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Forum-Thueringen» Regional» Gera-Forum » Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera
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Adeodatus
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20.01.2012 ~ 16:44 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 537069
gelesener Beitrag - ID 537069


Mein Wunschkandidat oder Kandidatin ist wie schon oben gesagt nicht mit auf der Liste, ob da einer von den vieren das Wahlprogramm auf die Guttenbergsche Art aufstellt oder nicht ist mir dabei egal, ich traue einfach keinen der vier zu hier tatsächlich etwas bewegen zu können. na ja und am wenigsten dem Kandidaten Nr. 4 der wie man unter dem Artikel in der OTZ sehr gut den Kommentaren entnehmen kann mit seiner “prolligen” Art und dem Null Ahnung Konzept eine echte Lachnummer wäre, aber das ist es ja nun nicht gerade was Gera jetzt noch braucht.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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20.01.2012 ~ 17:45 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 537081
gelesener Beitrag - ID 537081


Zitat:
spidy hat am 20. Januar 2012 um 12:04 Uhr folgendes geschrieben:
Nun Dr. Vornehm ist da nicht der einzige unter den Kandidaten bei dem der geneigte Leser von Meldungen in der Presse stets auf den akademischen Abschluss hingewiesen wird auch bei Frau Dr. Viola Hahn ist es das gleiche Spiel.


Also hier lese ich von Frau Hahns Doktortitel nur im Kleingedruckten:

OTZ-Artikel vom 22.09.11 zur Kandidatur von Frau Hahn



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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21.01.2012 ~ 07:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 537167
gelesener Beitrag - ID 537167


Zitat:
spidy hat am 20. Januar 2012 um 16:44 Uhr folgendes geschrieben:
Mein Wunschkandidat oder Kandidatin ist wie schon oben gesagt nicht mit auf der Liste, ob da einer von den vieren das Wahlprogramm auf die Guttenbergsche Art aufstellt oder nicht ist mir dabei egal, ich traue einfach keinen der vier zu hier tatsächlich etwas bewegen zu können. na ja und am wenigsten dem Kandidaten Nr. 4 der wie man unter dem Artikel in der OTZ sehr gut den Kommentaren entnehmen kann mit seiner “prolligen” Art und dem Null Ahnung Konzept eine echte Lachnummer wäre, aber das ist es ja nun nicht gerade was Gera jetzt noch braucht.

Was wollen Sie damit sagen?



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 21.01.2012 07:26.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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06.02.2012 ~ 09:19 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 540971
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Die Entscheidung des Dr.-Ing. Ulrich Porst OB in Gera werden zu wollen hat im Erfolgsfall zur Folge das er als "Gesellschaftergeschäftsführer" ausfällt, denn man kann nicht 2 Herren dienen.
Siehe:
http://www.ulrich-porst.de/?page=ihr-kandidat
Auszugszitate:
-Seit 2009 bin ich als Gesellschaftergeschäftsführer für ca. 60 Mitarbeiter und deren Arbeitsplätze verantwortlich.

Wie soll es dann mit der Gesellschaft weiter gehen?
Beides dürfte ja wohl kaum vom Herrn Dr.-Ing. Ulrich Porst zusammen zu schaffen sein, eines würde dabei ja immer auf der Strecke bleiben, denn jeder dieser Posten fordert seinen Mann.

Als nächsters stellt sich für mich die Frage, kann sich Herrn Dr.-Ing. Ulrich Porst als OB gegenüber seinem "Gesellschaftergeschäftsführerposten" verbessern.

Ich finde dahinter stecken schwere Entscheidungen, von denen die Bürger auch etwas mehr erfahren sollten, wenn man sich auf den Weg macht um Oberbürgermeister von Gera zu werden.



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marc   marc ist männlich Zeige marc auf Karte FT-Nutzer
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06.02.2012 ~ 10:47 Uhr ~ marc schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 540976
gelesener Beitrag - ID 540976


Zitat:
Meta hat am 06. Februar 2012 um 09:19 Uhr folgendes geschrieben:

Wie soll es dann mit der Gesellschaft weiter gehen?
Beides dürfte ja wohl kaum vom Herrn Dr.-Ing. Ulrich Porst zusammen zu schaffen sein, eines würde dabei ja immer auf der Strecke bleiben, denn jeder dieser Posten fordert seinen Mann.

Der Meinung bin ich aber auch. In dem Alter würde ich mir, auch wenn es ginge nicht so viel Arbeit zumuten. Wenn keins davon auf der Strecke bleibt, die Familie tut es bestimmt.

Zitat:
Meta hat am 06. Februar 2012 um 09:19 Uhr folgendes geschrieben:
Als nächsters stellt sich für mich die Frage, kann sich Herrn Dr.-Ing. Ulrich Porst als OB gegenüber seinem "Gesellschaftergeschäftsführerposten" verbessern.


Als Aussenstehender würde ich meinen, dass es keine Verbesserung darstellt, außer man ist mit Leib und Seele Geraer und möchte unbedingt etwas für Gera bewegen.
Wenn es denn so ist wünsche ich dem Kandidaten viel Kraft.



Ich würde mir aber für Gera einen etwas jüngeren Bürgermeister wünschen.



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06.02.2012 ~ 12:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 540987
gelesener Beitrag - ID 540987


Was wird dann aus dem Betrieb?
Wie soll es mit diesem weiter gehen und was sagen die ca. 60 Beschäftiten wenn sie plötzlich keinen Geschäftsführer mehr haben?

Ist er bis 30.06.2012 noch Geschäftsfüher und wenn er dann Bürgermeisster ist?

Haben dann die Beschäftigten plötzlich keinen Geschäftsführer mehr?
Stehen neue Geschäftsführer etwa für alles mögliche abrufbereit in den Startlöchern zur Verfügung?

Dann gäbe es ja sowas wie das 5-te Rad am Wagen,- nur wer ist das!


Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.02.2012 12:11.



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Adeodatus
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06.02.2012 ~ 13:34 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 540998
gelesener Beitrag - ID 540998


@ Meta

Wie Du richtig erkannt hast begleitet Herr Porst einen Posten als "Gesellschaftergeschäftsführer" offensichtlich in einer GmbH mit mehreren Gesellschaftern, es dürfte daher nicht so schwer sein das einer der Mitgesellschafter diesen Posten übernimmt, oder aber ein fremder Geschäftsführer eingestellt wird.

Wo dabei das Problem liegen soll kann ich nicht erkennen.



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06.02.2012 ~ 13:56 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 541002
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Der wäre dann sozusagen das 5-te Rad am Wagen, falles er nicht, ohne wenn und aber, weitergehende Ambitionen hat.

Welcher gestandene Gesellschaftsgeschäftsführer will sich aber schon verschlechtern wenn es weiß was er wert ist, verkauft er sich nicht unter Wert?

Da fragt man sich; wieviel ist ein OB mehr wert als ein Gesellschaftsgeschäftsführer, denn heutzutage wird ja jeder nach seinen Fähigkeiten usw. bezahlt?



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Adeodatus
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07.02.2012 ~ 15:21 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 541351
gelesener Beitrag - ID 541351


Herr Porst würde sich doch nicht zur Wahl stellen wenn er sich nicht Gedanken um die Firma gemacht hätte, Verschlechtern würde er sich als OB nicht, warum auch.



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08.02.2012 ~ 05:03 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 541539
gelesener Beitrag - ID 541539


Wenn man ein guter und gefragter Geschäftsführer ist hätte ich gedacht das man mehr als ein Oberbürgermeister verdient.
Hier findet man die Gehälter von Geschäftsführern, vom Kioskbesitzer bis jwd.
http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/G...sfuehrerin.html
Auszugszitate:
Geschäftsführer | GeschäftsführerinPersönliche Daten ~5700€
Bundesland Thüringen
Ort 99084 Erfurt
Daten zur Bildung
Bildungsabschluss I Mittlere Reife
Bildungsabschluss II Hochschul-/Universitätsabschluss
Bildungsabschluss III Fortbildung kfm.Beruf z.B. Fachwirt od. Betriebswirt
Jahr des Abschlusses der allgemeinen Berufsausbildung 1985
Berufserfahrung seit insgesamt Jahren mehr als 20 Jahre
Arbeitgeber
Bundesland Thüringen
Ort 99084 Erfurt
Arbeitnehmer insgesamt 6-20 Arbeitnehmer
Arbeitnehmer im eigenen Beruf 6-20 Arbeitnehmer
Unternehmensform GmbH & Co. KG
Arbeitsvertrag
Status des Arbeitsvertrages unbefristet
Probezeit keine
Firmenwagen Ja, Mittelklassefahrzeug

http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-ka...sse-512920.html
Auszugszitate:
Top-Gehälter nur für Bosse
Während Geschäftsführer in Deutschland durchschnittlich 233.000 Euro im Jahr verdienen, tragen ihre weiblichen Kollegen etwa 30 Prozent weniger Geld nach Hause.
###
Die niedrigsten Gehälter erhalten Top-Manager in den Bereichen EDV-Beratung, Rechenzentren und Softwarehäuser (168.000). Ihre Kollegen in der Holz- und Papierbranche liegen mit durchschnittlich 170.000 Euro knapp darüber.
###
Während ein 55- bis 60jähriger Geschäftsführer durchschnittlich 273.000 Euro verdient, erzielt sein 35- bis 40jähriger Kollege lediglich 179.000 Euro.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 08.02.2012 05:17.



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Hundthaupt
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09.02.2012 ~ 14:44 Uhr ~ Hundthaupt schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 541860
gelesener Beitrag - ID 541860


Diesen "vornehmen" Herren haben die Bürgerinnen und Bürger Geras wohl nicht verdient. Wir können ganz gut auf ihn verzichten. Wie sagte meine Mutter zu mir, als ich noch klein war: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er gleich die Wahrheit spricht." Dieser Herr Dr. Vornehm hat nicht nur einmal gelogen, er hat in seiner ganzen Amtszeit gelogen und falsche Versprechungen getan, die er dann nicht einhalten konnte. Ich sage nur - SCHULBAUPRGRAMM. Wir werden einen ganz anderen Menschen zum Oberbürgermeister wählen, einen aus Gera, einen Mann der Wirtschaft, einen, bei dem das gesagte Wort gilt, einen der ehrlich und offen mit seinen Mitarbeitern der Stadtverwaltung Gera zusammen arbeitet, den man achten kann und muss - Dr. Ulrich Porst!



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Hundthaupt
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09.02.2012 ~ 14:50 Uhr ~ Hundthaupt schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 541865
gelesener Beitrag - ID 541865


Liebe Meta,
geh´bitte davon aus, dass Dr. Porst, bevor er seine Kandidatur zum Oberbürgermeister für Gera bekanntgegeben hat, alles Notwendige in seiner Firma MTT (www.mttbau.de) geregelt hat. Es hat eine ordentliche Gesellschafterversammlung gegeben und sämtliche Mitarbeiter wurden ordentlich informiert. Nebenher gibt es eine zweiten Geschäftsführer, den Herrn dipl.ing. Stephan Böhl. Der kann das Schiff auch steuern. Das hat er bis heute bewiesen.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Gera



09.02.2012 ~ 23:48 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 542031
gelesener Beitrag - ID 542031


Zitat:
Hundthaupt hat am 09. Februar 2012 um 14:44 Uhr folgendes geschrieben:
Diesen "vornehmen" Herren haben die Bürgerinnen und Bürger Geras wohl nicht verdient. Wir können ganz gut auf ihn verzichten. Wie sagte meine Mutter zu mir, als ich noch klein war: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er gleich die Wahrheit spricht." Dieser Herr Dr. Vornehm hat nicht nur einmal gelogen, er hat in seiner ganzen Amtszeit gelogen und falsche Versprechungen getan, die er dann nicht einhalten konnte. Ich sage nur - SCHULBAUPRGRAMM. Wir werden einen ganz anderen Menschen zum Oberbürgermeister wählen, einen aus Gera, einen Mann der Wirtschaft, einen, bei dem das gesagte Wort gilt, einen der ehrlich und offen mit seinen Mitarbeitern der Stadtverwaltung Gera zusammen arbeitet, den man achten kann und muss - Dr. Ulrich Porst!


Wie kann der Herr Dr.Vornehm gut sein, wenn Er den Herrn Dr. Porst entlassen hat?
Stimmt es das er ihm heute gratuliert hat?
Hätte, wenn und könnte sagen viele; besser ist wenn man es kann.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.294 geschriebene Beiträge
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10.02.2012 ~ 00:06 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 542036
gelesener Beitrag - ID 542036


Zitat:
Hundthaupt hat am 09. Februar 2012 um 14:50 Uhr folgendes geschrieben:
Liebe Meta,
geh´bitte davon aus, dass Dr. Porst, bevor er seine Kandidatur zum Oberbürgermeister für Gera bekanntgegeben hat, alles Notwendige in seiner Firma MTT (www.mttbau.de) geregelt hat. Es hat eine ordentliche Gesellschafterversammlung gegeben und sämtliche Mitarbeiter wurden ordentlich informiert. Nebenher gibt es eine zweiten Geschäftsführer, den Herrn dipl.ing. Stephan Böhl. Der kann das Schiff auch steuern. Das hat er bis heute bewiesen.


Ein altes Sprichwort sagt:
Viele Köche verderben den Brei!


Derlei Sprichworte gibt es noch viele, zB. mit Schiffe verlassen usw.
Siehe:
http://www.redensarten-index.de/suche.php



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onkel-paul   FT-Nutzer
9 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



11.02.2012 ~ 20:09 Uhr ~ onkel-paul schreibt:
im Forum Thüringen seit: 11.02.2012
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 542404
gelesener Beitrag - ID 542404


Der Meinung von Hundthaupt schließt sich vornehmslos an
onkel-paul



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Adeodatus
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16.02.2012 ~ 13:58 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 542966
gelesener Beitrag - ID 542966


Zitat:
Erstes Konkurrenten-Treffen vor der Geraer Oberbürgermeisterwahl


Premiere für das OTZ-Podiumsgespräch mit Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera: Amtsinhaber Norbert Vornehm und Herausforderin Viola Hahn versuchen vor rund 170 Zuschauern zu punkten. Kontrovers sind ihre Vorstellungen vor allem beim Thema Innenstadtentwicklung.

Gera. Eigentlich wollte Steffen Reiche-Römuß nichts mehr sagen. Der Elternsprecher der Integrierten Gesamtschule (IGS) stellte am Mittwochabend dennoch eine Frage, die letzte in diesem ersten Podiumsgespräch der Ostthüringer Zeitung vor der Oberbürgermeisterwahl. Reiche-Römuß vertrat gewissermaßen den Kollegen vom Goethegymnasium. "Wann kommt der Goethecampus?"

Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD) hatte sich gewunden, ließ den Architektenwettbewerb Revue passieren, verwies auf die Planungen. Dann hieß es: "Ich bin optimistisch, dass die Bagger in anderthalb, zwei Jahren stehen."
Um Schulbauprogramm, Baupläne für die Breitscheidstraße und Wirtschaftsförderung drehte sich das erste OTZ-Podium zur OB-Wahl. Rund 170 Zuschauer verfolgten in der Begegnungsstätte der WBG Union eG in Debschwitz das erste öffentliche Gespräch zwischen Amtsinhaber Vornehm und seiner Herausforderin, Dr. Viola Hahn , die mit Unterstützung des bürgerlichen Lagers kandidiert.

Moderatorin Sylvia Eigenrauch, die Lokalchefin der OTZ in Gera, mit dem Mikro im Publikum. Fotos (2): Angelika Munteanu Foto: Angelika Munteanu
Moderiert wurde der Abend von OTZ-Chefredakteur Ullrich Erzigkeit und der Geraer Lokalchefin Sylvia Eigenrauch. Sie erinnerte Vornehm an sein Versprechen, bis 2012 gleiche Lernbedingungen für alle Schüler in Gera zu schaffen. Als gescheitert will das der Amtsinhaber nicht sehen: "Wir stecken mittendrin." Von den 80 Millionen Euro, die für die Sanierung aller Schulen geplant sind, sind 15 Millionen Euro verbaut.

Eine - für die Schulen - glückliche Fügung, dass die Wirtschaftskrise kam und mit ihr das Konjunkturprogramm, wie Viola Hahn erinnerte. Wird sie gewählt, will sie Priorität auf das Goethegymnasium legen. Die Schule liege in der guten Stube der Stadt und trage zur Belebung des Zentrums bei, die mit einem Internat verstärkt werden könne. Hahn will zudem jährlich Beträge zwischen drei und vier Millionen Euro für den Unterhalt der Schulen einplanen. Notfalls mit Krediten.

Die von ihr angekündigte Novellierung des Schulbauprogramms konnte der Amtsinhaber indes nicht erkennen. Die Überarbeitung sieht Viola Hahn vor allem inhaltlich. Das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behinderten Kindern soll ausgebaut werden. Eine Forderung, die auch Vornehm unterschreiben würde.

Leser Werner Wenk hatte da seine Zweifel. Der Geschäftsführer des Bildungswerks des Christlichen Jugenddorfs stellte die Frage in den Raum, welche öffentliche Schule geeignet sei für Rollstuhlfahrer. Wie die Kandidaten zur freien christlichen Schule stehen, wollte Thomas Hartmann, Vorsitzender des Fördervereins, wissen. Das müsse unbedingt gefördert werden, so Viola Hahn . Norbert Vornehm will die christliche Schule ins Schulbauprogramm integriert sehen. Die Initiative des Vereins, merkte Hahn an, könne die Aufwendungen der Stadt reduzieren, weitere Schulen zu sanieren. Von den 29 staatlichen Schulen in Gera sind nur 13 in gutem bis sehr gutem Zustand.

Kontroverse Vorstellungen bei der Innenstadtentwicklung
So groß der Gleichklang beider OB-Kandidaten zur Schulsanierung war, so kontrovers waren ihre Vorstellungen zur Entwicklung der Geraer Innenstadt. Herausforderin Hahn erklärte, dass sie nicht die Absicht habe das Kultur- und Kongresszentrum zu schließen, um zu sparen. Mit Hilfe eines Privatinvestors oder einer Bürgerstiftung sollte es erhalten bleiben. Und: "Das KuK und die Freifläche davor müssen gemeinsam gestaltet werden." Sie sieht die Gefahr, dass mit der Ansiedlung eines Elektronikmarktes auf dem Platz die Sorge und das obere Stadtzentrum völlig sterben werden und sprach sich für ein Gestaltungskonzept für die gesamte Innenstadt aus.

Amtsinhaber Vornehm verteidigte seine Pläne für die Bebauung des Platzes vor dem Kultur- und Kongresszentrum in der Breitscheidstraße. Wie zuvor zu anderen Gelegenheiten erklärte er gestern, dass er nicht einfach eine Baugenehmigung habe erteilen wollen, sondern möchte, dass mit dem Aufstellen eines Bebauungsplanes für den Platz vor dem KuK eine breite Öffentlichkeit in die Diskussion einbezogen wird. Er sieht dort eine "Baulücke, die geschlossen werden muss". Viola Hahn befürchtet hingegen "neben dem Stadtmuseum einen Klotz". Oberste Priorität habe für sie die Wiederbelebung der Sorge und des alten Kaufhauses. "Wenn sich jemand um die Wiederbelebung der Sorge bemüht hat, dann bin ich es", erklärte Vornehm und erntete das Gelächter etliche Zuhörer.

Hahn erinnerte an Geraer Unternehmen, die in das alte Kaufhaus gegangen wären, aber im Rathaus kein Gehör gefunden hätten. Die hiesigen Unternehmen müssten mehr gefördert werden, forderte sie. "Warum hat sich niemand bei gemeldet?", entgegnete Vornehm. "Medimax war bei ihnen", rief einer aus dem Publikum. "Wirtschaftsförderung ist letztlich am Erfolg zu messen", konstatierte Chefredakteur Erzigkeit als Moderator. Und um Wirtschaftförderung soll es dann vor allem im nächsten OTZ-Gespräch mit den OB-Kandidaten am 28. März gehen.


16.02.12 / OTZ


Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden OB - Kandidaten Dr. Vornehm und Frau Dr. Hahn ist die Partie m. E. Unentschieden zu Ende gegangen, beide Kandidaten konnten nicht von ihrer Kompetenz überzeugen aber es wird ja noch ein paar solcher Treffen geben. Bisher erhalten beide von mir 0 Punkte.



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Wohnort: Gera



17.02.2012 ~ 08:58 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543107
gelesener Beitrag - ID 543107


Da wurden von Dr. Vornehm neue Versprechungen gemacht,
über die Einlösung der zur letzten Wahl gemachten Zusagen konnte Dr. Vornehm dank Medaration der OTZ so gut wie Schweigen bewahren. So musste er sich nicht den Ergebnissen seines Handelns stellen.
Schwadronieren kann er ja der Herr Dr. Vornehm und darüber strahlen seine Linken und Roten Genossen.
Früher wollten diese den Himmel auf Erden und heute bejubeln sie einen Verteiler von Wahlversprechen, die nicht eingelöst wurden.

Dafür wurde in der Presse inszeniert den Roten Gott Applaus gezollt,
als träte er zum ersten mal das Amt an und wäre den Wählern nicht Rechenschaftspflichtig.

Ich frage mich wo steht ihm das überhaupt zu?
Denn in der Rolle eines Erstkandidaten befindet er sich ja nach fast 6 Jahren gewiß nicht.
Da fragt man sich als Bürger mit welcher Realität hier Pressearbeit getrieben wird.
Wie wäre es mal mit einer Liste mit den von ihnen gegebenen,
abgehakten und eingelösten Versprechungen
Herr Dr. Vornehm?

Was hat eigentlich Herr Dr. Vornehm ins laufen gebracht,
was nicht durch seinen Vorgänger schon in Planung und Ausführung war?
Wo war die Frage dazu von der Lokalchefin der OTZ-Redaktion Gera?



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Adeodatus
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17.02.2012 ~ 09:28 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543108
gelesener Beitrag - ID 543108


Frau Dr. Hahn ist in keiner Weise die bessere Wahl, man braucht sich nur ihre Aussagen zum Schulbauprogramm anschauen. Die OTZ zitiert sie so.

Zitat:
Hahn will zudem jährlich Beträge zwischen drei und vier Millionen Euro für den Unterhalt der Schulen einplanen. Notfalls mit Krediten.


Das heißt Frau Dr. Hahn will den Schuldenstand der Stadt erhöhen und den finanziellen Handlungsspielraum weiter einschränken. Davon abgesehen das der Stadt schon im letzten Jahr eine Kreditaufnahme verweigert wurde, (und das zu Recht).

Gleiche Masche bei der "Sorge" das ehemalige Hertiekaufhaus scheint bei ihr so ein Steckenpferd zu sein, und mit billiger Polemik vermittelt sie den Eindruck als hätte die Stadt Gera Möglichkeiten bei der Nutzung ein Wörtchen mitzureden, dem ist aber nicht so das Kaufhaus gehört Privatinvestoren und nicht der Stadt, diese Investoren haben ihre Pläne das Kaufhaus wieder zu beleben bis auf weiteres auf Eis gelegt weil die zu erwartenden Miteinnahmen die Kosten für die Neugestaltung nicht gedeckt hätten, die Investoren hatten nicht bedacht das Gera nicht Berlin ist.

Dann haben wir das Thema der Ansiedlung eines „Saturn- Mediamarktes“ auf der Fläche vor dem KuK hier ist Frau Dr. Hahn dafür dass wir dagegen sind.
Ich habe bestimmt nichts dagegen das die Sorge einen Magneten braucht, aber das Shoppingzentrum hat sich nun einmal von der Sorge in den Bereich um das KuK herum verlagert, und dieser Bereich muss nun einmal erhalten und gefördert werden.



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Wohnort: Gera



17.02.2012 ~ 17:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543228
gelesener Beitrag - ID 543228


Wollen sie damit sagen es ist alles wie es ist weil bisher alles Geld verpraßt wurde, es keine Entscheidungsspielräume mehr gibt?

Wieviel steigt inzwischen die jährliche Verschuldung ohne Kreditaufnahme?
Wieviel Spielraum ist noch bis zur Zwangsverwaltung von Gera, oder ist man schon im Bereich der Insolvenzverschleppung?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinde_(Deutschland)
Zitat:
Aufgrund ständig wachsender Aufgaben und eines deutlichen Einnahmerückganges seit dem Spitzeneinnahmenjahr 2000 ist in vielen Kommunen derzeit ein strikter Konsolidierungskurs unumgänglich. Der Finanzdruck ist so hoch, dass in vielen (vor allem in den größeren) Kommunen Managementreformen und Kostensenkungsmaßnahmen (Stichworte u. a.: schlanke, prozessorientierte Verwaltung, lean government bzw. lean Administration) schon längst nicht mehr
ausreichen, um die kommunalen Haushalte auszugleichen. Die Kommunen versuchen, durch den Abbau von indirekten Aufgaben zu sparen (z. B. Finanzverwaltung, Personalverwaltung, Führungsebenen, Controlling etc.), um die Aufgaben weiter finanzieren zu können, die dem Bürger direkt zugute kommen (z. B. Soziale Hilfen, Kultur, Schulen, Sport).

Trotz einer eventuellen Zwangsverwaltung durch die Kommunalaufsicht ist kein Konkurs möglich, da die Bundesländer haften. Es gibt in Deutschland aber noch keine Beispiele für eine Zwangsverwaltung durch die Kommunalaufsicht („Staatskommissar“). Das Einsetzen eines Staatskommissars versuchen die Länder mit Vehemenz zu verhindern, da auch ein (staatlich beauftragter) Staatskommissar angesichts der Leere in den kommunalen Kassen nicht wüsste, wie man selbst die nötigsten (da gesetzlich vorgeschriebenen) Ausgaben tätigen könnte. Die Kommunen retten sich daher zunehmend in sog. Kassenkredite, das würde man bei Privatpersonen als Kontoüberziehungskredite (Dispokredit) bezeichnen.


Diese sind natürlich entsprechend teuer.

Also Karten auf den Tisch Herr Dr. Vornehm!

Sieht es in Gera wie in Halberstadt aus?
Siehe:
http://www.oedp-sachsen-anhalt.de/node/88

Gera:
http://gera.otz.de/web/lokal/politik/det...rfurt-911574329
Zitat:
In dieser Zeitung online lesen kann man (so man kann) unter "Thüringen kämpft mit verschuldeten Kommunen" vom 29.09.2011 das Schicksal der Stadt Blankenhain. Mit 26 Mio. Schulden, davon 3 Mio. "gesunder Schulden" für ein Golfplatz-Projekt und 10 Mio. mitGIFT eingemeindeter Dörfer kam Blankenhain im November 2000 unter Zwangsverwaltung und aus den offiziellen 26 Mio. wurden durch Kassensturz 70 Mio. Miese. Blankenhain liegt heute auf Platz 7 der Thüringer Top Ten der Pro-Kopfverschuldung. Dazu fragte am 30.09.2011 - 11:22 "Blänkscher" nach den hochbezahlten Versagern der Kommunalaufsicht. Einen Spitzenplatz im offiziellen Schulden-Ranking vom 31.12.2010 mit gleich vier Gemeinden unter den Top Ten das Freistaates kann Landgräfin Martina Schweinsburg vorweisen: Seelingstädt Platz 10, Steinsdorf Platz 9, Caaschwitz Platz 6, Hohenölsen Platz 5. Und was bringt hier ein Kassensturz? Gesunde Schulden?

Weiteres siehe:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...unen-1032495512
http://aktuell.meinestadt.de/bad-langens...deten-kommunen/

Ich gestatte mir mal Dich aus dem Forum zu zitieren spidy:
http://www.gcl.forum-thueringen.de/threa...ser=208&page=16
Zitat:
Kreditaufnahmen müssen von der Kommunalaufsicht, die für eine kreisfreie Stadt das Landesverwaltungsamt ausübt, genehmigt werden. Mit der Neuverschuldung sollten maßgeblich Projekte aus dem Schulbauprogramm finanziert werden. Diese sind nun aber ebenso nicht gesichert wie andere Maßnahmen, die der Haushalt für 2010 enthielt. Der Etat sah Ausgaben in Höhe von 189,5 Millionen Euro im Verwaltungs- und 58,9 Millionen Euro im Vermögenshaushalt. Mit der Ablehnung des Haushaltes darf die Stadt Gera per Gesetz keine neuen Investitionen beginnen und auch keine Abgaben erhöhen. Nur bereits bestehende Verpflichtungen können erfüllt werden.

Die Begründung, weshalb der Haushalt 2010 abgelehnt werden musste, lieferte die Stadt Gera gleich selbst: Angesichts der finanziellen Lage muss die Tilgung von Krediten ausgesetzt werden, heißt es im Vorbericht zum Haushalt. "Wenn die Stadt einräumt, bestehende Zins- und Tilgungsleistungen nicht aufbringen zu können, kann sie keine neuen Kredite erhalten", erklärt Adalbert Alexy, Pressesprecher des Landesverwaltungsamtes, auf Anfrage unserer Zeitung.


Was hat denn Herr Dr. Vornehm für Pläne für die Sorge? Bisher wurde ja nur das abgearbeitet was es schon an Plänen gab.
Nicht genutzte Gebäude altern schnell, die Dächer gehen kaputt usw.. im nuh hat man dann Abbruchviertel, da reichen 10 Jahre und dann kommt die Buga Landschaft auf die Sorge.

Mit dem KuK gibt es ja auch Probleme, weil man das Interhotel abgerissen hat und nun ein Tagungshotel für das KuK fehlt. Dafür hat sich wie es aussieht aber noch keiner nach Investoren umgesehen, warum wohl?

Zu wenig Arbeitsplätze - zu wenig Kaufkraft, da liegt der Hase im Pfeffer. Wie sieht denn der Plan des Herrn Dr. Vornehm aus wenn Gera 2020 nur noch 80000 Einwohner hat? Dahin gehtr dieEntwicklung wenn nicht die Ärzte drastisch das Leben der Geraer verlängern wird da auch einiges an Arbeitsplätzen wegfallen.

Abgesehen davon wer soll sich durch die Innenstadt quälen, wenn viel leichter alles in Internet einzukaufen geht. In den virtuellen Kaufhäusern muß man nicht erst das Personal fragen wo was steht und mit den entsprechenden Suchmaschinen sind die Preise bei vielen Dingen durchschnittlich bei 50% von denen in Gera.

Ich kann ihnen aber sagen woher das Geld für vieles in Gera kommt:
Fernwärme, da braucht man inzwischen nicht einmal mehr die Heizung anzustellen, dafür ist sie auch ~1/3 teurer als in vergleichbaren Orten. Grundsteuer und Strom haben auch Spitzenwerte und wenn es mit der Tram so weiter geht, dann kann man beim sozialem einen Stopfen in die Leitung schrauben denn dann fließt nichts mehr. Was unterscheidet Gera noch von Griechenland?

Wie wäre es denn die Haushaltsplanentwicklung der letzten 6 Jahre ins Internet zu stellen wo man die Leistungen und Kürzungen ausweist, denn die Geraer sind aufgeklärte Bürger und man sollte ihnen nicht alles vorenthalten, denn irgendwie merken sie es doch.



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17.02.2012 ~ 21:20 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543283
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Zitat:
Meta hat am 17. Februar 2012 um 17:53 Uhr folgendes geschrieben:

Wie sieht denn der Plan des Herrn Dr. Vornehm aus wenn Gera 2020 nur noch 80000 Einwohner hat?


Der spinnt bereits am Stadtentwicklungskonzept Gera 2030.



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17.02.2012 ~ 22:37 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543298
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Vielen Dank, spidy, für den Wahlkampfbeitrag für Herrn Dr. Vornehm!

Zitat:
spidy hat am 17. Februar 2012 um 09:28 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe bestimmt nichts dagegen das die Sorge einen Magneten braucht, aber das Shoppingzentrum hat sich nun einmal von der Sorge in den Bereich um das KuK herum verlagert, und dieser Bereich muss nun einmal erhalten und gefördert werden.

Das Shoppingzentrum funktioniert von ganz alleine, da muss man nichts erhalten oder fördern. Die Magnetwirkung ist so groß, dass leider fast alles aus der oberen und zunehmend auch aus der unteren Sorgen abgezogen wurde. Oberhalb der Sorge gibt es noch die Leipziger Straße und die Zschochernstraße, die auch einmal belebt waren und es inzwischen nicht mehr sind. Eine solche Entwicklung war zumindest von der Tendenz her voraussehbar.

Nicht genutzt wurde und wird auch nach wie vor leider nicht eine mögliche Magnetwirkung am Lerchenberg, z.B. durch einen Media Markt, sowie an der Siemensstrasse am Standort des ehemaligen Milchhofs durch ein Einkaufszentrum, um Menschen von bzw. über die Autobahn überhaupt erstmal nach Gera zu locken. Die SB-Halle in der Siemensstrasse, in der ich öfters ganz gerne mal eingekauft habe, gibt es dort seit langem auch nicht mehr.

Nachdem ich schon des Öfteren in den Media Märkten in Jena und Zwickau sowie auch im Saturn-Markt im Leipziger Hauptbahnhof war, habe ich vor zwei Wochen nun erstmals auch den Media-Markt in Meerane besucht, der mich mit seiner Größe und seinem Angebot überrascht hat, und anschließend nebenan im OBI Baumarkt preiswert Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Ein ausführlicherer Besuch des OBI Baumarktes ist für mich ein Anreiz, demnächst noch einmal ins Gewerbegebiet nach Meerane zu fahren.

Die recht gute Zugverbindung nach Leipzig hat mich in den letzten Jahren ziemlich oft auch dorthin gelockt.

Es ist aus meiner Sicht sehr traurig anzusehen, auf welch negativem Weg sich Gera praktisch seit der Wende befindet. Ich kann hier weder die Wertschöpfung, noch die Arbeitsplätze, noch die Einkaufsmöglichkeiten ausmachen, die in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern in strategisch sehr guter Lage an Autobahnen, Bundesstraßen und einem Fluss möglich sein sollten. Das Potential ehemals vorhandener Facharbeiter wurde fast vollkommen verschenkt.



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Adeodatus
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18.02.2012 ~ 10:58 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543348
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@ simson Ich denke nicht das ich für Dr. Vornehm einen Wahlkampfbeitrag verfasst habe, das überlasse ich dann schon dem so genannten bürgerlichen Lager und ihrer Frau Dr. Hahn.

Davon abgesehen, ist es nun einmal so das sich das eigentliche Einkaufszentrum von der oberen Sorge zum KuK verlagert hat, da hilft es auch nicht den Leuten nach dem Maul zu reden und zu sagen "Ich sorge dafür das das ehemalige „Horten“ wieder ein Kundenmagnet wird". Das funktioniert aus dem einfachen Grund heraus nicht weil sich das ehemalige Kaufhaus im Besitz von Privatinvestoren befindet dieser Umstand entzieht diese Immobilie der Entscheidungshoheit der Stadt Gera. Um hier ein Wörtchen mitreden zu können müsste die Stadt diese Immobilie erwerben, wobei ich mir dann schon den Aufschrei in der Bevölkerung vorstellen kann wenn Millionen versenkt werden. Aber mal ehrlich ist es die Schuld der Stadt Gera dass die derzeitigen Eigentümer des ehemaligen Hertiekaufhauses nicht in der Lage sind ein Konzept zu erstellen und dem Kaufhaus neues Leben einzuhauchen?

Was den Lerschberg anbelangt muss man wissen dass der Bau des Media Marktes an dieser Stelle, vom Thüringer Landesverwaltungsamt als Aufsichtbehörde abgelehnt wurde. Man sollte schon fair bleiben denn nicht immer ist die Stadt schuld, aber davon abgesehen wäre dieses Gebiet besser geeignet für die Ansiedlung von produzierendem Gewerbe als für einen Fachmarkt.

Beim alten Milchhof ist es in meinen Augen wichtiger solche Flächen für die Ansiedlung von Industrie vorzuhalten, man sollte verstärkt darüber nachdenken wie die Planungen für ein Industriegebiet Gera Nord, wie sie zu DDR Zeiten begonnen wurden, umgesetzt oder besser gesagt mit der Ansiedlung von Produzierenden Gewerbe umgesetzt werden könnten, übrigens hat die Stadt Gera hier auch nur die Planungshoheit das Gelände des ehemaligen Milchhofes befindet sich so weit mir bekannt nicht im Eigentum der Stadt.

Ich persönlich bin der Meinung das es wichtig ist das nicht noch mehr Einkaufszentren außerhalb des Stadtzentrums entstehen, wie ich schon in meinem vorherigen Beitrag erwähnt habe, hat Gera schon jetzt hunderte Quadratmeter Leerstehende Verkaufsflächen im Stadtzentrum, bzw. in den Randgebieten Tendenz steigend, dem ist Rechnung zu tragen. Ein weiterer Aspekt sollte bei der Stadtplanung der sorgsame Umgang mit der Natur sein, es kann nicht sein das jeder Einkaufsriese sein Wunschgebiet erhält auf dem dann mehr Fläche für Parkplätze versiegelt wird als für den eigentlichen Verkaufsraum, was einem gesunden Lebensraum in einer Stadt entgegensteht.



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18.02.2012 ~ 22:45 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543449
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Hallo spidy wie weit sind denn die jetzigen Einkaufszentren in Gera umsatzmäßig vom Limit - Untergang, entfernt? Ich denke da mal an die bisherigen Wechsel von Elektronikmärkten in den Gera Arkaden.
Wenn da noch ein Schlagkräftiger Anbieter wie Saturn dazu kommt dann geht einer von beiden im Zentrum futsch.
Wie wollen Sie dann die Leerstandsflächen im Zentrum vermeiden, welche ihnen so am Herzen liegen?

Wie ändert sich das Einkaufspotential durch Neuansiedlungen?
Im Zentrum oder am Stadtrand?
Ich denke da mal an Globus und Bieblach Ost.


Eine andere Seite sind Angebotsqualität und Angebotsvielfalt, da fehlt es sehr.
Na ja immerhin gibt es das Internet, wo man preisgünstig und qualitativ hochwertig einkaufen kann.
Die Fahrtkosten in die Innenstadt und die Parkkosten kann man sich so sparen,
ebenso wie die Schlepperei der dort eingekauften Waren ins Auto das nach Hause karren usw.,
denn vom Postboten bekomme ich meine Ware Preisgünstig an die Wohnungstür geliefert, das spart mir Zeit, Mühen, Geld und gute Worte.

In dieser Beziehung muß auch in Gera ein Umdenkprozeß einsetzen; denn der oberste Spruch heißt immer noch:
Ohne Moos nix los!


Wie kan die Stadt die Kosten für HartzIV senken?

Eine neue Methode hat man da entdeckt, die VDI 2077 und angeblich nicht funktionierende Heizungsanlagen, welche zu viel Rohrwärme abgeben.
Das tun sie aber nur wenn die Vorlauftemperaturen vom Fernheiz-Wärme-Kraftkopplungswerk aus zu hoch sind. geschockt

Die fernbeheizten Wohnungen welche im EG liegen erhielten zumeist HartzIV Empfänger, weil die anderen Wohnungen von denen gesucht wurden welche sich verbessern wollten. Dafür nahmen diese gern die Umzugskosten in Kauf. Das Amt zahlt aber keine selbst gewollten Umzüge, so entstehen diese Situationen.

Damit die Städte die HartzIV-Kosten zahlen können schraubt man die Vorlauftemperaturen hoch, überheizt die Wohnungen und
setzt die Abrechnung nach VDI 2077 Berücksichtigung der Rohrwärme durch.
So werden die sparsam heizenden bestraft und abkassiert und die Städte haben mehr Geld für die HartzIV Empfänger.

In solchen Städten liegen die Fernwärme-Preise bis zu mehr als 50% (in Gera ~35%) über denen vergleichbarer Städte.
Wer da nicht unbedingt leben muß der sollte das Weite suchen.


Bleibt noch eine offene Frage auf welchen Betrag sinken die Schlüsselzuweisungen für Gera vom Land wenn 2020 die Einwohneranzahl bei ~80000 in Gera angekommen ist? großes Grinsen

Geheimtip aus Jena Studenten mit Hauptwohnsitz in Gera erhöhen die Schlüsselzuweisungen vom Land! Ja




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Adeodatus
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19.02.2012 ~ 09:09 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543461
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Zitat:
Wenn da noch ein Schlagkräftiger Anbieter wie Saturn dazu kommt dann geht einer von beiden im Zentrum futsch.


Weder Saturn noch Media Markt sind die Schnäppchenparadiese als die sie sich gern selbst ausgeben, die Preisspane ist ähnlich wie bei Promarkt oder Medimax also nichts Weltbewegendes. In der Regel bekommt man das Produkt welches man sucht beim kleinen Händler um die Ecke zum fairen Preis und mit fachmännischer Beratung. Beispiel: ich habe für meinen PC Arbeitsspeicher von einem bestimmten Hersteller gesucht, ich war in den zwei großen Märkten in Gera, dort war mir der Preis zu hoch ergo habe ich im Internet die Preise von Mediamarkt und Saturn verglichen die waren im ersten um ein paar Cent höher und im anderen um die gleiche Spanne niedriger, gekauft habe ich dann bei „Netgam“ auf dem Zschochernplatz zu einem Preis den keiner der großen anbieten wollte oder konnte. Also wo siehst Du denn ein Problem?

Zitat:
Wie wollen Sie dann die Leerstandsflächen im Zentrum vermeiden, welche ihnen so am Herzen liegen?


Die Anbieter müssen sich doch nicht gegenseitig ruinieren, denn Konkurrenz belebt eigentlich das Geschäft.

Zitat:
Eine andere Seite sind Angebotsqualität und Angebotsvielfalt, da fehlt es sehr.


Ja was suchen Sie denn? Diese Aussage wird man in fast jeder Stadt hören weil es gerade in der nächsten Stadt ein Geschäft gibt welches man gern vor der eigenen Haustür hätte. wegen einer paar Personen die es sich leisten könnten wird z.B. "Feinkost Käfer" hier keine Filiale eröffnen. Man sollte schon einmal die Kirche im Dorf lassen.

Zitat:
Die fernbeheizten Wohnungen welche im EG liegen erhielten zumeist HartzIV Empfänger, weil die anderen Wohnungen von denen gesucht wurden welche sich verbessern wollten. Dafür nahmen diese gern die Umzugskosten in Kauf. Das Amt zahlt aber keine selbst gewollten Umzüge, so entstehen diese Situationen.


So einen Quatsch habe ich noch nie gehört, im übrigen bewohne ich selbst eine Fernbeheizte Wohnung mit freiliegenden Steigleitungen und die bei mir anfallenden Heizkosten unterscheiden sich in keiner Weiße von denen wo die Wohnung (vergleichbare Größe) durch eine Hauseigene Heizanlage versorgt wird. Ausschlaggebend ist zu allererst das Wärmebedürfnis des Mieters und dessen Heizverhalten. Und das ganze hier hat übrigens nichts mit der OB Wahl zu tun.

Zitat:
In solchen Städten liegen die Fernwärme-Preise bis zu mehr als 50% (in Gera ~35%) über denen vergleichbarer Städte.


Wo haben Sie denn die Statistiken herbekommen? Sind die Selbst geklöppelt?



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19.02.2012 ~ 10:41 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543468
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Zitat:
spidy hat am 19. Februar 2012 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Wenn da noch ein Schlagkräftiger Anbieter wie Saturn dazu kommt dann geht einer von beiden im Zentrum futsch.


Weder Saturn noch Media Markt sind die Schnäppchenparadiese als die sie sich gern selbst ausgeben, die Preisspane ist ähnlich wie bei Promarkt oder Medimax also nichts Weltbewegendes. In der Regel bekommt man das Produkt welches man sucht beim kleinen Händler um die Ecke zum fairen Preis und mit fachmännischer Beratung. Beispiel: ich habe für meinen PC Arbeitsspeicher von einem bestimmten Hersteller gesucht, ich war in den zwei großen Märkten in Gera, dort war mir der Preis zu hoch ergo habe ich im Internet die Preise von Mediamarkt und Saturn verglichen die waren im ersten um ein paar Cent höher und im anderen um die gleiche Spanne niedriger, gekauft habe ich dann bei „Netgam“ auf dem Zschochernplatz zu einem Preis den keiner der großen anbieten wollte oder konnte. Also wo siehst Du denn ein Problem?


Je mehr Anbieter um so kleiner die Kuchenstückchen die für jeden bleiben, so ist das. Der Unterhalt für die Verkaufseinrichtungen und das aufzuteilende Kaufpotential sind aber dagegen fast konstante Größen.

Zitat:
spidy hat am 19. Februar 2012 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Wie wollen Sie dann die Leerstandsflächen im Zentrum vermeiden, welche ihnen so am Herzen liegen?


Die Anbieter müssen sich doch nicht gegenseitig ruinieren, denn Konkurrenz belebt eigentlich das Geschäft.

Zitat:
Eine andere Seite sind Angebotsqualität und Angebotsvielfalt, da fehlt es sehr.


Ja was suchen Sie denn? Diese Aussage wird man in fast jeder Stadt hören weil es gerade in der nächsten Stadt ein Geschäft gibt welches man gern vor der eigenen Haustür hätte. wegen einer paar Personen die es sich leisten könnten wird z.B. "Feinkost Käfer" hier keine Filiale eröffnen. Man sollte schon einmal die Kirche im Dorf lassen.

Haben Sie nicht mitbekommen wie in den letzten 10 Jahren das Angebot in Gera nachgelassen hat? Das fängt bei Bekleidung und Schuhen an und hört bei anderen Dingen auf. Entweder taugt der € nichts am internationalem Einkaufsmarkt das die Preise ebenso steigen wie einst in den Südländern der €-Zone, oder die Einkäufer, oder beides.

Zitat:
spidy hat am 19. Februar 2012 um 09:09 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Die fernbeheizten Wohnungen welche im EG liegen erhielten zumeist HartzIV Empfänger, weil die anderen Wohnungen von denen gesucht wurden welche sich verbessern wollten. Dafür nahmen diese gern die Umzugskosten in Kauf. Das Amt zahlt aber keine selbst gewollten Umzüge, so entstehen diese Situationen.


So einen Quatsch habe ich noch nie gehört, im übrigen bewohne ich selbst eine Fernbeheizte Wohnung mit freiliegenden Steigleitungen und die bei mir anfallenden Heizkosten unterscheiden sich in keiner Weiße von denen wo die Wohnung (vergleichbare Größe) durch eine Hauseigene Heizanlage versorgt wird. Ausschlaggebend ist zu allererst das Wärmebedürfnis des Mieters und dessen Heizverhalten. Und das ganze hier hat übrigens nichts mit der OB Wahl zu tun.

Zitat:
In solchen Städten liegen die Fernwärme-Preise bis zu mehr als 50% (in Gera ~35%) über denen vergleichbarer Städte.


Wo haben Sie denn die Statistiken herbekommen? Sind die Selbst geklöppelt?

Was sie nicht verstehen ist eben Quatsch. Entschuldigung ich wollte Sie nicht überfordern.
Sie müssen schon das was ich schrieb durchdenken und sich nicht nur auf kleinste Ausschnitte/Details davon beziehen.

Sind Sie aus Plauen oder aus Brüssel, weil Sie sich so gut mit Kloppeln auskennen? Alles andere scheint Ihnen zu entgehen.
Siehe: Heizspiegel im Internet.



Hilfe:
Im übrigen ist die grauliche Schreibmaske hier im Forum eine Zumutung, zumal die Schrift darin elend klein und für mich kaum mit Brille lesbar ist. Villeicht können Sie ja da mal hier als altgedienter Vielschreiber Abhilfe schaffen.
Ich wäre Ihnen dafür sehr dankbar. Die Schreibfläche sollte weiß und doppelt so groß sein. zumindest so wie im Fertigen Text, welcher auch schon sehr klein ist sein.




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Adeodatus
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19.02.2012 ~ 12:04 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543489
gelesener Beitrag - ID 543489


Zitat:
Im übrigen ist die grauliche Schreibmaske hier im Forum eine Zumutung, zumal die Schrift darin elend klein und für mich kaum mit Brille lesbar ist. Villeicht können Sie ja da mal hier als altgedienter Vielschreiber Abhilfe schaffen.


Gehört zwar hier nicht rein, aber wenn die Schrift zu klein angezeigt wird kann man im Browser unter „Ansicht“ den Zoom vergrößern z. B. statt 100 % könnte man 125 % einstellen und dann ist das Problemchen gelöst.



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20.02.2012 ~ 05:53 Uhr ~ do4rd schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543710
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ah, wir haben einen neue oberbürgermeister kanditatin, meta, du stellst dich wohl zur wahl?



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20.02.2012 ~ 14:13 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543786
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Zitat:
do4rd hat am 20. Februar 2012 um 05:53 Uhr folgendes geschrieben:
ah, wir haben einen neue oberbürgermeister kanditatin, meta, du stellst dich wohl zur wahl?


Warum, sollte ich?
So wie es jetzt ist habe ich es besser.
Nee Ne




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do4rd   do4rd ist männlich Zeige do4rd auf Karte FT-Nutzer
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20.02.2012 ~ 18:00 Uhr ~ do4rd schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543854
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du bemühst dich doch schon fleißig...



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21.02.2012 ~ 09:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Dr. Vornehms Märchenstunde + OTZ Beitrag Kennung: 543993
gelesener Beitrag - ID 543993


Im Theater würden sie mich auch nicht auf der Bühne sehen.
Da ich den Laden kenne kann ich nur jedem Wähler empfehlen denjenigen zu wählen, der dafür sorgt das die Dinge im Rathaus rechtmäßig ablaufen.
Die Mitarbeiter sollten Vorgesetzte haben die dieses unterstützen.
Dazu gäbe es noch vieles zu sagen. Ich denke Jeder hat da so seine Erfahrungen gemacht und weiß was ich meine.



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Adeodatus
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23.02.2012 ~ 12:15 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544290
gelesener Beitrag - ID 544290


Zitat:


Oberbürgermeister-Kandidat Belovari sieht Alkoholproblem in Gera

Der Geraer Oberbürgermeister-Kandidat sieht ein Alkholproblem in der Stadt. Für ihn ist der der massive Ausbau von Freizeitangeboten und Sozialkunde-Pflichtkurse für unbelehrbare/problematische Familien ein Gegenmittel.

Wenn er durch die Stadt gehe, würden ihn immer öfter junge Menschen begegnen, die ihre Freizeit hauptsächlich mit Alkohol gestalten, sehr aggressiv und auffällig antriebslos seien. Er sieht im massiven Ausbau von Freizeitangeboten und in Sozialkunde-Pflichtkursen für unbelehrbare/problematische Familien ein Gegenmittel.

Gera. Neben dauerhafter wirtschaftlicher Schwäche und einem generellen Mangel an Attraktivität sieht Sebastian Belovari, unabhängiger Bewerber für die kommende Oberbürgermeisterwahl, "exzessiven und stetig zunehmenden Alkoholkonsum, der sich durch alle Altersgruppen zieht", als ein großes Problem in der Stadt Gera.

"Während man politisch seit Jahren an allen Seiten herumbastelt und zu verbessern versucht, ignoriert man in der Lokalpolitik konsequent das Offensichtliche", schreibt der 34-jährige Belovari in einer Pressemitteilung. "Wenn ich durch die Stadt gehe, begegnen mir immer häufiger junge Menschen, die ihre Freizeit hauptsächlich mit Alkohol gestalten, sehr aggressiv und auffällig antriebslos sind."

Das Problem bekämpfen will Belovari "mit einem massiven Ausbau sowie Verbesserungen von bestehenden Freizeitangeboten und ungebundenen Beschäftigungsmöglichkeiten in Schulen, die auch eine generelle Teilnahme Jugendlicher und interessierter Personen ermöglichen". Eltern sollten nach Belovaris Ansicht "verstärkt ihrer Eigenverantwortung zugeführt und dafür sensibilisiert werden. Das wäre durch entsprechende Kursangebote an Volkshochschulen möglich, die in Härtefällen gesetzlich verordnet werden sollten, sozusagen Sozialkunde als Pflicht für unbelehrbare/problematische Familien".

Für Belovari ist Geras gesamte Zukunft gefährdet, "wenn dieser Trend weiter ignoriert werde und man seine Zeit im Stadtrat mit eher belanglosen Themen verschwendet". Auf seiner Homepage www.zukunft-in-gera.de hat Belovari zur Diskussion zum Thema Alkoholkonsum aufgerufen.

http://gera.otz.de/web/gera/startseite/d...Gera-1985308570


Ein Beitrag der OTZ zu Herrn Belovari.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 23.02.2012 12:50.



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23.02.2012 ~ 12:28 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544295
gelesener Beitrag - ID 544295


Lieber spidy Ihr OTZ Link funktioniert leider nicht.



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Hundthaupt
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23.02.2012 ~ 14:57 Uhr ~ Hundthaupt schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544311
gelesener Beitrag - ID 544311


Hallo spidy,
geh´doch bitte davon aus, dass viele andere Menschen auch OTZ lesen. Du bist einer der wenigen Menschen die sich aktuell und öffentlich mit Herrn Belovari beschäftigen. Hoffentlich begegnet Herr Belovari heute Nachmittag nicht dem 5. Oberbürgermeisterkandidaten, Genossen, äh, Herrn Herbert Ziegenhahn jun. in der Stadt. Der hat ja zur Verkündung siner erneuten Kandidatur für 17:30 Uhr in die Finkenstube eingeladen. Wenn er den träfe hätte er ein Alkoholproblem mehr in Gera, allerdings eins aus dem Landkreis Greiz. Prost Genossn und hoch die Tassen auf die Herren Belovari und Ziegenhahn. Solche Menschen braucht Gera nicht.



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Adeodatus
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23.02.2012 ~ 17:30 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544325
gelesener Beitrag - ID 544325


@ Hundthaupt

Das Thema lautet? Oberbürgermeisterwahl 2012, also gehört doch auch der Herr Belovari hier mit hinein ebenso wie der Herr Ziegenhahn und die anderen Kandidaten.



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Simson   Simson ist männlich Zeige Simson auf Karte Benutzerkonto am 16.04.2013 gelöscht
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23.02.2012 ~ 20:58 Uhr ~ Simson schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544367
gelesener Beitrag - ID 544367


Bei der letzten Kommunalwahl 2009 erhielten die meisten Stimmen:

31,0 Prozent Die Linke
29,4 Prozent CDU

Warum stellen die beiden wählerstärksten Parteien keinen eigenen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl 2012 auf?



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24.02.2012 ~ 06:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544397
gelesener Beitrag - ID 544397


Hatte denn 2006 überhaupt eine Partei einen Oberbürgermeisterkandidaten aufgestellt?

Wenn nicht warum sollte es da 2012 anders sein?

Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Vornehm
Auszugszitate:
Er ist langjähriges Mitglied der SPD, trat aber bei der Oberbürgermeisterwahl als unabhängiger Kandidat an.

Durch seine Tätigkeit in den Stadtwerken gehörte Vornehm zu den einflussreichsten Männern der Stadt Gera und wurde daher für die Oberbürgermeisterwahl 2006 von SPD, B90/Die Grünen und Linkspartei.PDS als formal unabhängiger Kandidat aufgestellt.

Insbesondere bei der WASG Gera sorgte die Unterstützung eines Westdeutschen als Oberbürgermeisterkandidat nicht für ungeteilte Begeisterung. Die WASG sorgte daher für Aufsehen, als sie den gleichnamigen Sohn des früheren SED-Bezirksvorsitzenden Herbert Ziegenhahn als ihren Kandidaten nominierte.

Bei der Oberbürgermeisterwahl, deren erster Wahlgang am 6. Mai 2006 stattfand, erhielt Vornehm bereits einen deutlichen Vorsprung von rund 41% der Stimmen vor dem Amtsinhaber Ralf Rauch. Im zweiten Wahlgang, der 14 Tage später stattfand, konnte Vornehm schließlich gegen Rauch die absolute Mehrheit (54,7%) erlangen.

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62. 793,62 €/Jahr
35,40 € gespart Anbieter: EV Gera
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Tarif: Lichtenau-Selekt
Gültig seit 01.01.2012 3 Monate Vertragslaufzeit

http://www.energieversorgung-gera.de/pag..._details-d_3348
Auszugszitate:
Startseite Aktuelles News Neue Stromtarife bei der EGG
15.02.2012
Nach einem Beschluss der Bundesnetzagentur müssen seit 1. Januar Strom-Großverbraucher aus der Industrie keine Netznutzungsentgelte mehr zahlen. Die dadurch erwarteten Einnahmeausfälle im dreistelligen Millionenbereich werden auf Beschluss der Regierung auf die Stromtarife von Privat- und kleineren Gewerbekunden aufgeteilt.
In Gera steigen die Tarife für Privatkunden aufgrund dieser so genannten „Sonderkunden-Umlage“ ab April um 0,24 Cent je Kilowattstunde.


Mitteilungen darüber haben die Stromkunden in Gera bisher noch nicht erhalten.
Werder von den absolut neuen Tarifen noch davon was mit den teureren alten Tarifen wird hat man in Gera, vom Energieversorger, bisher eine Nachricht erhalten.

Wer schon jetzt mehr wissen will siehe hier:
http://www.energieversorgung-gera.de/pag.../tarifangebote/
http://www.energieversorgung-gera.de/pag...ngebote/ingera/



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Kerstin   Kerstin ist weiblich Zeige Kerstin auf Karte FT-Nutzerin
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24.02.2012 ~ 07:33 Uhr ~ Kerstin schreibt:
images/avatars/avatar-1594.jpg im Forum Thüringen seit: 21.04.2006
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544401
gelesener Beitrag - ID 544401


Zitat:
Simson hat am 23. Februar 2012 um 20:58 Uhr folgendes geschrieben:
Bei der letzten Kommunalwahl 2009 erhielten die meisten Stimmen:

31,0 Prozent Die Linke
29,4 Prozent CDU

Warum stellen die beiden wählerstärksten Parteien keinen eigenen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl 2012 auf?


Ich hätte einen Vorschlag zu machen:

Für die Linke der Gastli und für die CDU Norbert Hein, beide hier im Forum aktiv.

Allerdings wundere ich mich, dass Herr Hein in Bezug auf die Bürgermeisterwahl 2012 noch nicht groß in Erscheinung getreten ist. Ich denke er wäre der richtige Kandidat der CDU für Gera, welcher auch etwas bewegen könnte.



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Adeodatus
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24.02.2012 ~ 08:02 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544403
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@ Meta

Zitat:
Hatte denn 2006 überhaupt eine Partei einen Oberbürgermeisterkandidaten aufgestellt?


Ja die CDU und die WASG hatten einen eigenen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters, hier die Kandidaten die 2006 zur OB Wahl angetreten sind.

Ralf Rauch (parteilos)
Norbert Hein (CDU)
Norbert Vornehm (SPD)
Herbert Ziegenhahn (WASG)

Zitat:
Mitteilungen darüber haben die Stromkunden in Gera bisher noch nicht erhalten.


Das ist falsch die Stadtwerke Gera haben entsprechend ihrer Mitteilungspflicht ihre Kunden informiert und die zu erwartende Verteuerung korrekt ausgewiesen.

@ simson

Zitat:
Warum stellen die beiden wählerstärksten Parteien keinen eigenen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl 2012 auf?


Die Frage ist leicht beantwortet, weil jeder OB Kandidat spätestens nach der Hälfte seiner Amtszeit bei den Gerschen Wählern in Ungnade fällt, die Gründe hierfür sind ja allesamt bekannt, ein Hauptgrund ist das verfehlen der eigenen Wahlversprechen oder die der Unterstützerparteien die ja mit der Wahl ihres Kandidaten Hoffnungen in den Wählern wecken die in der Regel am fehlenden Kapital in der Stadt scheitern. Als erstes Versprechen bleibt das „Anlocken“ von Investoren auf der Strecke, dann folgen die infrastrukturellen Verbesserungen wie Schulbauprogramm, oder die dringend notwendigen Reparaturen an Brücken und Straßen. All dies wird dann vom Bürger an der Person des OB festgemacht, das will doch eine Partei keinem ihrer Mitglieder wirklich antun.



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24.02.2012 ~ 08:12 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544406
gelesener Beitrag - ID 544406


Zitat:
Kerstin hat am 24. Februar 2012 um 07:33 Uhr folgendes geschrieben:

Ich hätte einen Vorschlag zu machen:

Für die Linke der Gastli und für die CDU Norbert Hein, beide hier im Forum aktiv.

Allerdings wundere ich mich, dass Herr Hein in Bezug auf die Bürgermeisterwahl 2012 noch nicht groß in Erscheinung getreten ist. Ich denke er wäre der richtige Kandidat der CDU für Gera, welcher auch etwas bewegen könnte.


Hier werden ihre Fragen beantwortet:
http://www.hein-gera.de/

Zu Gastli:
Homepage lt. Forum hier:
https://www.forum-thueringen.de/profile.php?userid=4
http://anderpfeu.an.funpic.de/
Leider läßt sich keiner seiner unter Texte eingetragenen Artikel öffnen.



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24.02.2012 ~ 09:07 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Oberbürgermeisterwahl 2012 in Gera Beitrag Kennung: 544410
gelesener Beitrag - ID 544410


@spidy
Da müßte ich etwas verwechselt haben, jedoch an eine Information über die "Neuen Tarife" kann ich mich nicht erinnern.

Bei allem übrigen kann ich Ihnen nur zustimmen.
Es geht aber auch um eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Landkreis und was neue Investoren anbetrifft da können wir ja erst einmal ein paar Jahre wie bei allen Anderen abwarten.
Ich hoffe doch das alle Mitgleider des Stadtrates hinsichtlich Investoren schon tätig geworden sind, besonders wenn man wie Herr Dr. Porst im
Ausschuss für Wirtschaft und Stadtentwicklung sitzt.
Siehe:
Wer im Geraer Stadtrat wo etwas zu sagen hat
Zitat:
Linke: Dr. Wolfgang Neudert (Bernd Krüger), Wolfgang Heise (Mike Huster),
CDU: Ralf Bornkessel (Bernd Koob), Dr. Ulrich Porst (Dr. Michael Kneisel),
SPD: Carsten Schindler (Armin Allgäuer),
Arbeit für Gera: Kerstin Thiel (Volker Thorey)
Nicht stimmberechtigtes Mitglied: Peter Kindermann (Grüne)



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