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Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt.
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Meta
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FT-Nutzerin
14.176 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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24.03.2023 ~ 07:11 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1212 erhaltene Danksagungen
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RE: Wie sich der Klimawandel aufhalten lässt. |
Beitrag Kennung: 1108791
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Sie können die Probleme nicht lösen, denn sie wissen nicht wie man es tun muss um keinen Schaden anzurichten.
Um optimale Heizungsanlagen für Gebäude projektieren zu können benötigt man Zahlen für die nahe Zukunft der Klimaentwicklung.
Mit Wunschdenken ist das nicht zu machen - denn das wird teuer und hat letztendlich keinen Effekt.
Das fängt bei der maximal erforderlichen Heizungsanlage an und hört bei dessen Effektivität auf. Dafür scheint es jedoch noch keinen Plan zu geben, denn o.g. Sendung hatte nicht einen Praxisexperten dabei; schon das zeigt die Peinlichkeit der Situation, wo jegliches Faktenwissen Mangelware ist.
Es stellt sich die Frage für welche maximalen und minimalen Außentemperaturen sollen die Heizungsanlagen projektiert und gebaut werden, damit diese auch effektiv sind.
Dazu werden jedoch die zu erwartenden Winter und Sommertemperaturen benötigt.
Leider habe ich diese hier nicht gefunden.
https://view.officeapps.live.com/op/view...igin=BROWSELINK
Aus ökonomischen Gründen sollten in einer Phase mit einer unzuverlässigen Datenbasis keine neuen Heizungsanlagen gebaut werden.
Hinzu kommt das Superträge Fußbodenheizungen in einer Warmzeit vollkommen fehl am Platze sind außer vielleicht im Bad. Eine ausreichend flexible Temperatursteuerung ist damit leider nicht möglich. Die Steuerungen für die Heiztemperaturen müssen in Zukunft wesentlich flexibler sein und reagieren. Das ist jedoch nur mittels elektrischer Luft Heizungen möglich, ähnlich wie heute schon Heizlüfter arbeiten. Träge Systeme ergeben letztendlich unangenehme Raumtemperaturen.
In Warmzeiten benötigt man wesentlich geringere Wärmedämmungen, weil durch die hohen Außentemperaturen Wärmeverluste geringer sind. Deshalb ist die heutige diesbezügliche politische Propaganda alles alter und kalter Kaffee. Es fehlen jegliche den neuen Situationen Rechnung tragende Lösungen.
Träge Medien zur Wärmeübertragung sind in Warmzeiten nicht effektiv, elektrische Heizlüfter schon. In hochmittelalterlichen Schlössern war es in der Kleinen Eiszeit sehr kalt, in der vorangegangenen Warmzeit waren diese jedoch ideal, weil sie Temperaturamplitude zwischen Tag und Nacht dämpften.
Wem das nicht bekannt ist und dann über Klima und Heizung redet macht sich lächerlich. Diejenigen welche das Wissen, gehen nicht zu Veranstaltungen von Nichts- und Besserwissern, denn das wäre für sie blamabel.
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