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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



29.03.2011 ~ 09:33 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 474015
gelesener Beitrag - ID 474015


Die Aussage "außer Dix, sonst nix" scheint sich wieder einmal zu bewahrheiten die Schwarzbiernacht hätte wieder ein Highlight unserer Stadt werden können aber es scheint das die Nacht die nach dem Bad Köstritzer Getränk benannt ist nicht so richtig zum Image einer "Otto Dix Stadt" passt, jedenfalls nach Ansicht der Stadtverwaltung.

Zitat:
Schwarzbiernacht-Veranstalter nennt Stadtverwaltung eine Katastrophe

Für tausende Besucher und viele Gastronomen war es eine tolle Nacht nur die Ämter haben alles getan, um uns Steine in den Weg zu legen. Zwei Tage nach der Schwarzbiernacht sitzt der Ärger bei Michael Sumser, Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur Konzept Team Gera, noch tief.
Gera. Die Partynacht feierte nach vier Jahren Pause zwar ein gelungenes Comeback, doch das ist nur die eine Seite. Hinter den Kulissen sei die Zusammenarbeit mit den Behörden katastrophal und irgendwie auch unverschämt gewesen. Ob es eine Fortsetzung der Party gibt, sei fraglich.

Worum gehts? Ende vorigen Jahres hatte Sumser, der Mann hinter der Schwarzbiernacht, gemeinsam mit Gastronomen, der Brauerei und auch der Verwaltung beschlossen, die erfolgreiche Party nach einer Auszeit wieder in die Stadt zu bringen. Erstmals sollte es dabei auch eine "Bibop Club Zone" geben, ein spezielles Angebot für Jugendliche. Als Veranstaltungsorte hatte man die Tonhalle, die Amthorpassage, das KuK und das UCI ins Auge gefasst. Der Kino-Bau galt als Favorit, die Adresse ist in der Zielgruppe angesagt.

Tatsächlich ließ sich alles zuversichtlich an: Am 23. Februar schaute man sich gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Fachdienstes Ordnungsangelegenheiten die möglichen Adressen an und einigte sich auf das UCI. Der Mitarbeiter habe das ehemalige Geschäft in der Glasspitze sowie Räume über der Bowlingbahn geprüft. "Uns wurde signalisiert, dass es keine Probleme geben werde", sagt Sumser. Noch am gleichen Tag beantragte Gastronomin Grit Harthaus die Veranstaltung. Und dann passierte erst einmal nichts. Dass Genehmigungen eher kurzfristig erteilt werden, sei normal, weiß Sumser nach über 60 Partynächten. Dass etwas faul sein könnte, ahnte er nicht. Das änderte sich schlagartig, als Grit Harthaus am 22. März durch Zufall erfuhr, dass es eine Genehmigung nicht geben werde. Einen Tag später ganze drei Tage vor der Schwarzbiernacht! hatte sie die Ablehnung schriftlich. Grund seien baurechtliche Vorschriften.

"Wir versuchten zu retten, was zu retten war", erinnert sich Agentur-Mitarbeiter Andreas Günther. Den Machern saß die Zeit im Nacken, die Musiker waren gebucht, die Flyer gedruckt. Glaubt man den Veranstaltern, folgten Krisensitzungen und Telefonate, an denen der für Ordnungsangelegenheiten zuständige Dezernent Norbert Hein (CDU), Baudezernent Ramon Miller (SPD) und die Chefin des städtischen Kulturbetriebes Gisela Pflume beteiligt waren. Selbst OB Norbert Vornehm (SPD) soll informiert worden sein.

Doch wer auch immer welche Interessen vertrat, bei einer letzten Begehung am Donnerstag im Beisein von Dezernent Miller habe die Verwaltung zwar nebulös von Lösungen gesprochen, aber auch beharrt: Der ablehnende Bescheid bleibe bestehen. Sumser erinnert sich an ein "kaltes Lächeln einer Bediensteten".

In der Stadt machten derweil Gerüchte über Ausfälle die Runde. Schlimmeres kann einer Veranstaltung kaum passieren. 48 Stunden vor der Party mussten die Organisatoren entscheiden, die Veranstaltungen vom UCI ins KuK zu verlegen. "Am Ende ist das einigermaßen geglückt", sagt Sumser, will aber prüfen, wie hoch der einklagbare Schaden ist.

Die Verwaltung schwieg gestern erst einmal zu den Vorwürfen. Am Abend dann die Mitteilung: Der OB hat eine Überprüfung des Vorfalles eingeleitet. Bislang sind etliche Fragen offen: Warum es keinen Hinweis auf die Ablehnung gab, warum die Ämter keine Lösungsvorschläge machten. Und warum die Schwarzbiernacht früher in den Räumen feiern durfte, die übrigens auch der Goldene Spatz nutzt.

Gibt es die Schwarzbiernacht 2012? Sumser zögert: "Das kann ich mir im Moment nicht vorstellen."


Katrin Wiesner / 28.03.11 / OTZ




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birke   birke ist männlich Zeige birke auf Karte FT-Nutzer
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29.03.2011 ~ 21:52 Uhr ~ birke schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 474117
gelesener Beitrag - ID 474117


Die Schwarzbiernacht passt nicht zu Gera - sie ist einfach zu laut.
Da immer mehr Geraer im Alter zwischen 18 und 40 der Stadt den Rücken kehren und dagegen die Jahrgänge über 60 steigen, soll sich Gera zur Schlaf- und Liegestadt entwickeln. Mit diesen Altersgruppen hat die Stadtverwaltung auch weniger Aufwand und Ärger. Als kulturelle Höhepunkte genügen dabei eine kollektive Kleinbusfahrt über die Bugagedenkstätten und Besuche im Kunsthaus, da man diese dank der Grosszügigkeit des Gebäudes auch im Rollbett absolvieren kann.Den kulturellen Bereich z.B. kann dann der Ob mit seiner Pflaume abdecken.
Sollten irgendwelche "Politike"r auf die glorreiche Idee kommen, bei einer Gebietsreform den Landkreis Greiz an Gera anzugliedern, dann versichere ich, dass ich mich mit Steinen und Molotovcocktails an Demos DAGEGEN beteiligen werde.


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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



30.03.2011 ~ 01:15 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 474163
gelesener Beitrag - ID 474163


So schlimm wars...



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FelixKaiser   FelixKaiser ist männlich Zeige FelixKaiser auf Karte FT-Nutzer
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02.04.2011 ~ 18:30 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 475464
gelesener Beitrag - ID 475464


Klappts beim nächsten Mal einfach besser, sollen die Verantwortlichen eine Lehre drauß ziehen und fertig. Die Veröffentlichung des Problems in der Volkswacht hilft dabei vielleicht den Lernprozess zu unterstützen. Wird im nächsten Jahr sicher besser, unterm Strich hats sich für den Veranstalter doch gelohnt und diejenigen welchen, die dabei waren, werden auch wiederkommen. Und das sollte sich auch der Veranstalter nicht entgehen lassen.... Würde ich jetzt nicht so nen Heckmeck drum machen!



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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07.04.2011 ~ 22:13 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 476924
gelesener Beitrag - ID 476924


Es wäre auch durchaus denkbar, dass die Flächen im UCI-Komplex zugunsten derer im KuK gesperrt wurden....oder standen die Besucher auch vor den Türen dieses Gebäudes Schlange? Für die Gisela war´s bestimmt nicht schlecht, auch diese Gäste bewirtschaften zu "dürfen" großes Grinsen



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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07.04.2011 ~ 22:22 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 476927
gelesener Beitrag - ID 476927


Zitat:
baumann hat am 07. April 2011 um 22:13 Uhr folgendes geschrieben:
Es wäre auch durchaus denkbar, dass die Flächen im UCI-Komplex zugunsten derer im KuK gesperrt wurden....oder standen die Besucher auch vor den Türen dieses Gebäudes Schlange? Für die Gisela war´s bestimmt nicht schlecht, auch diese Gäste bewirtschaften zu "dürfen" großes Grinsen

Lachen

ach und felix: wie vieles ist schon wegen solcher geschichten nicht mehr gewesen? schau dir mal die letzten absagen irgendwelcher veranstaltungen an...kommen diejenigen wieder? wohl kaum. ein veranstalter, der vergratzt ist, wird sich es auch künftig verkneifen Ja was aber eben für die masse in gera schade wäre, scheint ja beliebtes event zu sein und nicht nur das



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FelixKaiser   FelixKaiser ist männlich Zeige FelixKaiser auf Karte FT-Nutzer
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08.04.2011 ~ 16:33 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 477030
gelesener Beitrag - ID 477030


Solange ein Veranstalter hier Kasse machen kann, wird er das auch tun.



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10.04.2011 ~ 13:47 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 477318
gelesener Beitrag - ID 477318


Eigentlich wäre es wünschenswerter, dass sich auch weiterhin Veranstalter finden werden, die sich aus der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen ein einträgliches Geschäft erhoffen können, nach der Katastrophe auf der Loveparade in Diusburg 2010 liegt auch hier die Latte in Punkto Sicherheit deutlich höher, was wiederum bedeutet, dass jeder, der sich so ein Event zutraut, einen ganz engen Kontakt zu den örtlichen Stadtverwaltungen benötigt. Ein paar Flyer umzudrucken ist da bloßes Beiwerk; Sicherheitspersonal, Gastronomen und Unterhalter um- und abzubestellen hingegen ein Kostenfaktor, der sich nicht nachträglich im Eintrittspreis darstellen läßt. Auch diese "Dienstleister" schließen mit dem Veranstalter Verträge und bestehen ihrerseits auf Einhaltung derselben.



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12.04.2011 ~ 17:55 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 477853
gelesener Beitrag - ID 477853


ihr dürft staunen Ja

die otz meldet:

Zitat:
Geras OB entschuldigt sich bei Veranstaltern der Schwarzbiernacht

Zitat:
Nach den Genehmigungsquerelen um den Veranstaltungsort UCI-Kino während der Geraer Schwarzbiernacht entschuldigt sich Geras Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD) ausdrücklich beim Veranstalter. Man sei den eigenen Ansprüchen als Dienstleister nicht gerecht geworden.
hui, mal unabhängig, ob überzeugend oder nicht...alle achtung...holla..immerhin...

Zitat:
Einen ganz ähnlichen Fall hatte es eine Woche zuvor für eine geplante und dann geplatzte Veranstaltung in der Rudolf-Diener-Straße gegeben. In beiden Fällen habe man die Räume aus zwingenden baurechtlichen Gründen nicht wie vom Veranstalter geplant genehmigen können.
lass(t) mich raten: auch ins kuk verlegt (oder ganz abgesagt?) ?

Zitat:
"Ich habe die zuständigen Dezernenten und Fachdienste deshalb beauftragt, mir kurzfristig eine Lösung vorzuschlagen, die sicherstellt, dass jeder Veranstalter binnen weniger Tage gesichert weiß, ob die von ihm vorgesehenen Räume wie geplant genutzt werden können beziehungsweise welche Auflagen dafür erfüllt werden müssen, damit später die Besucher gefahrlos feiern können", erklärte Vornehm die aus den jüngsten Unzulänglichkeiten zu ziehenden Konsequenzen. Sobald dieser Vorschlag vorliege, werde er die Öffentlichkeit darüber informieren.
ui, darauf wäre ich ja mal "gespannt" geschockt

kommt es mir nur so vor, dass die veranstaltungen immer häufiger ins kuk verlegt werden? (unabhängig ob lang- oder kurzfristig) oder ist dem tatsächlich so? nachdenklich


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 12.04.2011 17:58.



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baumann   baumann ist männlich Zeige baumann auf Karte FT-Nutzer
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16.04.2011 ~ 01:13 Uhr ~ baumann schreibt:
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RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 478771
gelesener Beitrag - ID 478771


Also heute stand in der OTZ, dass der für die "Panne" verantwortliche Mitarbeiter schon Tage zuvor mittels Aufhebungsvertrag aus dem städtischen Dienst ausschied.....
Klingt nach beiderseitigem Einverständnis und nicht nach "brutalstmöglicher Aufklärung" nach Koch'schem Muster großes Grinsen



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RudiRatlos
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16.04.2011 ~ 02:24 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Typisch Gera oder was? Beitrag Kennung: 478781
gelesener Beitrag - ID 478781


Na, auch dass noch. Da liegt eine Stadt nahezu am Boden und es wird geklüngelt was das Zeug hält.



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