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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern
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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



17.10.2011 ~ 10:38 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern Beitrag Kennung: 516275
gelesener Beitrag - ID 516275


Zitat:

Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern

Hamburg (ots) - Joachim Gauck sagte bei der ZEIT MATINEE in den Hamburger Kammerspielen, dass er die Antikapitalismusdebatte für "unsäglich albern" halte: Der Pastor, Politiker und Publizist betonte bei der Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT, dass der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, eine romantische Vorstellung sei. Zu glauben, dass wenn man das Kapital besiege, die Entfremdung vorbei und dann alles schön sei, sei ein Irrtum.

Die aktuellen Bürgerproteste gegen die Banken und das Finanzsystem würden sich nicht zu einer dauerhaften Protestbewegung entwickeln. "Das wird schnell verebben", so Gauck. "Ich habe in einem Land gelebt, in dem die Banken besetzt waren." Gauck fragte, ob es nicht zweifelhaft sei, zu glauben, dass unsere Einlagen sicherer wären, wenn die Politiker in der Finanzwirtschaft das Sagen hätten.

Mit Blick auf die Proteste beim Bahnprojekt Stuttgart 21 warnte Gauck vor einer Protestkultur, "die aufflammt, wenn es um den eigenen Vorgarten geht". Die deutsche Neigung zu Hysterie und Angst nannte er "abscheulich".

Im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und Redakteur Jochen Bittner forderte Gauck von der Politik mehr Rationalität und eine stärkere Sachdebatte. Man könne wichtige politische Entscheidungen, wie etwa den Ausstieg aus der Kernkraft, nicht von der Gefühlslage der Nation abhängig machen. Genau das aber tue die Regierung Merkel, weil die Furcht vor der nächsten Wahlniederlage das politische Handeln dominiere. "Ich fürchte mich vor einem modernen Politikertyp, der völlig auf Inhalte verzichtet", so Gauck.

Gauck äußerte sich auch zu dem Führungsstil von Angela Merkel: "Mir gefällt ihre Nüchternheit, sie hat nicht diese Gockelhaftigkeit wie viele ihrer männlichen Kollegen." Aber ihm fehle bei der Kanzlerin die Erkennbarkeit. "Ich respektiere sie, aber ich kann sie nicht richtig erkennen." Man müsse klar für das stehen, was man vertritt.

Pressekontakt:

Julia Litschko
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 040 / 32 80 - 1136
Fax: 040 / 32 80 - 558
E-Mail: julia.litschko@zeit.de



Ein alter Mann der seine Pfründe schützen will, wieso erinnert er mich mit seinen Kommentaren an Honecker und Co. Für Gauck ist der Kapitalismus offensichtlich ein Naturgesetz wie es für Honecker der Sozialismus war.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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17.10.2011 ~ 11:23 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern Beitrag Kennung: 516277
gelesener Beitrag - ID 516277


Zitat:
spidy hat am 17. Oktober 2011 um 10:38 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:

Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern

Protestkultur, "die aufflammt, wenn es um den eigenen Vorgarten geht". Die deutsche Neigung zu Hysterie und Angst nannte er "abscheulich".







Ein alter Mann der seine Pfründe schützen will, wieso erinnert er mich mit seinen Kommentaren an Honecker und Co. Für Gauck ist der Kapitalismus offensichtlich ein Naturgesetz wie es für Honecker der Sozialismus war.


Hat er seinen VW Bus der Stasi zurück gegeben? großes Grinsen

Die ganze Welt ist im Umbruch und Gauck gaukelt sich was vor. großes Grinsen
Eigentlich nur ein Kommunismus Fresser und Sozialismus Hass-er.
Beides zusammen addiert, ergibt keinen Volksvertreter sondern einen Volksverräter.

Frettchen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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19.10.2011 ~ 07:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern Beitrag Kennung: 516527
gelesener Beitrag - ID 516527






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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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19.10.2011 ~ 17:42 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern Beitrag Kennung: 516572
gelesener Beitrag - ID 516572


Mann stelle sich diesen Pfarrer als Bundespräsidenten vor.

Die "Deutsche Neigung zur Hysterie?" ja wen wollte er denn dann in Deutschland vertreten.?
Der Liebe Gott hat ihn Gott-sei dank im Drang seiner Gefühle, den richtigen Weg gewiesen, (auf die Esels -Bank) großes Grinsen




Frettchen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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19.06.2013 ~ 09:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Joachim Gauck: Antikapitalismusdebatte ist unsäglich albern Beitrag Kennung: 637991
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[FAZ]
Diskussion mit Studenten
Gauck warnt vor Alarmismus in Europa

31.05.2013 · Bundespräsident Gauck hat alarmistische Stimmen in der Europapolitik zurückgewiesen. Bei einer Diskussion mit 60 Studenten in Schloss Bellevue sagte er, Europa stecke nicht in einer Existenzkrise.

* Verarmungspolitik als "notwendig" und "richtig" zu verkaufen.
Gesundbeten als Lösung.
Genau dafür ist er da, der neoliberale Hassprediger.



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