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Zum Ende der Seite springen Gift aus dem Supermarkt
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Twaido   Twaido ist männlich Zeige Twaido auf Karte FT-Nutzer
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20.02.2011 ~ 10:15 Uhr ~ Twaido schreibt:
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Twaido   Twaido ist männlich Zeige Twaido auf Karte FT-Nutzer
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20.02.2011 ~ 10:29 Uhr ~ Twaido schreibt:
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Twaido   Twaido ist männlich Zeige Twaido auf Karte FT-Nutzer
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20.02.2011 ~ 19:25 Uhr ~ Twaido schreibt:
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Twaido   Twaido ist männlich Zeige Twaido auf Karte FT-Nutzer
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21.02.2011 ~ 13:52 Uhr ~ Twaido schreibt:
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Twaido   Twaido ist männlich Zeige Twaido auf Karte FT-Nutzer
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22.02.2011 ~ 10:12 Uhr ~ Twaido schreibt:
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Twaido   Twaido ist männlich Zeige Twaido auf Karte FT-Nutzer
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22.02.2011 ~ 20:29 Uhr ~ Twaido schreibt:
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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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26.02.2011 ~ 10:15 Uhr ~ Meister schreibt:
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Geht in Ordnung wen es die CIA sagt, das nehmen wir. Ja

Verträgt das Merkel auch? Lachen




Frettchen.



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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26.02.2011 ~ 13:58 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 465373
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der stand der "wissenschaft" am 19. 10. 2010
als ersatz für diesen "chemiecocktail" bietet die natur einen besseren ausweg!
bis dann



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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26.02.2011 ~ 14:20 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 465380
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Das Molekül besteht also laut Video, aus drei Komponenten. Ja

Merkel, Guido und Dr. ade Guttenberg?

Diese Zusammensetzung ist also die giftige Lösung, mal rein Chemisch betrachtet.
Eine Verbindung mit Gysi geht ja auch nicht. Lachen

Wen ein Atom kleiner ist als ein Molekül, passt natürlich die ganze Chemie nicht.
Egal ich habe noch kein Atom, oder so einen Kram zu Gesicht bekommen.

Gut, damit muss man ja irgendwie leben.






Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 26.02.2011 14:38.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.03.2011 ~ 09:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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[Sonnenseite]
Klonfleisch: Verbraucher sollen keine Wahl haben
Lebensmittel von Nachkommen geklonter Rinder sind in Europa bereits auf dem Markt. Das bestätigt ein nicht öffentliches Papier der EU-Kommission für Handel, demzufolge Tiere über importiertes Zuchtmaterial aus den USA nach Europa gelangen.
Die Kommission vertritt die Auffassung, dass man entsprechende Produkte auch in Zukunft nicht kennzeichnen oder auf Risiken überprüfen könne, da die Tiere in den Export-Ländern wie den USA nicht erfasst würden.

* Die Begründung ist vollkommen einleuchtend oder?

Und noch eine positive Meldung:

[NDR]
Gen-Kartoffel Amflora vor dem Aus - BASF muß gesamte Ernte vernichten
Die deutschlandweit erste kommerzielle Ernte der gentechnisch veränderten Kartoffel Amflora im Müritzkreis wird vernichtet. Das hat das Unternehmen BASF entschieden. Ursprünglich sollte ein großer Teil der Ernte von 138 Tonnen noch im Frühjahr als Pflanzkartoffeln für einen erneuten großflächigen Anbau dienen. In Deutschland wurde sie im vergangenen Jahr erstmals kommerziell auf 15 Hektar bei Zepkow im Müritzkreis gepflanzt. In diesem Jahr verzichtet der Konzern auf einen Anbau in Mecklenburg-Vorpommern. Stattdessen werde die Sorte nun aber nur auf zwei Hektar in Sachsen-Anhalt angebaut, teilte eine BASF-Sprecherin mit.

* Auch wenn diese "Kartoffel" Nach Angaben von BASF offiziell nicht zum Verzehr bestimmt war eine durchweg positive Entscheidung.



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11.03.2011 ~ 13:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 469614
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Unser täglich Gift gib uns heute.

TV-Tipp: arte, Di. 15. März 2011, 20:15 Uhr
Wiederholungen: Fr. 18. März um 10.10 Uhr, Sa. 26. März um 14.30 Uhr

Pestizide, Aspartam, Bisphenol A. In ihrem neuesten Werk untersucht die Erfolgsregisseurin des Films „Monsanto – mit Gift und Genen“, Marie Monique Robin, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich auftischt.





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31.03.2011 ~ 07:04 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 474377
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Klonfleisch bleibt in der EU erlaubt und ohne Kennzeichnung.
[Tagesschau.de; 30. März 2011]

* Die EU-Hampelfrauen und -männer des Kapitals bleiben bei ihrem neoliberalen, wirtschaftsfreundlichen und damit menschenfeindlichen Kurs.



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09.05.2015 ~ 16:31 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765253
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UPDATE zu: Klonfleisch bleibt in der EU erlaubt und ohne Kennzeichnung.

Zitat:
Gemeinsamer Antrag gegen Klonfleisch

Berlin: (hib/EIS) Die Bundesregierung soll sich für ein dauerhaftes Verbot des Klonens von Tieren in der Europäischen Union einsetzen. Das fordern die Fraktionen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen in einem gemeinsamen Antrag (18/480cool mit dem Titel: Kein Klonfleisch in der EU - Für mehr Tier- und Verbraucherschutz. Das Klonen von Tieren mittels der Technik des Zellkerntransfers gehe mit erheblichen Risiken und Belastungen für die Klone und deren Ersatzmuttertiere einher, heißt es in dem Antrag. Nur ein geringer Prozentsatz der Klone erreiche das zuchtfähige Alter.

Das Verbot soll zudem entsprechende Nahrungsmittelprodukte sowie den Import geklonter Tiere und deren Fleisch einschließen. Wenn ein Verbot nicht durchgesetzt werden kann, soll sich die Bundesregierung für eine Kennzeichnungspflicht geklonter Tiere und deren Fleisch einsetzen. Das Parlament macht mit seiner Stellungnahme gemäß Artikel 23 Absatz 2 des Grundgesetzes von seinem Mitwirkungsrecht in EU-Angelegenheiten Gebrauch. Der Antrag bezieht sich auf den Vorschlag für eine EU-Richtlinie über das Klonen von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Equiden, die für landwirtschaftliche Zwecke gehalten und reproduziert werden (Ratsdokument 18152/13).

Die Stellungnahme der drei Fraktionen bezieht sich darüber hinaus auf den Vorschlag für eine EU-Richtlinie über das Inverkehrbringen von Lebensmitteln von Klontieren (Ratsdokument 18153/13).

Quelle: Deutscher Bundestag


Selbstverständlich geört das Thema auch zur beliebten Rubrik: Unser täglich Gift gib uns heute.

Ach ja.
Natürlich freue ich mich, dass die oben genannten Fraktionen nun endlich auch aufgewacht sind.
Die einzige Partei im Bundestag, die sich immer und konsequent für die Interessen der Bürger einsetzt, vertritt die Auffassung das Klonfleisch verboten sein muss, bereits seit 2010.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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10.05.2015 ~ 10:44 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765337
gelesener Beitrag - ID 765337


Zitat:
gastli hat am 09. Mai 2015 um 16:31 Uhr folgendes geschrieben:
UPDATE zu: Klonfleisch bleibt in der EU erlaubt und ohne Kennzeichnung.

Selbstverständlich geört das Thema auch zur beliebten Rubrik: Unser täglich Gift gib uns heute.

Du bist bitte mal so nett, was das Klonen von Tieren mit Gift zu tun hat. Du weißt hoffentlich, was Klonen bedeutet?


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass ein Klon nicht mehr oder weniger giftig ist, als das Original


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Pfiffikus: 10.05.2015 10:45.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.05.2015 ~ 11:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765342
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Lieber Pfiffikus, es ist meine ganz persönliche Auffassung, dass z.B. geklontes Fleisch, Genfraß, Gammelfleisch, Analog-Käse.... zur beliebten Rubrik: "Unser täglich Gift gib uns heute" gehören.
Ob sie tatsächlich eine nachweisliche Toxizität haben ist mit schlicht und ergreifend egal.
Wer mein Ansinnen verstehen will, der wird es auch verstehen.
Auch ohne Kommentierungen, die manchmal "wie vom Oberlehrer" erscheinen.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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10.05.2015 ~ 12:29 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765351
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Zitat:
gastli hat am 10. Mai 2015 um 11:26 Uhr folgendes geschrieben:
Lieber Pfiffikus, es ist meine ganz persönliche Auffassung, dass z.B. geklontes Fleisch, Genfraß, Gammelfleisch, Analog-Käse.... zur beliebten Rubrik: "Unser täglich Gift gib uns heute" gehören.
Ob sie tatsächlich eine nachweisliche Toxizität haben ist mit schlicht und ergreifend egal.


So deutlich hattest Du es nicht geschrieben. Als Meinung steht es Dir selbstverständlich zu, so zu denken und auch diese Meinung zu äußern.


Praktisch wirst Du keinen Unterschied zwischen zwei Sorten Rindfleisch bemerken oder schmecken.

Ein Stück stammt von Rind A, welches aus Bullensperma gezeugt wurde. Das Sperma A stammt von einem Bullen, der hier in Deutschland ein Phantom besprungen hat.
Fleischprobe B stammt von einem Rind, welches aus Bullensperma gezeugt wurde. Das Sperma B stammt von einem geklonten Bullen, der in den USA ein Phantom besprungen hat.

Man könnte den Unterschied nur mit Hilfe gentechnischer Analysen feststellen, wenn das Genom der geklonten Tiere bekannt ist. Aber Gift oder ein Schaden für den Verbraucher wäre nicht nachweisbar, deshalb halte ich an dieser Stelle auch eine Kennzeichnung für verzichtbar.


In beiden Fällen wird der Kuh das Erlebnis eines Natursprunges durch einen Bullen verwehrt und durch den Arm des Veterinärs ersetzt. Das gilt aber hierzulande nicht als Tierquälerei.



Natürlich gibt es Gründe, wegen denen man diese Technologie ablehnen kann. Aber wenn man dagegen ist, dann wird die Argumentation besonders dann überzeugen, wenn man die wahren Ablehnungsgründe nennt und nicht mit herbei gelogenen Gefahren vermanscht, die hinterher wenn es eng wird, als persönliche Meinung deklariert werden. Nimm DIr ein Beispiel an der von Dir verlinkten Seite der Linken. Die argumentieren korrekt.



Pfiffikus,
der lieber ausschließlich zur Sache diskutiert



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



10.05.2015 ~ 14:22 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765375
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@ Pfiffikus, unsere bisherigen Landwirtschaftlichen Nutztiere und Nutzpflanzen sind ohne Klonung entstanden, einzig durch Selektion und gezielte Zucht sind unsere Vorfahren zu einer Vielfalt von Nutztieren und Pflanzen gekommen. Sie haben es verstanden das eine monotone Zucht ( Inzucht) nicht nur eine Gefahr für die genetische Vielfallt der Tiere und Pflanzen darstellt sondern eine Anfälligkeit gegen bestimmte Krankheiten verstärkt. Davon abgesehen sehe ich in der Klonung keinerlei Nutzen oder Mehrwert für die Verbraucher.



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10.05.2015 ~ 15:16 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765383
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Hallo Adeodatus,

Zitat:
Adeodatus hat am 10. Mai 2015 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
@ Pfiffikus, unsere bisherigen Landwirtschaftlichen Nutztiere und Nutzpflanzen sind ohne Klonung entstanden, einzig durch Selektion und gezielte Zucht sind unsere Vorfahren zu einer Vielfalt von Nutztieren und Pflanzen gekommen.

so ist es. Und die Klon-Technik kann helfen, solche konventionell selektierte Sorten, die sich als Erfolg herausstellen, schneller als bisher allgemein zugänglich zu machen. NIcht mehr und nicht weniger.


Zitat:
Adeodatus hat am 10. Mai 2015 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Sie haben es verstanden das eine monotone Zucht ( Inzucht) nicht nur eine Gefahr für die genetische Vielfallt der Tiere und Pflanzen darstellt sondern eine Anfälligkeit gegen bestimmte Krankheiten verstärkt.

Stimmt auch. Und die Fleischproduzenten, die heute hier in Europa produzieren, sind ganz gewiss keine Amateure. Gerade die großen Betriebe, die als Nutzer für derartige Produkte infrage kommen, können sich gut ausgebildete Fachleute leisten. Man wird sich den Stammbaum des einzukaufenden Spermas ansehen. Und wenn ein bestimmtes Tier in der Erbfolge mehrfach auftaucht, wird man dankend abwinken. Darauf werden die Fleischproduzenten schon aus Eigeninteresse selber achten, allein aus Profitinteresse.
Ob es für sie zusätzlich bei der Entscheidungsfindung noch eine Rolle spielt, dass da eine Handvoll Aktionisten ein paar Plakate mit zum Teil haltlosen Vorwürfen hoch halten, das vermag ich nicht zu sagen.


Zitat:
Adeodatus hat am 10. Mai 2015 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Davon abgesehen sehe ich in der Klonung keinerlei Nutzen oder Mehrwert für die Verbraucher.

Das sehe ich so wie Du. Nur Gastli hat mit seiner "Meinung" suggeriert, dass der Verbraucher Schaden nehmen könnte. Dem habe ich widersprochen.

Es ist möglich, dass sich mit dieser Technologie die Unkosten der Fleischproduktion senken lassen. Warum sonst wird diese Technologie angestrebt?
Entscheidend wird sein, ob die Lebensmittelindustrie und der Handel diesen Preisvorteil an die Verbraucher weiter geben wird. Wenn ja, dann wird sich diese Technologie auch in Deutschland durchsetzen.


Pfiffikus,
der beobachtet hat, dass dieses Argument beim klimaschädlichen E10-Sprit auch gezogen hat



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.05.2015 ~ 16:02 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765387
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Zitat:
Pfiffikus hat am 10. Mai 2015 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
Das sehe ich so wie Du. Nur Gastli hat mit seiner "Meinung" suggeriert, dass der Verbraucher Schaden nehmen könnte. Dem habe ich widersprochen.


Und dem widerspreche ich.

Es kann doch niemand ausschließen, dass durch geklontes Fleisch der Verbraucher Schaden nehmen könnte.



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10.05.2015 ~ 16:49 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765403
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Zitat:
gastli hat am 10. Mai 2015 um 16:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Pfiffikus hat am 10. Mai 2015 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
Das sehe ich so wie Du. Nur Gastli hat mit seiner "Meinung" suggeriert, dass der Verbraucher Schaden nehmen könnte. Dem habe ich widersprochen.


Und dem widerspreche ich.

Es kann doch niemand ausschließen, dass durch geklontes Fleisch der Verbraucher Schaden nehmen könnte.

Das ist Trick 5 in Reinform.

Nun, in manchen Fällen darf man sich nicht auf Unwissenheit berufen. Gehen wir mal davon aus, dass hier bei der Nahrungsmittelproduktion eine Beweislastumkehr sinnvoll erscheint. Sollte wider Erwarten dem Verbraucher Schaden entstehen, so muss dieser Defekt schon vorher passiert sein, bei der Selektion einer bestimmten Rasse. Beim Klonen würde dieser Defekt selbstverständlich mit dupliziert. Willst Du wegen dieser Gefahr die konventionelle Selektionszucht verbieten, die sich jahrtausendelang bewährt hat?

Wenn das Fleisch von Nachkommen geklonter Bullen irgendwie schädlich wäre, dann würde dieser Schaden für den Verbraucher auch bei konventioneller Vermehrung entstehen, nur etwa knapp drei Jahre später. So lange würde es dauern, bis Nachkommen des fraglichen Bullen geschlechtsreif wären und dieses Edel-Sperma in genügenden Mengen liefern könnten.



Pfiffikus,
der eher bezweifelt, dass durch das Klonen ein zusätzlicher Schaden für die Verbraucher entstehen könnte



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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10.05.2015 ~ 17:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765410
gelesener Beitrag - ID 765410


Sehr schön.
Die "Tricks" sind so ein wenig dein Steckenpferd.
Die Seite kannte ich noch nicht.
Klar kannst du jedes Posting in igendeinen "Trick" hinein interpretieren.
Das ist mit völlig egal.
Ich schreibe meine Meinung und wenn sie eben zu einem "Trick" passt - auch schön.

Zitat:
Pfiffikus hat am 10. Mai 2015 um 16:49 Uhr folgendes geschrieben:
Sollte wider Erwarten dem Verbraucher Schaden entstehen, so muss dieser Defekt schon vorher passiert sein, bei der Selektion einer bestimmten Rasse. Beim Klonen würde dieser Defekt selbstverständlich mit dupliziert. Willst Du wegen dieser Gefahr die konventionelle Selektionszucht verbieten, die sich jahrtausendelang bewährt hat?


Warum kann man denn nicht auch der Annahme sein, dass ein "Defekt" absichtlich dupliziert wird um dem Verbraucher Schaden zuzufügen. Durch klonen ließe sich dieser Defekt effektiver duplizieren und somit der Schaden schneller ausweiten.

Im Übrigen will und kann ich nichts verbieten.



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11.05.2015 ~ 07:32 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 765464
gelesener Beitrag - ID 765464


Zitat:
gastli hat am 10. Mai 2015 um 17:25 Uhr folgendes geschrieben:
Die "Tricks" sind so ein wenig dein Steckenpferd.
Die Seite kannte ich noch nicht.

Die hat uns einer vorgestellt, der sich gegenwärtig "orca" nennt und sich ebenso gerne dieser Tricks bedient.

Zitat:
Klar kannst du jedes Posting in igendeinen "Trick" hinein interpretieren.

Vor allem hilft die Kenntnis dieser Tricks, so manche Manipulationsversuche zu entlarven.



Zitat:
Warum kann man denn nicht auch der Annahme sein, dass ein "Defekt" absichtlich dupliziert wird um dem Verbraucher Schaden zuzufügen. Durch klonen ließe sich dieser Defekt effektiver duplizieren und somit der Schaden schneller ausweiten.

Das ist in der Tat ein denkbares Szenario. Nur hast Du es selbst recht deutlich beschrieben. Es gibt -zig Möglichkeiten, Schäden zu provozieren. Teils fahrlässig, teils grob fahrlässig wegen Profitsucht. Im letzteren Fall gehört das entschieden bekämpft.
Mit der Klontechnik wird jedoch kein Schaden in die Welt gesetzt, sondern nur beschleunigt in Verkehr gebracht. So gesehen könntest Du auch gegen Schnellzüge protestieren, die dieselbe Wirkung haben.



Pfiffikus,
dem gerade das Licht aufgeht, dass im vorvergangenen Jahrhundert auch schon Proteste gegen Eisenbahnen laut wurden



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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23.05.2015 ~ 09:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 767075
gelesener Beitrag - ID 767075


Netzfrauen:
Offener Brief: CSU, bei Euch piept es wohl! Glyphosat bleibt in Bayern erlaubt
Im Umweltausschuss des bayerischen Landtags war der Einsatz von Glyphosat am Donnerstag ein großes Thema.
Und obwohl eine Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO belegt, dass der Unkrautkiller krebserregende Stoffe enthält, wurde der Antrag der SPD und ebenso der Antrag der Grünen durch die CSU-Mehrheit im Landtag im Umweltausschuss des Landtags abgelehnt.
Der CSU reichen die vielen Studien nicht und auch nicht die Einstufungen der WHO.

Damit ebnet die reaktionäre CSU weiter den Weg des Giftes in die Regale der Supermärkte und natürlich aller anderen Verkaufseinrichtungen für LebensSterbens und Erkrankungsmittel.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



17.05.2016 ~ 09:34 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 827495
gelesener Beitrag - ID 827495


Pünktlich vor der Abstimmung darüber ob die Zulassung für das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat verlängert wird, bringt die WHO eine Studie in Umlauf nach der der Giftcocktail doch nicht für den Menschen gefährlich ist.
Schon allein wegen des Zeitpunkts bekommt diese Studie ein Geschmäckle, offensichtlich scheint die WHO Auftragsgutachten anzufertigen. So dämlich können die Wissenschaftler doch nicht sein, die die vorherigen Gutachten über die Gefährlichkeit dieses Giftes angefertigt haben.

WHO-Forscher stufen Glyphosat als nicht krebserregend ein



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17.05.2016 ~ 10:37 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 827510
gelesener Beitrag - ID 827510


Zitat:
Adeodatus hat am 17. Mai 2016 um 09:34 Uhr folgendes geschrieben:
So dämlich können die Wissenschaftler doch nicht sein, ....


Wohl eher korrupt.



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Adeodatus
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17.05.2016 ~ 17:29 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 827552
gelesener Beitrag - ID 827552


Gut ich hatte mich etwas "Verdrückt ausgekehrt! " großes Grinsen ich meinte eigentlich die Wissenschaftler die die Gefährlichkeit dieses Giftes festgestellt hatten ( um ein solches handelt es sich ja bei diesem Glyphosat) das man eigentlich nicht benötigen würde wenn auf die Felder kein Saatgut käme das sich nicht ohne dieses Gift gegen andere Pflanzen durchsetzen kann. Wenn ich an die Landwirtschaft der DDR denke sehe ich noch Getreidefelder in denen eine vielschichtige Flora vorhanden war. Man sollte ganz einfach wieder auf die alten Sorten zurückgreifen die mit weniger Dünger und ohne Gift auskommen. Aber gut damit kann ein Konzern wie Monsanto keine Milliarden Gewinne einfahren.



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08.11.2016 ~ 07:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 854930
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Zitat:
Zu lasche Regeln für den Umgang mit Gülle und Kunstdünger in der Landwirtschaft?
Die EU-Kommission verklagt Deutschland wegen zu hoher Nitratwerte – aus EU-Sicht tut die Bundesregierung zu wenig, um das Grundwasser zu schützen. Das könnte teuer werden.
[Quelle: heute.de; 7. November 2016]

Mit dem Grundwasser lassen sich auch alle hier hergestellten Lebensmittel schützen.
Hin und wieder findet das blinde Huhn EU doch mal ein Korn.
Sehr schön.
Weitermachen.



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09.11.2016 ~ 22:03 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Gift aus dem Supermarkt Beitrag Kennung: 855259
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Zitat:
gastli hat am 08. November 2016 um 07:46 Uhr folgendes geschrieben:


Mit dem Grundwasser lassen sich auch alle hier hergestellten Lebensmittel schützen.
Hin und wieder findet das blinde Huhn EU doch mal ein Korn.
Sehr schön.
Weitermachen.


Nicht nur belastetes Gülle Nitrat -Wasser ist ein Exportschlager.
Unsere Brunnenbohrer aD. Afghanistan müssen ran.

Denn die Wässerchen von der Kali-Lauge schmecken ohne Kohlensäure auch nicht gut, oder was ?


Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 09.11.2016 22:03.



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