Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
29.05.2013 ~ 11:46 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
|
|
|
|
|
|
|
RE: Gera nach der Wahl. |
Beitrag Kennung: 633492
|
|
|
|
Zitat: |
Unklarheit über erneuen Antritt von CDU-Kreis-Chef: Bürgermeister-Amt soll in Gera noch einmal ausgeschrieben werden
Der CDU-Kreisverband schlägt das jetzt vor.
Gera. Der CDU-Kreisverband schlägt der Geraer Oberbürgermeisterin Viola Hahn (CDU) vor, eine neue Ausschreibung für die Stelle des 1. Beigeordneten zu veranlassen. Damit könnte eine "neue fachliche Runde der Bewerbung" durchgeführt werden, erklärte gestern CDU-Kreisvorsitzender Christian Klein . Er sei zugleich gebeten worden, sich erneut zu bewerben, teilte er mit. Der OB, die gestern in Brüssel weilte, habe er den Vorschlag mitgeteilt. Eine Reaktion gebe es noch nicht.
Der 31-Jährige war in den beiden ersten Wahlgängen am 16. Mai gescheitert. Ein dritter Wahlgang war für den 13. Juni in Aussicht gestellt worden. Allerdings äußerte sich Klein bislang nicht, ob er dafür weiter zur Verfügung steht. Die Absage der Fraktion an den dritten Wahlgang aus der Vorwoche sei nicht abgestimmt gewesen, sagte er.
Ursprünglich wollte die Oberbürgermeisterin nach der Beratung mit den Fraktionschefs am Montag mitteilen, wer am 13. Juni zur Wahl steht. Aber dort habe man sich darauf verständigt, die "Beratungen in den Fraktionen abzuwarten", heißt es aus dem Rathaus. Die neue Ausschreibung ist "unser Königsweg", hatte bereits Montagabend Harald Frank, Fraktionschef der "Bürgerschaft Gera" geäußert. Die anderen Fraktionsvorsitzenden warten nun weitere Treffen mit der OB in dieser Woche ab. Bis Freitag, so erklärten mehrere auf Nachfrage, rechnen sie mit einem neuen Wahlvorschlag.
Sylvia Eigenrauch / 29.05.13 / OTZ
|
Die CDU Fraktion täte gut daran endlich mit ihren Spielen aufzuhören, was Gera braucht ist ein wirklicher Fachmann wenn man denn schon Herrn Hein abservieren will, wäre der Herr Klein ein kläglicher Ersatz.
Die OB täte besser daran sich nicht von ihren Unterstützern an der Nase herumführen zu lassen eine klare Entscheidung für die Stadt heißt den Seilschaften eine Absage zu erteilen, und einen fähigen Bewerber egal ob er das "richtige" Parteibuch in der Tasche hat oder nicht den Vorrang einzuräumen. Denn wo Kungeleien hinführen hat sie doch selbst zu DDR Zeiten erlebt, da wurden Posten ebenfalls nicht nach Fähigkeit sondern nach Parteibuch besetzt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|