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Zum Ende der Seite springen Eisenacher Opel-Betriebsratschef erzählt über Leben in der DDR
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Eisenacher
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14.07.2012 ~ 21:32 Uhr ~ Eisenacher schreibt:
Eisenacher Opel-Betriebsratschef erzählt über Leben in der DDR Beitrag Kennung: 572567
gelesener Beitrag - ID 572567


Zeitzeugen wie Harald Lieske und Almut Ifland berichteten Schülern im Martin-Luther-Gymnasium von ihrem Leben unter der DDR-Diktatur.
Eisenach. "Da hat man die Staatsmacht gefühlt, das war brutal", sagt Harald Lieske, der 1978/79 in der früheren DDR in Erfurt in U-Haft und in Unterwellenborn im Gefängnis saß, weil er aus einer religiöser Überzeugung den Wehrdienst verweigert hatte. "Dort lebten wir in Holzbaracken, 16 bis 18 Menschen in einem Raum, jeder hatte einen halben Quadratmeter Platz." Damals war er 25 Jahre alt. Gemeinsam mit Almut Ifland und anderen Zeitzeugen erzählte der heutige Betriebsratschef von Opel Eisenach bei einem Projekttag vor Zehntklässlern im Martin-Luther-Gymnasium, wie er die DDR-Diktatur erlebte.
Ifland wie Lieske sollten am Freitag den Schülern vor allem davon berichten, wie ihnen zu DDR-Zeiten der Weg zu Bildung und Studium verbaut wurde. Lieske zum Beispiel war in eine Familie hineingeboren, die der geschlossenen Gemeinschaft der Zeugen Jehovas angehörte. Anfang der 1980er-Jahren löste er sich zusammen mit seiner Frau aus der Religionsgemeinschaft, weil er merkte, "dass die Zeugen Jehovas eine völlig falsche Bibelauslegung hatten". Die Tatsache, dass er für seine damaligen Ansichten alles aufgegeben hat, "ist schon bitter gewesen", so Lieske.
http://eisenach.tlz.de/web/eisenach/star...r-DDR-274709793



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