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Zum Ende der Seite springen Zwangsstaaten kontra Freiheit
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



17.11.2012 ~ 08:26 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Zwangsstaaten kontra Freiheit Beitrag Kennung: 595202
gelesener Beitrag - ID 595202


Die Zeit der Zwangsstaaten ist noch nicht vor bei, den staatlichen Zwang gab es nicht nur in den sozialistischen RGW-Ländern, sondern auch anderswo.

Die Staaten unterscheiden sich nur darin von wem der Zwang ausgeht.

Die einen zwangen die Menschen in die Staatswirtschaft und unterbanden alles private wegen dem Sozialismus. Erstaunlich ist wenn dieses Zwangssystem auch in der angeblich freien welt vorkommt.

ZB. mittels Zwangsfernsehen, egal ob sie diese Programme sehen wollen oder nicht das spielt keine Rolle sie müssen dafür bezahlen, so geht es weiter mit Wasser und Abwasser.

Ja es kommt noch schlimmer, sie können nicht einmal kaufen was sie wollen, denn das wird nicht produziert, auch nicht wenn es Millionen von Menschen wollen, das spielt dabei keine Rolle.

Schreiben Sie einfach mal ihre Erfahrungen auf letzterem Gebiet und dann können wir uns über die Zwangsgesellschaften unterhalten und nach der verlorenen Freiheit fahnden.

Hier nur ein mehr oder weniger "harmloses" Beispiel des Zwangstreibens.
Fast jedes Auto hat heute eine Alarmanlage, aber nützen tut sie wenig, denn ist ihr Auto weiter weg so werden sie nicht benachrichtigt, obwohl das heute längst möglich zB. mittels Handy möglich wäre.
Handys haben eine Kamera, aber warum hat die Alarmanlage keine? Hat der Staat angst das er dann den Übeltätern habhaft werden könnte und weiß nicht was er mit denen dann machen soll?
So ein System könnte längst auf dem Markt sein und viele hätten daran bestimmt auch Interesse nur leider bekommt man es nicht.

Die sogenannte Globalisierung ließ viele qualitativ hochwertige Waren aus den Angeboten verschwinden und noch immer gibt es keinen brauchbaren Ersatz dafür. Als Beispiel möge hier Bekleidung und Schuhe gelten.
So wird man heutzutage gezwungen Dinge zu kaufen die man vor Jahren nicht einmal angesehen hätte.
Vielleicht will man ja die ganze Welt in die ehemals in China usw. übliche Einheitskleidung stecken.
Ja es herrscht Kaufzwang hierzulande, Kaufzwang in den Bereichen der Güter und Waren die für das tägliche Leben benötigt werden und die Angebote an Bekleidung und Schuhen sind inzwischen schlechter als zu DDR-Zeiten.
In unserem Land ist es fast wieder so wie in der Nachkriegszeit.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nur einmal an die Igelit-Schuhe erinnern.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Igelit
Immer mehr erinnert mich diese Gegenwart an das Zeitalter der Ersatzstoffe.
Sucht einmal Ersatzstoffe Wikipedia:



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



17.11.2012 ~ 09:14 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Zwangsstaaten kontra Freiheit Beitrag Kennung: 595210
gelesener Beitrag - ID 595210


Noch etwas zu den Ersatzstoffen, das versuchte man 1977 mit dem Kaffee-Mix mit den DDR-Bürgern, man nahm ihnen den Bohnenkaffee weg, darauf reagierten man mutiger als heute, wo man uns Jahr für Jahr den Wert des Geldes und Lohnes nimmt.
Was unterscheidet das Kaffee Kaffee-Mix- vom €-Problem?
1989 war man mutig und hatte die Ärmel hochgekrempelt aber nach 22 Jahren Exodus hat man nun allen Mut verloren, denn die Lebensgrundlagen im Osten verschwanden für Millionen von Menschen, die so entwurzelt ihrer Heimat entflohen. Über die Kriegsvertriebenen und DDR-Flüchtlinge wird noch gesprochen,.......



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



17.11.2012 ~ 10:16 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Zwangsstaaten kontra Freiheit Beitrag Kennung: 595216
gelesener Beitrag - ID 595216


Zitat:
Die einen zwangen die Menschen in die Staatswirtschaft und unterbanden alles private wegen dem Sozialismus


Das ist eine Halbwahrheit denn es gab auch zum Ende der DDR genügend selbstständige Unternehmer die (man höre und staune) auf Grund der Mangelwirtschaft sehr gut existieren konnten.

Zitat:
ZB. mittels Zwangsfernsehen, egal ob sie diese Programme sehen wollen oder nicht das spielt keine Rolle sie müssen dafür bezahlen, so geht es weiter mit Wasser und Abwasser.


Schlechtes Beispiel - denn auch für die Sender die sie sehen wollen bezahlen sie die Kosten ob sie wollen oder nicht, denn auch wenn sich private Sender durch Werbung finanziert zahlt letztendlich der Verbraucher die Kosten hierfür in dem er sich die beworbenen Produkte kauft.

Zitat:
Ja es kommt noch schlimmer, sie können nicht einmal kaufen was sie wollen, denn das wird nicht produziert, auch nicht wenn es Millionen von Menschen wollen, das spielt dabei keine Rolle.


Das ist mir neu!! Denn bis jetzt konnte ich immer die Produkte erwerben die ich wollte. Aber interessant wäre ja mal zu erfahren welches Produkt Millionen Menschen wollen das nicht produziert wird. Das ist nämlich dann eine absolute Marktlücke und praktisch wie eine Lizenz zum Gelddrucken.

Zitat:
das versuchte man 1977 mit dem Kaffee-Mix mit den DDR-Bürgern, man nahm ihnen den Bohnenkaffee weg


Das ist auch nur die halbe Wahrheit, auf die "geniale" Idee mit dem Kaffee-Mix
kam man auf Grund mangelnder Devisen, dem auslaufen von Handelsverträgen und den damals gestiegenen Rohstoffpreisen. Die DDR Oberen führten damals Kaffee aus Äthiopien den sie im Tauschhandel "Waffen gegen Kaffee" beschafften, aber auch dieses Geschäft konnte den Bedarf an Kaffee in der DDR nicht decken. Im Rahmen des RGW wurde dann zusammen mit der UdSSR, der CSSR und Bulgarien der Kaffeeanbau in Vietnam vorangetrieben. Was dazu führte das Vietnam zu einem der größten Kaffeeproduzenten der Welt aufstieg.

Davon abgesehen ging man im Westen übrigens in den 70er Jahren den gleichen Weg wie in der DDR man wollte auch dort mit Ersatzkaffee bei dem Verbraucher punkten.

Quelle: Main Echo



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



17.11.2012 ~ 11:25 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Zwangsstaaten kontra Freiheit Beitrag Kennung: 595220
gelesener Beitrag - ID 595220


Stimmt es gab noch einige Privatbauern, bei denen man aufgegeben hatte sie in die LPG zu zwingen.
Ansonsten sollten Sie mal mit Zahlen und Fakten aufwarten, was man privat tun durfte und wo es erwünscht war, weil man sonst nichts mehr funktionierte.

Als die Baumwolle kapp wurde, wie zB. der Kaffee, gab erfand man die Ersatzstoffe aus Chemiefasern.

Nicht zu vergessen die Igelitschuhe, viel besser ist die Qualität der heutigen Schuhe nicht. Die meisten eignen sich vorzüglich um Fußpilz zu produzieren.



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