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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Zwangsarbeit in der DDR » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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11.11.2012 ~ 09:43 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594099
gelesener Beitrag - ID 594099


Siehe:
http://wirtschaft.t-online.de/ikea-stell..._60861494/index

Wohnsitz und Beruf konnten in der DDR nicht frei gewählt werden.
Die Bevölkerung war im Land hinter Mauer und Stacheldraht eingesperrt, so wie die Westberliner.
Wer in einer bestimmten Stadt oder Region arbeiten wollte brauchte eine Zuzugsgenehmigung, wegen zwangsbewirtschafteten Wohnraum.

Ich finde alle die unter diesen Verhältnissen arbeiten mußten steht eine Zwangsarbeiterentschädigung zu. Zumal in Österreich die Wiedervereinigung mit der Besatzungszone der Roten Armee anfang der 50ziger Jahre Problemlos verlief, trotz mehrfacher Initiativen der UdSSR dazu klappte es jedoch mit Ostdeutschland nicht.
An der ostdeutschen Nationalhyne kann es ja nicht gelegen haben:



http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstanden_aus_Ruinen
Zitat:
1. Strophe
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. :|


Mal sehen wie lange es noch dauert bis die Einheit hergestellt, und Artikel 146 des GG realisiert ist.

Davon einmal abgesehen gab es im 3. Reich Menschen die wurden für den Weltkrieg zwangsrekrutiert, obwohl für den Wehrdienst untauglich (zB. infolge Kinderlähmung - mit einem wesentlich kürzeren und schächerem Bein und daraus folgenden Wirbelsäulenschäden usw.) kamen sie an die Front und danach als Zwangsarbeiter in die Kriegsgefangenenlager, auch der Westalliierten, und durften dann dort Schwerstarbeit in deren Steinkohlebergwerken leisten.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.11.2012 10:01.



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do4rd   do4rd ist männlich Zeige do4rd auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2012 ~ 10:21 Uhr ~ do4rd schreibt:
images/avatars/avatar-1293.jpg im Forum Thüringen seit: 26.01.2008
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594106
gelesener Beitrag - ID 594106


http://www.kas.de/wf/doc/kas_22677-544-1-30.pdf?110525100609

naja, eigentlich ging das schon. zumintest das reisen quer durch die ddr. also nicht so wie die heutige praxis bei den asylbewerbern. anderseits, hier die ehemalige rindermast und auch die wismut waren aus eigeninteresse eine der größten wohnungsbeschaffungsunternehmen im kreis gera. und meine schwester ist seinerzeit problemlos von rudolstadt nach berlin gezogen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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11.11.2012 ~ 10:55 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594112
gelesener Beitrag - ID 594112


Nachtrag:
Siehe:
http://dejure.org/gesetze/GG/146.html
Zitat:
Artikel 146.
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.


Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz...lik_Deutschland
Zitat:
Räumlicher Geltungsbereich
Nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit wurde das Grundgesetz geändert:
In der Präambel heißt es nunmehr, das Grundgesetz gelte für das gesamte deutsche Volk, womit das Wiedervereinigungsgebot förmlich aufgehoben wurde.
Der bisherige Art. 23 (a.F.) ist entfallen, der den Geltungsbereich des Grundgesetzes für „andere Teile Deutschlands“ offen hielt.[34]
Art. 146 stellt klar, dass die Einheit Deutschlands vollendet ist.

Somit ergibt sich, dass mit Deutschland in den heutigen Grenzen der Geltungsbereich des Grundgesetzes endgültig festgelegt ist und Gebietsansprüche der Bundesrepublik nicht bestehen.[4]


Dann gilt das GG also für alle Deutschen weltweit und ist nicht mehr an einen Staat gebunden, es ist also egal ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen oder nicht? Somit sind mit diesem Gesetz viele "Deutsche" weltweit zu einer Doppelstaatsbürgerschaft gekommen. Bleiben noch die Fragen offen welche davon dann primär und welche sekundär ist und wie man das gesamte deutsche Volk definiert.
Eines muß man an dieser Stelle aber diesbezüglich nachfragen und feststellen:
1.) Seit wann gibt es das deutsche Volk?
2.) Aus welchen Völkern besteht das deutsche Volk
3.) Warum benutzt man da nicht auch die ursprünglichen Volkszugehörigkeiten.

Goten, Schweden (Schwaben), Kelten, usw., an der Sprache kann man das ja nicht festmachen, denn zB. sprechen die russische Sprache die Russen erst seit der Christianisierung Rußlands durch die orthodoxe Kirche im 9. Jh..
Nicht umsonst hieß der Zar der Russen Zar aller Reußen und die russische Sprache ist in Wirklichkeit polnisch (asiatischten - Veneter Donaudelta und weiteres Umland, Warna usw., vor >4500 Jahren später =---> Sumerer) mit kyrillischen Buchstaben geschrieben.
Die russische ist wie die deutsche Bevölkerung im wentlichen skandinavischen Ursprungs bzw. haben den gleichen Ursprung.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.11.2012 10:59.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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11.11.2012 ~ 11:03 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594114
gelesener Beitrag - ID 594114


Zitat:
do4rd hat am 11. November 2012 um 10:21 Uhr folgendes geschrieben:
http://www.kas.de/wf/doc/kas_22677-544-1-30.pdf?110525100609

naja, eigentlich ging das schon. zumintest das reisen quer durch die ddr. also nicht so wie die heutige praxis bei den asylbewerbern. anderseits, hier die ehemalige rindermast und auch die wismut waren aus eigeninteresse eine der größten wohnungsbeschaffungsunternehmen im kreis gera. und meine schwester ist seinerzeit problemlos von rudolstadt nach berlin gezogen.


Von Gera nach Dresden hatten sie keine Chance, selbst in die Wohnung ihrer Großeltern konnten sie nicht ziehen wenn Haus und Grundstück deren Eigentum waren.
Abgesehen davon brauchten sie für Berlin auch eine Zuzugsgenehmigung.



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do4rd   do4rd ist männlich Zeige do4rd auf Karte FT-Nutzer
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11.11.2012 ~ 14:24 Uhr ~ do4rd schreibt:
images/avatars/avatar-1293.jpg im Forum Thüringen seit: 26.01.2008
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594161
gelesener Beitrag - ID 594161


Meine Schwester nicht, das ohne SSED-Parteibuch...



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11.11.2012 ~ 17:14 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594215
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Hallo do4rd; in Bezug auf das von Ihnen angegebene PDF-Buch über die DDR Mythen sollten alle einmal über den 17.06.1953, den Volksaufstand in der DDR und die Angebote der UdSSR einer Einheit nach österreichischem Vorbild und den Alleinvertretungsanspruch Westdeutschlands nachdenken.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_des_17._Juni



Vor allem darüber wer durch Verweigerung die Verlängerung der Leiden der ostdeutschen Bevölkerung hauptsächlich und verantwortlich verursachte.
Wer spricht heute über Diejenigen und zieht diese zur Verantwortung?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalin-Noten

In diesem Zusammenhang muß man sich auch fragen wer so den eisernen Vorhang und dessen Bestand aus welchen Gründen bis 1990 sicherzustellen versuchte.

Wie lange hätte der Ostblock ohne DDR überleben können?
Was wurde den Völkern des Ostblocks durch diese Entscheidung zugemutet, denn diese Entscheidung gegen die Angebote der UdSSR betrafen sämtliche nach dem II.WK von der UdSSR besetzten Gebiete.



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Eisenacher
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11.11.2012 ~ 17:30 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594216
gelesener Beitrag - ID 594216


Laut Artikel 8 der Verfassung der DDR konnte man sich an jedem Ort der DDR niederlassen.

http://www.documentarchiv.de/ddr/verfddr1949.html



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11.11.2012 ~ 19:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594251
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Ohne Worte:
http://www.ddr-geschichte.de/Wirtschaft/...hnungswesen.php

Durch das Wohnungsamt wurden sämtliche Wohnungen zwangsbewirtschaftet. Eine freie Wohnungsvergabe gab es nicht.

Wer umziehen wollte brauchte einen Wohnungstauschpartner, oder wenn er keine Wohnung hatte dann hatte er auch keine Chance umziehen zu können.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Ballade

Zuzugsgenehmigungen gab es nur wenn man einen Beruf hatte der in dieser Stadt dringend benötigt wurde und ein Betrieb vorhanden war welcher über ein entsprechendes Kontingent verfügen konnte, das waren Betriebe die wegen ihrer Wichtigkeit bevorzugt mit Wohnungen versorgt wurden.

Wie zB. die Wismut SDAG.
Siehe auch:
http://margarete.meggle-freund.de/diss/index.php?seite=144

Die Wirklichkeit verbarg sich hinter der WLVO = Wohnraumlenkungsverordnung.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.11.2012 19:57.



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11.11.2012 ~ 20:10 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594261
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Wie es einst lief:





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Adeodatus
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12.11.2012 ~ 06:07 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594334
gelesener Beitrag - ID 594334


@ Meta Als Zwangsarbeit wird eine Arbeit bezeichnet, zu der ein Mensch unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen seinen Willen gezwungen wird.

Wohnungsknappheit bezeichnet einen Mangel an geeigneten Wohnraum, dieser war in der DDR unbestritten gegeben.

Aber was hat Zwangsarbeit mit Wohnungsknappheit zu tun.

Damals wie heute zog und zieht niemand aus purer Langeweile im Land von einer Stadt in die andere. Ein Umzug der die Menschen veranlasst ihre Heimatgefilde zu verlassen hat in den meisten Fällen etwas mit der beruflichen Entwicklung zu tun. Dies war abgesehen von der Ausreise in die BRD, auch in der ehemaligen DDR so.

Heute übrigens werden Menschen auch gezwungen an einem Ort zu verbleiben nicht weil Wohnraum insgesamt fehlt, sondern weil preiswerter Wohnraum sowohl im Westen als auch im Osten immer knapper wird.



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12.11.2012 ~ 07:37 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594354
gelesener Beitrag - ID 594354


Zitat:
Adeodatus hat am 12. November 2012 um 06:07 Uhr folgendes geschrieben:

1.)
@ Meta Als Zwangsarbeit wird eine Arbeit bezeichnet, zu der ein Mensch unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen seinen Willen gezwungen wird.

Wohnungsknappheit bezeichnet einen Mangel an geeigneten Wohnraum, dieser war in der DDR unbestritten gegeben.

Aber was hat Zwangsarbeit mit Wohnungsknappheit zu tun.

2.)
Damals wie heute zog und zieht niemand aus purer Langeweile im Land von einer Stadt in die andere. Ein Umzug der die Menschen veranlasst ihre Heimatgefilde zu verlassen hat in den meisten Fällen etwas mit der beruflichen Entwicklung zu tun. Dies war abgesehen von der Ausreise in die BRD, auch in der ehemaligen DDR so.

3.)
Heute übrigens werden Menschen auch gezwungen an einem Ort zu verbleiben nicht weil Wohnraum insgesamt fehlt, sondern weil preiswerter Wohnraum sowohl im Westen als auch im Osten immer knapper wird.



@Eisenacher
Danke für die Angabe der interessanten Gesetzessammlung.
Die von Ihnen genannten Rechte wurden durch eine wirtschaftliche Prioritätenliste im Zusammenhang mit der Wohnraumlenkungsverordnung und Zuzugsgenehmigungsverfahren eingeschränkt, so daß letztendlich die Rechte nicht realisierbar waren, also ein Witz der Politik.

zu1.)
In der DDR gab es nicht nur das Recht auf Arbeit sondern auch die Pflicht zur Arbeit. Nicht arbeiten um auf Kosten des Staates zu leben war in der DDR unmöglich. Unsoziales Verhalten wurde per Gesetz bestraft.
Siehe StGB-DDR:
Zitat:
StGB § 249. Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten.


Zwangsarbeit ist wenn Menschen gezwungen werden in einem bestimmten Gebiet hinter Mauern, und Stacheldraht zu arbeiten oder erschossen werden wenn sie das Gebiet verlassen wollen. (Diktatur und Polizeistaat) Man könnte so ein Gebiet auch (in Auswertung faschistischer Erkenntnisse mit Gettos) als übergroßes Getto-Zwangsarbeitslager bezeichnen. Siehe auch Begründung für berliner Mauer.

Zu 2.)
Zwangsumsiedlungen usw. gab es nicht nur entlang der Zonengrenze.
Ist es nicht ein Witz wenn sich Diktaturen Republik nennen?
StGB § 249 nicht vergessen.

Zu 3.)
In Städten mit hoher Arbeitslosigkeit und Abwanderung gibt es auch genügend Wohnraum; so viel das man die Häuser sogar abreist und zurückbaut, als staatliche Lenkungsmaßnahme um einen weiteren Zuzug von Arbeitslosen in Gebiete mit preiswerten Wohnraum zu verhindern?
Die Methoden sind vielfältig, auch das ist eine Methode, wenn man so will.
Andererseits spricht es natürlich für eine schlechte Vermarktung örtlicher Gegebenheiten über lange Zeiträume hinweg; das sind Fälle von wirtschaftspolitischer Konzeptlosigkeit.

Konzentration und Zentralisierung verteuern Arbeits- & Lebenshaltungskosten und entvölkern ganze Landstriche, wogegen an den Zentralisations und Konzentrationspunkten eine Übervölkerung eintritt. Mängel an Lebensqualität treten dadurch enorm in beiden Bereichen auf.
Zunehmender Verkehr und Straßenbaukosten sind die Folge solcher Politik.


Es bleibt noch ein offener Punkt das ist die Sprachgrenze auch deren Wirkung sollte man in diesem Zusammenhängen nicht unterschätzen.
Wo keine Sprachgrenzen vorhanden sind baut man andere Barrieren auf.

Es entstanden zB. im Osten Deutschlands durch Grenzverlegungen und Umsiedlungen plötzlich harsche Sprachgrenzen, welche noch dazu durch ein rigides Grenzregiem gestärkt wurden.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 12.11.2012 07:43.



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Adeodatus
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12.11.2012 ~ 11:03 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594379
gelesener Beitrag - ID 594379


@ Meta ich hoffe es bezahlt sie niemand für den Hahnebüchenen Usinn den sie hier schreiben.

Zitat:
Zwangsarbeit ist wenn Menschen gezwungen werden in einem bestimmten Gebiet hinter Mauern, und Stacheldraht zu arbeiten oder erschossen werden wenn sie das Gebiet verlassen wollen. (Diktatur und Polizeistaat) Man könnte so ein Gebiet auch (in Auswertung faschistischer Erkenntnisse mit Gettos) als übergroßes Getto-Zwangsarbeitslager bezeichnen. Siehe auch Begründung für berliner Mauer.


Also mal im Klartext, ich durfte zwar in der DDR nicht studieren, das ist zwar eine Einschränkung in meinem Leben gewesen, jedoch konnte ich meinen Arbeitsplatz ebenso frei wählen wie auch den Wohnort. Ich habe auch nicht hinter Stacheldraht gearbeitet, und es wurde noch nicht einmal auf mich geschossen als ich die Stadtgrenzen Geras hinter mir gelassen habe.

Wer aber Gettos wie in Warschau, Theresienstadt etc. mit der DDR vergleicht hat, (man Entschuldige mir meinen jetzt kommenden Wutausbruch) mit Verlaub nicht mehr alle Latten am Zaun. Die Bewohner der Gettos wurden wie bekannt sein dürfte in die Vernichtungslager deportiert und systematisch ermordet.
Wer in der DDR musste dieses Leid erfahren? Nicht ein einziger Mensch musste erdulden und ertragen was die Insassen der Gettos erleben mussten.

Wer solche Vergleiche anstellt und somit bewusst oder unbewusst das Naziregime und den damit verbundenen Industrieelen Massenmord verharmlost ist mit seiner Gesinnung nicht weit vom Naziungeist entfernt.

Zitat:
In Städten mit hoher Arbeitslosigkeit und Abwanderung gibt es auch genügend Wohnraum; so viel das man die Häuser sogar abreist und zurückbaut, als staatliche Lenkungsmaßnahme um einen weiteren Zuzug von Arbeitslosen in Gebiete mit preiswerten Wohnraum zu verhindern?


Der Abriss dient der Stabilisierung der Preise, und sichert somit der Fähigkeit der Wohnungsunternehmer und privaten Vermieter auch in Zukunft den Wohnraum Kostendeckend erhalten zu können. Denn oh Wunder auch Leerstehender Wohnraum verursacht Kosten, diese müssen wenn schon nicht durch Vermietung dann eben durch Abriss minimiert werden. Es hat kein Vermieter ein übersteigertes Interesse Wohnraum Leerstehen zu lassen.

Zitat:
Es entstanden zB. im Osten Deutschlands durch Grenzverlegungen und Umsiedlungen plötzlich harsche Sprachgrenzen, welche noch dazu durch ein rigides Grenzregiem gestärkt wurden.


Wo in Deutschland gab oder gibt es Sprachgrenzen? Es wurde in beiden deutschen Staaten Deutsch gesprochen, in beiden deutschen Staaten gab es Abneigungen gegen bestimmte Dialekte oder der Herkunft aus verschiedenen Bundesländer, dies ist aber eher noch lustig zu sehen, im vergleich zu diesem oben gebrachten Unsinn.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 12.11.2012 11:05.



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12.11.2012 ~ 13:11 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 594400
gelesener Beitrag - ID 594400


Lieber Adeodatus, Sie verstehen halt unter den Dingen etwas anderes als ich. Da Sie auf Ihren Gedanken beharren und sich nicht in meine hinneindenken können oder wollen, aus welchen Gründen der Gefangenheit Ihrerseits in bestimmten Vorstellungen auch immer, werden Sie mich leider nie verstehen.

Sie verstehen was Sie wollen und ich meine etwas ganz anderes als Sie denken.

Ich habe versucht was ich denke Ihnen begreifbar zu machen, jedoch bewegen Sie sich wie ein Blinder im Umgang mit meinen Gedanken und sehen sozusagen den Wald vor Bäumen nicht, weil Sie nicht zu Ende lesen und denken ziehen Sie sich leider nur an aufgeschnapptem Assoziationen die mit Ihren zu korrespondieren scheinen hoch, das sind jedoch nicht meine Gedanken und auch nicht meine Ambitionen, was Sie da von sich geben, sondern einzig und allein Ihre Unterstellungen.

Schauen Sie einmal nur hier die vielen Möglichkeiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto
Verwendung des Begriffs „Ghetto“ im übertragenen Sinn

Ich denke da zB. auch an die abgeschlossenen Städte in China, die Homelands der Reichen in den USA usw., es kommt also darauf an welche Freiheiten die Menschen genießen die raus oder rein wollen.

Wie war denn das mit der Ausreise aus der DDR, warum sind denn die Menschen in die Botschaften in der Tschechoslowakei und Ungarn geflüchtet?
Wegen der Reisefreiheit doch bestimmt nicht.
Warum gab es den Schießbefehl an der DDR-Grenze und warum sperrte Ulbricht alle DDR-Bürger in der DDR ein?
Wobei das warum nicht unbedingt übereinstimmend mit dem sein muß was die damalige DDR-Führung uns sagte, denn von den Stalin-Noten hat die DDR-Bevölkerung ja auch nichts erfahren, denn dieses Wissen wäre auch bei der Westbevölkerung nicht ohne Auswirkung geblieben.
Fakt ist auch, das über vieles nicht offen und ausführlich gesprochen wurde.

Erinnern Sie sich:
Hilde Benjamin, Bautzen, Waldheim, Mauer- und Grenztote, Verfolgung anders denkender, Zwangsumsiedlungen, Internierungslager und die DDR-Verbrechen nach dem II. WK.


Dieser Beitrag wurde 6 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 12.11.2012 13:26.



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16.11.2012 ~ 17:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595117
gelesener Beitrag - ID 595117


Ikea räumt ein, dass der schwedische Möbelkonzern Zwangsarbeit zur Fertigung seiner Produkten in der DDR genutzt hat. Und zwar von politischen Häftlingen.
Ein durchdachtes Geschäftsmodell. Die BRD hat dann später dieses Klientel freigekauft und wenn alles gut lief mit Ikea Möbeln als Willkommensgeschenk ausgestattet.
Da haben die sich doch gleich heimisch gefühlt.



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17.11.2012 ~ 11:08 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595218
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Würde ich schreiben, Hartz IV ist auch Zwangsarbeit, bekomme ich dann ein Pünktchen oder ein Bienchen? großes Grinsen
Die Heute und in Zukunft zu wenig Lohn oder Rente bekommen, leben die nicht auch im Getto, oder können sie ihren Urlaub im Ausland verbringen?
Ich könnte natürlich auch schreiben, Flaschen sammeln ist Affen Gail, aber gut, das hat mit der DDR nichts zu tun, dort hat man es als "SERO" bezeichnet. geschockt


Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 17.11.2012 11:20.



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17.11.2012 ~ 11:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595221
gelesener Beitrag - ID 595221


Liebes Frettchen mir ist in letzter Zeit immer klarer geworden welchen Zwängen wir ausgesetzt sind. Genau an diesen Stellen müssen wir lernen weiter zu denken warum es so ist und wie man das verändern kann sonst landen wir eines Tages, der dann auch bei schönstem Wetter nicht schön ist in gesellschaftliichen Zuständen wo selbst die dumm kucken werden, die heute noch davon profitieren.



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17.11.2012 ~ 11:54 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595227
gelesener Beitrag - ID 595227


Wenn Dummheit weh tun würde.......?
Ich denke gerade an die Ausländer, Migranten, Einwanderer welche ihren Wohnkreis nicht verlassen dürfen in Deutschland und den Lagerkoller bekommen.
Also Klipper klar, Getto lässt grüßen.
Ich könnte jederzeit auch noch andere Beispiele anführen.


Frettchen.



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18.11.2012 ~ 07:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595354
gelesener Beitrag - ID 595354


Hat Deutschland denn nicht unbegtrenzte Ressourcen zur Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen? Da wird doch das bischen Geld zur Aufnahme der Flüchtlinge in ordentlichen Quartieren reichen, wo wir doch ein so reiches Land sind.
Würde das nicht die Bau- und Versorgungsindustrie gut ankurbeln?
Wenn sich von denen dann einige auf den Straßen rumtreiben und Rabbatz machen wie in Spanien, Frankreich und England dann haben die anderen sozial schwachen auch was davon, bekommen dann nicht gewisse Kreise Angst und wollen das verhindern?
Erstaunlich ist das man die Gettobildung bei den Einwanderern nicht durch schnellere Wohnungszuweisungen in den besseren und besten Wohnvierteln verhindert. Die vielen guten Vorbilder dort könnten doch den Rabbatz machern, das durch Verpöbelung entsteht, entgegen wirken.
Gebt den Menschen doch genügend Geld und sie benehmen sich ordentlich, dann hört es auch mit dem Rauschgifthandel auf.
Man könnte jedoch auch mit den die Menschen für die es keine Arbeit gibt wenigstens mit Drogen glücklich machen, dann erledigen sich auch die Probleme mit denen die jetzt Rabbatz machen.
Siehe:
http://www.zeit.de/1987/18/das-milieu-en...-das-medikament
Zitat:
Die größten Sorgen bereiten den Fahndern derzeit Präparate mit dem Aufputschmittel Amphetamin. Im vergangenen Jahr tauchten bundesweit allein 80 solcher Ausweichmittel auf. Kaum weniger gefährlich sind die sogenannten Designer-Drogen, hochpotente Suchtstoffe aus frei erhältlichen Arzneimitteln. In erster Linie bestehen sie aus morphinähnlichen Substanzen, die sogar die Parkinsonsche Krankheit hervorrufen können; ferner sind es Aufputscher mit halluzinogener Wirkung – neben Adam + Eve auch MDA oder MDE – und sogar Tiernarkosemittel wie Angel Dust oder die Peace Pill. Mellenthin: „Reines Selbstmördergift, wie sich selbst in der Szene rumgesprochen hat.“ Als dritte Hauptgruppe taucht das Retortengift auf. Im Oktober 1986 gelang in Essen der Versuch, künstliches Kokain herzustellen. Andere Versuche mit Heroin oder LSD wurden ebenfalls bekannt.


Im Orient nutzte man diese Dinge doch auch, nur in Europa wurden diese Glücksgefühlshäuser als Opiumhöhlen verschrien, weil man nicht wollte das die Schiffsbesatzungen, wegen den Gefahren auf See, high sind.
Es ist ja nicht einfach es allen recht zu machen, aber einen Versuch wäre es doch wert.
Sind Drogen nicht besser als Bomben?
Darüber sollte man einmal im Zusammenhang mit der Hamas usw. nachdenken. Baut ihnen Glückshäuser und schenkt ihnen Drogen das kostet wesentlich weniger als die Waffen usw. und Ruhe ist. Es müssen ja nicht Drogen sein mit denen man so alt wie Methusalem wird.
Siehe:
http://www.zeit.de/1994/31/liebesrausch-und-drogenfrieden

Gute Beispiel zur Problemlösung werden auch in den Stargate-Filmen geboten.
Siehe:
Wikipedia: Aschen-Konföderation
Zitat:
Durch einen Anti-Alterungs-Impfstoff...........


Wichtig ist allein die Schaffung von Glücks und Zufriedenheitsgefühlen dann erledigen sich alle sonstigen Probleme. Mit den Glücks-Hypno-traumhäusern könnten so alle politischen Probleme gelöst werden.
Die Bibelphilosophie:
19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Ist dieser in Unserer heutigen Zeit noch passend?
Suche bei spiegel.de
Debatte: Soziale Kriege
Vom Unbehagen der bürgerlichen Mittelschicht.






Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.11.2012 07:45.



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18.11.2012 ~ 09:11 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595364
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In kleineren Dimensionen gab es diesen Drogenmissbrauch natürlich in der DDR auch.
Alkohol und Rauchen, sind letztendlich auch eine Form von Rauschgift.
Wer im Knast für Ikea gearbeitet hat, konnte sich dafür dann Zigaretten kaufen.
Ich denke alle Systeme haben ihre "Leichen" im Keller, über die sie nur ungern reden.


Frettchen.



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20.11.2012 ~ 06:55 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595649
gelesener Beitrag - ID 595649


Vor allem wenn man an das üble Spiel mit der Gerechtigkeit und dem Rechtsstaat denkt.

DER PSALTER
125. Kapitel
Der HERR ist um sein Volk her

125,1 EIN WALLFAHRTSLIED. Die auf den HERRN hoffen, werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion. 125,2 Wie um Jerusalem Berge sind, so ist der HERR um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.

125,3 Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Erbteil der Gerechten, damit die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.

125,4 HERR, tu wohl den Guten und denen, die frommen Herzens sind. 125,5 Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR dahinfahren lassen mit den Übeltätern. (a) (b) Friede sei über Israel!

DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES
Bitte und Fürbitte
5,16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so mag er bitten, und Gott wird ihm das Leben geben − denen, die nicht sündigen zum Tode. (a) Es gibt aber eine Sünde zum Tode; bei der sage ich nicht, daß jemand bitten soll. 5,17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

Siehe:
http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=170



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22.11.2012 ~ 19:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 595954
gelesener Beitrag - ID 595954


[OnlineZeitung24]
Zwangsarbeit
Zum Billiglohnarbeiten isoliert – die Verbrechen der BRD

Das Thema Zwangsarbeit erreicht nun auch die Gesellschaft, wie sich das unter Deutschen gehört, als Denunziation. Die Kommunisten der DDR sind die Verbrecher, bei denen mussten politische Häftlinge Zwangsarbeiten. Und für wen? Für den Westen, für Ikea, und andere textile Unternehmen. Die politische Aufarbeitung gegen den Arbeiter und Bauernstaat der DDR nimmt kein Ende. Nun hat auch Ikea reagiert. Man entschuldigt sich dafür.
....
Nahtlos hat sich nach dem Krieg der Missbrauch von Zwangsarbeitern fortgesetzt. 12 Millionen haben während der Nazidiktatur für Firmen und in der Landwirtschaft den Lebensstandard der Deutschen und die Produktionsfähigkeit der Rüstungsindustrie hochgehalten, von der SS verwaltet und an die Firmen vermietet.
Nach dem Krieg hat der Bundesjustizminister von 1949 bis 2006 diese Aufgabe übernommen. Heute machen es die Länder eigenständig. Für Pfennige am Tag, ohne Rentenversicherungsbeiträge, im Pensumakord haben zwangsarbeitende Gefangene geschuftet. Für die Firmen VW, Adler, Hagenbatterien, Henkel, Wegu, VDO, Stapernack, Justizbehörden und hunderte andere Firmen. Milliardenbeträge haben sie erwirtschaftet.

* Zwangsarbeit ist eher ein Problem der BRD.



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15.01.2014 ~ 08:54 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 672537
gelesener Beitrag - ID 672537


Zum Billiglohnarbeiten isoliert – die Verbrechen der BRD
Die BRD ist der Auftraggeber und Auslöser der Zwangsarbeit.



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15.01.2014 ~ 12:23 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Zwangsarbeit in der DDR Beitrag Kennung: 672550
gelesener Beitrag - ID 672550


Zitat:
do4rd hat am 11. November 2012 um 10:21 Uhr folgendes geschrieben:
naja, eigentlich ging das schon. zumintest das reisen quer durch die ddr. also nicht so wie die heutige praxis bei den asylbewerbern.


Nicht bloß Asylbewerber. Schon, wenn Du ausgestoßenes Opfer des Verbrecherregimes bist, mußt Du die rücksichtslosen Arbeitslosendisziplinierer um Erlaubnis betteln.

Ist immer wieder witzig, wenn Auftragsschreiberlinge versuchen, mittels echter oder erfundener früherer Mängel der DDR von den jetzigen Verbrechen der B'R'D auf dem gleichen Gebiet abzulenken.

Solche Ewiggestrigen haben irgendwie keinen Bezug zum Hier und Jetzt.



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