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Forum-Thueringen» Regional» Gera-Forum » Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert
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Adeodatus
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11.05.2012 ~ 12:58 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561255
gelesener Beitrag - ID 561255


Zitat:
Stadtrat von Gera will mit Parksatzung Hass-Konzert verhindern


Der Geraer Stadtrat will über die geänderte Parksatzung das Hass-Konzert "Rock für Deutschland" verhindern. Gleichzeitig schränkt diese Neuerung alle demokratischen Kräfte ein. Ablehner nennen das ein Zurückweichen vor der NPD. Die NPD will klagen.

Gera. Mit der Änderung der Geraer Grünanlagensatzung will Gera das zehnte von der NPD veranstaltete Hass-Konzert "Rock für Deutschland" verhindern. Es fand bislang jedes Mal auf der Spielwiese statt.

Ein entsprechender Antrag der Fraktion der Wählervereinigung "Arbeit für Gera" (AfG) fand am Donnerstag eine Mehrheit. Bei namentlicher Abstimmung unterstützten 30 Stadträte den Antrag. Gegen ihn votierten OB Norbert Vornehm , René Gäbler, Sigrid Müller , Thomas Weil (alle SPD), Grünen-Stadtrat Eugen Weber und die beiden NPD-Stadträte. Der Stimme enthielten sich Peter Kindermann (Grüne), Wolfgang Neudert, Heike Pflug (beide Linke) sowie Franz Lahn und Carsten Schindler (beide SPD).

Nur dem Spiel der Kinder, der Ruhe sowie der Erholung und nach Einwand der Links-Fraktion den angeleinten Hunden sind Spielwiese und Platz der Demokratie vorbehalten. Den Hundefreilauf auf dem Biermannplatz gibt es weiter.

In der Debatte gab der Oberbürgermeister AfG-Fraktionschefin Kerstin Thiel recht, dass Toleranz bei rechten Ideologen fehl am Platze sei. Er nannte die Satzungsänderung aber einen "Schnellschuss und Aktionismus" und führte mit der Verwehrung von Versammlungsfreiheit, dem dennoch möglichen Ausweich auf andere Plätze und dem nicht akzeptablen "Zurückweichen vor der NPD" drei Gründe an, die ihn gegen den Antrag stimmen ließen. Linken-Stadtrat Andreas Schubert erkannte in der Satzungsänderung "keine Strategie, das Hass-Konzert, dauerhaft zu verhindern", aber er unterstütze die Idee, es rechten Kräften so ungemütlich wie möglich in Gera zu machen, sagte er. Das veranlasste AfG-Stadtrat Volker Thorey, seinem Vorredner öffentlich Respekt zu zollen.

Verwundert über die Ansprache des OB trat CDU-Fraktionschef Hans-Jörg Dannenberg ans Pult. "Wir haben zehn Jahre nachgedacht, zehn Jahre reagiert und nicht agiert", kritisierte er und dankte der Fraktion "Arbeit für Gera" für das Engagement, das er sich von der Verwaltung erwartet hätte. "Wir halten nichts von Schaufensterreden, wir wollen Taten sehen", forderte der CDU-Mann.
Hinter dem Ziel der Satzungsänderung könne auch Grünen-Stadtrat Eugen Weber stehen, wie er gestern bekannte. Allerdings sehe er, dass demokratische Kräfte ihr Wirken im öffentlichen Raum damit selbst beschränken. Dass dies aber nötig sei, habe die nach seinen Worten geringe Wahlbeteiligung zu den beiden Wahlgängen der Oberbürgermeisterwahl gezeigt. Außerdem erinnerte Weber, dass 2011 die rechte Veranstaltung zwischenzeitlich für den Hofwiesenparkplatz angemeldet worden war. "Mit der Satzung haben wir wenig gekonnt aber auf viel verzichtet".

NPD-Stadtrat Gordon Richter , in der Vergangenheit Anmelder des Konzerts, warnte den Stadtrat davor, sich mit einem Beschluss "zum Totengräber der Demokratie" zu machen und drohte für diesen Fall eine Klage an.

Quelle: OTZ



Eigentlich könnte man allein wegen der Überschrift sagen Ja das ist ein gute Entscheidung. Nur bekomme ich dann doch Bauchschmerzen wenn man sich die Idee etwas genauer betrachtet, die Folge ist tatsächlich das mit der Änderung der Satzung eine Einschränkung der Rechte aller demokratischen Kräfte erfolgt und das nur wegen einem kleinen Teil der Gerschen Bevölkerung die aus der Geschichte nichts gelernt haben.

Die andere Seite der Medaille ist das man Fragen muss wieso kommt AfG erst nach zehn Jahren auf die Idee und nach der Wahl von Frau Hahn aber davon abgesehen das Ergebnis ist letztendlich nur ein Papiertiger mit dem zwar die "Spielwiese" als Veranstaltungsort ausscheiden aber andere Plätze dafür in den Blickpunkt der NPD rücken würden, die unter Umständen diese unselige Veranstaltung noch näher ins Stadtzentrum bringen würden.

Es ist also nur ein Erschweren für das die Mehrheit der Gerschen einen hohen Preis zahlen würde.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 11.05.2012 13:06.



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RudiRatlos
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11.05.2012 ~ 23:03 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561447
gelesener Beitrag - ID 561447


Ihr Geraer seid bisweilen recht merkwürdig. Erkennt man doch sogar als Nicht-Gerscher dass dies die letzten Zuckungen eines scheidenden OB Vornehm sind um dem Stadtrat nochmal eine bestimmte Richtung vor zu geben um dem "neuen Besen" das Kehren so schwer wie nur möglich zu machen.



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12.05.2012 ~ 05:16 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561492
gelesener Beitrag - ID 561492


Zitat:
Adeodatus hat am 11. Mai 2012 um 12:58 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Stadtrat von Gera will mit Parksatzung Hass-Konzert verhindern

Hinter dem Ziel der Satzungsänderung könne auch Grünen-Stadtrat Eugen Weber stehen, wie er gestern bekannte. Allerdings sehe er, dass demokratische Kräfte ihr Wirken im öffentlichen Raum damit selbst beschränken. Dass dies aber nötig sei, habe die nach seinen Worten geringe Wahlbeteiligung zu den beiden Wahlgängen der Oberbürgermeisterwahl gezeigt. Außerdem erinnerte Weber, dass 2011 die rechte Veranstaltung zwischenzeitlich für den Hofwiesenparkplatz angemeldet worden war. "Mit der Satzung haben wir wenig gekonnt aber auf viel verzichtet".

NPD-Stadtrat Gordon Richter , in der Vergangenheit Anmelder des Konzerts, warnte den Stadtrat davor, sich mit einem Beschluss "zum Totengräber der Demokratie" zu machen und drohte für diesen Fall eine Klage an.

Quelle: OTZ



Eigentlich könnte man allein wegen der Überschrift sagen Ja das ist ein gute Entscheidung. Nur bekomme ich dann doch Bauchschmerzen wenn man sich die Idee etwas genauer betrachtet, die Folge ist tatsächlich das mit der Änderung der Satzung eine Einschränkung der Rechte aller demokratischen Kräfte erfolgt und das nur wegen einem kleinen Teil der Gerschen Bevölkerung die aus der Geschichte nichts gelernt haben.

Die andere Seite der Medaille ist das man Fragen muss wieso kommt AfG erst nach zehn Jahren auf die Idee und nach der Wahl von Frau Hahn aber davon abgesehen das Ergebnis ist letztendlich nur ein Papiertiger mit dem zwar die "Spielwiese" als Veranstaltungsort ausscheiden aber andere Plätze dafür in den Blickpunkt der NPD rücken würden, die unter Umständen diese unselige Veranstaltung noch näher ins Stadtzentrum bringen würden.

Es ist also nur ein Erschweren für das die Mehrheit der Gerschen einen hohen Preis zahlen würde.


Was soll man von Herrn Webers geringer Wahlbeteiligungsaussage zur OB-Wahl halten?
Immerhin lag die 2012 ~6% höher als 2006.
Da muß es ja dann noch schlimmer gewesen sein.
Ich persönlich denke gerade kleine Parteien mit extremen Gedankengut zittern vor einer hohen Wahlbeteiligung, weil es ihre Mandate schrumpfen läßt.
So wie es aussieht kommt es bei einem Herrn Weber nicht auf stichhaltige Fakten sondern mehr auf Wählertäuschuing an, so daß diesbezüglich auf ihn zutrifft:

Am besten drückt dies Friedrich Nietzsche aus:

Also sprach Zarathustra
Von der Nächstenliebe

Siehe:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3248/27
Zitat:
Nicht nur Der lügt, welcher wider sein Wissen redet,
sondern erst recht Der,
welcher wider sein Nichtwissen redet.
Und so redet ihr von euch im Verkehre und belügt mit euch den Nachbar.

Also spricht der Narr:
»der Umgang mit Menschen verdirbt den Charakter,
sonderlich wenn man keinen hat.«


Wer einmal lügt dem (glaube nicht) glaubt man nicht!



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12.05.2012 ~ 05:56 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561495
gelesener Beitrag - ID 561495


Ich bin inzwischen zu der Erkenntnis gelangt das die geraer Stadtverordneten einen Amtseid benötigen.
Als Beispiel nehme ich mal den aus dem GG:
Zitat:
Artikel 56
[Amtseid]
Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid:
»Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pfl ichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott helfe.«
Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.


Ich finde einen ähnlichen Eid sollten alle Stadtverordneten gegenüber der Geraer Bevölkerung leisten, dessen Formulierung ungefähr so heißen müßte:

Ich bin dazu bereit dem Wohle der Stadt und seiner Bevölkerung zu dienen und alles was dem entgegensteht zu unterlassen.


Den Inhalt könnte man zum besseren Verständnis für die Bevölkerung und die Stadtverordneten noch beispielhaft darstellen.

Strafen bei zuwieder handeln:
1. Ermahnung durch den Vorsitzenden der StVV
2. Ausschluß von der Stadtratssitzung
3. Bei mehrmaligem Ausschlüssen von der Stadtratssitzung - Ausschluß aus der Stadtverordnetenversammlung (wenn das rechtlich möglich ist), einsetzen des Nachrückers.

Diese Dinge sollte man unter
§ 3 Rechte und Pflichten der Stadtratsmitglieder, Mandatsniederlegung
der Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Gera und seiner Ausschüsse (GeschO) einfügen.

Mit freundlichen Grüßen
Meta



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Adeodatus
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12.05.2012 ~ 13:08 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561564
gelesener Beitrag - ID 561564


Zitat:
RudiRatlos hat am 11. Mai 2012 um 23:03 Uhr folgendes geschrieben:
Ihr Geraer seid bisweilen recht merkwürdig. Erkennt man doch sogar als Nicht-Gerscher dass dies die letzten Zuckungen eines scheidenden OB Vornehm sind um dem Stadtrat nochmal eine bestimmte Richtung vor zu geben um dem "neuen Besen" das Kehren so schwer wie nur möglich zu machen.


Da hast Du Dich als Nicht-Gerscher ein wenig verkannt, die Vorlage zum Stadtratsbeschluss kam von der Wählervereinigung AfG (Arbeit für Gera) und wurde wie im Bericht in der Zeitung zu lesen ist mit einer Mehrheit in Namentlicher Abstimmung angenommen.

So weit so gut der amtierende noch OB (SPD) hat seine Bedenken geäußert mehr auch nicht, das hat nichts mit letzten Zuckungen oder der Absicht dem Stadtrat eine bestimmte Richtung zu geben, oder seiner Nachfolgerin das Leben bzw. Arbeiten schwer zu machen zu tun.

Das die Bedenken des noch OB nicht unbegründet sind, ist unschwer zu erkennen denn diese Satzungsänderung führt mit Nichten zum Verbot des Hasskonzertes, sondern bestenfalls zu einer Verlagerung in einen Vorort oder schlimmstenfalls wie in meiner obigen Kritik schon gesagt näher ans Stadtzentrum bringt. Das „Konzert“ kann und wird tatsächlich erst verboten werden können wenn auch die NPD verboten wird. Den Zusammenhang zwischen NPD und Konzert ignoriert die Beschlussvorlage von AfG konsequent.

@ Meta

Zitat:
Ich bin inzwischen zu der Erkenntnis gelangt das die geraer Stadtverordneten einen Amtseid benötigen.


Na ja wir wollen es nicht gleich übertreiben, denn die Mitglieder im Stadtrat sind keine Berufspolitiker sondern (bis auf zwei Ausnahmen) Menschen wie "Du und ich" die ihre Arbeit im Stadtrat neben ihrem eigentlichen Berufsleben leisten, das Problem ist wohl eher das der Bürger zu wenig Mitsprache bei der Besetzung des Stadtrates hat, die derzeitige Praxis das die Parteien die Entscheidungshoheit haben wer letztendlich im Stadtrat sitzt finde ich Reformierungsbedürftig.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 12.05.2012 13:18.



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RudiRatlos
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12.05.2012 ~ 23:21 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561703
gelesener Beitrag - ID 561703


Nun, werter Adeodatus. Wenn du dich ein wenig von deiner Symphatie für den Verlierer der OB-Wahl lösen könntest wäre dir eventuell aufgefallen dass ich nicht den Beschluß bzw. die Vorlage durch die AfG im Sinne hatte sondern die Einwände des Herren Vornehm. Das ihm dabei auch die beiden "Braunen" folgten..., nun, dafür kann er nichts.

Gerade in Sachen Aktionismus gegen Rechts ist doch er (Vornehm) ein Meister des Faches. So wäre zu wünschen dass es Gera über diesen Entschluss schafft Braun zu vertreiben, die Zweifel deinerseits; solche am Entschluss ausgeklammert; sind begründet und werden auch von mir nicht in Frage gestellt.



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Adeodatus
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13.05.2012 ~ 08:52 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561738
gelesener Beitrag - ID 561738


Zitat:
Wenn du dich ein wenig von deiner Symphatie für den Verlierer der OB-Wahl lösen könntest


Auch hier irrst Du, ich bin kein Sympathisant von Herrn Vornehm, das hättest Du schon in meinen Beiträgen zum Thema Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera lesen können, ich bin aber ein Feind von falschen Beschuldigungen und der Verbreitung von Halbwahrheiten.

Die Einwände die Herr Vornehm vorgebracht hat sind Tatsachen.

Zitat:
Gerade in Sachen Aktionismus gegen Rechts ist doch er (Vornehm) ein Meister des Faches.


Hm, um das beurteilen zu können solltest Du schon die rechte Szene in Gera kennen, das Eintreten des Herrn Vornehm gegen Rechts, sehe ich positiv. Auch ich war einmal ein Gegner von Protesten gegen Rechte Aufmärsche, auch ich war einmal der Meinung das die Rechten durch Proteste zu viel Aufmerksamkeit erhalten, konnte aber anhand der Erfolge inzwischen meine Meinung ändern.

Hier mal ein Beitrage in Wikipedia über das rechte Konzert.

Im Jahr 2003 hätte AfG hier in Gera diesen Vorschlag einbringen können aber die haben nahezu zehn Jahre zum nachdenken gebraucht und hat sich dabei zu Schnellschüssen hinreisen lassen. Das das so ist lässt sich ganz einfach feststellen.

Die neu gewählte Oberbürgermeisterin wurde in einem Interview mit der OTZ gefragt.

"Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um das Hass-Konzert "Rock für Deutschland" zu verhindern?“

Ihre Antwort lautete:

"Mit Handeln statt Worten.“

Nun steht der Termin 07.07.2012, für das nächste Hasskonzert an, und die Unterstützer von Frau Hahn mussten reagieren bevor sie am 01.07.2012 ihr Amt antritt um zu verhindern dass schon im Juli ihr erstes Wahlversprechen baden geht. So etwas nenne ich Aktionismus.



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do4rd   do4rd ist männlich Zeige do4rd auf Karte FT-Nutzer
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13.05.2012 ~ 09:02 Uhr ~ do4rd schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561742
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Einzige möglichkeit, so wurde es voriges jahr in leipzig erfolgreich praktiziert, ist es, den veranstaltungsort vorzugeben und alles andere als hausfriedensbruch anzusehen. es gibt ja genug grüne wiesen rund um gera...

Achso, die neonazis wollte damals am völki feiern, was ihnen verboten wurde. statt dessen gab es ein platz in der pampa, was sie nicht wollten und statt dessen die feier abgesagt wurde...



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13.05.2012 ~ 13:06 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561779
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Sie sind ein ganz schön raffiniertes Schaf; es gibt jedoch noch einige Register mehr die man ziehen kann. Die dürfen jedoch nicht vorher ausgeplaudert werden, damit nicht die falschen die Strippen ziehen können, indem diese ihre Strohmänner vorschicken.



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Adeodatus
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13.05.2012 ~ 18:30 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 561820
gelesener Beitrag - ID 561820


Na da wird Herr Richter aber aus Angst dass die restlichen Register gezogen werden am 1. Juli die NPD in Gera auflösen. Wenn alles so einfach wäre, gäbe es das Problem in ganz Deutschland schon nicht mehr denn ich gehe einmal davon aus das in anderen Kommunen nicht nur politische Legastheniker sitzen, die Händeringend auf den neuen Gerschen Weg gewartet haben.



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do4rd   do4rd ist männlich Zeige do4rd auf Karte FT-Nutzer
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20.05.2012 ~ 07:47 Uhr ~ do4rd schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 562619
gelesener Beitrag - ID 562619


hey bevor die npd verboten wird, sollte der verfassungsschutz sich stillschweigend aus der npd zurückziehen und vieleicht eine npd-nachfolgeorganisation gründen....



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29.05.2012 ~ 09:06 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 563217
gelesener Beitrag - ID 563217


Zitat:
do4rd hat am 20. Mai 2012 um 07:47 Uhr folgendes geschrieben:
hey bevor die npd verboten wird, sollte der verfassungsschutz sich stillschweigend aus der npd zurückziehen und vieleicht eine npd-nachfolgeorganisation gründen....

Mit der Auflösung der NDPD in Ostdeutschland zur Wende hat man da einen Fehler gemacht?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/National-De...ei_Deutschlands
Zitat:
Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR. Sie wurde 1948 in der Sowjetischen Besatzungszone gegründet und unterstützte die Politik der SED. 1990 ging sie in der gesamtdeutschen FDP auf.

Fredl Fesl - Freibier
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?NDPD
Zitat:
National-Demokratische Partei Deutschlands - NDPD. Gründung am 25.5.1948. Die NDPD wurde auf Anlass der SED-Führung gegründet und sollte insbesondere ein Gegengewicht zur liberalen LDPD schaffen.

Die NDPD trat u. mit folgenden Grundforderungen an die Bevölkerung heran:
Einheit Deutschlands,
Sicherung der Existenz des Mittelstandes,
Förderung von Handel und Gewerbe,
Wiedereingliederung des ehemaligen Berufsbeamtentums,
Beendigung der Diskreminierung aller kleinen Parteigenossen der NSDAP,
Bodenreform und Enteignung der Konzerne.


http://www.nadir.org/nadir/periodika/aib/archiv/75/14.php
Zitat:
In den Gebieten, die nach der Kapitulation vom 8. Mai 1945 unter Sowjetischer Militäradministration (SMAD) standen, wurden für ehemalige NSDAP-Mitglieder und Wehrmachtsoffiziere strenge Entnazifizierungsmaßnahmen angeordnet. Nach dem SMAD-Befehl Nr. 201 vom August 1947 wurden Gerichte gegen NS-Täter aktiv. Bis 1950 wurden 40.000 deutsche Zivilisten durch sowjetische Militärtribunale verurteilt, Zigtausende wurden verhaftet und in ehemaligen Konzentrationslagern wie Buchenwald und Sachsenhausen interniert.

Alsbald jedoch trat eine Wende ein: Im Februar 1948 erklärte die SMAD die Entnazifizierung für beendet, im März 1948 verkündete sie, »alle laufenden Strafverfahren […] gegen solche Beschuldigte oder Angeklagte, die sich keines Kriegsverbrechens oder Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht [hatten] und die nicht in den durch das Nürnberger Urteil für verbrecherisch erklärten Nazi-Organisationen in führender Stellung tätig gewesen waren«, sollten eingestellt werden.1 Im November 1949 wurde dann das »Gesetz über die staatsbürgerlichen Rechte der ehemaligen Offiziere der faschistischen Wehrmacht und der ehemaligen Mitglieder und Anhänger der Nazipartei« erlassen. Die NDPD nahm diese Entscheidung ausgesprochen wohlwollend auf, entsprach dieses Gesetz doch ganz der Linie der Partei, alle wenig Belasteten aufzunehmen. Ihr Parteiblatt, die National-Zeitung, bejubelte entsprechend auch die SMAD-Politik: »Während man in den anderen Teilen Deutschlands noch mit gewichtiger Miene Entnazifizierung spielt, können die Augen in der Ostzone wieder heller blicken, nun braucht der einfache 'Pg.' [Parteigenosse] nicht mehr scheu um sich zu sehen, als ob er ein Paria [Aussätziger] wäre.«2


http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/17...utschlands-ndpd
Zitat:
National-demokratische Partei Deutschlands (NDPD)
Politische Partei der DDR. 1948 von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) mit dem Ziel gegründet, ehemalige Soldaten und Mitglieder der NSDAP sowie Angehörige des Bürgertums in das staatssozialistische System zu integrieren. 1990 zusammen mit der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDP) Eintritt in das Wahlbündnis Bund Freier Demokraten und Vereinigung mit der Freien Demokratischen Partei (FDP).


Nun nach meinen vierten Zitat da kennt ein Jeder den Salat.
Ich tuh mich nicht gern mit so was befassen
denn wer will sich schon damit beschmuddeln lassen.

Noch ein Kindegartenspruch zum Schluß:
Gehörst du auch zu den Schoepsen?
Siehe:
Julius H. Schoeps


H.J. Schoeps
Zitat:
Im Februar 1933 gründete Schoeps den Verein „Der deutsche Vortrupp. Gefolgschaft deutscher Juden“, der dem Nationalsozialismus positiv gegenüberstand und national gesinnte Juden in den Nationalsozialismus integrieren wollte, und führte ihn bis 1935. Schoeps schrieb in der Zeitschrift Der Vortrupp: „Der Nationalsozialismus rettet Deutschland vor dem Untergang; Deutschland erlebt heute seine völkische Erneuerung.“ Er forderte eine „Beschleunigung der unbedingt notwendigen Trennung von deutschen und undeutschen Juden sowie Erfassung aller deutschbewußten Juden unter einheitlicher autoritärer Führung bei möglichster Umgehung der alten Organisationen.“[3]


Zitat:
Schoeps war Monarchist aus Überzeugung[6] und Ehrenmitglied des Vereins Tradition und Leben. Er forderte 1951 die Wiederherstellung Preußens und wollte mit Bundestagsmitgliedern den Volksbund für die Monarchie gründen, was jedoch durch die Veröffentlichung eines Berichtes des Nachrichtenmagazins Der Spiegel scheiterte.

1969 erhielt Schoeps den Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung, deren Beirats-Mitglied er war.[7] 1969 war er Mitgründer der Konservativen Sammlung und Autor in der Zeitschrift Konservativ Heute. Ab Anfang der 1970er Jahre war Schoeps auch im sogenannten Zollernkreis aktiv. Dieser veröffentlichte beispielsweise posthum 1987 Schoeps’ Festschrift Louis Ferdinand, Prinz von Preußen: Erbe und Auftrag: Festschrift zum 80. Geburtstag. Schoeps war außerdem im Beirat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.


H.J. Schoeps-Gefolgschaft
Zitat:
Für den Historiker Matthias Hambrock war der Vortrupp ein „kleiner, fast esoterischer Verein“, der „fast nur aus ‚Köpfen‘“ bestand, wie es in einem Bericht der Gestapo hieß; ihm gehörten „vorzugsweise Jugendliche fortgeschrittenen Alters mit akademisch-intellektuellen Interessen“ an. Hambrock ordnet ihn in die Jugendbewegung ein.[2]


Deutsches Judentum in Lichtgeschwindigkeit
Dazu siehe:
Jüdische Allgemeine



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
1.440 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



20.06.2012 ~ 22:29 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
63 erhaltene Danksagungen
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 567318
gelesener Beitrag - ID 567318


der landtag von thüringen begreift den ernst der lage?!?
landtag für deutlichen protest gegen rechtsrock-konzert
aus meiner sicht viel zu spät! aber vielleicht sind das auch alles nur große seifenblasen und es steht nichts dahinter!
parteien und landräte reden viel, wenn der tag lang ist! wir werden es am 07.07. erleben, oder auch nicht!
bis dann



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



20.06.2012 ~ 22:40 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 567319
gelesener Beitrag - ID 567319


Zitat:
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - http://linkshrink.de/40229/l - übereinstimmenden Dokumente gefunden.
Nee Ne



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



21.06.2012 ~ 17:36 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 567629
gelesener Beitrag - ID 567629


Da war ein kleiner Fehler im Link.
Landtag für deutlichen Protest gegen Rechtsrock-Konzert

Veranstaltungstipp:
Lemb im Gespräch
Wir laden ein zur Diskussion
Gegenwehr mit aktivem bürgerschaftlichem Engagement
10 Jahre „Rock für Deutschland in Gera“

Datum: 02. Juli 2012
Beginn: 17.00 Uhr
Ende: ca. 19:15 Uhr
Ort: Stadtmuseum Gera, Museumsplatz 1, 07545 Gera


Veranstaltungstipp:
Vor 90 Jahren: Ermordung Walther Rathenaus Rechtsterrorismus damals und heute

26. Juni 2012
18 Uhr
Stadtmuseum Gera
Museumsplatz 1


Vortrag und Diskussion mit MdL Martina Renner / Prof. Dr. Manfred Weißbecker
Martina Renner, innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die LINKE im Thüringer Landtag, ist stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschusses „Rechtsterrorismus
und Behördenhandeln“. Der Historiker Manfred Weißbecker (Jena) ist Autor zahl-
reicher Arbeiten im Bereich Faschismusforschung.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 21.06.2012 17:42.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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24.06.2012 ~ 21:18 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 568322
gelesener Beitrag - ID 568322


nur mal kurz zur info der geraer "bevölkerung"

WarmUp zum RfD

Zitat:
Möglich macht das Ganze neben der überwiegenden Ignoranz der Geraer Bevölkerung auch die seit Jahren eingespielte und hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem städtischen Ordnungsamt und der NPD, sowie einer Polizei, die stets übereifrig das Demonstrationsrecht der Neonazis durchsetzt.

das geraer "wahlviel" sollte endlich aufwachen und sich diesen verwirrten in den weg stellen! aber ich sehe wie jedes jahr schwarz. der geraer jammert nur!
bis dann



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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04.07.2012 ~ 22:48 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 571000
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hoffnung?, oder selbstdarstellung?

selbst die landesfürsten von thüringen werden sich am 07.07.2012 auf den weg nach gera machen um das biündnis in geraer zu unterstützen! wahrscheinlich werden dann mehr "auswärtige" in gera unterwegs sein als geraer bewohner. aber das ist ja nichts neues! die geraer werden lieber feiern gehen (wenn die "schwarze(braune) polizei" es erlaubt)!
wichtig ist, endlich etwas gegen diese ewig gestrigen zu unternehmen! wir sind viele, warum tun wir alle nichts???
also, es gibt (fast) nichts was man nicht verschieben kann. auf die straße und gesicht zeigen! jeder der sich grundlos versteckt ist ein befürworter!!!
bis dann


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do4rd   do4rd ist männlich Zeige do4rd auf Karte FT-Nutzer
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08.07.2012 ~ 12:42 Uhr ~ do4rd schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 571431
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was ist so schlim daran, gera abundzu in ein schlumpfhausen zu verwandeln. abgesehen davon war die berliner durch sixpaks völlig verschlumpft. und die debschwitzer genossen endlich mal diesen braunen tag, wo sie ohne kontrollen spazieren durften.

Fakt ist, schlümpfe aus hessen, sachsen und dem braunen bayern unterstützten die thüringer schlümpfe



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sheridan   FT-Nutzer
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19.07.2012 ~ 22:37 Uhr ~ sheridan schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 573938
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Tja, dieses Mal gab es breiten Protest gegen die Feinde der Demokratie:
http://www.mdr.de/thueringen/ost-thuerin...nrechts100.html
Die Geraer sind wirklich mal aktiv geworden, wer hätte das gedacht.



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kalihu   FT-Nutzer
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19.07.2012 ~ 22:59 Uhr ~ kalihu schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 573941
gelesener Beitrag - ID 573941


Wobei die Jenaer Unterstützung nicht unerheblich war!

Aber es stimmt schon, schlecht waren die Gerschen diesmal ooch nich.



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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19.07.2012 ~ 23:17 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 573942
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Zitat:
sheridan hat am 19. Juli 2012 um 22:37 Uhr folgendes geschrieben:
Die Geraer sind wirklich mal aktiv geworden, wer hätte das gedacht.

ja es stimmt, es waren wirklich mehr leute auf der straße. aber die geraer waren wieder in der minderheit! ich schäme mich ein geraer zu sein! ohne die unterstützung aus JENA, weimar, erfurt und auch aus anderen städten(ich weiß sie nicht alle) wäre es wieder ein jämmerlicher haufen gewesen! ich bin froh über die auswärtige unterstützung, aber mit DIESER führung von gera wird es so schnell kein ende dieser hassdarbietung geben. man wird weiterhin jedes jahr den "braunen" teppich für diese ungebildeten ausrollen, da bin ich mir sicher!
bis dann



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kalihu   FT-Nutzer
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19.07.2012 ~ 23:56 Uhr ~ kalihu schreibt:
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RE: Mit neuer Parksatzung gegen Haßkonzert Beitrag Kennung: 573946
gelesener Beitrag - ID 573946


Nun sei mal nicht so streng.

Ich habe viele Bewohner Geras dort getroffen, für die es selbstverständlich war, nicht nur feurige Reden in den einschlägigen Foren zu halten sondern tatsächlich etwas zu unternehmen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von kalihu: 19.07.2012 23:58.



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