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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Bund der Vertriebenen in Deutschland » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Bund der Vertriebenen in Deutschland
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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13.06.2013 ~ 11:23 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636873
gelesener Beitrag - ID 636873


Dieser Verein stimmt mich schon seit seiner Existenz sehr nachdenklich.

"Der Bund der Vertriebenen (BdV) ist der Dachverband der deutschen Vertriebenenverbände in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Er erhebt den Anspruch, die Interessen der von Flucht, Vertreibung und Aussiedlung betroffenen Deutschen (Heimatvertriebene), unabhängig von einer Mitgliedschaft, wahrzunehmen."
Kurze Definition nach Wikipedia

Dabei werfen sich bei mir einige Fragen auf.
Wer wurde eigentlich von wem vertrieben?
Warum wurden diese Menschen vertrieben?
Warum ist dieses Thema für die Regierung der BRD so wichtig?

Zur Zeit debattiert der Deutsche Bundestag über den 60. Jahrestag des Bundes der Vertriebenen. Ich kann mich allerdings des Eindrucks allerdings nicht erwehren, das die bereits halbrechte CDU/CSU diesen Bund zu rechtfertigen versucht. Wie anders ist sonst zu erklären das die Ursache diesen ganzen Übels eigentlich der deutsche Faschismus selbst und der Überfall auf die benachbarten europäischen Staaten ist?

Wieder einmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren das Deutschland die Ergebnisse des verbrecherischen 2. Weltkrieges, der soviel Leid über die gesamte
Menschheit brachte, einfach nicht wahrhaben will und insgeheim irgendwie auf eine militärische Vergeltung setzt.
Ich finde den Verein reaktionär, revanchistisch und nicht zeitgemäß!



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



13.06.2013 ~ 12:08 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636879
gelesener Beitrag - ID 636879


Man kann zum Bund der Vertriebenen stehen wie man will, aber die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten ist nun einmal ein geschichtlicher Fakt. Und wurde bisher in unseren östlichen Nachbarländern bisher nicht aufgearbeitet und schon gar nicht die Verbrechen die dabei an den Deutschen begangen wurden. So z.B. sagte Milos Zeman, der Staatspräsident der Tschechischen Republik - in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur APA das „die Vertreibung moderater als zum Beispiel die Todesstrafe“ war die man ja wegen des Hochverrats der Sudetendeutschen an der Tschechoslowakei auch hätte verhängen können.

Na hallo geht's noch? Verbrechen die durch die deutschen Besatzungstruppen begangen wurden sind keine Rechtfertigung für selbst begangene Verbrechen an der Zivilbevölkerung. Ab dem Punkt wo man die eigenen Verbrechen besser stellt als die des ehemaligen Gegners beginnt man sich auf die gleiche Stufe zu stellen.

Ich halte es aber auch für sehr bedenklich die Mitglieder des Bundes der Vertriebenen oder alle Vertriebenen in eine rechte Ecke zu stellen oder die Vertrieben als Revanchisten zu bezeichnen.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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13.06.2013 ~ 17:55 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636912
gelesener Beitrag - ID 636912


Insbesondere die Berufsvertriebene Erika Steinbach ist ein schlechter Treppenwitz der Geschichte. Als Kind zweier Berufsmörder des faschistischen Deutschen Reiches im annektierten Polen geboren, ist sie so vertrieben wie die B'R'D (ebenfalls eine Ausgeburt des faschistischen Deutschen Reiches) demokratisch.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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13.06.2013 ~ 19:06 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636917
gelesener Beitrag - ID 636917


Wer einen völkerrechtswidrigen Krieg vom Zaum bricht, darf sich auch nicht über die verloren gegangenen Gebiete beklagen.

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.
Ihre Saat soll nicht aufgehen;
was dennoch aufwächst,
bringt kein Mehl;
und wenn es etwas bringen würde,
sollen Fremde es verschlingen.“

Für jemanden der seine Heimat verloren hat, mag das wenig tröstlich sein und der Verlust wiegt schwer, sehr schwer, aber man könnte ebenso gut etwas aus der Geschichte lernen.
Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!
Schluss mit Rüstungsexporten und imperialistischen Angriffskriegen!
Wäre doch mal ein tolles Credo für ein Vertriebenentreffen.

Aber ich glaube solch ein gemeinsames Glaubensbekenntnis wird man dort vergeblich finden.
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr“.



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RudiRatlos
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14.06.2013 ~ 00:53 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636978
gelesener Beitrag - ID 636978


Zitat:
61diddi hat am 13. Juni 2013 um 19:06 Uhr folgendes geschrieben:
Wer einen völkerrechtswidrigen Krieg vom Zaum bricht, darf sich auch nicht über die verloren gegangenen Gebiete beklagen.


Warum dürfen sie nicht? Weil es ein 61er-diddi so schreibt? Ging es denn nicht vordergründig um die Vernichtung der faschistischen Ideologie beim Vormarsch der Roten Armee? Und wie begründest du die Gebietsverluste der Polen?



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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14.06.2013 ~ 01:56 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636987
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An RudiRatlos

Was soll das jetzt?
Nicht weil ich das vorschreibe.
Weil es nun mal so ist.
Und die Grenzen wurden von den Siegermächten so gezogen,
mit allen Gebietsansprüchen bzw. Abtretungen.
Halt hohe Diplomatie.
Bitte noch mal ins Geschichtsbuch schauen.
Ich habe da nichts, und da gibt es auch nichts, zu begründen.

Rudi, deine völlige Ratlosigkeit ist erschreckend.
Na gut, Vorschlag zur Güte.
Ich werte deinen Kommentar als Verlegenheitsargument.
Einverstanden? Augenzwinkern



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RudiRatlos
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14.06.2013 ~ 02:28 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636988
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Na, auf deine Vorschläge pfeif ich doch. Augenzwinkern

Klar ist doch lediglich dass die Sieger, in dem Fall die Alliierten bestimmten wohin die Reise der Deutschen zu gehen habe.

Darum aber geht es nicht sondern um Vertreibung von Menschen aus deren angestammter Heimat. Was hätte die Siegermächte daran gehindert, hervor zu heben sind da die Sowjets, die Menschen in ihrer Heimat zu belassen und die Gebiete Polen oder sich selbst zu zuschlagen? Mit den baltischen Staaten hat man es doch auch so hinbekommen ohne die Menschen von dort zu vertreiben.

Die Frage nach polnischen Vertriebenen ist deshalb auch nicht aus einer Verlegenheit entstanden, schriebst du doch von einem völkerrechtswidrigem Angriffskrieg wie es ihn bis dato nicht gab auf der Welt. Wo hat Polen mit dem faschistischen Deutschland gemeinsame Sache gemacht um dafür mit Gebietsverlust und Vertreibung der dort ansässigen Polen "bestraft" zu werden.

Völkerrechtlich war und ist die Vertreibung grobes Unrecht und deshalb dürfen Organisationen wie der Bund der Vertriebenen auch dagegen protestieren. Immerhin fordern diese ja nicht die Rückgabe der Verlustgebiete und Rückführung der ehemals dort lebenden Menschen.

Nicht gänzlich auszuschließen ist freilich dass dies unter den Mitgliedern nicht auch debattiert wird. Aber auch hier gilt die offizielle Verlautbarung dazu.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.06.2013 ~ 04:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636990
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Laut RR ist also noch die Sowjetarmee noch die Böse weil sie es wagte den Aggressor Deutschland zurückzudrängen und vernichtend zu schlagen. Das Kriegstreiber, die den Krieg verlieren, nun mal Gebiete an die Siegermächte abtreten müssen entspricht dem geltendem Völkerrecht. Natürlich ist das sicher kein ausreichender Trost für die Leute die ihre ursprüngliche Heimat verlassen mussten. Ich würde sie eher als Umsiedler bezeichenen, wie in der DDR. Vertriebene hat immer den bitteren Beigeschmack das die Sieger des Krieges eigentlich die Kriegstreiber waren.

Und RR, das manche sogenannten Vertriebene nicht die Rückgabe ihrer ehemaligen Gebiete fordern, da befindest du dich ganz schön auf dem Holzweg. Die Sudetendeutschen-Landsmannschaften z.B. sind eine profaschistische Vereinigung die bis auf den heutigen Tag ihre alten Gebiete wiederhaben wollen. Also bitte nicht verharmlosen das Ganze.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 14.06.2013 04:11.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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14.06.2013 ~ 05:46 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636993
gelesener Beitrag - ID 636993


An RudiRastlos

Wo ist dein Problem? Deutschland hat den Krieg begonnen, von mir aus auch sich in einen unausweichlichen Krieg hineintreiben lassen.
Wobei ich die erste Variante bevorzuge.
Deutschland hat diesen Krieg verloren und muss sich vom Sieger die Bedingungen diktieren lassen. So sind die Regeln und so war es immer schon gewesen.
Die Geschichte schreibt immer der Sieger.

Dieser Krieg mit über 50 Millionen Toten und der industriellen Massentötung in den Konzentrationslagern war ein einzigartiges Verbrechen.
Bis hierher könntest Du mir vielleicht zähneknirschend zustimmen.(?)
Aber bekanntlich liegt der Teufel im Detail.
Und so ist eine halbe Wahrheit immer auch eine ganze Lüge.

Und so beginnt für Dich das Unrecht mit der Vertreibung der Polen im Osten und den Gebietsabtretungen an die UdSSR. Völlig ausgeblendet wird, das Polen ein Gebiet bis an die Oder-Neiße-Grenze zum Ausgleich bekommen hat.
Der Polnisch-Sowjetische Krieg von 1920 scheint auch bei Dir unwichtig zu sein. Hatte er doch zum Ziel ein wiedererrichtetes Polen im Osten mit den historischen Grenzverlauf von 1772 zu errichten. Eine Art osteuropäische Konföderation unter polnischer Führung.
Im Verlauf des Krieges musste die Sowjetunion erhebliche Gebiete im Osten an Polen abtreten. Wieder begann Vertreibung, nun betraf es die sowjetischen Bürger.
Auch hier schrieb der Sieger die Geschichte.

Nur mal so am Rande ’ne ganz ketzerische Frage.
Wer kann es den Russen verdenken, wenn sie sich das zurücknehmen, was ihnen gehörte???
Auch hier schreibt der Sieger die Geschichte.

Abschließend kann ich sagen:
Wenn diese Vertriebenenverbände so ganz frei von Revanchismus und großdeutschen Denken wären, würde ich mich auch nicht in dieser Form und schon gar nicht polemisch äußern.



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RudiRatlos
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14.06.2013 ~ 07:03 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 636998
gelesener Beitrag - ID 636998


Der Höflichkeit halber bitte ich darum meinen Nicknamen richtig zu schreiben. Danke.

Ich habe überhaupt kein Problem. Du und dein Äffchen Bernhard habt es, sonst würdet ihr wesentlich nüchterner hier antworten. Aber offenbar wirkt die alte Propagandaleier aus Zeiten der DDR noch immer in so manchem Wirrkopf. @Adeodatus hat da schon eher die richtigen Worte gefunden.

Gut denn, wenn also der Sieger bestimmt wo es langgeht und mit Vertreibung von Menschen kein Völkerrecht gebrochen wird wüsste ich allzugern von euch schrägen Jungs wie man die Verlierer in Nahost, die Palästinenser die in Nachbarstaaten Israels vertieben wurden nun trösten soll. Sind doch nach eurer Meinung(?) die Sieger, hier Israel, die Bestimmer.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.06.2013 ~ 08:05 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637006
gelesener Beitrag - ID 637006


Also erstmal wäre ich froh wenn mich jemand statt ratlos lieber rastlos nennt, was ja eigentlich ein Lob ist. Aber das nur am Rande.

Hier hat auch niemand ein Äffchen. weder Bernhard P., noch felixed oder 61didi. Die können, im Gegensatz zu Moon und RR, nämlich allein denken, während das bei dennen offenbar noch nicht einmal im Doppelpack so richtig funktioniert.
Ich finde von deinem Vorredner wurde das alles schön und richtig erklärt. Das so etwas natürlich einen Russen- und Kommunistenhasser nicht passt ist wohl jetzt mitlerweile auch dem Letzten klar geworden.

Nichts dagegen einzuwenden, wenn Menschen ihrer alten Heimat gedenken. Sicherlich gibt es vielfach auch Möglichkeiten dorthin zurückzukehren, für einen Neuanfang, wenn der Wunsch dazu besteht.

Wenn allerdings grölende Germanengangs, wie die Sudetendeutschen Landsmannschaften, faschistoid auftreten spätestens dann sollte das Ganze nachdenklich stimmen.

RR, ohne dich ist die Diskussion hier bereits wesentlich besser gelaufen. Reiße bitte nicht wieder alles in den Dreck.



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RudiRatlos
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14.06.2013 ~ 09:54 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637014
gelesener Beitrag - ID 637014


Stimmt, du hast kein Äffchen, du bist Eines. Dass was du hier als "eigene Meinung" zu verkaufen versuchst ist nichts weiter als billige Wiederholung aller linker Propaganda, seien es Überbleibsel aus der DDR oder die Erneuerung seitens der allseits bekannten linken Schmierfinken des FT. Zum Denken braucht es Hirn, und da bist du einer der wenigen die eben desgleichen bestenfalls zum Steuern von Reflexen in Gebrauch haben.



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Adeodatus
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14.06.2013 ~ 10:40 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637022
gelesener Beitrag - ID 637022


Zitat:
Wenn allerdings grölende Germanengangs, wie die Sudetendeutschen Landsmannschaften, faschistoid auftreten spätestens dann sollte das Ganze nachdenklich stimmen.


Hast Du so etwas selbst schon beobachtet? Ich nicht! Wenn Du sagen würdest das Rechte Gruppierungen immer mal wieder versuchen die Vertriebenen Verbände für sich und ihre Ideologie zu vereinnahmen wäre dies richtig, es wäre auch richtig zu sagen das es in den Vertriebenen Verbänden bei einem Teil der Mitglieder rechtes Gedankengut gibt. Es ist aber eben falsch alle Mitglieder in diesen Verbänden als faschistoid zu bezeichnen.

Wie sieht es denn unter den "Normalen" nicht vertriebenen Deutschen aus? In den alten Bundesländern soll laut einer Studie der der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung jeder fünfte und in Ostdeutschland gar jeder dritte rechtes Gedankengut vertreten ohne Mitglied irgendeiner Organisation zu sein.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 14.06.2013 10:45.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.06.2013 ~ 11:48 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637027
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Ich habe nicht gesagt das ich alle Vertriebenenverbände faschistoid einstufe. Aber es gibt diese. Bitte nicht die Augen vor der Realität schließen.

Ja und wenn rechtes Gedankengut schon so weit Fuß gefasst hat, wie im Vorbeitrag angeführt, ist das eigentlich schon schlimm genug.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.06.2013 ~ 12:42 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637045
gelesener Beitrag - ID 637045


²Sag mal du und dein Affe Moon habt hier nur die große Fresse.
Das geht mir gehörig auf den Sack."

Da kannst du dich trösten. Das geht sicher den meisten, unter anderem auch mir, hier so. Von beiden habe ich hier auch noch nicht eine Begründung gelesen die moralisch oder wissenschaftlich fundiert ist. Der blanke Faschismus also, der dann auch noch einige revanchistische deutsche Vertriebenenverbände total verharmlost.



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RudiRatlos
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14.06.2013 ~ 13:49 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637079
gelesener Beitrag - ID 637079


Danke @Adeodatus für deinen Beitrag. Wenigstens ein vernunftbegabter Diskutant hier im Thema während sich andere daran ergötzen mit Beleidigungen und dem Ablassen von an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen ihr Beitragskonto zu füllen suchen.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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14.06.2013 ~ 14:05 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637082
gelesener Beitrag - ID 637082


Der Höflichkeit halber bitte den Nickname Anderer nicht mit Zusätzen verhohnepipeln.
Ein Äffchen mag ja ganz niedlich sein, aber in Verbindung mir einem Namen wenig schmeichelhaft.
Da ist meine Buchstabenspielerei hingegen harmlos.
Aber ich habe deine Kritik akzeptiert und werde sie in den weiteren Kommentaren berücksichtigen.

Zitat aus der Bergpredigt: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3)



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.06.2013 ~ 14:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637083
gelesener Beitrag - ID 637083


Soviel Selbstkritik habe ich dem RR gar nicht zugetraut.

Ja 61didi, einige könnten hier einen dicken Pfosten im Auge haben, würden sich aber buchstäblich immer an dem Haar in der Suppe aufgeilen, welches sie bei anderen finden.



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RudiRatlos
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14.06.2013 ~ 14:18 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637084
gelesener Beitrag - ID 637084


Zitat:
61diddi hat am 14. Juni 2013 um 14:05 Uhr folgendes geschrieben:
Aber ich habe deine Kritik akzeptiert und werde sie in den weiteren Kommentaren berücksichtigen.


Danke, es geht also doch. Augenzwinkern

Noch erfreuter wäre ich wenn ich auf einige meiner Fragen von weiter vorn im Thema eine befriedigende Antwort bekäme und nicht solch "Kleinkindberuhiger" wie: "...ich muss nichts begründen, es ist eben mal so" (sinngemäß).

(Vorbeugend: meine Kinder hörten solche Beruhiger nie. Deine?)



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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18.06.2013 ~ 08:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637790
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Eigentlich sollte es jedem selbst überlassen sein, wer wessen Fragen wirklich beantworten will. Laut Lenin soll es ja bekanntlich keine dummen Fragen geben, was ich aber anzweifele. Hier irrte wohl selbst der große Lenin.

Aber wieder zum Thema:
Wenn Heimatverbände, klingt für mich freundlicher, dazu gegründet werden, um gute historische Traditionen ehemaliger deutscher Landesteile zu hüten, finde ich ist das eine Sache mit der man leben könnte.
Wenn es jedochvon den Rechtsextremen, den Nazis der Neuzeit, dazu ausgenutzt wird, um wenn auch verspätet, revanchistische Forderungen durchzusetzen, dann ist dies für mich eine große Schweinerei. Solche verbrecherischen Vereine müssten dann echt verboten werden.



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Adeodatus
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18.06.2013 ~ 08:37 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637800
gelesener Beitrag - ID 637800


Zitat:
Laut Lenin soll es ja bekanntlich keine dummen Fragen geben,


Das hat aber Lenin nie so gesagt, zum einen stammt der Ausspruch nicht von ihm wenn man im WWW nach diesem Ausspruch sucht bekommt man zwei logische Antworten auf die nicht Dumme Frage " Wer hats gesagt" als erste Erklärung gibt es folgende der Ausspruch ist ein geflügeltes Wort, besser gesagt ein geflügelter Ausspruch aus dem Volksmund

Und die zweite Erklärung sagt das Carl Sagan (1934-1996)
ein US-amerikanischer Astronom und Autor folgendes sagte:

"Es gibt naive Fragen,
langweilige Fragen, schlecht
formulierte Fragen, Fragen,
die nach unzureichender
Selbstkritik gestellt werden.
Aber jede Frage ist ein
Aufschrei, die Welt verstehen
zu wollen. Es gibt keine
dummen Fragen."

und der Ausspruch ihm zugeschrieben wird. Nur eben Lenin nicht.

Zitat:
Wenn Heimatverbände, klingt für mich freundlicher, dazu gegründet werden, um gute historische Traditionen ehemaliger deutscher Landesteile zu hüten, finde ich ist das eine Sache mit der man leben könnte.


Selbst das würde dann dazu führen das die Masse derer die da Mitglied sind als ewig gestrige abgestempelt werden. Mal noch so ein kleiner Hinweis, im Osten also in der DDR war das Thema Ostgebiete und Vertreibung ein Tabu es gab keine Vertriebenen in der DDR somit auch keine Verbände in welchen sich diese Menschen austauschen und über ihre verlorene Heimat und das erlebte reden konnten, das war doch auch nicht die Lösung.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 18.06.2013 08:38.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2013 ~ 09:02 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637805
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Bund der Vertriebenen in Deutschland = reaktionär, friedensfeindlich, rechtsradikal.



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Mark3Dfx   Mark3Dfx ist männlich Zeige Mark3Dfx auf Karte FT-Nutzer
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18.06.2013 ~ 15:47 Uhr ~ Mark3Dfx schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 637855
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Der Sieger schreibt die Geschichte und damit wurden per Lineal & Pinselstrich über 700 Jahre deutsche Geschichte in Ostpreußen, Pommern, Schlesien etc. ausgelöscht.

Das die Russen ihren 1939 kriegerisch besetzten Teil von Polen auch nach 1945 behalten haben
und das "neue" UdSSR konforme Polen einfach auf Kosten von Ostpreußenusw. nach Westen verschoben haben ist eben typische Siegerjustitz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-sow...Zusatzprotokoll
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostgebiete_...von_Deutschland

Aber Hauptsache wir errichten in Berlin noch 100 Denkmäler für jeden von Deutschland mal schief angeschauten Schäferhund.

Guido Knopp übernehmen sie.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Mark3Dfx: 18.06.2013 15:49.



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RudiRatlos
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24.06.2013 ~ 01:25 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 638727
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Passend zum Thema und ein Lichtblick: Die schönste Brücke zwischen Deutschland und Polen.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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24.06.2013 ~ 16:15 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 638790
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Zitat:
Mark3Dfx hat am 18. Juni 2013 um 15:47 Uhr folgendes geschrieben:
Das die Russen ihren 1939 kriegerisch besetzten Teil von Polen auch nach 1945 behalten haben ...


... liegt daran, daß den Polen 1918 aufgrund des Raubfriedens von Brest-Litowsk annektiert hatte.

Wer einen selbstgestarteten beispiellosen Vernichtungskrieg verliert, wie das faschistische Deutsche Reich, muß sich nicht wundern, wenn er etwas zusammengestutzt wird.

Brecht schrieb einmal: Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach den zweiten, nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

Zwei Kriege haben die toitschen Imperialisten und ihr Lakaienpack dem deutschen und anderen Völkern schon angetan. Merkel, Konsorten und ihre Herren werkeln am dritten, während bezahlte und / oder vollverblödete Chauvinisten und Revanchisten einschließlich Auftrag55chreiberlingen und Fa5chisten in Internetforen Haß schüren und Beifall klatschen.



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25.06.2013 ~ 12:58 Uhr ~ Mark3Dfx schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 638891
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Zitat:
felixed hat am 24. Juni 2013 um 16:15 Uhr folgendes geschrieben:
... liegt daran, daß den Polen 1918 aufgrund des Raubfriedens von Brest-Litowsk annektiert hatte..


Aha da ist es ein
Zitat:
"Raub"friede

Was war das Versailles 1918 oder Potsdam 1945?

Schon klar das man nach Jahrelanger Guido Knopp Gehirnwäsche immernoch daran glaubt
das die Deutschen allein an allem Schuld waren/sind/und immer sein werden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Mark3Dfx: 25.06.2013 12:58.



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25.06.2013 ~ 13:42 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 638903
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Hallo Mark3Dfx,

in der DDR wurde der Vertrag von Brest-Litowsk z.B. als Raubfrieden bezeichnet, hat also nichts mit Guido Knopp und Gehirnwäsche zu tun.
Müsste eigentlich jeder Ossi wissen(?).



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25.06.2013 ~ 18:34 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 638980
gelesener Beitrag - ID 638980


Zitat:
Mark3Dfx hat am 25. Juni 2013 um 12:58 Uhr folgendes geschrieben:
das die Deutschen allein an allem Schuld waren


... ist kompletter Blödsinn. Schuld sind die deutschen und anderen Finanzkapitalisten.

Knopp darf für seine Lügenpropaganda dieses Wort nicht mal kennen, geschweigedenn verwenden.

Allein "die Deutschen" ist schon eine Scheißhauspar0le.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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03.07.2013 ~ 17:54 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640520
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Sudetendeutsche Landsmannschaften bekennen sich zu Hitlers Nationalsozialismus

In der Auseinandersetzung um die Benes-Dekrete ist nicht selten das Argument zu hören, dass die Sudetendeutschen im Herbst 1938 Hitler nicht in seiner Eigenschaft als Führer des Nationalsozialismus, Rassisten und Antisemiten, sondern lediglich als Befreier vom (angeblichen) tschechischen Joch begeistert begrüßt hätten, und dass die Untaten an den Tschechen zwischen 1938 und 1945 nicht ihnen, sondern aus dem Deutschen Reich entsandten NSDAP-Funktionären zuzuschreiben seien.

Am weitesten in der Proklamierung einer kollektiven sudetendeutschen Unschuld ging der Publizist Emil Franzel, als er schrieb: „Niemals haben die Deutschen der Sudetenländer ihre tschechischen Mitbürger unterdrückt (...) Die Sudetendeutschen (...) wussten so gut wie nichts von dem, was den Tschechen zwischen 1939 und 1945 angetan wurde.“/1/ Etwas abgeschwächt drückte der sudetendeutsche Sozialdemokrat Ernst Paul den gleichen Gedanken aus: „Natürlich haben sich, pflichtgemäß oder freiwillig, auch Sudetendeutsche an den Untaten des Hitlerregimes beteiligt. Aber nicht mehr, eher weniger als andere deutsche Stämme. Warum eher weniger? (...) Weil man den Sudetendeutschen nicht voll vertraute (...) An den Verbrechen des Nazismus in Böhmen-Mähren-Schlesien hatten die Sudetendeutschen keinen führenden Anteil.“/2/

Die Hohlheit dieser Behauptung aufzuzeigen (die im übrigen frappant an das Argumentationsmuster der österreichischen „Opfer“-These erinnert), soll Anliegen eines kurzen Streifzuges durch die Geschichte sein. Dabei müssen wir davon absehen, jenen Teil der unbestreitbaren Wahrheit eigens zu behandeln, der für jedes Volk in Europa unter der NS-Herrschaft galt: dass auch unter den Sudetendeutschen SozialdemokratInnen, KommunistInnen, bürgerlich-christliche Kreise Widerstand leisteten, verfolgt wurden und dem Regime zum Opfer fielen. Das Augenmerk darauf zu richten, hätte – nebenbei bemerkt – sehr positive Wirkungen, weil die Vergangenheit demonstriert, dass das Verhältnis zwischen Tschechen und Deutschen ein zwar riesiges, nicht aber ein unlösbares Problem darstellte – sofern man die Schranken des bürgerlichen Nationalismus durchbrach. Beispiele dafür sind die Tatsache, dass deutsche und tschechische Kommunisten seit 1921 in der KPTsch vereint wirkten, und das Faktum, dass sich von 1933 bis 1938 eine Zusammenarbeit der antifaschistisch-demokratischen Kräfte bei der Organisierung von Aktionen der Solidarität und Hilfe für deutsche und österreichische EmigrantInnen, die Zuflucht in der CSR fanden, entwickelte. Sucht man heute nach Anknüpfungs- und Berührungspunkten für die oft beschworene „Versöhnung“, so könnten sie gerade auf dieser Basis gefunden werden. Das geschieht aber nicht; und wenn das nicht geschieht, dann liegt die Schuld primär bei jenen, die mit antifaschistischen Traditionen nichts am Hut haben: den Sprechern der Sudetendeutschen Landsmannschaften und den sie unterstützenden Kreisen aus Politik und Wirtschaft in der BRD und in Österreich.

Wenngleich nach wie vor keine exakten Zahlenangaben existieren, geht man nicht fehl in der Annahme, dass unter den Sudetendeutschen – wie unter den ÖsterreicherInnen – die aktiven Hitlergegner und WiderstandskämpferInnen nur eine kleine Minderheit bildeten. Verglichen mit Österreich war der Anteil unter den Sudetendeutschen sicherlich noch kleiner, weil die lange Tradition des erbitterten „Volkstumskampfes“ mit den Tschechen hineinspielte und nach 1938 ihre zusätzlichen bewusstseinsverheerenden Wirkungen entfaltete.

Mit dieser Feststellung gelangen wir unmittelbar ins Zentrum und zum Ausgangspunkt der Frage, nämlich der, welche Rolle sudetendeutsche Faschisten bei der Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938 und in der Zeit des „Protektorats“ spielten, warum ehemalige aktive Nationalsozialisten bei der Gründung der Sudetendeutschen Landsmannschaften nach 1945 die Führung innehatten und warum sudetendeutsche Nazis ganz mit Recht behaupten konnten, dass ihre Heimat die Wiege der deutschen nationalsozialistischen Bewegung gewesen sei.
Quelle: trend-onlinezeitung

*Wenn so etwas allerdings unter Trasitionspflege verstanden wird, spätestens dann muss ein demokratischer Staat eingreifen. Offenbar nennt sich die BRD nur demokratisch.



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RudiRatlos
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03.07.2013 ~ 23:04 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640556
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Eigentlich passt dieser Artikel nicht zur Überschrift. Außer in einem entscheidenden Punkt: Der Vertreibung deutscher Bürger aus ihrer angestammten Heimat, aber auch Ungarn wurden vertrieben.

Der Artikel verschweigt dabei auch geflissentlich dies:

Zitat:
Wunsch nach Aussöhnung

Schon fünf Jahre nach Kriegsende verdeutlichten die nach Westen vertriebenen Deutschen ihren Wunsch nach Frieden und Versöhnung: "Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung", heißt es in der Charta der Heimatvertriebenen. Im Jahr 1997 schien sich eine Chance auch für die schwierige deutsch-tschechische Versöhnung zu öffnen. In einer gemeinsamen Erklärung bekennt sich die deutsche Regierung zur historischen Verantwortung Deutschlands für die von Hitler versuchte Zerschlagung und Besetzung der Tschechoslowakei sowie für das Leid, das Nazi-Deutschland über seinen Nachbarn brachte. Die tschechische Regierung bedauerte, dass "durch die nach Kriegsende erfolgte Vertreibung sowie zwangsweise Aussiedlung der Sudetendeutschen aus der damaligen Tschechoslowakei, durch die Enteignung und Ausbürgerung unschuldigen Menschen viel Leid und Unrecht zugefügt wurde, und dies auch angesichts des kollektiven Charakters der Schuldzuweisung."

http://www.eu-info.de/europa-punkt/ungew.../benes-dekrete/





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03.07.2013 ~ 23:14 Uhr ~ birke schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640560
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felixed:
Zitat:
Knopp darf für seine Lügenpropaganda dieses Wort nicht mal kennen, geschweigedenn verwenden.


Dass einem verkapptem Kommunisten Guido Knopp ein Dorn im Auge ist, kann man voraussetzen.



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03.07.2013 ~ 23:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640563
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"Dass einem verkapptem Kommunisten Guido Knopp ein Dorn im Auge ist, kann man voraussetzen."
Quelle: birke 03.07.2013

Dazu muss man nicht unbedingt Kommunist sein, um zu erkennen das dieser Typ überhaupt nichts drauf hat.



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03.07.2013 ~ 23:54 Uhr ~ birke schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640565
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bernie:

Zitat:
Dazu muss man nicht unbedingt Kommunist sein, um zu erkennen das dieser Typ überhaupt nichts drauf ha


Ich kann Dir als aufmerksamer Forumleser bescheinigen, dass Du das auch nicht beurteilen kannst, da Du auch den Unterschied zwischen Sozialismus und Nationalsozialismus nicht erkennen konntest. An welcher Weiterbildungsveranstaltung hast Du in der Zwischenzeit teilgenommen, um das zu ändern?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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04.07.2013 ~ 00:14 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640572
gelesener Beitrag - ID 640572


Guido Knopp ist ein typischer Mainstreamjournalist. Nichts weiter.

Es geht doch eigentlich um Vertriebenenverbände. So sollte man es auch sehen und darüber diskutieren.
Ich war erschrocken als ich las welch reaktionärer Haufen sich hinter den Sudetendeutschen Landsmannschaften verbirgt. Natürlich werden solche Vereine voll von der NPD geködert, um sie für ihre miesen Ziele zu missbrauchen.



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birke   birke ist männlich Zeige birke auf Karte FT-Nutzer
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04.07.2013 ~ 00:26 Uhr ~ birke schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640574
gelesener Beitrag - ID 640574


bernie:
Zitat:
Guido Knopp ist ein typischer Mainstreamjournalist. Nichts weiter.


Ich bin mir sicher, daß Du das bei Deinem geistigem Niveau nicht beurteilen kannst. Welche Sendungen hast Du von ihm gesehen und welche Bücher gelesen? Und dann können wir darüber diskutieren, was er falsch wiedergegeben hat.



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RudiRatlos
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04.07.2013 ~ 00:29 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640575
gelesener Beitrag - ID 640575


Nein, es geht um den "Bund der Vertriebenen in Deutschland" , nicht um die Sudetenvereine. Im Hinblick auf den Sums auf trend-online widersprichst du nun soger dem was man dort zu lesen bekomen kann. Der Quell des Nationalsozialismus stamme von dort, also sind es doch eher solche Vereine die die NPD protegieren als anders herum wie von dir gerade behauptet.

Aber auch dann entspricht es nicht den Tatsachen sondern trifft auf Teile innerhalb der Vereine zu, aber nicht auf die ganzen Vereine (siehe Zitat "Wunsch nach Aussöhnung").



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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04.07.2013 ~ 00:34 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640576
gelesener Beitrag - ID 640576


Geschichte(n) in knopper Form

Hackt doch bitte nicht auf Guido rum.
Immerhin, jetzt interessieren sich sogar die Dummies für Geschichte(n).
Aber ich weiß ja nicht, ob das wirklich so eine gute Idee war?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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04.07.2013 ~ 00:39 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640577
gelesener Beitrag - ID 640577


Der Bund der Vertriebenen ist der sogenannte Dachverband, dem mehrere Vereine untergeordnet sind. Es geht also um die komplette Struktur. Und da ist es schon ganz erstaunlich was sich da alles dahinter verbirgt.

Ansonsten ist es genauso, wie wo anders auch. es gibt immer gute und böse Menschen.

Gut das du langsam versuchst einige Widersprüche selbst zu erkennen, um auch hier den verlogenen Mainstream-Journalismus zu durchschauen.



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RudiRatlos
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04.07.2013 ~ 00:52 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640579
gelesener Beitrag - ID 640579


Toller Dachverband:

Zitat:
Die Position des BdV unter den Vertriebenen ist relativ schwach. Schon 1965 gehörte nur knapp ein Prozent der Vertriebenen einer Landsmannschaft des BdV an.


Augenzwinkern

Übrigens kritisierte ich die Widersprüche in deinen letzten Beiträgen, nicht irgend einer "Mainstream-Presse".



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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04.07.2013 ~ 01:18 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Bund der Vertriebenen in Deutschland Beitrag Kennung: 640580
gelesener Beitrag - ID 640580


"Übrigens kritisierte ich die Widersprüche in deinen letzten Beiträgen, nicht irgend einer "Mainstream-Presse".
Quelle: Rudi Ratlos am 04.07.2013

Also willst du doch damit sagen das du dem Mainstream mehr vertraust. Wundert mich überhaupt nicht.

Wo du wieder Widersprüche gesehen haben willst. Ich habe doch in seriösen Quellen recherchiert wie Spiegel oder Stern. Die dürfen ja auch nicht alles so schreiben und müssen, im Sinne des Systems, zurecht biegen.



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