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Forum-Thueringen» Allgemein & Regional» Weltweit » Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran?
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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06.11.2012 ~ 14:48 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 593403
gelesener Beitrag - ID 593403


Siehe:








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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



06.11.2012 ~ 15:00 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 593405
gelesener Beitrag - ID 593405


Ach Mensch Heilige Bücher sind keine Sach- oder Fachbücher egal ob Koran, Bibel oder Tanach es finden sich immer Widersprüche, und mal ehrlich wer sucht findet auch die "richtigen". Was hier in dem Video gezeigt wird ist übrigens totaler Nonsens. Bietet aber so manchem die Möglichkeit sich gar nicht erst mit den Religionen auseinanderzusetzen sondern das Video bietet ja das Gleichnis „Koran“ (Islam) = Böse – „Bibel“ (Christentum) = Gut.



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
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06.11.2012 ~ 15:38 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
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RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 593414
gelesener Beitrag - ID 593414


Allah erlaubt Alkohol .....


.....Allah sei Dank.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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06.11.2012 ~ 17:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 593439
gelesener Beitrag - ID 593439


Zitat:
Adeodatus hat am 06. November 2012 um 15:00 Uhr folgendes geschrieben:
Ach Mensch Heilige Bücher sind keine Sach- oder Fachbücher egal ob Koran, Bibel oder Tanach es finden sich immer Widersprüche, und mal ehrlich wer sucht findet auch die "richtigen". Was hier in dem Video gezeigt wird ist übrigens totaler Nonsens. Bietet aber so manchem die Möglichkeit sich gar nicht erst mit den Religionen auseinanderzusetzen sondern das Video bietet ja das Gleichnis „Koran“ (Islam) = Böse – „Bibel“ (Christentum) = Gut.


Solche Antworten sind zu simpel, denn jeder Mensch kann denken.
Ich habe selbst schon teilweise den Koran nach Informationen durchforscht, mit dem Ergebnis, das das Christentum einen wesentlichen geistigen Vorsprung hat, aber im Koran auch teilweise christliche Schriften verborgen sind, welche die Bibel ergänzen, dh. in der Bibel nicht enthalten sind, jedoch wesentliche Aufschlüsse über Zeiten der geistigen Unterdrückung des Christentums liefern. Deshab finde ich die Auseinandersetzung wertvoll, wenn man sie offen und nicht fundamentalistisch oder mit Vorurteilen von beiden Seiten führt.

Wenn man zB. die Erkenntnis als göttlich bezeichnet, dann kommt der göttlicher Geist auf den Sohn, das nenne ich die Dreifaltigkeit. Vater Sohn und die übernommenen Erkenntnisse - der heilige Geist.
Die Indoktrination führte zur Verfolgung der arianischen Christen siehe:
http://kath-zdw.ch/maria/arianismus.html
Die hier geschilderte Auseinandersetzung entbehrt der psychologischen Erkenntnis der Prägung der Kinder durch die Eltern, deshalb streitet man sich sozusagen auf primitivem materialistischem Niveau und vergißt die Wirksamkeit der Ideen, welche dann sozusagen den heiligen Geist verkörpern.
Die damalige geistige Epoche lebte halt nach dem Motto was ich denke ist richtig wenn ich die Macht habe es den Anderen aufzuzwingen. Leider ist diese Methode bis heute noch nicht ausgestorben. Wer nicht mehr weiter denken kann und nichts begreift, also die Zusammenhänge versteht, versteift sich auf´s eingepaukte.
Das wären die Lehrer, welche man gerechtfertigt Arschpauker nennt; denn was sie verstandesmäßig nicht vermitteln konnten versuchten sie einst mit dem Rohrstock und heute mit Stigmatisierung.
Solcher Methoden sollte man sich in einer aufgeschlossenen Gesellschaft nicht bedienen, weil es feindschaftliche Methoden sind.
Wichtig ist die Achtung gegenseitiger Kritik und ein Indoktrinationsfreier Umgang um falschen Glauben geradezurücken und Erkenntnis, also den heiligen Geist zu fördern (Erkenntnis = heiliger Geist).
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stigmatisierung
Zitat:
Das soziale Stigma als Brandmal kennzeichnet somit ein Auffälligkeitsmerkmal, das als Ausdruck der Abwertung Einzelner oder von Gruppen Ursache und Folge sozialer Randständigkeit sein kann.



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.11.2012 17:39.



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RudiRatlos
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08.11.2012 ~ 00:20 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 593506
gelesener Beitrag - ID 593506


Zitat:
Meta hat am 06. November 2012 um 17:36 Uhr folgendes geschrieben:
Deshab finde ich die Auseinandersetzung wertvoll, wenn man sie offen und nicht fundamentalistisch oder mit Vorurteilen von beiden Seiten führt.



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19.11.2012 ~ 08:37 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 595518
gelesener Beitrag - ID 595518


Leider verhalten sich jedoch nach tausenden von Jahren Religionen wie kämpfende Parteien zueinander. Ich finde da fehlt es an Schranken welche der Gesetzgeber setzen muß.

Dazu gehört meiner Meinung nach auch die Überprüfung der Religionsbücher auf Inhalte die geeignet sind Unfrieden zu stiften und Haß zu sähen, sowie deren Streichung aus dem Religionswerk.



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RudiRatlos
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19.11.2012 ~ 08:58 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 595525
gelesener Beitrag - ID 595525


Dann könnte man gleich eine "Einheits-Religion" kreieren.

Nein, der Gesetztgeber ist die letzte Instanz welche sich um religöse Dinge kümmern sollte, vorzugsweise eben überhaupt nicht sofern nicht Konflikte mit dem Staatswesen entstehen.

Religionen untereinander müssen sich nach der richtigen Feststellung deinerseits, @Meta richten damit es gut ausgeht.

Zitat:
Meta hat am 06. November 2012 um 17:36 Uhr folgendes geschrieben: Deshab finde ich die Auseinandersetzung wertvoll, wenn man sie offen und nicht fundamentalistisch oder mit Vorurteilen von beiden Seiten führt.




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19.11.2012 ~ 12:22 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 595542
gelesener Beitrag - ID 595542


Diskriminierung und die Aufforderung dazu in religiösen Werken sollte verboten werden, ebenso Hetze und die Auforderung zu Gewalt und Unterdrückung, denn das widerspricht jeglicher freiheitlich demokratischer Grundordnung.

Wie zum Beispiel:


Ein Verhalten das Menschen zur Flucht zwingt oder vertreibt durch Andersdenkende oder Gläubige durch Religionen usw. ist nicht hinnehmbar.


Wann waren denn die ersten Religionskriege?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalges...e_Fr.C3.BChzeit
Als die Religionen zu Staatsreligionen usw. aufstiegen gingen die Kämpfe los.
Beim Christentum dauerte das über 300 Jahre.
Der Islam ging da wesentlich schneller zur Sache, in dieser Beziehung ähnelt der Bolschewismus unter Lenin sehr dem Islam.

Diese Religionen könnten auch revoluzer Religionen genannt werden, also wie zB. den Kommunismus mit den Aufrufen zur Weltrevolution. Als der Kalif von Köln dahin tendierte wurde er in der Türkei eingekastelt. Eine besondere Vorleibe hatte er zB. für die PDS. Deshalb würde es mich nicht wundern wenn viele Muslime sich in diser Richtung orientieren. Ihre Tendenz zu den Grünen, welche auch sehr stark linkslastig sind, wird so verständlich.
Wer Parteien überwacht werden sollte jedoch nicht auf einem Auge blind sein.

NIcht vergessen sollte man das es sowohl die Revolutionen von Rechts und von Links gibt. Siehe zB. Hans Freyer; "Die Revolution von Rechts".

Suche:
[PDF] Die »Heiligen Krieger des Islam« – was wollen sie?
[PDF] 4.-3. Jahrtausend v. Chr. Domestikation des Pferdes in Eurasien
-Söldnerheer Türkenstaat byzantinischem OR chasarische OR muslimischem
Siehe:
http://www.pi-news.net/2012/08/islamisch...rsten-kreuzzug/

In diesem Zusammenhang sollte man sich zB. über Mohammeds Kriegszüge informieren.

Da frage man sich doch einmal warum Jesus seine Religion nicht durch Kriegszüge verbreitet hat!

Welche Kriegsherren passen denn das so gut zusammen?
Mohammed, Napoleon, Hitler und die asiatischen Nomadenkrieger von Attlia bis Dschings-Kahn etc. pp.. Mogule oder Kalifate gingen aus den asiatischen Großreichen hervor, welche oft China und Indien mit umfaßten.

Warum ist Byzanz untergegangen?
Die Byzantiner haben sich nicht selbst verteidigt sondern das Land wurde von ausländischen angeheuerten Söldnern verteidigt die von Byzanz bezahlt wurden. am Ende richteten sich jedoch die Söldner gegen ihre Geldgeber und unterwarfen sie, denn sie wollten nicht auf Dauer für fremde Interessen kämpfen, welche nicht einmal unbedingt die ihrigen waren.
Die, die im Chasarenreich für die aus Spanien ausgewanderten und vertriebenen Juden kämpften gingen auch zu diesem Glauben über, später kämpften diese in Kleinasien dann Moslems.



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19.11.2012 ~ 14:24 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 595553
gelesener Beitrag - ID 595553


Mohammeds Kriegszüge:
Siehe:
http://mohammed.freehostyou.com/kriegszuege.htm#vorwort
Zitat:
Situation vor den Kriegszügen
Unmittelbar vor der Hidschra, der Auswanderung Mohammeds aus Mekka, gab es in der Umgebung Yatribs (Medina) eine generationenlange Fehde mit jüdischen und arabischen Stammesgruppen auf beiden Seiten, die zu einer allgemeinen Erschöpfung führte. Die arabischstämmigen Khazradj (Khazradj = Banu* Chazradsch) waren dabei, mit den jüdischen Stämmen der "Banu Quraiza" und "Banu Nadir" (Bank n-Nadir) verbündet, die arabischstämmigen "Banu Aus" mit dem dritten jüdischen Stamm Yathribs (Medinas), den "Banu Qainuqa". Wobei hinzuzufügen ist, dass die arabischen Stämme der "Bank Chazradsch" (Khazradj) und der "Banu Aus" Mohammed nach seiner Flucht aus Mekka bei sich aufnahmen.


*Banu heißt "die Söhne des" und meint damit die jeweiligen Angehörigen des Unterstammes.

Zur Zeit der Hidschra (der Flucht Mohammeds aus Mekka) war nach längeren Kämpfen zwar eine gewisse Ruhe eingekehrt, die jedoch nur auf die gegenseitige Erschöpfung und nicht auf einen Friedensschluss gegründet war. Eine friedliche Lösung erhofften sich die (arabischstämmigen) "Khazradj" von der Vermittlung Mohammeds, welchen sie während der Wallfahrt bei Aqaba trafen. Ein Jahr später, während der ersten Huldigung von Aqaba, nahmen einige arabischstämmige "Khazradj" (Bank Chazradsch) den Islam an, während der zweiten Huldigung kamen noch viele arabischstämmige "Banu Aus" dazu und Mohammed wurde zusammen mit den in Mekka verfolgten frühen Muslimen nach Yathrib (Medina) eingeladen.


Er selbst musste aus Mekka fliehen, weil er die Götter der Mekkaner verunglimpfte, sich mit dem Großteil der Bevölkerung zerstritten hatte und seine Beschützer, Chadidscha2 und "Abu Talib"3, kurz zuvor (619) starben. Das Ergebnis war tatsächlich ein Friedensschluss und ein Vertrag, der den Stadtstaat Medina als Föderation autonomer Stämme mit einer gemeinsamen Außen- und Verteidigungspolitik begründete. Die arabischen Stämme nahmen dabei, so die islamischen Quellen, mehr oder weniger aufrichtig den Islam an, und die jüdischen Stämme behielten ihre gesellschaftliche und religiöse Identität und ihre interne Rechtsautonomie.


2Chadidscha war die erste und bis zu ihrem Tod im Jahre 619, Mohammed war zu dieser Zeit 50 Jahre alt, Chadidscha starb mit 65 Jahren, die einzige Frau Mohammeds. Chadidscha war eine reiche Kauffrau in Mekka und Tochter von Chuwailid aus dem Stamm der Banu Quraisch. Chadidscha hatte mit Mohammed mindestens fünf Kinder. Aus den Hadithen sind vier Töchter bekannt.


3Abu Talib war der Onkel des Propheten Mohammed. Er hatte Mohammed bei sich aufgenommen, nachdem Mohammeds Eltern gestorben waren. Abu Talib war Karawanenhändler und im Handel mit Syrien tätig. In Mekka war Abu Talib Oberhaupt der "Banu Haschim", eines Zweiges der "Banu Quraisch".

Mohammed und seine Muhajirun (mekkanischen Auswanderer) beraubten sich, durch ihre Emigration aus Mekka, jeglicher Mittel zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes und waren deshalb auf die Hilfe der "Al-Ansar", also auf die Helfer und Unterstützer aus Medina angewiesen. Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen. Mohammed fühlte sich dazu berechtigt, da die Moslems von den Mekkanern aus ihrer Heimat und ihrem Stamm vertrieben worden waren. Des Weiteren gab es eine Tradition in Arabien, nach der ärmere Stämme bei ihren reicheren Nachbarn oder den sesshaften Bauern gewaltsam plünderten. So gaben diese Beutezüge den Muslimen die Möglichkeit, ihre wirtschaftliche Position zu festigen. Dies war umso wichtiger, als ihre Stellung innerhalb Medinas damals noch unsicher und nicht unbestritten war. Die Mekkaner hatten natürlich eine andere Sichtweise dieser Ereignisse. Darum verschlimmerte sich das Verhältnis mit den mekkanischen "Banu Quraisch" und den anderen mekkanischen Stämmen







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Adeodatus
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19.11.2012 ~ 16:00 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 595565
gelesener Beitrag - ID 595565


Zitat:
Da frage man sich doch einmal warum Jesus seine Religion nicht durch Kriegszüge verbreitet hat!


Weder Mohamed noch Jesus haben ihre Religionen verbreitet dies wurde durch deren Anhänger getan und was die Christen anbelangt müssen die sich nun auch nicht gerade hinter den Islamisten verstecken, denn die Verbreitung des Christentums war genauso mit Krieg, Unterdrückung und Mord verbunden wie Sie es dem Islam anlasten, wie soll Jesus gesagt haben "Wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein", in diesem Punkt müsste der eine wie der andere Gläubige dieser Relegionen die Hände ganz tief in den Taschen lassen.

Aber mal Ehrlich nur weil wir in Europa nun seit 67 Jahren keine Krieg mehr in Gottes Namen verzapft haben macht uns dies noch lange nicht zu besseren Menschen, nein im Gegenteil das Elend dieser Welt klebt nach wie vor an unseren Händen und unter dem Deckmantel der Demokratisierung dämonisieren wir andere Relegionen nehmen uns das Recht heraus andere Menschen auszubeuten und zu unterdrücken.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 19.11.2012 16:00.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



19.11.2012 ~ 18:19 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Allah erlaubt Alkohol - Widersprüche im Koran? Beitrag Kennung: 595576
gelesener Beitrag - ID 595576


Werter Adeodatus!
Was halten Sie von Jemandem der Gut und Böse nicht auseinander halten kann?

Was halten Sie von Jemandem der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt
und
nicht danach fragt wer welche bösen Taten,
in welchem Namen,
für wen,
getan hat?

Darüber einmal nachzudenken könnte ihren Geist läutern.

Wenn Sie Ihren Geist läutern könnten Sie eine Katharsis erleben,
was Sie zu einem besserem Menschen macht.

Die Zeit der Nachlässigkeiten ist eine schändliche Zeit.


Auszug aus den Geboten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
Zitat:
„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“

„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“



Vielleicht denken sie ja einmal darüber nach wo es um Mißbrauch der Glaubenslehre ging.

In welchem Fällen kann man nicht von einem Mißbrauch der Glaubenslehre sprechen?

An ihren Lehren und an ihren Taten kann man sie erkennen!



Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.11.2012 18:35.



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