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gastli   FT-Nutzer 32.036 geschriebene Beiträge Wohnort: terrigenus 11.08.2012 ~ 08:58 Uhr ~ gastli schreibt: im Forum Thüringen seit: 03.12.2005 2258 erhaltene Danksagungen Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 578293 [taz] Bundeswehreinsatz im Inneren Die Sicherheitsbehörden können in prekären Situationen künftig auf militärische Unterstützung zurückgreifen, wenn polizeiliche Mittel nicht ausreichend erscheinen. Aktuell stellt die Bundeswehr neue Einheiten im Rahmen des sogenannten Heimatschutzes auf. Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr) bestehen ausschließlich aus Reservisten der Bundeswehr. „In Bremen hat die Kompanie schon im Juni ihren Dienst aufgenommen“, bestätigt Oberstleutnant Uwe Roth vom Bundesverteidigungsministerium. * Wen überrascht das wirklich? Das die Junta gegen das eigene Volk rüstet um die Herrschaft des Kapital letztendlich auch mit militärischer Gewalt zu sichern war zu erwarten. Das sie das Heimatschutz nennen wird die braunen Ziehkinder ihrer Politik sicherlich sehr freuen. Das diese Junta auf das Grundgesetz pfeift ist auch nicht überraschend.

Bernhard P.   Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben 64.196 geschriebene Beiträge Wohnort: Erfurt 11.08.2012 ~ 11:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt: im Forum Thüringen seit: 19.08.2007 510 erhaltene Danksagungen RE: Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 578301 Zitat: gastli hat am 11. August 2012 um 08:58 Uhr folgendes geschrieben: Das sie das Heimatschutz nennen wird die braunen Ziehkinder ihrer Politik sicherlich sehr freuen. Das diese Junta auf das Grundgesetz pfeift ist auch nicht überraschend. Wie sehr man sich doch dem schlimmsten Kapitel deutscher Geschichte in den Jahren 1933 bis 1945 annähert. Das man letztendlich gegen das eigene Volk aufrüstet ist aber wirklich nichts Neues. Wenn Mittel der Politik nicht mehr ausreichen wird gern Krieg gegen das eigene Volk gespielt. Die gegenwärtige allgemeine Krise des Kapitalismus wirkt dabei beschleunigend.

Eisenacher Benutzerkonto wurde gelöscht 11.08.2012 ~ 18:47 Uhr ~ Eisenacher schreibt: RE: Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 578364 Bernhard P, Deine Bedenken kann ich schon verstehen und teile sie zum Teil auch.Natürlich hängt uns Deutschen die Vergangenheit nach. Da hier wieder bestimmt jemand ein Lied bringt mit Heimat und die zu schützen, das man da was gegen Liedgut hat ist mir klar. Auch da es ja dadurch wieder eine Berechtigung hat. Aber bleibe auf dem Standpunkt das die Heimatlieder gar nichts damit zu tun haben. Das ist auch keine Sache bis 45. Volksaufstand DDR z.B. Überlegungen ist wozu und welche Sicherungen sind da das es eben nicht so kommt wie Du befürchtest. Das ist doch die Frage. 2/3 im Bundestag ist doch schon eine Hürde. Dagegen hätte ich nichts wenn man z.B. die Minen hier an der Grenze ganz entfernt. Was nicht Aufgabe der Polizei ist, aber auch nicht richtig der Armee. Seit Jahren machen die Bürgermeister von Treffurt und von Hessen darauf aufmerksam. Es ist ja auch eine Gefahr für Tiere. Nur ein Beispiel Heimat zu schützen. Man müßte da mehr wissen wie aus dem Link erkennbar ist.Die genauen Rahmenbedingungen vor allem.

RudiRatlos Benutzerkonto wurde gelöscht 11.08.2012 ~ 23:14 Uhr ~ RudiRatlos schreibt: RE: Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 578397 Zitat: Bernhard P. hat am 11. August 2012 um 11:11 Uhr folgendes geschrieben: ...gegen das eigene Volk aufrüstet ist aber wirklich nichts Neues. Stimmt. Nicht alles an der DDR war schlecht. Hätte man eher erkennen müssen?

gastli   FT-Nutzer 32.036 geschriebene Beiträge Wohnort: terrigenus 19.09.2012 ~ 08:50 Uhr ~ gastli schreibt: im Forum Thüringen seit: 03.12.2005 2258 erhaltene Danksagungen RE: Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 583999 Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk.... ... damit kann man nicht früh genug anfangen. Die Bundeswehr wirbt bei der Bravo für Abenteuer-Feriencamps. "Adventure Camps" heißen die Bundeswehr-Ferienlager. "Liebst du das Abenteuer? Suchst du die Herausforderung? Bist du topfit?", werden die jungen Leser dort gefragt. Die Bundeswehr verspricht bei den Camps im Oktober "krasse Wasserwettkämpfe", "crazy Strandspiele" und "Lagerfeuer-Partys" an einer "coolen Bundeswehrhütte" – "Und das Beste daran: für den Spaß musst du absolut nichts bezahlen!" Ist das nicht super? Später dann werden deine Abenteuer noch viel lustiger. Wenn du als Berufsmörder richtige Menschen töten kannst. Krasse finale Tötungsschüsse, crazy wegspritzendes Fleisch und anschließende coole Saufgelage im Stützpunkt. Und das Beste daran: für den Spaß wirst du aus Steuergeldern bezahlt und er kostet dich höchstens das Leben.

gastli   FT-Nutzer 32.036 geschriebene Beiträge Wohnort: terrigenus 22.09.2014 ~ 10:47 Uhr ~ gastli schreibt: im Forum Thüringen seit: 03.12.2005 2258 erhaltene Danksagungen RE: Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 715848 Das deutsche Heer informiert: Zitat: Nach der Übung – ist vor dem Einsatz Im Übungszentrum Infanterie in Hammelburg haben die Soldaten des Jägerbataillons 292 bereits ihre Leistungsfähigkeit im "Crowd and Riot Control" (CRC) Einsatz unter Beweis gestellt. Es galt, das gesamte Aufgabenspektrum - Kontrollen von Personen und Fahrzeugen, Sicherung der Umgebung, das Auflösen gewaltbereiter Menschenmengen, Absichern von zivilen und politischen Veranstaltungen sowie das Räumen von illegalen Straßensperren - des bevorstehenden KFOR-Einsatzes abzudecken und die gestellten komplexen Aufgaben als Einheit zu lösen. Während des zweiwöchigen Aufenthaltes auf dem Truppenübungsplatz Altmark wurde den Soldaten nun eine an die Einsatzrealität angelehnte Übungslage geboten. Das Räumen von Sperren, Plätzen und der Umgang mit Menschenansammlungen standen hier im Mittelpunkt. Die für die Soldaten lehrreiche und gewinnbringende Ausbildung auf dem Truppenübungsplatz endete mit einer 72 Stunden Übung. Insbesondere ihre Durchhaltefähigkeit beim Betreiben eines permanenten Lagers außerhalb der Kaserne und die ständige Einsatzbereitschaft als schnelle Eingreiftruppe stellte sie unter Beweis. Mit Abschluss der Übung waren sich die Ausbilder und der Kompaniechef, Hauptmann Peter Hänisch, sicher, dass die Kompanie für den anstehenden Einsatz gut vorbereitet ist. [Quelle: http://www.donotlink.com/bpyh] All das geht einzig und allein darauf zurück, dass das Bundesverfassungsgericht vor rund zwei Jahren den Aufmarsch bewaffneter Soldaten gegen die eigene Bevölkerung genehmigte. Und diese Genehmigung auch noch aus heiterem Himmel erteilte, ohne dass es von irgendeine Partei einen Gesetzentwurf gab, der die Notwendigkeit einer militärischen Personenvernichtung enthielt. Denn wie es das BverfG selber schreibt: Zitat: Die Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit ist allein Aufgabe der Polizei. Ihre Funktion ist die der Gefahrenabwehr und nur über hierfür geeignete und erforderliche Waffen darf die Polizei verfügen; hingegen sind Kampfeinsätze der Streitkräfte auf die Vernichtung des Gegners gerichtet. [Quelle: http://www.bverfg.de/pressemitteilungen/bvg12-063.html] Mit anderen Worten: Die sozialen Unruhen können ruhig kommen. Das bewaffnete Militär!!! erwartet euch bereits.

gastli   FT-Nutzer 32.036 geschriebene Beiträge Wohnort: terrigenus 21.10.2014 ~ 09:54 Uhr ~ gastli schreibt: im Forum Thüringen seit: 03.12.2005 2258 erhaltene Danksagungen RE: Bundeswehreinsatz im Inneren Soldaten gegen aufsässige Volk Beitrag Kennung: 721322 Die LINKE deckt auf: Zitat: Die Bundes­regierung hat in ihrer am 17. Oktober 2014 ver­öffent­lichten Antwort auf eine Anfrage im Bundestag einen Medien­bericht bestätigt, wonach in Israel Einheiten der Bundes­wehr zum "Kampf im urbanen Gelände" (einschließlich Tunnel­kampf) aus­gebildet werden sollen. Geplant sei die "Aus­bildung am Urban Warfare Training Center (UWTC) in Tze¼elim" in der zweiten Jahres­hälfte 2015, an der bis zu 250 Soldaten der "Division Schnelle Kräfte" (DSK) oder der Gebirgs­jäger­truppe teil­nehmen könnten. In der Ver­gangen­heit habe es keine Übungen zum Tunnel­kampf in Israel gegeben, auch gebe es im deutschen Heer kein solches eigenes Ausbildungsprogramm, heißt es weiter in der Antwort. Fragen nach Übungen, Lehr­gängen oder Ausbildungsprogrammen zum "Kampf im urbanen Gelände" oder anderen Programmen, an denen Soldaten der Bundes­wehr in Israel teil­genommen haben, sind von der Bundes­regierung mit Verweis auf eine Vereinbarung mit Israel als Verschluss­sache (VS) eingestuft worden. In der "Vereinbarung über gegen­seitige Aus­bildung zwischen Israel und der Bundes­republik Deutsch­land" vom 17. März 2008 sei fest­gehalten, "dass Informationen über Aus­bildungen und Übungen dem Geheimschutzabkommen unterliegen". Ent­sprechend ist auch die Teilantwort auf die Frage nach gemein­samen Manövern als "VS – Nur für den Dienst­gebrauch" eingestuft und nicht öffentlich. [Quelle: Bundestag: Deutsch-israelische militärische Zusammenarbeit, Antwort der Bundesregierung vom 19.09.2014 auf eine Kleine Anfrage von Abgeordneten und der Fraktion Die Linke, Druck­sache 18/2787] Die Merkel-Junta lässt die Mörderbanden für den Einsatz auch gegen die eigene Bevölkerung in Israel ausbilden.

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