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| RE: Trugschluß. |
Beitrag Kennung: 213079
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| Zitat: |
Olja hat am 27. Januar 2009 um 23:07 Uhr folgendes geschrieben:
Die friedliche Revolution[6] 1989/90 markierte das wirtschaftliche und politische Scheitern der DDR. Die 1990 erstmals frei gewählte Volkskammer beschloss die Wiederherstellung von ostdeutschen Ländern und den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland als einen Akt der Selbstbestimmung[7]. Die Existenz der DDR wurde damit zum 3. Oktober 1990 mit der Deutschen Wiedervereinigung beend.
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Zitat aus Wikipedia, was ja besonders für seine "genialen" Definitiuonen auf politischen Gebiet bekannt ist.
Schön wie eine Wiedervereinigung durch den bundesdeutschen Raubtierkapitalismus da als "Akt der Selbstbestimmung" umschrieben ist.
Damit wir uns richtig verstehen, die Vereinigung eines geteilten Landes ist historisch gesehen keine schlechte Sache. In diesem Falle bedeutete sie aber für viele Menschen aus Ostdeutschland nicht in jeder Beziehung eine Verbesserung was Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Kriminalitätsanstieg, mieses Bildungssystem, Armut im Alter, schlechter werdende gesundheitlich Betreuung, Kinderarmut, steigender Extremismus aller politischen Richtungen, Teuerungswellem, Firmenpleiten, um nur die wichtigsten negativen Faktoren zu nennen, auch beweisen.
Ob das nun wirklich eine Verbesserung ist? Besonders die Menschen im Osten hatten sich meistens anderes erhofft.
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