um 06:40 Uhr folgendes geschrieben: ... Mit den politisch Rechten ist das nicht ganz einfach zu verstehen. Da gibt es die Extremrechten wirklichen Faschisten wie z.B. "Skinhead Sächsische Schweiz" oder "Blood and Hournor" die zu Recht verboten sind. Ebenso faschistisch angesiedelt sind die sogenannten Hitleristen die ich genauso ablehne. Ja und dann gibt es die Nationalisten, sehr zum Ärger der Steinzeitstalinisten, die sich für einen nationalen Sozialismus einsetzen. Diese aber mit Faschisten in einen Topf zu werfen genau das ist es was Stalinisten den Menschen immer mehr einreden wollen was aber immer weniger funktioniert. ...


... dann wäre das nicht passiert. Ich gelobe Besserung. Augenzwinkern



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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29.07.2014 ~ 17:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Ausländerfeindlichkeit in der DDR Beitrag Kennung: 705878
gelesener Beitrag - ID 705878


Zitat:
Moon hat am 29. Juli 2014 um 16:54 Uhr folgendes geschrieben:

... dann wäre das nicht passiert. Ich gelobe Besserung. Augenzwinkern






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