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Forum-Thueringen» Regional» Gera-Forum » Gera droht Millionenstrafe durch EU » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Gera droht Millionenstrafe durch EU
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Adeodatus
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06.03.2013 ~ 09:04 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615249
gelesener Beitrag - ID 615249


Zitat:
Die EU lässt keine Verlängerung beim Umsetzen des Luftreinhalteplans zu. Gera muss Abgaswerte in der Theaterstraße und der Straße des Friedens senken. Der Hauptlösung für die B 2 stehen fehlende Finanzen des Bundes entgegen.

Gera. Von einem Fahrverbot auf der B 2 innerhalb der Stadt hatte Gera bisher abgesehen. Das könnte einigen Fahrzeugarten aber nun drohen, wenn die Stadt möglichen Sanktionen der EU-Kommission entgehen will. "Bis zu mehrere Millionen Euro hoch können solche Strafen sein", weiß Geras Baudezernent Ramon Miller (SPD).

Gera gehört neben Jena, Weimar, Erfurt und Mühlhausen zu den fünf Thüringer Städten, die von Brüssel keine Schonfrist mehr für die Stickoxid-Belastung in der Luft bekommen. Aus Brüsseler Sicht sei zu wenig geplant und getan worden, um die europäische Richtlinie für die Luftreinhaltung und damit die Grenzwerte bei diesem Giftgas einzuhalten. Zehn Prozent über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm je Kubikmeter Luft liegt der Wert, den die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) auf der Bundesstraße 2 in der Theaterstraße und in der Straße des Friedens vor drei Jahren gemessen hatte. Das war Anlass, einen Luftreinhalteplan für Gera aufzulegen. Den hatten das Landesverwaltungsamt, TLUG und Stadt gemeinsam erarbeitet als Grundlage für den Antrag auf Fristverlängerung in Brüssel.

Am Stickoxid-Gehalt in der Dunstglocke über den beiden Straßen hat sich nichts geändert. Der Grenzwert ist sei drei Jahren in Folge überschritten. Im Durchschnitt rollen an jedem Werktag 30 150 Fahrzeuge über die Theaterstraße. Und im selben Rhythmus blasen 21 700 Autos in der Straße des Friedens Abgase in die Luft. Nun sollen noch einmal alle Vorschläge zusammengetragen werden, damit Gera dem gesundheitsschädlichem Gas in der Luft und der drohenden EU-Sanktion entgehen kann.

Gera fehlt die Umgehungsstraße B 175

"Die Hauptlösung fehlt", sagt Miller. Die besteht in einer seit Jahren vorgesehenen weiträumigen Umfahrung der Stadt auf der Bundesstraße 175 für Autos, die von Schleiz oder der Autobahn 9 kommen und weiter Richtung Norden oder Osten wollen. Sinn der Ortsumfahrung B 175 ist nicht nur, enge Dörfer wie Großebersdorf, Frießnitz und Burkersdorf vom Verkehr zu entlasten. Die umgebaute B 175 soll in Zukunft auch die B 2 in Richtung Gera entlasten. Das aber ist Zukunftsmusik. Die Auslagerung der B 175 aus den Dörfern steht zwar als vordringlich im Bundesverkehrswegeplan. In der Finanzplanung des Bundes bis 2020 ist sie jedoch nicht enthalten. Lastwagen, die auf der Durchreise sind und Autobahn-Maut sparen wollen, rollen weiterhin über die B 2 nach Gera über die Straße des Friedens in die Stadt und die Theaterstraße wieder raus oder retour.

Bis zum Sommer will das Straßenbauamt Ostthüringen eine preiswertere Variante für die B 175 planen als die, die beim Bund wegen der hohen Kosten durchgefallen ist. "Wir sind mitten in der Planung", sagte gestern auf Nachfrage der Amtsleiter Lothar Lüder. Eine schnelle Lösung für das straffällige Gera ist damit aber nicht in Sicht. Schnelle Lösungen sieht Miller in einem Tempolimit auf der Straße des Friedens, wiewohl dort in Hauptzeiten ohnehin mehr gestanden als gefahren wird. Deshalb seien gegebenenfalls Ampeln neu zu regeln, um den Verkehrsfluss zu sichern. Eine Einbahnstraßenreglung sei ausgeschlossen, Parallelstraßen zur Verkehrsführung fehlen. Für die Theaterstraße seien die gleichen Lösungsvarianten zu prüfen. Auch eine Durchfahrtverbot auf der B 2 durch Gera oder Einschränkungen für Lkw schließt Miller nicht mehr aus.

Auch im Landesverwaltungsamt sucht man noch nach Lösungen für die betroffenen Städte. Geplant sei eine Konferenz in Kassel mit Vertretern aller Bundesländern, ehe der Bund nochmals versucht mit Brüssel zu verhandeln.


Quelle: Angelika Munteanu /06.03.13 /OTZ


Gesetzt dem Fall die EU erhebt eine Millionenstrafe, verbessert sich dadurch der Schadstoffgehalt der Luft oder hat Gera dadurch die Chance Verbesserungen herbeizuführen? Oder hat man in Brüssel ganz einfach eine Möglichkeit gefunden einem sprichwörtlich nackten Mann in die Taschen zu greifen. Eine Förderung seitens der EU und des Bundes für Projekte die den Gütertransport auf die Schiene bringen wären m.E. sinnvoller als mit Strafen zu drohen.



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FelixKaiser   FelixKaiser ist männlich Zeige FelixKaiser auf Karte FT-Nutzer
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06.03.2013 ~ 13:00 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615280
gelesener Beitrag - ID 615280


Manche Probleme sind hausgemacht, neben LKW-Verkehr auch der ganze Pendlerverkehr, weil die Leute mobil sein müssen und ohne Auto oft nicht mehr zur Arbeit kommen. Genauso Kaminöfen, wird zwar nicht viel sein, aber auch hier. So wirklich hat bisher niemand Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt von denen, die am lautesten nach Luftreinhaltung schreien. Umweltzonen als Mittel der Verzweiflung haben in noch keinem Fall etwas positives bewirkt und der Nutzen wurde und wird regelmäßig widerlegt. Erfurt erlebt es hautnah: Aufwand und Kosten und kein Nutzen und dann? Trotzdem Strafe? Dass Gera zahlen muss, darüber würde ich mir keine Gedanken machen.



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Adeodatus
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06.03.2013 ~ 14:09 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615291
gelesener Beitrag - ID 615291


Der größte Teil der Umweltbelastungen entstehen dort wohl oder übel durch den Fahrzeugverkehr das ist unbestritten, aber es gäbe sicherlich Möglichkeiten die zu einer reduzierung führen könnten, als Beispiel kann man ja die Straße des Friedens nehmen, wo sich im Bereich der Heinrichsbrücke 4 Ampelanlagen befinden wo sich insbesondere in den Nachmittagsstunden der Verkehr staut.
In Extremzeiten staut sich der Verkehr Stadteinwärts bis an die Einmündung Dr. Schomburg Straße. Warum in Gera die Ampelschaltungen sich nicht nach dem Verkehrsaufkommen richten bleibt für mich Schleierhaft, man hat es m.E. sogar fertiggebracht z.B. auf der Siemensstraße die so genannte Grüne Welle nahezu zu elimenieren.



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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
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06.03.2013 ~ 16:21 Uhr ~ as65 schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615311
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die ehemals gplante verbindung zwischen ca weißig, an lusan vorbei nach röppisch auf die b92 und dann über die südostumgehung zur autobahn hätte schon etwas gebracht ! eventuell gleich auf den geplanten kreisel an der neuen liebschwitzer brücke.



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Adeodatus
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06.03.2013 ~ 17:23 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615334
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Umgehungsstraßen bringen für die Stadt mehr nach als Vorteile z.B. werden potentielle Kunden aus der Stadt herausgelenkt was für das arg gebeutelte Gera nun nicht gerade Nützlich ist.

Nein statt Umgehungsstraßen zu bauen muss man beginnen sowohl Verkehrs- als auch Umweltpolitisch umzudenken. Zum einen ist der beste Umweltschutz dort zu produzieren wo auch konsumiert wird weil damit der Pendlerverkehr reduziert wird und die Städte die unter Einwohnerschwund leiden können den Schrumpfungsprozess durch Abwanderung stoppen und wie schon oben angesprochen muss man darüber nachdenken den Lastverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlegen, das schont die Umwelt und Ressourcen. Man muss sich bloß die vorhandenen Umgehungsstraßen in Gera anschauen um zu verstehen das Umgehungsstraßen der Umwelt nicht nutzen sondern schaden nicht zuletzt durch den Verbrauch an land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Nicht mehr Straßen sondern weniger Verkehr sind das Gebot der Stunde, ansonsten braucht niemand über Klimaerwärmung und Umweltverschmutzung debattieren. Denn Fakt ist das der Verkehr in den letzten Jahren zugenommen hat und damit verbunden auch die Umweltgifte.
Gut damit ist der normale Politiker egal wo er seinen Sessel stehen hat, aber sehr wahrscheinlich überfordert.



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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
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06.03.2013 ~ 17:29 Uhr ~ as65 schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615338
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also, der umwelt zu liebe, erst einmal ein fahrverbot für lkw die nicht nach nur gera wollen bzw von gera starten. :-)



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Adeodatus
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06.03.2013 ~ 17:54 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615347
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Nein, wenn schon immer wieder der Umweltschutz, die Klimaerwärmung und der sparsame Umgang mit Natur und Umwelt propagiert werden, dann muss man endlich beginnen Nägel mit Köpfen zu machen. Wie im Eingangsartikel wird Gera eine Millionenstrafe angedroht für ein Vergehen welches die Stadt an sich gar nicht begeht damit bringen die EU Bürokraten nun endgültig das Kunststück fertig ein totes Pferd zu reiten.
Richtiger wäre es neue Förderrichtlinien zu schaffen z.B. für die Förderung des Bahntransportes von Verbrauchsgütern und von mir aus auch Vorschriften für den Effizienteren Umgang mit Natur und Umwelt jedoch wissenschaftlich begleitet damit nicht solch ein Beamtenirrsinn herauskommt wie Geldstrafen für Kommunen weil Unternehmer ihre Waren durch die Stadt kurven um Gelder für die Autobahngebühr zu sparen die der Bund beansprucht.
Eine Möglichkeit wäre Gera verlangt für Fahrzeuge über 7,5 t eine Maut auf allen Durchgangsstraßen (das würde übrigens auch unseren Schlaglochpisten nutzen).



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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
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06.03.2013 ~ 18:12 Uhr ~ as65 schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615350
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natürlich ist die beste variante diejenige die die wenigsten fahrzeugkilomer beötigt (um es kurz zusammen zu fassen). nur sind das leider träumereien. ohne ein komplettes umdenken bzw austauschen bestimmter leute von bestimmten positionen wird es so nie werden.
deswegen auch meine hin geschmissenen ideen den verkehr wenigstens aus der stadt zu bekommen der ohnehin nur durchfahren würde.
hätte da auch noch die idee um das zentrum rum ein paar straßen zu einbahnstraßen zu machen, dadurch zweispurig und somit ein innerstädtischen ring zu schaffen auf dem eine grüne welle viel einfacher ist. :-)



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RudiRatlos
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07.03.2013 ~ 02:24 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615433
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Zitat:
Adeodatus hat am 06. März 2013 um 09:04 Uhr folgendes geschrieben:
Gesetzt dem Fall die EU erhebt eine Millionenstrafe, verbessert sich dadurch der Schadstoffgehalt der Luft oder hat Gera dadurch die Chance Verbesserungen herbeizuführen?


Würde sich an der Pestluft etwas verbessern gäbe es keine Strafandrohungen? Als Druckmittel dann in Richtung Landesregierung weiter gereicht könnte eventuell endlich den Innenstadtverkehr beruhigen. Könnte... Augenzwinkern

Wie effektiv sind denn verkersberuhigte Zonen, Stadtringe und Ortsumgehungen wie sie in EF bereits existieren?



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Adeodatus
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07.03.2013 ~ 07:08 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615440
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Zitat:
Wie effektiv sind denn verkersberuhigte Zonen, Stadtringe und Ortsumgehungen wie sie in EF bereits existieren?


Ich gehe mal davon aus, dass die Umgehungsstraßen und Stadtringe in und um Erfut nicht effektiver sind als in Gera, dafür waren die Kosten aber ordentlich hoch. Daher hatte ich ja schon weiter oben geschrieben das nicht mehr Straßen die Probleme lösen sondern nur weniger Verkehr. Mit neuen Straßen verlagert man nur die Probleme man erreicht zwar eine Verringerung der Stickoxid-Belastung in den im Zeitungsartikel angegebenen Straßenzügen dafür erhöht sie sich aber dann in den umliegenden Ortschaften die dann durch die Nähe einer Umgehungsstraße beglückt werden.



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FelixKaiser   FelixKaiser ist männlich Zeige FelixKaiser auf Karte FT-Nutzer
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08.03.2013 ~ 07:09 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 615585
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Mehr Verkehr auf die Schiene wird man kaum bekommen, dafür fehlt es an politischem Willen und der DB ist es auf eigene Kosten zu aufwendig und hat kaum oder gar keinen wirtschaftlichen Nutzen, Güterverkehr wie man es von der Reichsbahn her kannte wurde mit MORA C quasi unmöglich. Ladegleise, Güter- und Rangierbahnhöfe wurden stillgelegt, abgebaut oder vergammeln. In Gera ist ein Güterbahnhöfchen übrig geblieben mit ein paar Ladestraßen und das Industriegleis nach Langenberg, welches soweit ich weiß nicht mal der DB gehört und auch nicht von ihr betrieben wird. Es gibt zwar mittlerweile technische Systeme, die auch Stückgüter in kleineren Mengen effektiv auf die Schiene bringen können, aber da fehlt es auch wieder an investiven Mitteln und Durchsetzungswillen. Das muss von ganz oben gewollt sein und gefördert werden. Auch wenn Gleisanschlüsse nach wie vor vom Bund gefördert werden lohnen sie sich in den seltensten Fällen, weil die Kosten sehr hoch sind und Schiene gegenüber LKW einfach noch nicht den Kostenvorteil bringt der entscheidend wäre. Außerdem wurden Gewerbegebiete meist fernab von Gleisinfrastruktur erschlossen, irgendwo auf der grünen Wiese, damit ja auch jede Kühbläke ihr Gewerbegebiet hat und in Konkurrenz zu umliegenden Gebietskörperschaften treten kann, vorallem zu den Städten. Da ist oft Anlieferung nur per LKW drin und da nur selten ein praktikabler ÖPNV-Anschluss vorhanden ist erzeugt man dadurch auch noch jede Menge Individualverkehr. Das ist einfach ein Systemfehler mit dem man sich arrangieren muss, sonst wären wir ja wieder bei einer Planwirtschaft wo von oben reißbrettartig alles geplant und festgelegt wird.



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20.06.2013 ~ 05:07 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638139
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Da scheint mir die beste Lösung Heimarbeit zu sein, das vermindert ungemein den Verkehrsfluss.
In einem irrt jedoch FelixKaiser:
Zitat:
Außerdem wurden Gewerbegebiete meist fernab von Gleisinfrastruktur erschlossen, irgendwo auf der grünen Wiese, damit ja auch jede ******** ihr Gewerbegebiet hat und in Konkurrenz zu umliegenden Gebietskörperschaften treten kann, vor allem zu den Städten.

Jedes Dorf mit Gewerbegebiet verringert den Personenverkehr und das ist gut für die Umwelt.



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Adeodatus
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20.06.2013 ~ 07:38 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638148
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Zitat:
Jedes Dorf mit Gewerbegebiet verringert den Personenverkehr und das ist gut für die Umwelt.


Aha und wie sollte das denn funktionieren, sie glauben doch nicht allen ernstes das Unternehmen die sich in dörflichen Gewerbegebieten angesiedelt haben ihren Personalbedarf in dem Dorf decken kann, wenn ja dann empfehle ich Ihnen mal einen kleinen Ausflug in das Gewerbegebiet des Dorfes Lederhose dorthin hat sich der Personenverkehr um ein vielfaches erhöht und der LKW Verkehr ebenfalls, hinzukommt die Versiegelung von Ackerland für das Gewerbegebiet und den Bau eines eigenen Autobahnanschlusses, gut für die Natur sind irgendwie anders aus.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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20.06.2013 ~ 12:58 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638165
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Zitat:
Adeodatus hat am 20. Juni 2013 um 07:38 Uhr folgendes geschrieben:
sie glauben doch nicht allen ernstes das Unternehmen die sich in dörflichen Gewerbegebieten angesiedelt haben ihren Personalbedarf in dem Dorf decken kann


doch, so mit zwangsumsiedlung in arbeitsähe und strafgebühren wer das nicht macht und mit dem auto fährt. oder gar eine betriebliche ausbildung von säugling an bis zu rente. keiner muss mehr den ort verlassen.

da natürlich dafür zusätzliche sachen wie einkauf, kultur usw in diesen dorf entstehen muss, entstehen wieder arbeitsplätze und ruck zuck wird leider aus dem dörfchen ein städtchen.

und dann suchen wir uns ein neues dorf und das spielchen fängt von vorne an.

irgendwie erinnert mich das an ANNO oder Sim City :-)



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21.06.2013 ~ 06:39 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638235
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Wer nur denkt was nicht geht und nicht denkt was geht hat nie die richtigen Lösungen.

Das heute Gera umfassende Gebiet hat ca. 50000 Einwohner verloren, alle im besten arbeitsfähigem Alter und noch dazu gut ausgebildet.

Eure Art sich mit den Dingen zu befassen hat daran den Hauptanteil. Ihr spielt inzwischen Überbesserwisser gegen jeden, weil inzwischen die Besserwessis knapp geworden sind oder sich mit euch nicht mehr abgeben. Ich finde man muss sich nicht unbedingt zur Luftpumpe machen, auch nicht um zu beweisen das man Links ist. Die besseren Linken waren eh in der römischen Vergangenheit bevor das Christentum verstaatlicht wurde die Christen. Allerdings fing mit der Verstaatlichung das Übel an, indem man die Christen vor alle dreckigen Karren spannte. Übrigens die Linken und die Rechten haben vieles gemeinsam, zB. den Atheismus und den Sozialismus; aber die bessere Sozialisten waren schon immer die Christen welche die Nächstenliebe predigten und danach lebten und handelten, die Anderen liebten meist nur sich selbst. Damit beginnt Zerfall, Rechthaberei und Aufspaltung. Wir werden ja sehen wer recht hat ist genau das Prinzip wo teile und herrsche beginnt.

Bahn und Umschlagplätze:
Wer mit der Bahn heute Güterverkehr betreiben will der muß sich die größten Häfen der Welt ansehen und aus der dort verwendeten Technik lernen wie der Warenumschlag mittels eines neuen Bahnmodells zu organisieren ist. Für alles was keine Schüttgüter und Schwertransporte sind gibt es z.Zt. bei der Bahn keine vernünftigen Technologien, diese müssten erst neu aufgebaut werden.

Die DDR konnte sich nach dem Aufbau nach dem Krieg nur ein Wohnungs- oder ein Industriebauprogramm leisten. Auch in Deutschland wird es nicht viel anders sein, dafür sorgt die weltweite Konkurrenz und natürlich auch der Subventionismus, Protektionismus, Klientelwirtschaft etc. pp..

Mit dem Zerfall des Sozialismus war für den Westen auch die Zeit vorbei in der man auf Kosten des Sozialismus Profite machen konnte.
Die die heute jammern und klagen sehen einfach diese Ursachen nicht.
Der Sozialismus war so gesehen nichts weiter als eine bessere Form des Kolonialismus. Wenn man sich die antidemokratischen Systeme anschaut, dann weiß man warum.
Die Kolonialdiktaturen und die sozialistischen Diktaturen haben viele Gemeinsamkeiten.
E.D. Morel "Der Mann und sein Werk" (geschrieben von einem Engländer) beschreibt die Unterschiede zwischen dem englischen und dem deutschen Kolonialismus.
Ergebnis:
Das englische Sklavenelend brachte weniger Gewinn als die etwas sozialere Art der deutschen Kolonialisten. Inzwischen, so scheint es, hat man das vergessen. Mit diesen Gedanken im Kopf sollte man einmal genau auf Südamerika blicken, denn weltweit fürchten gewisse Kreise die Venezuelanische Krankheit. Das hat die kath. Kirche munter gemacht, so wie die Kirchen des damaligen Ostblocks aus dem Dornröschenschlaf erwachten.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 21.06.2013 06:48.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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21.06.2013 ~ 21:08 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638343
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na gut, einmal auf die sprünge helfen reicht ja wohl :-)

und was wäre rein theoretisch eine richtige demokratie?

das würde für mich damit anfangen dass sich wirklich jeder für einen platz in der regierung zur wahl stellen lassen könnte. und die (sagen wir mal) 100, mit den meisten stimmen, bilden die regierung. aus und vorbei :-)



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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21.06.2013 ~ 23:28 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638360
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Wollen Sie wissen was richtig für Gera ist oder wollen Sie wissen was wirklich eine richtige Demokratie ist?
Ersteres habe ich beschrieben.
Eine wirklich echte Demokratie ist zB. die Schweiz. Siehe deren Verfassung.
Wenn Sie mehr wissen wollen besuchen Sie Carlo Schmid auf YouTube.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_Schmid
Zitat:
Schmid gehört zu den Vätern des Grundgesetzes und auch des Godesberger Programms der SPD und setzte sich parallel stark für die europäische Integration und die deutsch-französische Aussöhnung ein. Der Kandidat zum Bundespräsidentenamt 1959 war von 1966 bis 1969 Bundesratsminister.




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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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21.06.2013 ~ 23:48 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638363
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eigene worte hast du nicht oder ? allgemeine phrasen und links links links, alle themen durcheinander gewürfelt. wer soll da noch durchsehen ? verlinkungen mag ich überhaupt nicht, vor allen wenn derjenige diese selber kaum verstanden zu haben scheint. ich komme schon nicht mehr mit mit deinen zeitreisen durch die geschichte, den reisen durch die verschiedenen orte der welt die als beispiel für irgendwas dienen sollen und die verbindungen die sich hinter den links verbergen sollen. tut mir leid, bin scheinbar doch nicht auf deinem niveau oder du auf meinem



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22.06.2013 ~ 13:34 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638456
gelesener Beitrag - ID 638456


Siehe:
http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/faust/faust_IIV.htm
Zitat:
FAUSTS ENDE - Hat Faust die Himmelfahrt verdient?

Zu Beginn des ersten Teils lernen wir Faust als einen von Wissbegierde und grenzenlosem Tatendrang getriebenen Menschen kennen, den es danach drängt zu erkennen, "was die Welt/ Im Innersten zusammenhält" (V. 543). Den Vertrag mit Mephistopheles, der ihm die Erfüllung seines Wunsches nach höchster Lebenintensität verspricht, bekräftigt Faust abschließend mit den Worten:
"Werd' ich zum Augenblicke sagen:<
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
dann will ich gern zugrunde gehn!" (1699-1702)

Aber hier muss man genau hinhören: Dieser Augenblick ist ein konjuktivischer ("dürft ich ... sagen"), keine reale Gegenwart, vielmehr ein utopischer Entwurf. Dieser Augenblick umgreift den Soll-Zustand einer Gemeinschaft, welche zwar glücklich, aber nicht satt, faul und wohlgefällig ist, vielmehr tätig, tapfer, gemeinsinnig und immer in ihrem Bestand gefährdet! In dieser Vision hat sich Faust zur höchsten Erkenntnis emporgearbeitet, derer er fähig ist, nämlich zum Gegenentwurf seines eigenen bisherigen Daseins: Statt Alleinanspruch des genialen Einzelnen nun die Gemeinschaft der Freien, statt Befreiung aus allen (religiösen, moralischen, wissenschaftlichen) Bindungen nun die bedingte Freiheit in der Unterordnung unter das Gemeinwohl; und schließlich statt ewiger Unzufriedenheit mit sich und der Welt nun die einsichtsvolle Zufriedenheit des sich immer strebend Bemühenden.

In diesem Plan ist der Mensch von Grund auf gut, als Ebenbild Gottes trägt er Göttliches in sich, möge dies nun "Urquell"(324), "Liebe" (347) oder das "Ewig-Weibliche"(12110) genannt werden. Er ist auch in der Lage, die Widersprüche seiner Seele und seines Daseins, auszubalancieren, aus Vernunft und Gefühl, aus Verstand und Begierde eine fruchtbare Synthese herzustellen. Wenn der Mensch bemüht ist, sich zu vervollkommnen und mit seinen Talenten zu wuchern, so wird dies nicht ohne Anfechtungen des Bösen und gewaltige Irrtümer abgehen, wichtig ist aber, dass der Mensch unbeirrbar an seiner Suche nach einem Höheren, sei es Glück, sei es Erkenntnis, sei es Gemeinschaft, festhält, darin verwirklicht er das Göttliche in sich, verdient sich die Liebe gar von "oben" (11938/9) und qualifiziert sich als erlösungswürdig:

„Wer immer strebend sich bemüht,
den können wir erlösen."(11936/7)


Nicht überall soll man viel Reden wo es auch ein Zitat tut darüber schweigt des Sängers Höflichkeit.



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22.06.2013 ~ 19:07 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638512
gelesener Beitrag - ID 638512


was beweist das du hier keinen für eine ideen gewinnen willst sondern nur etwas von dir geben willst.
nagut, davon gibt es hier im forum auch mehr als genug.

da bin ich doch gerne ein bildungsresistenter intelligenzallergiker


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von aeffchen: 22.06.2013 19:07.



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24.06.2013 ~ 08:01 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Gera droht Millionenstrafe durch EU Beitrag Kennung: 638734
gelesener Beitrag - ID 638734


Das kommt ganz auf Ihre Absichten an.
Ich mag keine Lehrer - Schüler Spiele.




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