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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



16.09.2012 ~ 04:10 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 583524
gelesener Beitrag - ID 583524


Sie rissen das Bestimmungsrecht über das Volkseigentum an sich und behandelten das Volk als Mündel, was nach ihren Gutdünken zu dirigieren sei. Es fehlte jegliches Mitbestimmungsrecht des Volkes über sein Eigentum. Aus der Geschichte heraus trauten sie sich nicht an das Eigentum der Genossenschaften heran.
Um den Einfluß der Menschen auf ihr Eigentum totaler zu beseitigen zwangen sie die Bauern in gesetzlich geknebelte Genossenschaften, worunter die vorhandenen Genossenschaften heute noch zu leiden haben, da hierdurch in ganz Deutschland ein staatliches Beeinflussungsinstrument zum Einfluß auf die Genossenschaften geschaffen wurde, wie man es sich bei Aktiengesellschaften nicht traute.
Das hätte man sich nach dem Verlust des II.WK gegenüber den Besitzern der Aktiengesellschaften auch nicht erlauben können. So kommt es das Aktionäre mehr Einfluß bei ihren Gesellschaften haben als Genossenschaftler, denn diese haben jedes Jahr eine Jahreshauptversammlung, wo sie sprechen können.

Was hätte es denn diesen Bonzen ausgemacht wenn das Volk die Volksaktien über ihr eigenes Volkseigentum besässen hätte?
Nichts demokratischeres und sozialistischeres hätte es doch geben können. Was hielt diese Vorhut der Arbeiterklasse davon ab es den anderen Ländern des ehemaligen RGW gleich zu tun? War es in Wirklichkeit ihr bedingungsloser Haß auf die Arbeiterklasse und ihre Überheblichkeit gegenüber dieser als Vorhut der Partei? Auf jeden Fall stürtzten sie damit die ostdeutsche Bevölkerung in ihr Unglück, so daß beim Verkauf der Volkseigentums weniger heraus kam als beim ärmsten Land des RGW Rumänien. Das zeigt uns auch wie sehr die ostdeutsche Bevölkerung betrogen wurde.

Welchen Stand haben deutsche Politiker bei ihrem Volk, wenn man diese Ereignisse betrachtet und wie sieht es nun damit in der Volkswirtschaftskrise aus?



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
857 geschriebene Beiträge
Wohnort: nameless



16.09.2012 ~ 18:58 Uhr ~ nameless schreibt:
im Forum Thüringen seit: 06.08.2007
125 erhaltene Danksagungen
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 583595
gelesener Beitrag - ID 583595


Zitat:
Sie rissen das Bestimmungsrecht über das Volkseigentum an sich und behandelten das Volk als Mündel, was nach ihren Gutdünken zu dirigieren sei. Es fehlte jegliches Mitbestimmungsrecht des Volkes über sein Eigentum.


Du meinst bestimmt die Treuhandverbrechen. Aber das war nach dem Umsturz.



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schak   schak ist männlich Zeige schak auf Karte FT-Nutzer
132 geschriebene Beiträge
Wohnort: Altenburg



16.09.2012 ~ 20:05 Uhr ~ schak schreibt:
im Forum Thüringen seit: 05.10.2006
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RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 583602
gelesener Beitrag - ID 583602


Nicht schlecht das Thema.
Satz für Satz ist vergleichbar wie nach der Wende mit uns in den neuen Ländern vom Bundestag und der Regierung umgegangen wird!
Da waren die SED-Schergen im Vergleich unserer Abgeordneten Waisenknaben!



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



16.09.2012 ~ 20:47 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

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RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 583607
gelesener Beitrag - ID 583607


Wer hat den die Grundlagen gelegt, indem er das Volk enteignete?
Wobei besonders die 2. Enteignungswelle in der DDR 1971/72 nicht vergessen werden sollte.
In der Tschechoslowakei ist es ja auch anders gelaufen, da schuf man aus dem Volkseigentum Volksaktien, und gründete keine Treuhand wie Modrow!



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.037 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



14.10.2012 ~ 11:55 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 588834
gelesener Beitrag - ID 588834


„Unterm Strich gerechnet, bleibt immerhin positiv zu bilanzieren, dass es den westdeutsche Handelsketten gelungen ist, ihren Markt zu erweitern, die Gunst der Stunde flächendeckend zu nutzen, das ‚drüben’ einheimische, ohnehin minderwertige und schlecht verpackte Produkt zu verdrängen und – ohne investieren zu müssen – ein Schnäppchen zu machen, ein Schnäppchen namens DDR.“
[Günter Grass im 1991 erschienen Essay-Band „Gegen die verstreichende Zeit“]



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Nightfire   Nightfire ist männlich Zeige Nightfire auf Karte FT-Nutzer
50 geschriebene Beiträge
Wohnort: Mühlhausen



15.10.2012 ~ 01:18 Uhr ~ Nightfire schreibt:
im Forum Thüringen seit: 14.07.2011
4 erhaltene Danksagungen
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 588930
gelesener Beitrag - ID 588930


Was hat die Treuhand oder westdeutsche Handelsketten mit dem Thema "Wie die SED Schergen das Volk enteigneten" zu tun? Manchmal machts kein Spaß in diesem Forum zu lesen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



15.10.2012 ~ 01:58 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 588931
gelesener Beitrag - ID 588931


Die wahre Geschichte ist leider für Niemanden zum lachen. Ehemals halbstaatliche Betriebe waren nach der Enteignung und auch nach der Wende oft ein Trauerspiel für die Betroffenen. Für mich gehören die Alteigentümer mit zum Volk.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.10.2012 02:00.



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Eisenacher
Benutzerkonto wurde gelöscht



15.10.2012 ~ 10:20 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 588957
gelesener Beitrag - ID 588957


Meta,

Vom Eigentum zu unterscheiden ist der Besitz, der sich auf die tatsächliche Herrschaft über eine Sache bezieht. Es hieß aber Eigentum!

Eigentümer kann auch eine Sache nur überlassen sein.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



16.10.2012 ~ 09:16 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 589081
gelesener Beitrag - ID 589081


Das ändert jedoch nichts am angerichteten Schaden.
Übrigens kann ich mich noch gut an die Sonderkonsten der enteigneten Alteigentümer erinnern, welche nur über bestimmte Beträge pro Jahr davon verfügen durften. Bei manchem war es gerade mal so viel wie die Zinsen ausmachten.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



19.11.2012 ~ 09:03 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

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RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 595526
gelesener Beitrag - ID 595526


Zitat:
Eisenacher hat am 15. Oktober 2012 um 10:20 Uhr folgendes geschrieben:
Meta,

Vom Eigentum zu unterscheiden ist der Besitz, der sich auf die tatsächliche Herrschaft über eine Sache bezieht. Es hieß aber Eigentum!

Eigentümer kann auch eine Sache nur überlassen sein.


Da sollte man hier mal die ersten Zeilen genau lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Treuhandanstalt
Zitat:
Die Treuhandanstalt (THA, auch kurz „Treuhand“) war eine in der Spätphase der DDR gegründete bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland, deren Aufgabe es war, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Marktwirtschaft zu privatisieren oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (§ 8 Treuhandgesetz). Im Umfeld der Privatisierung kam es zu Fällen von Fördermittelmissbrauch und Wirtschaftskriminalität. 1994 wurde die Anstalt aufgelöst.


Nun wird so einiges klar, die BRD hat also schon lange vor dem Ende der DDR schon das Volkseigentum erworben, ansonsten hätte man die DDR ja nicht als pleite bezeichnen können.

Wie würden sie den von mir markierten Satz deuten?



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



19.11.2012 ~ 09:23 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 595529
gelesener Beitrag - ID 595529


Zitat:
Am 12. Februar 1990 legte die Oppositionsgruppe Demokratie Jetzt (DJ) eine Vorlage für die Sitzung des Runden Tisches mit dem „Vorschlag zur umgehenden Bildung einer «Treuhandgesellschaft» (Holding) zur Wahrung der Anteilsrechte der Bürger mit DDR-Staatsbürgerschaft am Volkseigentum der DDR“ vor. Erarbeitet worden war diese Vorlage von einer Gruppe mit dem Namen Freies Forschungskollegium Selbstorganisation für Wissenskatalyse an Knotenpunkten um den Theologen Wolfgang Ullmann, den Ingenieur Matthias Arzt und den Physiker Gerd Gebhard.


@ Meta die DDR war zum Zeitpunkt der Gründung der Treuhandanstalt schon fast Geschichte, die Wiedervereinigung war nur noch eine reine Formsache, also wurde demzufolge diese so genannte Treuhandanstalt gegründet um gegenseitige Interessen zu wahren. Das dies dann anders ablief und das Warum kann man auf dieser Seite recht gut nachlesen. Vom Plan zum Markt



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



19.11.2012 ~ 12:04 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 595540
gelesener Beitrag - ID 595540


Welche "Anteilsrechte" (siehe Zitat)?

Hier wird ständig (Volks-)Eigentum mit Besitz verwechselt. Wer konnte zur Wende behaupten (Mit-)Besitzer eines VEB zu sein?



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



20.11.2012 ~ 16:08 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Wie die SED Schergen das Volk enteigneten Beitrag Kennung: 595701
gelesener Beitrag - ID 595701


Zitat:
Adeodatus hat am 19. November 2012 um 09:23 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]
Das dies dann anders ablief und das Warum kann man auf dieser Seite recht gut nachlesen. Vom Plan zum Markt

Vom Plan zum Markt
Zitat:

1.)
Die THA hatte sich rasch zu einer Zentralinstitution für den Aufbau-Ost, einer "für alle sechs ostdeutschen Landesregierungen sehr mächtigen Nebenregierung" [Fußnote 3] entwickelt.
2.)
Seit dem Beitritt der "Deutschen Demokratischen Republik" zur Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1990 bestand ihre Aufgabe darin, die soziale Marktwirtschaft, wie sie sich in der westdeutschen Bundesrepublik über 40 Jahre herausgebildet hat, in kürzester Zeit auf die fünf, auf dem Territorium der DDR neu geschaffenen Bundesländer (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) zu übertragen und dort funktionsfähig zu machen.
3.)
Als wichtigste Erfolgsvoraussetzung für diesen Transfers galt es, die Wirtschaft des ehemals sozialistischen Landes vollständig zu privatisieren. Diese Aufgabe war beispiellos. Sie überstieg den Umfang der größten Privatisierungsprogramme der achtziger Jahre, etwa der britischen Thatcher-Regierung, bei weitem.


Zu 1.)
Es gab nie 6 Ostdeutsche Landesregierungen, sondern nur deren 5, weil Westberlin Ostberlin schluckte und sich an dem Status von Berlin nach der Wende nichts änderte.

Zu 2.)
So richtig überzeugt davon das wir in Ostdeutschland die soziale Marktwirtschaft haben bin ich noch nicht, plötzlich ist das 6. Bundesland in diesem Abschnitt verschwunden.
Ich fasse es mal so auf das man im vereinigtem Berlin die soziale Marktwirtschaft ja schon hatte.

Zu 3.)
Die 2 Arten der Privatisierung verschweigt man in dem von ihnen genannten und von mir zitierten Artikel warum?
1. So lange die Privatisierung unter Rohwedder lief hieß es Sanierung vor Privatisierung.
2. Danach unter Breul sollte sofort privatisiert werden und wurde sofort privatisiert.



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