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Forum-Thueringen» Spaß- und Plauderecke» Plaudern einfach so » Was wäre passiert wenn es mit dem Beitritt nach der Wende länger gedauert hätte? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Was wäre passiert wenn es mit dem Beitritt nach der Wende länger gedauert hätte?
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



30.09.2012 ~ 08:09 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
Was wäre passiert wenn es mit dem Beitritt nach der Wende länger gedauert hätte? Beitrag Kennung: 585883
gelesener Beitrag - ID 585883


In WB hat man auch nur so viel getan das es nicht zu einem freiwiliigen Anschluß an die DDR gekommen ist. Man stelle sich mal vor die 3 Westalliierten in einem von der Nachwende-DDR regiertem Gebiet.
Wenn es mit dem Beitritt der DDR länger gedauert hätte wäre das für die Westberliner durchaus eine Alternative gewesen; aber was hätten die Alliierten dazu gesagt?
Hätte man diese Frage beantworten wollen so hätte man sich mit dem Beitrittdverhandlungen ruhig etwas Zeit lassen können.

Mich würde da schon interessieren wer da am meisten gedrängelt hat das man nicht über solche Dinge reden muß und vor allem was es da zu besprechen gegeben hätte.
Suche: Westberlin Statuswechsel Alliierte 1990; Ergebnisse Seite 2, 3ff
Siehe:
-BVDR Rundschreiben Heft 2/2012
Staatsziel vereintes Europa?
-Soziale Gleichheit: Vorraussetzung oder Aufgabe der Verfassung

-Gesellschaftlicher Wandel in den neuen Bundesländern
-Methoden und Grundlagen des Lebenslagenansatzes

Viel Spaß beim dazulernen.



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



30.09.2012 ~ 22:10 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Was wäre passiert wenn es mit dem Beitritt nach der Wende länger gedauert hätte? Beitrag Kennung: 585975
gelesener Beitrag - ID 585975


"Hätte der Hund nicht ..., hätte er den Hasen gebissen."

Mir persönlich ist die Frage zu hypothetisch, denn es kam ja anders. Gefragt haben sich dies aber schon andere Leute weit eher: Treuhand Thüringen Tei1

Sie fanden kein Gehör. Warum könnte dann tatsächlich dein auch hier angesprochenes Thema zum vereinten Europa geben.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



02.10.2012 ~ 16:21 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Was wäre passiert wenn es mit dem Beitritt nach der Wende länger gedauert hätte? Beitrag Kennung: 586586
gelesener Beitrag - ID 586586


Wer hat denn Kohle von seinem KOnförderationsvorschlag eigentlich verdrängt?
Den Menschen die in den Westen wollten war es doch egal, denn hier hätten sie die gut bezahlte Arbeit ja nie bekommen, wer im Westen Verwandte hatte wußte ja wie es dort lang ging.
Allein um den Geldumtaisch kann es ja nicht gegangen sein, denn der Spruch kommt die DM nicht zu uns dann kommen wir zu ihr macht ja so keinen Sinn. Denn man wollte ja nicht nur zur DM sondern zuvorderst zur gut bezahlten Arbeit und die konnte man ja nur im Westen finden.

Das Pferd was mit dieser Thematik immer aufgezäumt wird funktioniert so nicht; das war den Menschen in der DDR sehr wohl klar, aber noch heute versuchen es Roßtäuscher mit diesem Spruch; das greift aber höchstens bei denen, welche hier bleiben wollten und sich über Verdienstmöglichkeiten nicht bescheid wußten, alle Anderen können nur darüber lächeln.

Deshalb ist die Beantwortung der Frage nach dem Umschwenken von H. Kohl zum Verständnis des ganzen Prozesses äußerst entscheidend. Buate er etwa damals nur auf seinen Machterhalt als Bundeskanzler oder von wem wurde er dahin geschoben?
Warum wurde zB. Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher of Kesteven so bedrängt ihre Richtung zu ändern?
Interessant sind diese Details aus Wikipedia.
Zitat:

Nachdem Margaret Thatcher nach einem parteiinternen Machtkampf zurückgetreten war, wurde John Major zum neuen Vorsitzenden der Konservativen Partei gewählt. Gleichzeitig wurde er Premierminister; sein neues Amt trat er am 28. November 1990 an. Seine erste wichtige Aufgabe bestand in der Teilnahme am Zweiten Golfkrieg zur Befreiung Kuwaits von irakischen Truppen (Januar bis Februar 1991). Das UK sendete 53.462 Soldaten. In diese Zeit fällt auch ein Granatenangriff auf die britische Regierung durch die IRA. Im März 1991 kündigte Major ein 'neues Kapitel' britischer Europapolitik an. Er wünsche, das Inselreich dort zu sehen, "wohin wir gehören", nämlich "im Herzen Europas". Dies war der offene Bruch mit der Anti-EG-Politik seiner Ziehmutter Margaret Thatcher. Der Premierminister habe einen "Schlußstrich gezogen unter die vom Zweiten Weltkrieg gezeichnete ganze Thatcher-Generation", urteilte der Londoner Evening Standard.[1]

1. ↑ spiegel.de: Stille Allianz. - Premierminister John Major versucht, das Thatcher-Erbe abzuschütteln. Doch seine politische Ziehmutter sitzt ihm weiter im Nacken.




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