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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit
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Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.038 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



04.12.2012 ~ 07:05 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598067
gelesener Beitrag - ID 598067


[Handelsblatt]
Das Kartell der Gutmenschen
Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit haben Caritas und Diakonie ein trickreiches Geschäftsmodell konstruiert: Sie erfinden für sich selbst immer neue Aufgaben, der Staat und damit die Steuerzahler geben das Geld.

Seite 1: Das Kartell der Gutmenschen
Seite 2: Von Rauchentwöhnung bis Catering
Seite 3: Bedenkliche Nähe zwischen Staat und Sozialkonzernen
Seite 4: Gefeuert wird, wer nicht der Moral entspricht.
Seite 5: Profit geht über Nächstenliebe
Seite 6: Gemeinnützig ist nur die Steuerklasse

* TOP
Das widerliche System vermag selbst die Gemeinnützigkeit zur Widerlichkeit verkommen zu lassen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



04.12.2012 ~ 11:09 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598113
gelesener Beitrag - ID 598113


Was die Kirchen leisten braucht der Staat nicht zu leisten. Ich finde es gut, wenn das Sozialwesen an die Religionen übergeben würde, das würde uns viele Versicherungskosten ersparen.

Ich finde es sollte auch kirchliche Universitäten geben an denen Medizin studiert werden kann usw..

Der Staat sollte sich so aus der Sozialfürsorge zurückziehen.
Konfessionslose Organisationen sollten die gleichen Rechte erhalten.

Steuern werden abgeschafft und jeder zahlt an seine Organisation einen Sozialbeitrag. Die Organisationen haben die Grundrente zu gewährleisten. Für weiteres ist jeder selbst verantwortlich, denn der Staat ist nicht vertrauenswürdig, weil er keine Versicherungsbedingungen und Verträge dazu einhält. Er ändert sie nach belieben ohne das die Versicherten dabei ein Mitspracherecht haben.

Ich bin gespannt wann man die Höherversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung ganz unter den Tisch fallen läßt und nichts mehr dafür zahlt, so wie man es mit 60% der FZR-Beiträge machte, ohne sie an die Versicherungsinhaber auszuzahlen. Ebenso könnte mit der Höherversicherung in der gesetzlichen RV verfahren werden, indem der Staat das Geld auch einfach einstreicht.

Zumindest verwendet die Kirche die Gelder der Sozialkassen nicht für Kriege.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 04.12.2012 11:13.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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Wohnort: Erfurt



04.12.2012 ~ 11:35 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598118
gelesener Beitrag - ID 598118


Zitat:
Meta hat am 04. Dezember 2012 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:

Der Staat sollte sich so aus der Sozialfürsorge zurückziehen.


Warum? Nein, im Gegenteil er sollte sich stärker engagieren.

Übrigens, nicht jeder hat was mit der Kirche am Hut.
Ein sinnvolles Miteinander von Staat und Kirche wäre wohl der bessere Weg.



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Eisenacher
Benutzerkonto wurde gelöscht



04.12.2012 ~ 12:09 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598123
gelesener Beitrag - ID 598123


Bernhard P,
in etwa so wie Du sehe ich es auch. Zumal der Staat die Kirchlichen Krankenhäuser voll bezahlt.
Sozialische Einrichtungen bis auf 12% auch der Staat.
Der Staat bezahlt, hat aber kein Mitspracherecht. Weder bei der Personalpolitik noch höhe der Entgelte für Arbeitsleistung.
Ich kann nicht verstehen wenn die kirchlichen Einrichtungen z.B. jemand einstellen wenn er die Religion hat und sonst nicht. Selbst bei der Reinigung in der Einrichtung.
Das sich deshalb mit in alten Bundesländern die Zahl der Kirchenmitglieder verdoppelt und in den neuen 4 fach steigt, ist vieleicht eine Nebenwirkung.
Ganz klar wünschte ich mir keine Nachteile für Gläubige.Aber beim Kirchenrecht vermisse ich persönlich das Soziale. Mehr noch es wäre gut das mal auf den Prüfstand zu stellen.
14 Millione nur statt Kirche für Soziale Dienste wäre ein Beispiel.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



04.12.2012 ~ 13:53 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598141
gelesener Beitrag - ID 598141


Schade, leider habt ihr nicht alles gelesen.
Was hat denn der Staat in "D" bisher mit den Sozialgeldern gemacht?
Da wurde doch alles mögliche damit finanziert, vom Krieg bis sonstewas.
Deshalb ist es meine Meinung, daß das Geld besser bei denen aufgehoben wäre die damit nichts zu tun haben. Wir Zahlen Milliarden Kfz Steuer doch die Straßen werden mit dem Geld nicht repariert.
So ist es auch mit den Kranken- und Rentenversicherungen. Da der Staat keiner Kontrolle durch den Steuerzahler unterliegt kann er machen was er will. Genau das gefällt mir schon lange nicht mehr, weil zu viel Mißbrauch mit dem Geld der Steuerzahler getrieben und selbiger mit sophistischen Phrasen abgespeist wird.

Wichtig finde ich das auch die kirchlichen und sonstigen Organisationen Ärzte ausbilden dürfen usw..
Schade, leider habt ihr alles was ich geschrieben habe überhaupt nicht durchdacht.


Der römische Staat war ein Staat der Selbstverwaltung und konnte keine Schulden machen, so ist es aber heute nicht und das ist das größte Übel.
Siehe
http://www.wallstreetjournal.de/article/...s_trading_house

Wer Geld verleiht der bekommt Schulden zurück,
diese Praxis sollte total einstellt werden.



Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 04.12.2012 13:56.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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04.12.2012 ~ 14:06 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598143
gelesener Beitrag - ID 598143


Zitat:
Bernhard P. hat am 04. Dezember 2012 um 11:35 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 04. Dezember 2012 um 11:09 Uhr folgendes geschrieben:

Der Staat sollte sich so aus der Sozialfürsorge zurückziehen.


Warum? Nein, im Gegenteil er sollte sich stärker engagieren.


Am besten der Staat hebt Jeden morgens aus dem Bett,
kocht den Kaffee und schnürt Ihnen die Schuhe zu usw..

Das sind Ansichten von Menschen die weder Selbständigkeit noch Demokratie gelernt haben.
Aber Demokratie kann von Unselbständigen nicht erwartet werden, denn Ihnen fehlt die praktische Erfahrung.




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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04.12.2012 ~ 16:31 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598155
gelesener Beitrag - ID 598155


Zitat:
Meta hat am 04. Dezember 2012 um 14:06 Uhr folgendes geschrieben:

Das sind Ansichten von Menschen die weder Selbständigkeit noch Demokratie gelernt haben.
Aber Demokratie kann von Unselbständigen nicht erwartet werden, denn Ihnen fehlt die praktische Erfahrung.


Was soll denn das? Gewählte Politiker sollen nur ihre Pflichten lt. dem Grundgesetz erfüllen. Dazu haben sie von den Wählern schließlich den Auftrag erhalten.

Wieso kann Demokratie von Unselbständigen nicht erwartet werden?



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Eisenacher
Benutzerkonto wurde gelöscht



04.12.2012 ~ 17:07 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598167
gelesener Beitrag - ID 598167


Meta hat am 04. Dezember 2012 um 14:06 Uhr folgendes geschrieben:


Am besten der Staat hebt Jeden morgens aus dem Bett,
kocht den Kaffee und schnürt Ihnen die Schuhe zu usw..

Da habe ich oft auch das Gefühl, das oft nach staatlicher Lenkung gerufen wird.

Ich habe schon Deinen Beitrag gelesen. Meine Erfahrungswerte sind aber nicht das man auch so denkt wie man glaubhaft machen will. Sonst brauchte man es auch nicht. jeder würde es raushören,das man so denkt. Ich bemerke das Einige Menschen tatsächlich sozial denken. Einen Zusammenhang zwischen Parteien und Kirche kann ich nicht erkennen. Im Gegenteil oft benutzt weil man es eben glauben soll.
Gerade eben weil es denen nicht selbstverständlich ist.



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Eisenacher
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04.12.2012 ~ 17:41 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598180
gelesener Beitrag - ID 598180


Bernhardt P,

eine Theorie ist niemals geeignet Rechtspflichten oder Ansprüche zu begründen. Dazu gibt es zu viele Grundrechtstheorien das es letztlich eine Frage der Auslegung ist. Letztlich braucht man dazu Rechtsnormen. Insofern ist Dein "Wählerauftrag" fast umsonst da sie sich überhaupt an geltendes Recht halten sollten. Wie jeder Bürger übrigens.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



04.12.2012 ~ 18:03 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598184
gelesener Beitrag - ID 598184


Nicht überall wo Demokratie draufsteht ist auch Demokratie drin.
Siehe:
http://www.igbi.de/index.php/aktuelles/p...howall=&start=3
Zitat:
Nicht gewählten oder abgewählten Kandidaten wird durch einen sicheren Listenplatz auf der Landesliste ihrer Partei der Einzug in den Bundestag dennoch ermöglicht!




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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.12.2012 ~ 18:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 598185
gelesener Beitrag - ID 598185


Zitat:
Was die Kirchen leisten braucht der Staat nicht zu leisten.


Die Kirchen leisten absolut nichts.




Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 04.12.2012 18:31.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.01.2013 ~ 06:49 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 605618
gelesener Beitrag - ID 605618


Wenn die Kirchen im Durchschnitt noch fünf Prozent Eigenmittel beisteuern, muss man schon froh sein!

Ursula Krickl vom Deutschen Städte- und Gemeindebund zum Thema christliche Kindergärten

Bei Altenheimen, Krankenhäusern, Schulen ist das nicht anders. Sogar ihre Wohlfahrtsverbände, Caritas und Diakonie, betreiben die Kirchen zu achtundneunzig Prozent mit dem Geld aller.

Zu finden sind diese skandalösen Fakten in dem lesenswerten SpOn-Artikel: Getauft für den Job



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.09.2014 ~ 09:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Der Gestank unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit Beitrag Kennung: 713749
gelesener Beitrag - ID 713749


Es gab breites viel Lob für die SWR-Reportage „Die Story im Ersten: Vergelt's Gott - Der verborgene Reichtum der katholischen Kirche.
Ausgestrahlt wurde die Sendung gestern Abend um 22.45 Uhr.
Zur Sicherheit also wenn die frommen Bürger schon in den Federn liegen.
Immerhin 1,75 Millionen Zuschauer schalteten ein und bekamen zwar nicht unbedingt Klarheit darüber wie viele hundert Milliarden Euro Vermögen die RKK-Deutschland hortet, aber man konnte sich doch einen guten Eindruck darüber verschaffen wie sorgfältig die Kirchenfürsten ihre Reichtümer verschleiern.
Zudem präsentierte der Autor Stefan Tiyavorabun eindrückliche Beispiele für die Heuchelei der Top-Kleriker; insbesondere Papst Franzens Berater Kardinal Marx.
Marx, der in einem besonders prächtigen Palais residiert und sich für schlappe zehn Millionen Euro dazu noch eine Villa in Rom – „Palazzo Marx“ – leistet, während er offiziell die neue Bescheidenheitslinie des Papstes vertritt. Dazu prasst der Luxuskardinal noch einmal 30 Millionen des Kirchenvermögens für sein Diözesanmuseums raus, während er das Obdachlosenheim nebenan schließen lässt. Dort fehlen wenige Euro, um die Einrichtung offen zu halten.

Um es klar zu sagen:
Ja, die Reportage war gut und richtig. Hoffentlich sehen sich das noch möglichst viele Menschen an und entschließen sich zum Kirchenaustritt.



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