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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Die Speichellecker des Kapitals » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Die Speichellecker des Kapitals
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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23.06.2013 ~ 05:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 638574
gelesener Beitrag - ID 638574


Wenn alle nur wie Bayern leben würden, wäre es bestimmt schrecklich. Habe unter den Bayern sehr lustige Typen kennengelernt, die ich nur ungern missen möchte. Aber, so frage ich mich, warum gibt es ausgerechnet dort nicht unbedingt die fähigsten Politiker? Unerreicht, bis auf den heutigen Tag, ist jedoch ihr Ex.Ministerpräsident Edmond Stoiber. Als Komiker sehr talentiert. Aber als Politiker?

Höre sich doch einmal einer diesen Blödsinn an den der Sotiber über den Transrapid erzählt. Solche Leute soll man dann noch ernst nehmen? Schön wer das kann!:




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.07.2013 ~ 00:16 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 640978
gelesener Beitrag - ID 640978


Die Speichellecker haben es jetzt immer schwerer. Aber offenbar gelingt es ihnen dennoch hin und wieder genügend Handlanger zur Verbreitung ihres Mainstream-Journalismus zu finden. Da werden Menschen verleumdet und Tatsachen vollkommen verdreht und entstellt. Also hat man doch mit solchen IMs wunderbar von der Stasi gelernt.

Eines Tages wird wohl dieses Lügengebäude gewaltig zusammenkrachen.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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19.07.2013 ~ 18:31 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 642789
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Faschisten profitieren von Wirtschaftskrise

Griechenland: Kapitalisten bluten Arbeiterklasse aus


Der folgende Artikel ist übersetzt aus einem Extrablatt unserer Genossen der Trotzkistischen Gruppe Griechenlands vom November 2012.

Das aus den Wahlen vom vergangenen Juni hervorgegangene Regierungsbündnis aus Nea Dimokratia, Pasok [die bürgerliche Panhellenische Sozialistische Bewegung] und Demokratischer Linken arbeitet daran, den griechischen Kapitalisten und deren imperialistischen Oberherren von der Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) weitere 13,5 Milliarden Euro an Austeritätskürzungen abzuliefern. EU und IWF fordern als Preis für die sogenannte „Finanzhilfe“, d. h. das Geld, mit dem blutsaugende internationale Bankiers über Wasser gehalten und die griechische Bourgeoisie vor einem Staatsbankrott bewahrt werden soll, die schonungsloseste Beraubung der Arbeiter und Unterdrückten. Die imperialistischen Herrscher – nicht zufrieden damit, Gesundheits- und Erziehungswesen, Renten und Gehälter um weitere Milliarden zu kürzen – fordern, Griechenland solle eine „Arbeitsreform“ durchführen. Diese Reform ist so brutal, dass selbst ein solcher Speichellecker der Kapitalisten wie der Führer der Demokratischen Linken Fotis Kouvelis sagte, sie würde „das, was von Arbeiterrechten noch übriggeblieben ist, zerstören“.

Die offizielle Arbeitslosigkeit in der Gesamtbevölkerung ist auf 25 Prozent hochgeschnellt, und die Jugendarbeitslosigkeit auf über 50 Prozent. Fast 60 Prozent der Arbeitslosen sind Frauen. Weitere 25 000 Arbeitsplätze aus dem öffentlichen Dienst sollen innerhalb des nächsten Jahres gestrichen werden. Derweil hat die griechische Bourgeoisie die Arbeitskosten allein im letzten Jahr um nahezu 12 Prozent gedrückt, während die Inflation weiter ansteigt. Die Troika [EU, Europäische Zentralbank und IWF] fordert, dass das nationale Tarifabkommen [NGCLA] nur für gewerkschaftlich organisierte Arbeiter gelten soll, so dass die Bourgeoisie die verletzlichsten Arbeiter aushungern und die Arbeiterbewegung weiter spalten und schwächen kann.

Zusätzlich zu der verzweifelten Lage, der sich die Arbeiterklasse gegenübersieht, steht ein Teil von Griechenlands zahlreicher Kleinbourgeoisie vor dem Ruin, insbesondere kleine Ladenbesitzer und Familienbetriebe. Im ganzen Land musste im letzten Jahr ein Viertel der Geschäfte schließen und in Athen haben 42 Prozent ihr Geschäft aufgegeben. Die allseitige soziale Krise spiegelt sich auch in einem Gesundheitssystem wider, das vor dem Kollaps steht, bei regelmäßiger Knappheit an Medikamenten und grundlegenden Hilfsmitteln. Hunderttausende arbeitslose Menschen stehen ohne jegliche medizinische Versorgung da. In der New York Times (24. Oktober) wird ein Athener Krebsarzt wie folgt zitiert: „Im Augenblick bedeutet arbeitslos zu sein in Griechenland den Tod.“

Als Reaktion auf die sich immer mehr verschlechternden Lebensbedingungen der Arbeiter und ihrer Familien gab es bisher in diesem Herbst neben mehreren von den Gewerkschaftsverbänden GSEE und ADEDY ausgerufenen ein- und zweitägigen Generalstreiks eine ganze Reihe von Proteststreiks in verschiedenen Bereichen. Große Demonstrationen beim Besuch der deutschen Kanzlerin Angela Merkel im Oktober in Athen machten den Versuch der Regierung, Demonstrationen zu verbieten, zur Farce. Trotz dieser Darbietungen der Wut und des Kampfgeistes der Arbeiterklasse sind die Imperialisten und ihre einheimischen Lakaien in der griechischen Bourgeoisie dazu entschlossen, die Finanzkrise dazu zu benutzen, die Uhr zurückzudrehen und die wenigen verbliebenen Errungenschaften zu vernichten, die sich die Arbeiter gegen die hemmungslose Ausbeutung erkämpft hatten.

Quelle: International Communist League

*Man stelle sich vor, in Griechenland ist bereits jeder 4. Mensch im erwerbsfähigem Alter und jeder zweite Jugendliche arbeitslos. Um immer größere Profite zu erzielen, drückte die Bourgeoisie, allein im letzten jahr in Griechenland, die gesamten Kosten für Arbeit um 12 %.

(Fortsetzung folgt)



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20.07.2013 ~ 07:50 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 642856
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Nazi-Anhänger profitieren von kapitalistischer Reaktion

Die Kapitalisten sind bereit, gegen die widerspenstige Arbeiterklasse nicht nur die Repressionskräfte des kapitalistischen Staates – Bullen und Gerichte –, sondern auch die Schocktruppen der nationalchauvinistischen Reaktion, wie Chrysi Avgi, in ihren Dienst zu stellen. Während die Wut über die Regierungsparteien von Tag zu Tag anschwillt, zeigen die jüngsten Umfragen zunehmende Unterstützung sowohl für das [linke] Syriza-Bündnis als auch für die faschistische Chrysi Avgi, die bedrohlicherweise auf dem dritten Platz ist. Der Zerfall der griechischen Gesellschaft hat eine tiefgehende politische Polarisierung zur Folge. Die Atmosphäre verstärkter staatlicher Repression gegenüber Immigranten, Linken und Arbeitern in Verbindung mit dem Fehlen einer revolutionären Führung, die die Arbeiterklasse aus dieser Sackgasse herausführen könnte, sind die Rahmenbedingungen für das Wachstum der faschistischen Reaktion.

Der rasche Aufstieg der Nazifreunde von Chrysi Avgi ist keine Verirrung: Die Kapitalisten halten die Faschisten in Reserve, weil sie in Zeiten der Instabilität als Waffe gegen die Arbeiter von Nutzen sind. Tatsächlich hat die griechische Bourgeoisie eine lange Geschichte der Grausamkeit gegenüber der Arbeiterklasse und hat zur Zerschlagung der Arbeiterbewegung immer wieder auf rechten Terror, bonapartistische Diktaturen und Militärherrschaft zurückgegriffen. Chrysi Avgi ist die jüngste Verkörperung dieser griechischen Tradition. In einem Land, wo während des Zweiten Weltkriegs unter der Nazi-Besatzung Hunderttausende umkamen, verleugnet Chrysi Avgi mitunter ihre Inspiration durch die Nazis und verteilt publikumswirksam Lebensmittelpakete an bedürftige Griechen oder „schützt“ ältere Menschen vor Verbrechen, die sie Immigranten zuschreibt. Doch ihr Hitlergruß und ihre Nazi-inspirierten Abzeichen und Parolen sind unmissverständlich. Ihr Wahlerfolg im Juni und die darauffolgende zunehmende Popularität haben diese rassistischen Terroristen, die regelmäßig blutige Übergriffe auf Immigranten und ihre Verteidiger durchführen, ermutigt.

Entgegen den scheinheiligen Erklärungen der Regierung gegen Chrysi Avgi bekommen diese faschistischen Marodeure ihr Stichwort direkt vom griechischen kapitalistischen Staat, der allein seit August mehr als 16 000 Immigranten verhaftet hat. Die Regierung ist gerade dabei, einen Zaun entlang der Grenze zur Türkei fertigzustellen, um Immigranten draußen zu halten, darunter viele verzweifelte Flüchtende vor den höllischen Bedingungen, die die Imperialisten in Ländern wie Irak, Afghanistan, Pakistan und Libyen geschaffen haben. Chrysi Avgi geht noch einen Schritt weiter und fordert, entlang der Grenze Landminen zu verlegen. Die Kapitalisten und ihre Handlanger von Chrysi Avgi versuchen die Schuld für die Krise, in die die Kapitalisten selbst die Massen gestürzt haben, auf die Immigranten abzuwälzen. Im Gegensatz dazu muss die Arbeiterbewegung für volle Staatsbürgerrechte für alle Immigranten kämpfen! Schluss mit allen Abschiebungen!

Angesichts der Tatsache, dass Repression gegen Linke und das Terrorisieren von Immigranten ein wesentlicher Teil der Polizeiarbeit sind, ist es nicht verwunderlich, dass schätzungsweise 50 bis 60 Prozent der Polizisten politisch mit Chrysi Avgi sympathisieren. Anschauliches Beispiel dafür war die polizeiliche Folterung von 40 antifaschistischen Aktivisten am 30. September und 1. Oktober, die vom Londoner Guardian bekannt gemacht wurde. Die ersten 15 dieser Aktivisten wurden verhaftet, als sie in den Straßen Athens mutig Immigranten gegen den Abschaum von Chrysi Avgi verteidigten; und die 25 anderen, weil sie zur Verteidigung ihrer Genossen auf die Straße gegangen waren. Ein vom Guardian befragter Aktivist erklärte: „Sie spuckten mich an und sagten, wir würden sterben wie unsere Großväter im Bürgerkrieg.“ Wir, die Trotzkistische Gruppe Griechenlands (TGG), fordern, dass alle Anklagen gegen die antifaschistischen Aktivisten sofort fallengelassen werden! Der Minister für Öffentliche Ordnung drohte dem Guardian mit einer Klage, und zwei Fernsehreporter, Kostas Arvanitis und Marilena Katsimi, wurden kurzerhand suspendiert, weil sie es gewagt hatten, darauf hinzuweisen, dass der Minister seine Drohung nicht wahr machen könne, da die Berichte über Polizeifolter glaubwürdig seien.

Zu den Verteidigern von Immigrantenrechten, auf die es Chrysi Avgi abgesehen hat, gehört die Anwältin Gianna Kourtovik, die am 25. September vor der Polizeiwache in Agios Panteleimonas von Chrysi Avgi mit Eiern angegriffen und verprügelt wurde, während die Polizei, kaum verwunderlich, zusah. Bekannt für ihre Verteidigung von Linken und Immigranten, wurde Kourtovik auf der Straße von Polizisten verhöhnt, die riefen: „Blut! Ehre! Chrysi Avgi!“ Es ist kaum ein Geheimnis, dass die Bullen und die Gerichte mit den Faschisten zusammenarbeiten – Presseberichten zufolge werden Beschwerden von Anwohnern über Immigranten in ihrem Viertel von der Polizei an Chrysi Avgi weite.

Quelle: International Communist League


(Fortsetzung folgt)



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20.07.2013 ~ 12:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 642884
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Eigentlich nehmen die Probleme in diesem Thema internationale Ausmaße an. Das hat eben Auswirkungen auf die ganze kapitalistische Welt. Die Probleme, die Griechenland hat, könnten auch die Probleme sein, die Deutschland eines Tages haben wird. Eine Steigerung der Arbeitslosigkeit deutet sich in Deutschland bereits an.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 20.07.2013 12:50.



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21.07.2013 ~ 09:32 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 643008
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Für Einheitsfrontmobilisierungen der Arbeiter gegen die Faschisten!

Weil es der Kapitalismus ist, der die Geißel des Faschismus hervorbringt, muss der Kampf gegen Kräfte wie Chrysi Avgi mit dem Kampf zum Sturz der kapitalistischen Herrschaft in Griechenland und international verbunden werden. Ja, die Arbeiterklasse kann das ruinierte Kleinbürgertum nur für sich gewinnen und den Faschisten abspenstig machen, wenn sie für eine sozialistische Lösung der kapitalistischen Krise kämpft. Sie muss die Massenarbeitslosigkeit bekämpfen, indem sie die Aufteilung der vorhandenen Arbeit ohne Lohnverlust und ein massives Programm öffentlicher Arbeiten fordert. Um den Niedergang der Lebensbedingungen aufzuhalten, müssen die Arbeiter fordern, dass die Löhne automatisch an die Preissteigerungen angeglichen werden. Um Ausbeutung, Raub und Betrug der Unternehmer und Bankiers aufzudecken, sollten die Arbeiter fordern, dass die Kapitalisten ihre (tatsächlichen) Geschäftsbücher offenlegen. Das Proletariat muss für die Enteignung des Produktiveigentums der Kapitalistenklasse insgesamt und die Einrichtung einer Planwirtschaft unter Arbeiterherrschaft kämpfen, wo sich die Produktion nach dem gesellschaftlichen Bedarf und nicht nach dem Profit richtet. Dieser Kampf muss sich von den bisher am meisten von der Krise in Europa verwüsteten Ländern wie Griechenland, Portugal, Irland und Spanien und von den superausgebeuteten proletarischen Massen neokolonialer Länder wie Südafrika und Indien auf die imperialistischen Mächte wie USA, Deutschland und Japan ausweiten, wo die Arbeiter ebenfalls unter Beschuss stehen.

Die kapitalistische Europäische Union dient dazu, Arbeiter aus verschiedenen Ländern gegeneinander auszuspielen. Entgegen dem von dieser kapitalistischen Krise hochgepeitschten Nationalchauvinismus wissen wir, dass, um die griechische Arbeiterklasse aus dieser verzweifelten Lage herauszuführen, ein Kampf für internationale sozialistische Revolution und für die Vereinigten Sozialistischen Staaten von Europa entscheidend ist. Wie Trotzki 1930 bemerkte: „Die Losung der proletarischen Vereinigung Europas bildet … eine sehr wichtige Waffe im Kampf gegen den niederträchtigen faschistischen Chauvinismus“ („Die Wendung der Komintern und die Lage in Deutschland“, 26. September 1930).

Quelle: International Communist League

*Wie Griechenland aus der Krise kommt, wird eine wesentliche Rolle spielen ob es dem Kapitalismus noch einmal gelingt den eigenen Kopf buchstäblich aus der Schlinge zu ziehen. Merkel & Co ist es doch dabei unwichtig wie der einfache Mensch dies alles bewältigt. Hauptsache für sie ist lediglich ihr dreckiges und verlogenes Ausbeutersystem zu retten.



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24.07.2013 ~ 08:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 643350
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Um den Untergang des Kapitals zu verhindern, wird jede Wahrheit geopfert. Die Welt der Witzemacher, der Speichellecker und der Schleimspurgesellen haben keinen, der ihnen das Echo gibt, damit sie hören können, wie sie lügen.
"Die Renten sind sicher”, log Norbert Blüm, und wenn nun die halbe Welt den Bürgerinnen und Bürgern garantiert, die Spareinlagen seien sicher, dann ist dieses Versprechen nicht einmal den Fernsehbildschirm wert, von dem es dem Volk verkündet wird. Ein Ausbeutungskreislauf nähert sich dem Untergang, und alle versuchen sich selbst und andere dumm zu reden, damit das Kapital, verantwortlich für Kriege, menschenunwürdige Lebensverhältnisse und kriminelle Arbeitsplätze überleben kann.

Nicht die Begräbnisfeierlichkeiten werden eingeleitet, nein, man redet das Volk blöd und den, der das Übel verursachte, gesund. „Kollegen, die Kapitalisten sind Schweine”, lehrte mich vor mehr als 50 Jahren ein alter kommunistischer österreichischer Gewerkschafter, als ich meinen ersten gewerkschaftlichen Bildungslehrgang als naiver Jungarbeiter besuchte. Kurz danach tötete eine der Walzen im Baustahlwalzwerk im 10.Bezirk in Wien einen meiner Arbeitskollegen, man hatte Schutzvorrichtungen abmontiert, um den Akkord zu schaffen. Der Tod war und ist ein Meister des Kapitals. Warum schafft man es nicht ab? Warum ist jede fundierte Kritik an den Zuständen, in denen sich diese Welt dem Untergang nähert, nicht gefragt? Atomstrom ist plötzlich billig, wenn er aus Kraftwerken stammt, die eigentlich verschrottet werden sollen, und die Braunkohle ist die Zukunft, für all jene, die solidarisch mit uns ersticken werden. Da tröstet es wenig, dass es fette Renditen gab. ...

Quelle: Sozialistische Tageszeitung



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25.07.2013 ~ 08:28 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 643438
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Steinbrück gegen Gabriel: Wann denkt die SPD wieder an die Arbeiter?

Wenige Monate vor der Bundestagswahl wird die SPD von Intrigen und internen Machtkämpfen erschüttert. Kanzlerkandidat Steinbrück fordert die hundertprozentige Unterstützung von Partei-Chef Gabriel. Ein Großteil der ohnehin schon verunsicherten Mitglieder blickt fassungslos auf die überforderte Führung. Das Problem ist existentiell: Die SPD-Spitze hat die Arbeiter aus dem Blick und damit ihre Seele verloren.

In der SPD ist ein offener Machtkampf zwischen dem Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und Parteichef Sigmar Gabriel ausgebrochen. Steinbrück sagte dem Spiegel: „Nur eine Bündelung aller Kräfte ermöglicht es der SPD, die Bundesregierung und Frau Merkel abzulösen… Ich erwarte deshalb, dass sich alle – auch der Parteivorsitzende – in den nächsten 100 Tagen konstruktiv und loyal hinter den Spitzenkandidaten und die Kampagne stellen.“

Steinbrück fühlt sich von Gabriel hintergangen, weil dieser am Dienstag in der Fraktionssitzung der Partei für einen heftigen Streit über den Wahlkampf gesorgt hatte. Gabriel hatte die Teilnehmer der Sitzung aufgefordert, sich mehr für den Sieg bei der Bundestagswahl zu engagieren. Daraufhin ist es offenbar zu einer heftigen Diskussion über die grundsätzliche Politik der SPD gekommen, bei der die Zustimmung der Partei zur europäischen Bankenaufsicht zu kippen drohte. Steinbrück und Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hatte einige Mühe, die Abgeordneten wieder auf Linie zu bringen. Bei der Debatte und der Abstimmung war die SPD dann wieder voll auf Merkel-Linie (hier).

Tatsächlich ist der Wahlkampf der SPD ein Desaster. Anstatt ihrer historischen Rolle gerecht zu werden und sich als mutiger Anwalt der Arbeiter Deutschlands zu betätigen, verzettelt sich die Partei in plumpen Attacken gegen die Bundesregierung und schreckt dabei auch nicht vor Untergriffen zurück (hier). Geholfen hat das alles nicht: Die aktuellste Umfrage sieht die SPD bei 25 Prozent und damit auf dem niedrigsten Stand seit Januar.

Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten

*Damit ist die SPD fast schon dort angekommen, wo sie politisch hingehört, auf einen politischen Platz der nicht in der Lage und vielleicht auch wirklich nicht Willens ist, Politik, im Sinne der Deutschen, entscheidend zu beeinflussen und vor allem zu verändern. Sie hat sich damit längst zu einem willfähig geduldetem Speichellecker des deutschen Finanzkapitals entwickelt und die eigentlichen Interessen der Arbeiterklasse verraten.



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25.07.2013 ~ 15:21 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 643465
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Zitat:
Pernhard P. schrieb am 25.07.2013 um 08:28 Uhr:
Damit ist die SPD fast schon dort angekommen, wo sie politisch hingehört, (…)


Dem kann ich nur 100-prozentig zustimmen.
Die SPD hat schon bessere Tage erlebt und die Gründungsväter mögen sich im Grabe umdrehen, aber für mich ist diese Partei nur noch ein Treppenwitz der Geschichte und der größte Etikettenschwindel aller Zeiten. Ein Gutes hat die Sache jedoch. Die SPD hinterlässt eine Lücke und so kann die Linke nachrücken und wieder sozialdemokratische Themen besetzen.
Auch diese Entwicklung haben viele kommen sehen!



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25.07.2013 ~ 16:07 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 643466
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" Ein Gutes hat die Sache jedoch. Die SPD hinterlässt eine Lücke und so kann die Linke nachrücken und wieder sozialdemokratische Themen besetzen."
Quelle: 61ddi, am 25.07.2013

Ja selbst das scheinheilige Getue kurz vor der Wahl scheint dieses mal kaum noch was zu nutzen. Möglicherweise hat man selbst diesen Zug verpennt.
Klar, es existieren die verschiedendsten Vorstellungen über das was hier DIE LINKE leisten kann und will.
Die SPD bleibt hoffentlich in unguter Erinnerung auch als Meinung, denn wer selbst kein leuchtendes Vorbild ist kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen. Die SPD hats zur Genüge bewiesen.



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08.08.2013 ~ 08:45 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 646402
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Wäre nicht die Flut gewesen oder die ständig anhaltende Krise, das Sommerloch wäre wohl noch viel größer.

Die Speichellecker des Kapitals kennen aber kein Sommerloch. Sie halten uns auf dem Laufenden über "kluge" bundesdeutsche Politik.
Wie immer, wie könnte dies ihrer Meinung nach auch anders sein, sind die Linken an allem Schuld.
Aber man hat ganz schön dazu gelernt. Nur an der Oberfläche, ein bischen im Dreck rumzukrtzen lohnt wohl hier nicht mehr so richtig. Also geht man den Dingen an ihre Wurzeln. Plötzlich wird Karl Marx & Co als Rssist hingestellt. Sicherlich kommt dann eines Tages bei solchen Leuten auch noch die "Erkenntnis" das Marx einer der ersten Nazis war. Da hätte er auch dann gleich ein Doppelbuch unter dem Titel "Mein Kampf das Kapital" schreiben können.

Also dümmere Speichellecker, die krampfhaft ein überholtes System zu verteidigen suchen, habe ich noch nicht gesehen.



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21.08.2013 ~ 09:01 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 648216
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Bevor sie zur mächtigsten Frau Deutschlands wurde diente sich Angela merkel als Speichelleckerin bei Erich Honnecker hoch.
Heute vertritt sie die Interessen des deutschen Finanzkapitals wie kaum jemand anders.

Angela Merkel- Das Chamäleon

“Sie gehörte zur Kampfreserve der SED”
Die Vita der deutschen Kanzlerin Angela Merkel belege, dass sie eine „hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda“ gewesen sei. Dies äußerte der Vorsitzende der Partei “Die Linke”, Oskar Lafontaine, gegenüber dem [1] Hamburger Abendblatt. “Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“, führte Lafontaine für die umsatzstärkere Samstagsausgabe der Hanseatischen Tageszeitung aus. Frau Merkel habe besondere Vorteile in der seinerzeitigen DDR genossen, die andere nicht hatten und habe an einer Akademie studieren dürfen, die nur so genannten Linientreuen vorbehalten war. Merkel habe sowohl in die Bundesrepublik als auch ins Ausland reisen dürfen. Er kritisierte weiter, dass die Debatte über die DDR-Vergangenheit heuchlerisch sei, da sich CDU und FDP jeweils zwei SED-Blockparteien einverleibt hätten und so täten, als wäre nichts gewesen. Wenn Merkel also mit dem Finger auf andere zeige, würden viele Finger auf sie zurück zeigen.

Anhand einiger Reaktionen war zu beobachten, dass die Offenheit Lafontaines in der Tat vielen Deutschen aus dem Herzen sprach. Das Totschweigen des Lebenslaufs einer Kanzlerin sei einer vernünftig organisierten Demokratie keinesfalls zuträglich, sondern lasse eher Abgründe vermuten. Als “FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda” sei sie auf freiwilliger Basis eine der fanatischsten Verfechter des SED-Regimes gewesen.

Quelle. chronik-berlin
(wird fortgesetzt)



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22.08.2013 ~ 10:51 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 648335
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Angela Merkel- Das Chamäleon

Informelle Mitarbeiterin (IM) Merkel?

Während einiger Recherchen, die von einem Filmteam des Westdeutschen Rundfunks angestellt wurden, kam durch einen Zufall ein Foto ans Tageslicht, auf dem die heutige Bundeskanzlerin in unmittelbarer Nähe eines Anwesens zu sehen ist, das dem SED-Kritiker Robert Havemann gehörte. Genau dieses Foto entstand zu einer Zeit, in der sich die DDR-Staatssicherheit (StaSi) nach System bemühte, FDJ-Mitglieder zur Überwachung von Havemanns Haus einzusetzen. In den Jahren 1979 bis 1982, bis Havemann starb, fand die dortige StaSi-Observation ihren nahezu bizarren Höhepunkt. Angela Merkel selbst hatte die Publikation dieses Fotos untersagt, während die Medien fortan schwiegen. Diese Tatsache allein unterstreicht den Verdacht einer Verflechtung, die vertuscht werden soll und einer heutigen Kanzlerin keinesfalls dienlich sein kann.


Das Unrecht der DDR wird nur halbherzig aufgearbeitet

Während die aus SED, PDS und WASG entstandene Partei “Die Linke” aufgrund ihrer überwiegenden DDR-Vergangenheit immer wieder angeprangert wird und es nach außen hin fast so aussieht, als seien hierin die gesamten Schandtaten der ostdeutschen Historie in komprimierter Form aufzufinden, wird bei den Vorgängen der etablierten Parteien weitestgehend weggeschaut. Die zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte eingesetzte Birthler-Behörde scheint bis dato jedenfalls wenig daran interessiert zu sein, die wahren Hintergründe des “Kohl-Mädchens” zu recherchieren und damit eine überparteiliche Aufklärungsarbeit für den deutschen Bürger zu leisten.


Kein Widerstand gegen die DDR-Diktatur

In jedem Unrechtssystem der Welt gab und gibt es Widerständler. Von einer heutigen Kanzlerin, die teildemokratische Verantwortung übernimmt, zuvor aber in einer menschenrechtsverletzenden Diktatur leben musste oder wollte, erwartet der Bürger sozusagen von Haus aus, dass eine solche Frau in einem solchen System aufbegehrte. Aber nichts dergleichen passierte. Angela Merkel akzeptierte die Gegebenheiten der DDR, blieb linientreu, ordnete sich unter und setzte sich sogar dafür ein. Optimale Voraussetzungen dafür, das Amt einer demokratischen Bundeskanzlerin zu übernehmen, sind das selbstverständlich nicht.


Machtbesessen räumt Merkel Widersacher aus dem Weg

Als ehemalige Ministerin für Frauen und Jugend übernahm Angela Merkel 1994 das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das optimalerweise besser durch die Kompetenzen der Grünen geleitet worden wäre. Aber mit diesem Amt hatte sie seitdem einen direkten Zugang zur Atomkraftlobby und konnte so die Freundschaften zu ihr bis heute ausgiebig pflegen, ohne befürchten zu müssen, von dieser entmachtet zu werden. Als vom Volk gewählte Kanzlerin setzt sie ihre Ansichten und Pläne, ohne Rücksicht auf Kompetenzen von Mitstreitern der CDU/CSU oder Interessen der Bürger durch und bastelt weiterhin unvergleichlich machtbessen an ihrer persönlichen Karriere, die hier deutlich als Priorität von ihr gesetzt wird. Ex-Kanzler Helmut Kohl selbst, Horst Seehofer, Friedrich Merz und Wolfgang Schäuble aus den eigenen Reihen waren die ersten Politiker, mit denen Angela Merkel der Augsburger Puppenkiste hätte Konkurrenz machen können. Nachdem ihnen nämlich die Lauf- und Handlungseigenschaften einer Marionette beigebracht wurden, konnte man sie bei (Nicht-) Bedarf auch gern wieder zusammenfalten und in die politische Aufbewahrungsbox stecken.

Quelle. chronik-berlin
(wird fortgesetzt)



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23.08.2013 ~ 06:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 648392
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Guido Westerwelle, der sich “der Mitte verpflichtet fühlt”,

lässt oft und gern den Satz verlauten, dass wir Deutsche nicht jahrelang für eine Einigung von Ost und West gekämpft hätten, dass Kommunisten und Sozialisten heute wieder etwas zu sagen haben. Andererseits spricht er sich jedoch für eine schwarz-gelbe Koalition mit der CDU/CSU aus, obgleich er genau weiß, aus welchem Stall und von welchen Reitlehrern das Zugpferd der heutigen CDU stammt. So tarnt sich halt so manche Rotbraune als Rappenstute und sucht bei ihren aufdeckenden Entdeckern inzwischen vergeblich nach der weißen Weste eines Schimmels. Lieber Guido, wenn du dich der Mitte verpflichtet fühlst, dann solltest du dir aber auch Koalitionspartner suchen, die sie vertreten.

Das Chamäleon

Vermutlich aber hinkt so ein Vergleich zwischen einer Angela Merkel und einem Warmblüter aus edlem Gestüt. Hier ist vielmehr das Chamäleon dafür bekannt, dass es sich in Form und Farbe seinem Umfeld in geradezu unnachahmlicher Weise anpassen kann, um so seine Vorteile nicht zu gefährden. Unsere Bundeskanzlerin scheint genau diese Strategie in besonderer Perfektion seit Beginn ihrer Karriere verinnerlicht zu haben. Wer sich unter Kommunisten in einer antidemokratischen Diktatur durch Linientreue Privilegien erkämpfte, sich nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland einer plötzlich demokratischen Karriereleiter durch erneute Anpassung in einem völlig fremden System bediente und nicht zur persönlichen Vergangenheit steht, derjenigen ist auch durchaus zuzutrauen, bei der Anarchistischen Pogopartei im Falle eines Wahlsiegs eine Führungsrolle übernehmen zu können und zu wollen. Dies dürfte für die Kanzlerin für sicherlich jede existente Partei und Richtung gelten und damit eine ihrer leichtesten Übungen sein.


Das Problem

Eine so umfassende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise rühmlich und beachtlich für diejenigen, die darüber verfügen. Für jedes kleine Insekt stellt so ein Chamäleon jedoch eine ganz besondere Gefahr dar, weil sie selbst auf seiner Speisekarte stehen. Für Insekten ist das sehr variable Tier eben kaum einschätzbar, weil sie nicht wissen können, was blitzschnell, unentdeckt und unerwartet als Nächstes passieren wird. Bleibt zu hoffen, dass Herr Westerwelle nicht irgendwann einmal große Überraschungen erleben wird, nachdem er möglicherweise vom Chamäleon als Insekt identifiziert wurde, also geradeso, wie viele Bürger Deutschlands schon heute von diesem wandelbaren Tier gesehen und eingeschätzt werden. Während der amerikansiche Präsident Barack Obama keinesfalls beabsichtigt, seine Farbe zu wechseln, ist es, wie wir gelernt haben, bei der Bundeskanzlerin völlig anders. Ist es also vielleicht genau dieser Umstand und Merkels besonders gutes Verhältnis zu George W. Bush, der das Verhältnis zwischen beiden so schwierig machen soll? Dabei freute sich doch ganz Deutschland über den Wahlsieg Obamas und damit über die Ablösung eines republikanischen Kriegsverbrechers der Vereinigten Staaten von Amerika. Eines steht zumindest unwiderruflich fest: Wären Insekten wahlberechtigt, wären sie schön dumm, ein Chamäleon zu wählen.

Quelle. chronik-berlin



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24.08.2013 ~ 09:22 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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Besonders Merkels Verhalten verwundert doch ein bischen. Einst Eine von Erichs Lieblingen hat sie eine radikale politische Wende vollzogen.Was soll an dieser Frau noch vertrauenswürdig sein? Für mich ist sie unwählbar.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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25.08.2013 ~ 13:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 648649
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Es gibt immer noch jede Menge Menschen, die an Merkel's Losbude stehen und nicht begreifen das sie nur Nieten ziehen können.





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25.08.2013 ~ 16:06 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 648681
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Parteisponsoren für die Bundestagswahl 2013

Die vier Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne unterstützen im Wesntlichem das Finazkapital in der BRD. Diese Parteien erhalten zu diesem Zweck Spenden vom deutschen Großunternehmen. Einzig und allein DIE LINKE erhält diese Sponsoremgelder nicht. Somit kann man nicht von fairen Vorraussetzungen für alle Parteien ausgehen.



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Moon
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25.08.2013 ~ 16:16 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 648682
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Zitat:
Bernhard P. hat am 24. August 2013 um 09:22 Uhr folgendes geschrieben: ... Einst Eine von Erichs Lieblingen hat sie eine radikale politische Wende vollzogen.Was soll an dieser Frau noch vertrauenswürdig sein? Für mich ist sie unwählbar.


Wieso das, ich denke du hast mit der CDU "einige Übereinstimmungen" in deinen polit. Auffassungen?



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07.09.2013 ~ 02:20 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 650296
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"Wieso das, ich denke du hast mit der CDU "einige Übereinstimmungen" in deinen polit. Auffassungen?"

Quelle Moon, am 28.08.2013

Es bedeutet ja micht das die CDU alles falsch macht. Nur in, für mich entscheidenden Dingen, bin ich mit ihr eben nicht als Regierungspartei zufrieden.



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24.09.2013 ~ 22:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 653073
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Plötzlich steht Angela Merkel vor einem schwer lösbarem Problem. Wer wird wohl der neue Speichellecker des Kapitals sein? Die SPD oder die Grünen?
Der geliebte Wunschpartner FDP ist ja draußen.

Bravo Linke, ihr habt wirklich gute Arbeit geleistet!



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Strubbi
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25.09.2013 ~ 00:08 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 653085
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[QUOTE]Bernhard P. hat am 24. September 2013 um 22:11 Uhr folgendes geschrieben:
Bravo Linke, ihr habt wirklich gute Arbeit geleistet!

Wie das? Dr Wähler kann nicht sein, Deiner Meinung nach. Linke haben die Arbeit gemacht das der Wähler so wählte.



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17.10.2013 ~ 13:45 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 657981
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Wenn die Speichellecker des Kaputals dich loben, hast du offenbar einen Fehler gemacht, Solange sie schimpfen wie die Rohrspatzen macht man wohl alles richtig.
In letzter Zeit, genieße ich es regelrecht, wenn Merkel, punkto Koalition, versuicht das rettende Ufer zu erreichen, um das deutsche Volk weiter knechten zu können, ohne jedoch auch nur einen Zentimeter wirklich voran zu kommen.



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23.01.2014 ~ 12:16 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 673704
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Wenn man so den Mainstream verfolgt kann man bemerken das die Speichellecker des Kapitals wieder besonders aktiv werden.

Es wird immer offensichtlicher das das Projekt Europa scheitern wird. Noch immer sehnen über 90 Prozent der Deutschen die D - Mark zurück.
Die Europapolitik folgt von Anfang an nur Profitinteressen und nicht den Interessen der Menschen. Griechenland befindet sich bereits im Staatskollaps. Italien, Spanien, Portugal sind dorthin auf dem besten Wege. Wieder einmal werden nur Interessen der Kapitalisten berücksichtigt welche die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer macht.



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26.06.2014 ~ 09:31 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 700426
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Jedes System braucht seine Systemtreuen. Das trifft erst recht auf den Kapitalismus zu, wo viele Menschen täglich ausgebeutet werden und nicht alle Früchte ihrer Arbeit genießen können. Natürlich sind die Verlockungen wohl für einige sehr groß. Um so größer natürlich wenn dafür noch ein ordentlicher Judaslohn für die Betreffenden heraus springt. Da behauptet man dann auch schnell gern einmal das Kapitalismus das beste System auf der Welt ist. Häufiger Schlachtplatz ist dabei auch das Internet, dessen Bedeutung täglich zunimmt. Da ist es doch für jene Speichellecker auch nichts Ungewöhnliches wenn sie sich verstärkt auch in Internetforen niederlassen und ihren menschenfeindlichen braunen Müll ablassen der vor allen gegen Antifaschisten, Sozialisten und Kommunisten gerichtet ist. Da wird ständig versucht deren Themen durch unangebrachte eigene Beiträge zu stören, zu denunzieren und regelrecht zu lügen. Da sind einige dann auch schnell mal bei einer Verleumdung. Und das alles unter den Augen der Öfentlichkeit.

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Bernhard P.



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07.10.2014 ~ 15:46 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 718874
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Immer wenn ein Gedenktag an DDR-Zeiten ansteht, kriechen sie wie fressgierige Ratten aus ihren Löchern, die Speichellecker des Kapitals. Die Massenmedien haben sich auf DDR-Hetze eingestellt und Märchenonkel Guido Knopp(kaum zu glauben der ist sogar Professor) gibt Gruselgeschichten aus dem Arbeiter- und Bauernstaat zum Besten, die einen Edgar Wallace glatt in den Schatten stellen. Sehr beliebt ist in Speichelleckreisen das Thema Stasi.
Aber, betrügen wir uns doch nicht selbst. Haben viele nicht der DDR einiges zu verdanken?
Hier spiele ich konkret auf die Schulbildung an.

Kurzum, man kann es drehen und wendenwie man will - für das einfache Vilk wurde in der DDR mehr getan.


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Bernhard P.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 07.10.2014 16:44.



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16.10.2014 ~ 09:47 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Speichellecker des Kapitals Beitrag Kennung: 720324
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Irgwndwie scheinen den Speichelleckern des Kapitals ein bischen die Argumente auszugehen Wie soll man auch die ganzen Sauereien des Kapitalismus auf Dauer rechtfertigen?


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