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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » Armut im Alter – Die Rentenfrage » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Armut im Alter – Die Rentenfrage
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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16.08.2012 ~ 09:05 Uhr ~ gastli schreibt:
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Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 578791
gelesener Beitrag - ID 578791


[Freiheitsliebe]
Armut im Alter – Die Rentenfrage – Ein Gespräch mit Matthias Birkwald
Immer länger müssen die Menschen in Deutschland arbeiten und trotzdem sind immer mehr Menschen im Alter von Armut und Ausgrenzung bedroht. Wir sprachen mit Matthias W. Birkwald, dem rentenpolitischen Sprecher der Linken, über die Konzepte seiner Partei und die Frage, wie die deutsche Rentenpolitik die Jugend betrifft.

* Im Gegensatz zur Rentenpolitik der Union kann Altersarmut verhindert werden.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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17.08.2012 ~ 08:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 578935
gelesener Beitrag - ID 578935


Zitat:
Koalitionsinterner Renten-Kuhhandel zu Lasten älterer Armer

“Egal wie der Kuhhandel zwischen Union und FDP ausgeht, die von Altersarmut bedrohten Menschen bleiben dabei auf der Strecke. Auch wenn die geplante Zuschussrente und die Senkung des Beitragssatzes in verschiedene Gesetze geschrieben werden, bleiben sie rentenpolitisch beide grundfalsch. Während die Zuschussrente viel zu wenige Menschen nur ungenügend vor Altersarmut schützt, forciert die Beitragssatzsenkung die Absenkung des Rentenniveaus und produziert damit neue Armut”, kommentiert Matthias W. Birkwald den koalitionsinternen Streit über das Rentenpaket und die Beitragssatzsenkung.

Der rentenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

“Was wir gerade erleben, ist das öffentlich aufgeführte Spektakel des rentenpolitischen Scheiterns der Koalition. Die ursprünglich angekündigte Altersarmutskommission hatte Ursula von der Leyen ohne jede Begründung abgesagt. Der Regierungsdialog Rente sollte demokratisch beraten, hat jedoch am Ende ungeachtet aller Proteste der beteiligten Sozialverbände und Gewerkschaften genau das Reformpaket gebracht, das die Arbeitsministerin haben wollte. Das Ergebnis geht am Kern des Problems vorbei und hilft den von Altersarmut bedrohten Menschen praktisch nicht.

Dass die Betroffenen nun dafür als Manövriermasse im koalitionsinternen Gezerre herhalten müssen, ist nur noch unerträglich.”

Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Pressestelle




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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.09.2012 ~ 07:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581321
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Realsatire in Deutschland: Von der Leyen warnt vor Altersarmut
Das kann kein Kabarettist besser machen.



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
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04.09.2012 ~ 06:46 Uhr ~ nameless schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581533
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Ja so ist das. Ein Mitglied der deutschen Regierung warnt vor Altersarmut. Wohlgemerkt: Ein Mitglied der Regierung. Jeder weiß, dass es die Leyenspielerin war. Mit ihren Kulleraugen, die sie nicht hat, schaute sie bedeutsam in die Kameras und warnte weinerlich vor Altersarmut. Tja mein Gott (obwohl ich nicht an ihm glaube, fehlt mir ein passender Ausdruck), tja mein Gott Frau von der und so weiter und so fort. Sie sind Regierung. Sie haben das mit zu verantworten. Wer, wenn nicht die Regierung kann das ändern! Anders gesagt:
Wenn Ursula von der Goebbels als Puffmutter des BRD-Billigarbeitsstrichs vor Altersarmut warnt, ist das ungefähr so, als ob RWE vor der Gefahr und Gesundheitsschädlichkeit der Atomkraft warnen würde.



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



04.09.2012 ~ 07:01 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581536
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Zitat:
nameless hat am 04. September 2012 um 06:46 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Ursula ... vor Altersarmut warnt, ist das ungefähr so, als ob RWE vor der Gefahr und Gesundheitsschädlichkeit der Atomkraft warnen würde.


Aber auch nur "so ungefähr", weil sie als Ministerin etwas daran ändern könnte.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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04.09.2012 ~ 08:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581552
gelesener Beitrag - ID 581552


Die Grundrente wird bis 2014 auf 920 € steigen müssen um nicht unter die Altersarmut zu fallen und die Klientel schreit schon wieder das Sie 11 % mehr will. Da wird man wohl als nächstes ein Sterbeprogramm auflegen um nicht mehr so viel Renten zahlen zu müssen.



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SirBernd    SirBernd ist männlich Zeige SirBernd auf Karte Moderator ist am 03.11.2022 verstorben
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05.09.2012 ~ 12:17 Uhr ~ SirBernd schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581780
gelesener Beitrag - ID 581780


Bundessozialministerin Ursula von der Leyen gerät mit ihren Plänen zur Zuschussrente immer heftiger in die Kritik. Rentenexperten halten die Berechnungen ihres Ministeriums zur Altersarmut für unseriös. Die Ministerin verteidigt ihre Pläne unbeirrt - auch gegen Angriffe aus den eigenen Reihen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...56.html#ref=rss



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Adeodatus
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05.09.2012 ~ 14:08 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581828
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Ich gebe ja der Ursula ungern Recht aber ich muss ihr zustimmen, die Altersarmut kommt mit großen Schritten dies trifft vor allem alle die im Niedriglohnsektor beschäftigten, Alleinerziehende etc. die von ihren Geld eben keine private Vorsorge treffen können.

Wie schreibt der Rentenexperte von Gottes Gnaden?

Zitat:
Nach Rulands Aussagen wird in den Berechnungen des Ministeriums zudem außer Acht gelassen, dass zwar das Rentenniveau gesenkt werde, diese Einbußen aber durch die steuerlich geförderte betriebliche und private Vorsorge ausgeglichen werden solle.

Quelle: SpOn


Ich meine dieser Kasper muss sich ja nun wirklich keine Gedanken um eine zu niedrige Rente machen.

Zitat:
Im Übrigen habe das Ministerium immer wieder zu Recht darauf hingewiesen, dass aus niedrigen Renten wegen anderer Einkommen kein Rückschluss auf Altersarmut gezogen werden könne.

Quelle: SpOn



Da hat das Ministerium ja sogar recht die Betroffenen sollen wenn sie schon nicht vorsorgen können gefälligst etwas Erben, im Lotto gewinnen und wenn es damit nicht klappt wenigstens Sozialverträglich ableben.



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06.09.2012 ~ 07:44 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 581981
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Zur Realität in der wir leben gehört, daß wenn der Goldpreis auf 2000€/Unze gestiegen ist die Grundsicherung mindestens bei ca. 1000 € liegen wird. Das wird den Binnenmarkt in "D" nicht gerade freuen, denn der Warenumsatz wird erheblich sinken. Was das für die Verarmung der Bevölkerung bedeutet können Sie abschätzen, denn die Grundsicherung nichts anderes als ALGII + Wohngeld, wobei die flexiblen Kosten fixiert wurden, was es den Menschen nicht einfacher macht.

Die Durchschnittsrente siehe:
http://www.focus.de/finanzen/altersvorso..._aid_19622.html

liegt bei ca. 1176€ pro Monat. Sollte es zur weiteren Inflation kommen, was nicht auszuschließen ist dann wird mittels Salamiinflation dieserr Wert spätestens 2 Jahre später erreicht sein.
Ich glaube nicht das die Regierung die Renten wenigstens der Inflation anpassen wird, sondern dieses Geld braucht man um die Grundsicherung aufzustocken, so daß eine riesige Umverteilung im Rentensystem stattfinden wird. Auf ca. 1000 Menschen wird es dann noch ~ 4 wohlhabendere Familien geben, das war es dann aber schon. So nach und nach werden dann noch ca. 380.000 Wohlhabende übrig bleiben, wie lange bis zum Vebrauch des Ersparten dauern wird wage ich nicht abzuschätzen, denn es kommt auf die Form an wie es aufbewahrt wird.

Energieverbrauch und Bruttosozialprodukt werden sich dementsprechend in Europa bezogen auf die heutige Kaufkraft mehr als halbieren, wobei jetzt schon in Bezug auf die DM sich die Kaufkraft mehr als halbiert hat, was man besonders bei der Bekleidung und deren Qualität, sowie bei den Lebenshaltungskosten zu spüren bekommt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.09.2012 07:44.



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Eisenacher
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06.09.2012 ~ 10:49 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 582008
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Adeodatus,
Ich glaube sie hat nicht Recht. Dabei ist erstmal Versicherungs und Sozialleistung zu trennen.
Fürsorge ist nicht Aufgabe des Rentensystems. Das Altersarmut zu erwarten ist in unstrittig.
Die Zuschussrente ist nicht die richtige Lösung.
Praktisch wird mit der Zuschussrente doch die Fürsorgeleistung damit auf Eigenleistung verlegt.
Auch eine Verschmelzung von gesetzlicher Leistung und Fürsorge erreicht.
Letztlich eine Entlastung des Staates bei der Fürsorge.
Muß die eine Zusatzrente sein? Oder gibt es da nicht andere Möglichkeiten?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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06.09.2012 ~ 16:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 582048
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[Tagesschau]
"Rente ist keine Frage der Demografie"
Wegen ihrer geplanten Zuschussrente steht Ursula von der Leyen unter Dauerbeschuss. Als Mittel gegen Altersarmut helfe dieses Modell nicht, sagt auch Sozialforscher Butterwegge gegenüber tagesschau.de: „Das ist reine Augenwischerei.“ Und mit Demografie habe das Rentenproblem schon gar nichts zu tun... „Es ist auch heute schon untragbar, wenn allein fast 120.000 der Menschen über 75 Jahre zusätzlich zu ihrer Rente einen Mini-Job ausüben müssen, um leben zu können... Die Entwicklung der Rente hat wenig mit der demografischen Entwicklung zu tun. Allerdings wird immer so getan, als handle es sich hier um ein Naturereignis: Wenn die Gesellschaft kollektiv altert, müssten die Renten sinken oder die Beiträge drastisch steigen. Das ist aber eine politische Milchmädchenrechnung. Denn die Höhe der Rente ist keine Frage der Biologie: Wie alt ist die Gesellschaft? Sondern erstens eine Frage der Ökonomie: Wie groß ist der gesellschaftliche Reichtum zu dem Zeitpunkt, zu dem die Rente bezahlt werden muss? Und zweitens eine Frage der Politik: Wie wird der ja weiter wachsende gesellschaftliche Reichtum auf die einzelnen Schichten und Altersgruppen verteilt?
... Die Demografie fungiert als Mittel der sozialpolitischen Demagogie, weil eine Entwicklung als zwangsläufig dargestellt wird, die politisch gestaltbar ist. Wenn das Bruttoinlandsprodukt steigt – alle vorliegenden Prognosen besagen das – und wenn die Bevölkerungszahl gleichzeitig abnimmt, dann ist ein größerer Kuchen auf weniger
Menschen zu verteilen. Für alle müsste genug Geld da sein. Es ist aber ungerecht
verteilt, und zwar nicht zwischen den Generationen, sondern innerhalb jeder Generation."

* Na wenn’s jetzt schon im Staatssender verkündet wird.



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Eisenacher
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06.09.2012 ~ 20:03 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 582090
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Naja er preißt ja sein Buch an.
Was soll es wir kennen ja schon eine FZR. Auch die Begründungen dazu einzuzahlen und abzuschließen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.09.2012 ~ 09:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 582509
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[NWZ]
SPD: 850 Euro Garantierente für alle Beschäftigten
Wer 40 Jahre Vollzeit arbeitet, soll nach dem Willen der SPD eine Mindestrente von 850 Euro im Monat bekommen. Für Geringverdiener und Beschäftigte mit langer Arbeitslosigkeit, die aber mindestens 30 Jahre Beiträge gezahlt haben, soll die Grundsicherung im Alter durch Steuermittel aufgestockt werden. Dies sieht das neue Rentenkonzept der SPD vor, das Medien am Freitag vorlag. Die jährlichen Kosten für diese „Solidarrente“ werden auf jährlich etwa eine Milliarde Euro mit steigender Tendenz veranschlagt.

* Hossa, die SPD entdeckt die von Altersarmut bedrohten Menschen und will auf das S im Parteiname verweisen.
850 für den grundgesicherten Rentner, damit er sich in seiner Altersarmut auch sicher fühlt. Halt! Aber nur für die, die ein dickes Arbeitszeitkonto aufweisen können. Nur die dürfen zusätzlich an die dicke Brust der Steuerzahler lutschen.
Der Rest ohne 30 Jahre Beiträge existiert für die SPD wohl nicht mehr. Sozial abgelebt?
Kulleraugen Ursel oder sozial Gabriel - jetzt hat jeder die Wahl von wem er sich nach 2013 die Altersarmut staatlich verordnen lässt. Cool. Die arme Sau darf sich selbst schlachten und trägt dafür noch die Verantwortung.



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10.09.2012 ~ 16:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 582770
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Das Rentenalter ist doch eh nicht schön mit all seinen Gebrechen, freuen wir uns doch lieber auf´s Jenseits, das kostet nichts und da ist dann alles viel schöner.
Respekt !!! Augenzwinkern




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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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14.09.2012 ~ 08:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 583312
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[Stern]
Eine große Mehrheit der Bundesbürger von 72 Prozent empfindet das deutsche Rentensystem als ungerecht - und sympathisiert mit der Idee einer steuerfinanzierten Grundrente.

* Der deutsche Humor ist wohl weltweit einmalig.
Das sind sicherlich dieselben 72 Prozent, die bei den Wahlen CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE ankreuzen, die ihre Altersarmut überhaupt erst per Gesetz beschlossen haben.



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nameless   nameless ist weiblich FT-Nutzerin
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17.09.2012 ~ 09:51 Uhr ~ nameless schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 583676
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Tatsächlich gibt es aber noch blödere Politiker als von der Leyen, nämlich den CDU-Abgeordneten Philipp Mißfelder. Der Vorsitzende der Jungen Union besticht durch die Fähigkeit die „Altersarmut“ mit genialen Ratschlägen vom Tisch zu wischen.
Die doofen Armen sollten doch mal frühzeitig anfangen zu sparen und sich Eigentum als Alterssicherung anzuschaffen.
Wem die Armut nicht passt, der solle sich doch Vermögen besorgen!





Das die Millionen Aufstocker und Niedriglöhner noch nicht von selbst darauf gekommen sind sich Immobilien zu kaufen und Aktiendepots anzulegen.
Dumme, dumme Arme!





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18.09.2012 ~ 16:28 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 583894
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Kaiser Wilhelm finanzierte mit den von Bismark ins Leben gerufenen Sozialversicherungen
mit Zustimmung der SPD den I. WK.

Heute wird mit den Sozialversicherungen die Wirtschaftkrise usw. finanziert.




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18.09.2012 ~ 18:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 583926
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[FTD]
Freiberufler müssen um ihre Renten bangen
Deutschen Freiberuflern stehen drastische Einschnitte bei ihrer Altersvorsorge bevor: Die niedrigen Zinsen bringen die Versorgungswerke für Ärzte, Apotheker oder Anwälte in Finanznot. Manche stehen Experten zufolge sogar auf der Kippe.

* Diese Meldung entstammt der kommunistischen Financial Times Deutschland.
Sie entbehrt nicht einer gewissen Komik. Das widerliche System essen alle auf.



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20.09.2012 ~ 03:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 584240
gelesener Beitrag - ID 584240


Bei der Verschleierung von Behandlungsfehlern ist man doch auch immer Clever und der Patient zieht den kürzeren, warum sollen wir denen nun nachtrauern, sie hätten halt ihre Vorsorge diversifizierter gestalten sollen, das wird man doch bei so viel Intelligenz erwarten können. Abgesehen davon haben Aktien von guten Unternehmen immer noch eine wesentlich bessere Dividende als es zur Zeit Zinsen gibt.
Wer bei einem derartig hohen Aktienstand jammert der muß wirklich viel falsch gemacht haben; ich glaube da eher an ein Jammern aus Gier.



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Adeodatus
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20.09.2012 ~ 07:33 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 584247
gelesener Beitrag - ID 584247


@ Meta sie scheinen keine Ahnung davon zu haben was ein Freiberufler oder Selbstständiger Unternehmer heute so verdient, man darf nicht den Arzt oder Rechtsanwalt mit einer gut gehenden Praxis oder Kanzlei als Maßstab sehen sondern die Kleinunternehmer die sich für einen Apfel und nem Ei, von einem Kleinauftrag zum nächsten hangeln und ständig mit der Angst leben das sie noch nicht einmal das wenige Geld bekommen. Einfach einmal mit Paketdiensten und anderen Kleinunternehmen beschäftigen. Und was Aktien anbelangt sind diese nur Gewinnbringend wenn man eine größere Summe investiert die man aber gewöhnlich erst einmal sein Eigen neinen muss, und sicher ist solche eine Geldanlage in keinem Fall. Egal wie hoch die Aktien gehandelt werden.



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20.09.2012 ~ 07:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 584250
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Zitat:
Bei der Verschleierung von Behandlungsfehlern ist man doch auch immer Clever und der Patient zieht den kürzeren, warum sollen wir denen nun nachtrauern, sie hätten halt ihre Vorsorge diversifizierter gestalten sollen, das wird man doch bei so viel Intelligenz erwarten können.


Die praktisch nicht vorhandene Solidarität der 99% untereinander führt dazu, dass dieses widerliche System immer noch so gut funktioniert. Halt eben zu Lasten der 99%.

Zitat:
Abgesehen davon haben Aktien von guten Unternehmen immer noch eine wesentlich bessere Dividende als es zur Zeit Zinsen gibt.


Siehe hier.


cut
#####################################################

NDR-Reportage: Deutschlands Armuts-Rentner
Hier kann man Lebensberichte über Rentner sehen, die arbeiten müssen, weil ihre Rente zum Leben nicht ausreicht. Das ist traurig und erschütternd!
Gleichzeitig muss man auf Millionäre zeigen, die eine sozialgerechte Besteuerung als ihre Enteignung beschimpfen und gleichzeitig Steuerhinterziehung betreiben. Das ist widerlich!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 20.09.2012 08:09.



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22.09.2012 ~ 09:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 584590
gelesener Beitrag - ID 584590


Private Vorsorge schützt nicht vor Altersarmut.
WDR 5 Redezeit.
Der Journalist Holger Balodis über die Fallstricke privater Altersvorsorge.
Unbedingt anhören, weil besser kann man es kaum erklären.

Die Audiodatei.



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22.09.2012 ~ 18:36 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 584641
gelesener Beitrag - ID 584641


Die orientalische Altersvorsorge ist die beste!
Gold, Gold und nochmals Gold; das ist das einzige was vertrauenwürdig ist.




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26.09.2012 ~ 10:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 585253
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[MZ]
Linkspartei lädt zu Rentendialog ein
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, begrüßt den Widerstand der SPD-Linken gegen die Rentenpläne des Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und lädt sowohl SPD als auch Gewerkschaften zu einem Rentendialog ein.

* Das ist sehr gut. Zumal Die.Linke die einzige Partei ist, die eine durchdachte Rentenpolitik anzubieten hat. Natürlich muss sich die SPD jetzt da heraus winden. Denn sie war es, die den Niedriglohnsektor und die Rentenabsenkung erst auf den Weg brachte.
[He Friedrich: Du musst diese Linke unbedingt weiter durch den VS beobachten lassen]



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26.09.2012 ~ 14:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 585305
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Ich bin für die eine Weltwährung unter China, denn die haben die stärkste und sicherste Währung der Welt. An dem Tag an dem diese Währung hier eingeführt wird frteue ich mich, denn dann geht es den Ober-€-Staaten so wie den Südstaaten der €-EU und wie Ostdeutschaldn als es die DM bekam.
Siehe:
http://www.convertworld.com/de/wahrung/China.html

http://www.welt.de/finanzen/article10853...f-den-Kopf.html
Zitat:
Chinas Yuan-Zeitenwende stellt die Welt auf den Kopf
Jahrelang kannte der Wert des Yuan nur eine Richtung. Nach oben. Nun bereitet Peking eine Abwertung vor. Die neue Zeitrechnung in Chinas Währungspolitik betrifft weltweit Millionen Sparer und wenn Zeitungen in China auf der Titelseite einen Kommentar drucken, dann ist das nicht irgendeine Meinung. Dann ist das offizielle Politik. Denn noch immer sind die wichtigen Medien Sprachrohre der Regierung. Dies gilt auch für das " China Securities Journal", eine Zeitung, die über den Finanzmarkt berichtet. Und was sie am Montag auf die Titelseite stellte, hat das Zeug als Auftakt für eine neue Zeitrechnung in Chinas Währungspolitik einzugehen – eine Wende, die die ganze Welt betrifft, damit auch Millionen Sparer und Anleger.


Da wird in Europa das Knieschlackern losgehen wenn China seine Währung abwertet.



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05.10.2012 ~ 10:16 Uhr ~ Meister schreibt:
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Systembedingt Hammer oder Amboss? geschockt
Die Rentenlüge? Ja

Weniger Junge gegen mehr Alte, deshalb riestern sie mal?
Demographie-lüge?

Warum Rentenabsenkung bis 2030 auf 30%?
Produktivitätslüge?
Wo bleibt bei der Berechnung der Rente, der Faktor Produktivität?

Rente mit Klassenunterschied?
Ost-Rente gegen Westrente?



Frettchen


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25.10.2012 ~ 09:09 Uhr ~ gastli schreibt:
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Private Vorsorge ist enorm wichtig und lohnt sich.
Auf keinen Fall darf das Geld in der gesetzlichen Rentenversicherung landen.

Wenn das aber dann doch jemand fordert,
dann sollten diese kapitalfeindlichen Elemente wenigstens vom FS beobachtet werden.



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26.10.2012 ~ 08:53 Uhr ~ Meister schreibt:
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Rentner und solche die es noch werden möchten, bekommen doch bald ein Denkmal mit Schulterklopfmaschine enthüllt. großes Grinsen

Die Juden haben eins, die Roma haben jetzt auch eins.
Zu der Gruppe der "Gefallenen", möchten die Rentner natürlich auch eins. Ja


Frettchen.



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24.11.2012 ~ 16:20 Uhr ~ Meister schreibt:
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Die Wiederverdummung der Rentner zwischen "Ost und West", ist bis 2030 abgeschlossen, so hat es die SPD heute auf ihren Parteitag mit -pasta und vier Enthaltungen beschlossen.

Ob es die SPD und die heutigen Rentner im "Osten" dann noch gibt? oder ob sie schon lange auf Wolke sieben sitzen, wurde nicht diskutiert.

Damit möchte nun die SPD ihre Wahl im nächsten Jahr gewinnen.
Sind das nicht alles volle Wegwurfwindeln, die zum Himmel stinken, mit denen die SPD hausieren geht?


Frettchen.



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24.11.2012 ~ 18:58 Uhr ~ Graziella schreibt:
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zuerst perfektioniert diese blenderpartei den sozialen abbau in diesem staat und nun wollen sie sich mit erneuten blendereien wieder an die spitze dieses bananenlandes mogeln.



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24.11.2012 ~ 22:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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25.11.2012 ~ 08:54 Uhr ~ Meister schreibt:
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Ja Graziella, dem ist nichts hinzu zu fügen. Ja

Frettchen.



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06.06.2018 ~ 08:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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Axa kündigt Tausende Verträge über lebenslange Rente

Seht ihr: Kapitalgedeckte Renten sind viel sicherer als die marode gesetzliche Rentenversicherung.



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12.09.2018 ~ 09:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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Tagesschau vernebelt Machenschaften mit der Rente

Für regelmässige Leser meiner Beiträge ist das sicher keine Überraschung.
Natürlich schreibt man nur die Sichtweise der Junta und ihrer Rentenkürzungspolitik.
Dennoch sollte und muss man immer wieder darauf hinweisen.
Und deshalb wiederhole ich hier auch nochmal:
Würden ALLE von ihrem GESAMTEN Einkommen [also auch Zinsen, Dividenden, Mieten, Pachten usw.] in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, könnten wir alle schon mit 60 Jahren in eine abschlagsfreie und lebensstandard-sichernde Rente gehen.



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08.11.2018 ~ 08:22 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Nie war die Zeit für eine Wiederanhebung des Rentenniveaus auf lebensstandardsichernde 53 Prozent und eine armutsfeste Erwerbsminderungsrente reifer als heute. Der Rentenbeitragssatz ist heute auf dem niedrigsten Stand seit 22 Jahren. Eine moderate jährliche Beitragserhöhung würde zusammen mit einer Überführung der unsinnigen Riesterförderung in die Rentenkasse deutliche finanzielle Spielräume für eine solche große Rentenreform eröffnen.

Wenn jetzt FDP und Arbeitgeber eine Beitragssatzsenkung fordern, zeigen sie nur, dass ihnen die Zukunftsperspektiven der älteren und der jüngeren Generation völlig egal sind.
[Quelle: https://www.linksfraktion.de/presse/pres...t-finanzierbar/]

Erwähnte ich schon mal, dass Matthias W. Birkwald [natürlich DIE LINKE.] in rentenpolitischen Themen zu den besten Experten im gesamten Bundestag zählt?



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09.08.2019 ~ 13:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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Kein*e einzige*r Rentner*in müsste in Armut dahinvegetieren.

700 Milliarden Euro wurden aus den Rentenkassen gestohlen

Wenn, ja wenn es das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben nicht gäbe.
Den Kapitalismus.



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09.10.2019 ~ 08:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
30 Milliarden Euro fehlen in der Rentenversicherung – „und keiner kriegt es mit“
Die „Deutsche Rentenversicherung“ (DRV) hat ein Finanzierungsloch von über 30 Milliarden Euro gemeldet. Doch die entsprechende Pressemeldung werde ignoriert, empört sich die Initiative „Seniorenaufstand“ und spricht von „Medienversagen“.

In einer Pressemitteilung vom Juni 2019 erklärte die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung (DRV), Anneli Buntenbach, es bestehe eine jährliche Unterdeckung nicht beitragsgedeckter Leistungen durch den Bund in Höhe von 30 Milliarden Euro. Sie forderte: Leistungen der Rentenversicherung, die wie die Mütterrente nicht auf Beiträgen beruhen, „sind vollständig aus Steuermitteln zu finanzieren“.
[Quelle: https://www.zaronews.world/zaronews-pres...-kriegt-es-mit/]

Warum nicht Massen von Rentnern auf der Straße sind und warum wir nicht endlich über Millionärssteuer, Transaktionssteuer und eine Rentenabgabe bei Aktienverkäufen und Aktienverleih sprechen und warum nicht Millionen darüber sprechen, warum dies alles unvorstellbar sein soll, während der systematische Raub durch das Kapital an uns problemlos vorstellbar ist, das alles ist nicht zu verstehen.

Michel schlafe weiter.



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10.10.2019 ~ 05:37 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 965117
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Ohne Direkte Demokratie gastli, werden diese Probleme nicht lösbar sein, denn das Erleben (Sein) bestimmt das Bewußtsein (das Sein sorgt dafür bei den Menschen dafür das Dinge bewußt werden.)
Heutzutage leben die Menschen in einer geistig eingeschränkten Lebenswelt. Was erwarten sie unter solchen Zuständen gastli?
Nur mittesl Direkter Demokratie läßt sich die Masse der Menschen zum bewußten Leben erwecken; wobei es immer Menschen geben wird, welche abseits stehen. Politisierung ist immer auch eine Entfernung von moralischen und ethischen Grundsätzen einer Gesellschaft, so wie sie zB. heute propagiert (politisierung = Propaganda) wird. Grundlage für eine wirkliche Informationsgesellschaft ist wesentlich mehr als Propaganda, dafür bedarf es Direkter Demokratie, denn nur diese garantiert die Informationsfreiheit. Politische Informationen sind immer einseitig, von den jeweiligen politischen Gruppen geprägt, welche sich zumeist jeweils als mit Allwissenheit ausgestattet darstellen.


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10.10.2019 ~ 06:46 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Armut im Alter – Die Rentenfrage Beitrag Kennung: 965118
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Wo die Armut stetig wächst:
Siehe:
https://www.handelsblatt.com/politik/kon...fWZ4fcOdOxG-ap2
Zitat:
Der Durchschnittsverdienst von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten liegt mit 3.339 Euro pro Monat im Westen weit höher als im Osten mit lediglich 2.600 Euro.03.08.2018

(2.600/3.339)x100=77,87% Durchschnittsverdienst im Osten im Vergleich zum Westen

https://www.ifo.de/DocDL/ifosd_2001_24_7.pdf
https://www.deutschlandinzahlen.de/filea...Z2018_eBook.pdf



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15.10.2019 ~ 08:41 Uhr ~ Meta schreibt:
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Wenn die Steuern steigen, egal welche dann muß auch der Steuerfreibetrag steigen. So entwickelt sich das Steuersystem langsam aber sicher zu einem Beschäftigungsmodell.

https://www.mehrwertsteuerrechner.de/steuerfreibetrag

Es lohnt sich das einmal genauer anzusehen.

Haben es die Deutschen, bei solchen Politikern, verdient zu Sklaven zu werden? Warum dürfen wir nicht frei sein um in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung leben?
Ich bin für Freiheit und Direkte Demokratie an Stelle von Diktatur.

Siehe Auszüge aus dem GG
Art 10
Art 11

... ... ...in denen eine ausreichende Lebensgrundlage nicht vorhanden ist und der Allgemeinheit daraus besondere Lasten entstehen würden oder in denen es zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes, zur Bekämpfung von Seuchengefahr, Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung oder um strafbaren Handlungen vorzubeugen, erforderlich ist.

Art 18
... ... ... das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.

Art 21
(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.

(3) Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen. Wird der Ausschluss festgestellt, so entfällt auch eine steuerliche Begünstigung dieser Parteien und von Zuwendungen an diese Parteien.

Art 73

10. die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder
a) in der Kriminalpolizei,
b) zum Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, des Bestandes und der Sicherheit des Bundes oder eines Landes (Verfassungsschutz) und
c) zum Schutze gegen Bestrebungen im Bundesgebiet, die durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden,
sowie die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes und die internationale Verbrechensbekämpfung;

Art 87a

(4) Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann die Bundesregierung, wenn die Voraussetzungen des Artikels 91 Abs. 2 vorliegen und die Polizeikräfte sowie der Bundesgrenzschutz nicht ausreichen, Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutze von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer einsetzen. Der Einsatz von Streitkräften ist einzustellen, wenn der Bundestag oder der Bundesrat es verlangen.

Art 91
(1) Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann ein Land Polizeikräfte anderer Länder sowie Kräfte und Einrichtungen anderer Verwaltungen und des Bundesgrenzschutzes anfordern.

(2) Ist das Land, in dem die Gefahr droht, nicht selbst zur Bekämpfung der Gefahr bereit oder in der Lage, so kann die Bundesregierung die Polizei in diesem Lande und die Polizeikräfte anderer Länder ihren Weisungen unterstellen sowie Einheiten des Bundesgrenzschutzes einsetzen. Die Anordnung ist nach Beseitigung der Gefahr, im übrigen jederzeit auf Verlangen des Bundesrates aufzuheben. Erstreckt sich die Gefahr auf das Gebiet mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen Bekämpfung erforderlich ist, den Landesregierungen Weisungen erteilen; Satz 1 und Satz 2 bleiben unberührt.

Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Ho...onalsozialismus

Hier gibt es viele Punkte, welche ich in der Realität vermisse und auf deren Umsetzung viele Menschen dieses Landes warten. Warum ist es so schwer hierzulande Recht und Ordnung nach dem GG zu gewährleisten, auf welches alle Bürger dieses Landes Anspruch haben?
Betrachten Sie einmal die aufgeputschten Minderheiten, welche von Parteien hofiert werden und die Folgen welche dadurch verursacht werden. Entspricht das noch den demokratischen Grundlagen, oder wird hier die Allgemeinheit unter Druck gesetzt um sie einzuschüchtern?

Wo haben Obdachlose in Deutschland eine ausreichende Lebensgrundlage?



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