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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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05.04.2014 ~ 21:04 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 686876
gelesener Beitrag - ID 686876


Nun lieber Adeodatus es fördert den Exprot, belebt gleichzeitig den Binnenmarkt und die Arbeitslosenzahlen sinken. Nun kann man weiter rationalisieren, ohne das Arbeitsplätze verloren gehen. Dadurch wird man in die Lage versetzt die verloren gegangene, sowie ins Ausland abgewanderte Industrie wieder in "D" anzusiedeln um hier die einstigen Qualitätsprodukte wieder zu produzieren die uns seit Einführung des € verloren gegangen sind.

Wieterhin hätte das eine Vorbildwirkung auf alle EU-Staaten, in denen es heute noch viele Arbeitslose gibt, es uns gleich zu tun. Natürlich muß es nicht genau ein halbieren sondern eine Anpassung an die Konkurrenzfähiugkeit des internationalen Marktes sein. Dh. auch die Länder der EU weden da untereinander differenzieren müssen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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06.04.2014 ~ 09:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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2258 erhaltene Danksagungen
RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 686924
gelesener Beitrag - ID 686924


Zitat:
Meta hat am 05. April 2014 um 08:48 Uhr folgendes geschrieben:
Das derzeitige Lohn/Preissystem könnte zB. durch Halbierung der Löhne und Preise im Bereich der Lebenshaltungskosten sehr schnell reformiert werden; aber genau in diesem Bereich haben sich die Preise mehr als vervierfacht (Bekleidung, Essen, Trinken Gaststätten, Energiekosten etc. pp.)
So könnten auch erhrbllich die Sozialabgaben und Steuern gesenkt werden. Die Kaufkraft würde sogar dadurch steigen und die Konjunktur beleben.


Warum bloß halbieren.
Keine Löhne, keine Preise, keine Sozialabgaben, keine Steuern.

Jeder nach seinen Bedürfnissen.

Zurück zum Thema.
Die Sklaven-treiber heulen:
8,50 Euro nach sechs Wochen: Mindestlohn bedroht Betriebspraktika


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 06.04.2014 09:13.



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09.04.2014 ~ 09:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 687389
gelesener Beitrag - ID 687389


Auch die Frankfurter Rundschau gibt einen Kommentar zum Mindestlohn Armutslohn ab:
"Wenn Ministerin Andrea Nahles (SPD) Langzeitarbeitslosen nicht nur für sechs Monate den Mindestlohn verweigert, sondern das auch noch als "Brücke" in den Arbeitsmarkt beschönigt - dann sind das genau die "Brücken", von denen notorische Lohndrücker träumen."
[Quelle: http://www.fr-online.de/wirtschaft/komme...0,26776592.html]



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14.04.2014 ~ 09:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 688154
gelesener Beitrag - ID 688154


Zitat:
Haste mal 8,50 Euro?
Arbeitsmarkt Die Regierung hätte sich auf die Ausnahmen beim Mindestlohn nicht einlassen dürfen. Im Gegenteil: Eigentlich müsste er sogar viel höher liegen.

[Quelle: http://www.freitag.de/autoren/der-freita...e-mal-8-50-euro]

Zu dem Artikel kommt von mir ein "gefällt mir". Das Beste steht am Schluss.

Zitat:
Nicht zuletzt macht ein Mindestlohn eine kalte Gesellschaft ein wenig gerechter und lebenswerter. Das würde natürlich erst recht für einen anständigen Mindestlohn gelten, wie er zur Zeit in der Schweiz zur Debatte steht. Umgerechnet beträgt er dort 18 Euro.




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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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29.04.2014 ~ 10:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 689852
gelesener Beitrag - ID 689852


Juncker fordert europaweiten Mindestlohn
Fast könnte man meinen, es wäre bald wieder eine Europawahl.

Übrigens:
Die LINKE fordert praktisch seit ihrer Gründung einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn und wird dafür von unserer Qualitätspresse gejagt und beschimpft, dass damit Arbeitsplätze vernichtet und der Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet wird.
Wenn aber Merkels EU-Komplize Juncker genau dieselbe Forderung stellt, gibt es darüber einen wohlwollenden Bericht darüber, wie gut er es doch mit den Menschen meint.
Auch irgendwie lustig, oder?
Michel, leg dich wieder hin. es gibt nichts zu sehen.



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holgersheim   holgersheim ist männlich Zeige holgersheim auf Karte FT-Nutzer
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30.04.2014 ~ 10:28 Uhr ~ holgersheim schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 689955
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Bundesweiter Widerstand gegen die 8,50-Euro-Mogel-Packung

Pressemitteilung des Kampagnenrats für 10 Euro lohnsteuerfreien Mindestlohn und 500 Euro Hartz-IV-Eckregelsatz

Die Große Koalition plant mit ihrem Gesetzentwurf für 8,50 Euro Mindestlohn eine Mogelpackung. Die bundesweiten Erwerbslosen- und Sozialproteste lassen das nicht unbeantwortet. Schon jetzt sind Aktionen in fast 50 Städten, teilweise mit Unterstützung der Partei DIE LINKE vor Ort, geplant. Präsenz beim 1. Mai der Gewerkschaften bildet nur den Auftakt zum Aktionsmonat.

Anfang Juli soll der deutsche Bundestag nach bisherigen Planungen des Arbeitsministeriums einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro beschließen. In seiner realen Höhe soll der Mindestlohn effektiv auf viele Jahre eingefroren werden.

„Schon heutzutage wären mindestens 10 Euro brutto notwendig, damit wenigstens ein in Vollzeit beschäftigter Alleinstehender nicht mit Hartz IV aufstocken muss. Das wäre mit 8,50 Euro ab einer Warmmiete von 358 Euro der Fall“, erläutert Frank Jäger vom Erwerbslosenverein Tacheles e.V. „Die von uns geforderte Marke von 10 Euro brutto würde aber erst etwa 2026 erreicht, weil die im Gesetzentwurf festgeschriebenen Mechanismen mit einer Mindestlohnkommission mit Arbeitgeberbeteiligung die Lohnentwicklung entsprechend hemmen werden. Im Jahr 2026 hätten 10 Euro aber nur noch eine Kaufkraft von 8,50 Euro oder weniger.“

Angesichts der gerade veröffentlichten Studie des Paritätischen Gesamtverbandes, nach der die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland immer größer wird, sind die Pläne der Bundesregierung nicht hinnehmbar.

Durch Aufklärung der Bevölkerung wollen die Sozialproteste den Druck auf die Parteien im Bundestag erhöhen. Wenn die Regierung das Existenzminimum der Bevölkerung respektieren würde, dann würde sie einen lohnsteuerbefreiten gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 10 Euro und einen Hartz-IV-Eckregelsatz von 500 statt 391 Euro einführen.

Informationen zu den Aktionen finden Sie unter: die-soziale-bewegung.de



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03.05.2014 ~ 08:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 690769
gelesener Beitrag - ID 690769


Der Schwindellohn kommt - oder auch nicht
Aus einem Rechtsgutachten wird ersichtlich:
Zitat:
Die geplanten Ausnahmen für Jugendliche unter 18 Jahren sind problematisch, »weil sie unseriöse Arbeitgeber geradezu anreizen dürfte, einfache Tätigkeiten (zum Beispiel Regaleinräumer) in Teilzeit (neben dem Schulunterricht) an Minderjährige zu vergeben«. Zudem würden die Verfassungsbedenken einer Altersdiskriminierung nicht geringer, wenn etwa das entsprechende Alter auf 21 Jahre hochgesetzt werde. Ähnliches gelte für die Nichtgewährung des Mindestlohns für Rentner. Werde die Zahl der Ausnahmen größer und löchriger, stehe das ganze Gesetz auf der Kippe.


Und falls noch irgendjemand Hoffnungen in "seine" SPD setzt:

Unterdessen bekämpfen Industrie und Medien den "Mindestlohn mit immer schrilleren Parolen und fordern weitere Ausnahmen. Rückenwind bekamen sie von Bundesarbeitsministerin Nahles. Sie betonte wiederholt, Branchen, die nach Selbsteinschätzung Probleme mit dem Mindestlohn hätten, schonen zu wollen:
Zitat:
Diese Wirtschaftszweige haben bis zum 1. Januar 2017 Zeit, ihre Löhne über Tarifverträge schrittweise auf 8,50 Euro anzuheben«. Weder sie noch die Gegner der gesetzlichen Lohnuntergrenze argumentieren allerdings mit belastbaren Zahlen. Letztere spielen allein mit der Angst der Beschäftigten vor Jobverlust.

[Nahles am 16. März in Bild am Sonntag, kein Link zu BILD]



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03.05.2014 ~ 09:27 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 690778
gelesener Beitrag - ID 690778


Ein Ansporn für höhere Preise?

Werden die Löhne erhöht, werden auch die Preise angehoben. Ja
Somit ist wieder alles beim alten. großes Grinsen

Nur ein Vorteil bleibt, weniger Aufstocker und die Steuern können für anderen Blödsinn verwendet werden.




Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 03.05.2014 09:29.



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09.05.2014 ~ 13:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 691973
gelesener Beitrag - ID 691973


Mindestlohn von 8,50 Euro ist eine Mogelpackung
Und zwar nicht nur wegen seiner vielen Ausnahmen, sondern vor allem wegen der Höhe niedrigen Summe. Ein lesenswertes Interview mit dem Sozialwissenschaftler Rainer Roth.



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06.06.2014 ~ 07:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 697208
gelesener Beitrag - ID 697208


Der Michel wage einen klitzekleinen Blick in die Schweiz.

Zitat:
Schweiz: Kanton Neuenburg führt Mindestlohn von 20 Franken ein
Das Neuenburger Stimmvolk hatte in einer kantonalen Abstimmung vom 27. November 2011 den Mindestlohn in der Verfassung verankert. Das Kantonsparlament setzte dies am Mittwoch mit 85 zu 22 Stimmen bei 4 Enthaltungen um. Nein stimmten einzig Teile der FDP und der SVP.
Mit dem Mindestlohn von 20 Franken verdient ein Arbeitnehmer im Kanton Neuenburg bei 40 Arbeitsstunden pro Woche 3467 Franken. Bei 41 Stunden sind es 3553 Franken und bei einer 42-Stunden-Woche beläuft sich der Mindestlohn auf 3640 Franken.

[Quelle: http://www.tageswoche.ch/de/2014_22/schw...estlohn-ein.htm]

20 Franken sind umgerechnet übrigens 16,40 Euro.
In dieser BRD hingegen bricht die gesamte Wirtschaft schon in sich zusammen, wenn ein Armutslohn von 8,50 Euro eingeführt werden soll. Und die SPD glaubt das auch noch und verlegt den gesetzlichen Armutslohn noch um mehrere Jahre und baut zusätzlich auch noch mehrere Ausnahmeklauseln ein.



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11.06.2014 ~ 09:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 698104
gelesener Beitrag - ID 698104


Wer Erntehelfer ist, hat bei der CDU schlechte Karten! Ganz übel ausgedrückt handelt es sich bei Erntehelfern um Arbeiter zweiter Klasse. Um Abschaum, der keinen MindestArmutslohn von 8,50 EUR verdient. Denn geht es nach CDU-Partei- und Fraktionsvize Strobl, sollen Erntehelfer zukünftig keinen Mindestlohn bekommen.



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19.06.2014 ~ 08:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 699191
gelesener Beitrag - ID 699191


Die LINKE bekräftigt: Wir werden Mindestlohn-Ausnahmen vor das BVerfG bringen.
Erwähnte ich bereits, dass die LINKE die derzeit wichtigste Partei im gesamten Bundestag ist?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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25.06.2014 ~ 09:10 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 700226
gelesener Beitrag - ID 700226


Mindestlohn-Ausnahmen: Ministerin Nahles (SPD) will Hungerlöhne staatlich belohnen.

Wer den Mindestlohn nicht zahlen will, bekommt als Belohnung einen Bonus - beispielsweise Steuergeld oder einen Rabatt bei den Sozialbeiträgen. Diese Belohnung soll die Multimilliardäre und Zeitungsoligarchen wie Springer und Mohn [Merkelfreundinnen] bei Laune halten.
Das ist der SPD wichtiger, als dass die arbeitenden Menschen einen Lohn erhalten, von dem sie sich ein eigenständiges Leben aufbauen können.
Wer hat noch gleich SPD gewählt?



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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25.06.2014 ~ 15:39 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 700295
gelesener Beitrag - ID 700295


Zitat:
gastli hat am 25. Juni 2014 um 09:10 Uhr folgendes geschrieben:



Das ist der SPD wichtiger, als dass die arbeitenden Menschen einen Lohn erhalten, von dem sie sich ein eigenständiges Leben aufbauen können.
Wer hat noch gleich SPD gewählt?


Jede "Hunde-Rasse" hat Vor und Nachteile. Ja
Am schlechtesten schneiden da die Schweine-Hunde ab. großes Grinsen


Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 25.06.2014 15:40.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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27.06.2014 ~ 08:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 700553
gelesener Beitrag - ID 700553


Zitat:
“Nach dem Angebot des Arbeitsministeriums an den Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (BDVZ), ihm im Gegenzug für die Einführung des Mindestlohns einen geringeren Arbeitgeberanteil bei der Sozialversicherung, ähnlich der Minijob-Regelung für Privathaushalte, für die nächsten fünf Jahre einzuräumen, will jetzt auch der Bauernverband sein Stück vom Kuchen. Nachdem dieser mit seiner Forderung nach einem geringeren Mindestlohn für die Agrarbranche gescheitert ist, geht die Bundesregierung mit ihrer Offerte von einer Ausnahme für die Saisonarbeit nun endgültig in den Ausverkauf des allgemeinen flächendeckenden Mindestlohns. Das ist der Preis, den Frau Nahles jetzt für ihr Einknicken gegenüber der Arbeitgeberlobby von Springer, Madsack & Co. zahlen muss.
Für diesen Verrat an den Arbeitnehmern riskiert die Bundesarbeitsministerin eine Schwächung des Sozialversicherungssystems und setzt die Stärkung der Tarifautonomie aufs Spiel, indem sie mit ihrem Vorgehen die laufenden Verhandlungen der Tarifpartner stört und die Position der Gewerkschaften schwächt.
Ich fordere Frau Nahles auf, alle bisher vorgesehenen Mindestlohnausnahmen sofort zu beerdigen und sich nicht erneut in letzter Minute von ihren Koalitionspartnern und den Arbeitgeberverbänden über den Tisch ziehen zu lassen.”

[Quelle: Fraktion DIE LINKE]

Das alte Spiel: Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten!



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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30.06.2014 ~ 23:51 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 701248
gelesener Beitrag - ID 701248


Zitat:
gastli hat am 27. Juni 2014 um 08:14 Uhr folgendes geschrieben:
Das alte Spiel: Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten!


es wird bald nichts mehr vom "mindestlohn" übrigbleiben!
Die SPD-Spitze hat die Ausnahmeregelungen verteidigt. ich frage mich, wie kann man einen mindestlohn noch minimieren wenn es doch schon der "mindestlohn" ist?
sozial denken die "sozialdemokraten" schon lange nicht mehr! sie sind eben Arbeiterverräter!
bis dann



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birke   birke ist männlich Zeige birke auf Karte FT-Nutzer
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01.07.2014 ~ 00:08 Uhr ~ birke schreibt:
im Forum Thüringen seit: 13.05.2007
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 701258
gelesener Beitrag - ID 701258


Wenn ich mir so überlege, in wievielen Kändern allein in Europa Erntehelfer mit Löhnen unter 3 € abgespeißt werden, weiß ich, woher in Zukunft Obst importiert wird mit all seinen chemischen Veredlungen. Wenn ich allein an spanische Erdbeeren denke - pfui Teufel. Fresst mal schön; ich bin nicht darauif angewiesen. Ihr *** solltet euch nicht mit dem deutschen Mindestlohn befassen, sondern mit europäischer Angleichung.



*** Änderung durch FT-Team - Beitrag verstieß gegen eine Forum-Regel ***



Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von FT-Team: 01.07.2014 15:51.



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01.07.2014 ~ 00:39 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 701263
gelesener Beitrag - ID 701263


ich würde sagen, erst mal den schaum abwischen dann beginnen zu denken und dann aufhören andere zu beleidigen! o.k.
bis dann



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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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01.07.2014 ~ 10:52 Uhr ~ kritiker schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 701390
gelesener Beitrag - ID 701390


hier noch ein sehr guter beitrag zum Thema "Mindestlohn" erntehelfer erleichtert!

ein guter kommentar zum artikel!

Zitat:
epikur 30. Juni 2014 08:10
Beim Thema Mindestlohn mag ich für manche eine radikale Einstellung haben, aber sollen doch endlich alle vermeintlichen "Jobs" wegfallen, die den Mindestlohn nicht bezahlen können oder wollen. Dann wären wir diese Form der "Arbeit" endlich los!

Wer sein Unternehmen nur dadurch aufrecht erhalten kann, indem er Menschen ausbeutet, mies oder gar nicht bezahlt, der darf ruhig auch pleite gehen.

bis dann



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03.07.2014 ~ 08:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 701997
gelesener Beitrag - ID 701997


Zitat:
Lohndumping trotz Mindestlohn leicht gemacht
"Langzeitarbeitslose, die Arbeitsministerien Nahles angeblich so am Herzen liegen, werden am Arbeitsmarkt weiterhin als Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Die Ausweitung der Saisonarbeit in Verbindung mit der Anrechenbarkeit von Kost und Logis ist eine doppelte Einladung für die Arbeitgeber: zur Schwächung der Sozialversicherungssysteme und zum Lohndumping. Die Ausnahmen bei Jugendlichen unter 18 Jahren und die Sonderregelung für Zeitungszusteller lassen es zu, dass die Betroffenen unter verfassungswidrigen Umständen auch künftig zu wenig Lohn für ihre Arbeit bekommen. Und die "Generation Praktikum" wird leider nicht der Vergangenheit angehören, auch wenn Nahles dies wortreich versprochen hat.
Damit ist ein wirklich flächendeckender Mindestlohn in weite Ferne gerückt. Die SPD verscherzt es sich mit ihrem Schmierentheater bei den Gewerkschaften, und die Betroffenen gucken mal wieder in die Röhre! Arm trotz Arbeit - das wird es in Deutschland auch nach Einführung des Mindestlohn weiter geben. Nur die Arbeitgeber dürfen sich freuen: Das Geschäftsmodell Lohndumping ist trotz Mindestlohn weiter erlaubt!"


Na hat da jemand zustimmend genickt?
Dann schaut mal er das sagt: [Quelle]

Ein weiterer glasklarer Fall für die Eselsmütze an alle SPD-Wähler.
Denn nur als Erinnerung: Nach der Bundestagswahl im September 2013 hätte man jederzeit die rot-rot-grüne Mehrheit nutzen können, um spätestens zum 1. Januar 2014 einen wirklich verbindlichen gesetzlichen Mindestlohn per Gesetz einzuführen.
Stattdessen aber schlägt sogar die SPD von sich selber aus schon zahlreiche Ausnahmen vor, so dass der "flächendeckende gesetzliche Mindestlohn" sogar zur Ausnahme wird. Ein Mindestlohn von dem sich niemand eine Rente erarbeiten kann, die vor Altersarmut schützen könnte.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
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03.07.2014 ~ 12:23 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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510 erhaltene Danksagungen
RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 702025
gelesener Beitrag - ID 702025


Das alles ist eine ungeheure Mogelpackung die im Pakt zwischen der Arbeiterverräterpartei SPD mit der Schwarzkittel-CDU entstanden ist. Ausnahmen über Ausnahmen, welche den Unternehmern genug Spielraum lassen, um weiterhin die Löhne zu drücken.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 03.07.2014 12:24.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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06.07.2014 ~ 14:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 702689
gelesener Beitrag - ID 702689


Zitat:
Bundesbank-Chef: Mindestlohn benachteiligt Geringqualifizierte.

[Quelle: http://www.heute.de/thomas-oppermann-min...faktenboxAnchor]

Lohnerhöhung benachteiligt Lohnempfänger.
Lottogewinn benachteiligt Lottogewinner.
Weidmann zu heißen benachteiligt die Denkfähigkeit.



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07.07.2014 ~ 04:31 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 702768
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Zitat:
kritiker hat am 01. Juli 2014 um 00:39 Uhr folgendes geschrieben:
ich würde sagen, erst mal den schaum abwischen dann beginnen zu denken und dann aufhören andere zu beleidigen! o.k.
bis dann

Siehe:
ein platz für informationen



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08.07.2014 ~ 08:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 702945
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Man mag es fast nicht glauben.
Ein CDU Abgeordneter in Bundestag spricht die Wahrheit aus und erhält dafür auch völlig zu Recht Applaus von den Linken.
Prof. Dr. Matthias Zimmer CDU - Respekt
Er nennt die INSM; das was sie sind: Lügner.

Link zum Video Beginn bei 1:33:00.



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09.07.2014 ~ 10:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 703152
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Funktioniert leider nicht der Link.
Vielleicht kannst Du ja hieraus mal die Stelle zitieren.
http://www.matthias-zimmer.de/inhalte/4/...lohn/index.html

Was nützt der Mindestlohn den Rentnern? Inzwischen dürften in Deutschland schon ca. 80% der Renten unter dem Netto-Mindestlohn liegen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.07.2014 10:26.



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09.07.2014 ~ 10:33 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 703153
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Ich fand auf YouTube dieses:
http://www.youtube.com/watch?v=ufsUK-9VbjU



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25.07.2014 ~ 18:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 705399
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Wie die Ausnahmen beim Mindestlohn zustandekamen.



Erschreckend finde ich sowohl die unverblümte Brutalität der Drohungen, Erpressungen und Missbrauch der Pressefreiheit durch die Lobbyisten.
Ab wann spricht man von einem Unrechtsstaat?



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17.10.2014 ~ 10:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 720585
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Wisst ihr, warum ich diesen gesetzlichen ausgehöhlten Mindestlohn konsequent als gesetzlichen Armutslohn bezeichne?

Zitat:
Lisa Müller, Single, keine Kinder, bekommt einen Lohn von 8,50 Euro, der dem ab 2015 geltenden gesetzlichen Mindestlohn entspricht. Sie hat eine 38,5-Stundenwoche und bekommt monatlich 1.419 Euro brutto (= 1.048 Euro netto). Lisa wohnt in Frankfurt und zahlt für ihre Zwei-Zimmer-Wohnung 390 Euro warm.
Irgend jemand macht sie darauf aufmerksam, dass sie Hartz IV beantragen könne. Sie kann es kaum glauben und lässt es ausrechnen. 391 Euro beträgt ihr Regelsatz. Die Warmmiete ist in Frankfurt angemessen. Sie hat also einen Gesamtbedarf von 781 Euro. Ihr anrechenbares Einkommen beträgt aber nicht 1.048 Euro, sondern nur 748 Euro, weil sie über 1.200 Euro brutto verdient und deswegen einen Freibetrag für Erwerbstätigkeit von 300 Euro hat. Lisa hat einen Anspruch auf 33 Euro Hartz IV.

[Quelle: http://www.klartext-info.de/flugblaetter...frei_201409.pdf]

Seht ihr:
Immer schön fleißig bleiben und weiter buckeln.
Euer Hamsterrad sieht von innen ja auch aus wie eine Karriereleiter.



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20.11.2014 ~ 15:22 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 729338
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Baustelle "Mindestlohn"

Generell sind die 8,50 Euro keinesfalls als "Mindestlohn" zu bezeichnen, sondern als Armutslohn, weil man trotz Vollzeitjob!!! noch bei der Behörde um aufstockendes Hartz IV betteln muss und auch keinerlei Rentenansprüche zusammen bekommt.
Und die ganzen Ausnahmen.
Jugendliche, Erwerbslose, Zeitungsverteiler, usw.
Machen den "Mindestlohn" zu einen schlechten Witz.
Das aber nur vorab.
Da ist ja noch wesentlich mehr Klärungsbedarf.
Weder ist festgelegt, was denn konkrete Arbeitszeit ist [auch Bereitschaft, Anfahrt, Wartezeiten...] die nach dem gesetzlichen Armutslohn bezahlt werden müsste - noch ist klar, wie man aufgrund der politisch gewollten personellen Unterbesetzung die Durchsetzung von diesem Armutslohn auch nur ansatzweise kontrollieren will.
Natürlich existiert auch keine Regelung dafür, wie Betroffene den zustehenden Lohn einklagen könnten. Viele Betriebe zahlen zwar den gesetzlichen Armutslohn, haben im Gegenzug aber lachend das Urlaubs- und Weihnachtsgeld abgeschafft.
Diverse Wirtschaftsanwälte bieten bereits ganz offen "Strategien zur Umgehung des Mindestlohns" an.
[Widerliche Menschen, im widerlichen System, die ihre widerlichen Motive ausleben können]
Aber ja.
Klar doch.
Auf dem Papier steht immerhin "Mindestlohn" drauf.
Also bejubelt die SPD endlich.



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04.12.2014 ~ 10:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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Mindestlohngesetz: Ministerin Nahles (SPD) kippt erneut um
Zitat:
Azubis und Jugendliche unter 18 Jahren sind komplett ausgenommen, Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten einer neuen Beschäftigung. Und im Zeitungsvertrieb besteht - ebenso wie in der Saisonarbeit - eine branchenbezogene Diskriminierung: Zusteller haben 2015 nur Anspruch auf 75 Prozent des ohnehin mickrigen Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunde.

Doch im Prozess der Gesetzgebung ist den Lobbyisten offenbar etwas durchgerutscht: Im Gesetzestext sind nur diejenigen Zeitungsboten vom vollen Mindestlohn ausgenommen, die »ausschließlich periodische Zeitungen und Zeitschriften« austragen. Das sind allerdings die wenigsten. Zumeist stecken sie neben Tageszeitungen auch noch Werbematerial und Briefe in die Postkästen. Ver.di hat deshalb darauf hingewiesen, dass fast allen Zustellern das Minimum von 8,50 Euro pro Stunde zusteht - und ihren Mitgliedern zur Durchsetzung dieses Anspruchs gewerkschaftlichen Rechtsschutz angeboten.

Darauf haben die Verlagskonzerne offenbar reagiert. Wenn jetzt tatsächlich ein bereits verabschiedetes Gesetz auf Druck der Verlage noch einmal aufgeschnürt wird, macht das einiges deutlich: zum einen, dass es mit der neuen Beschäftigten- und Gewerkschaftsnähe der Sozialdemokraten nicht allzu weit her ist. Ein bisschen Gegenwind von Kapitalseite pustet Nahles und Co. schnell um. Zum anderen zeigt sich, wer in dieser Republik das Sagen hat.

[Quelle: https://www.jungewelt.de/ansichten/nahles-umgepustet]

Übrigens: Arbeitsministerin Andrea Nahles ist die Vorzeigefigur des linken !! SPD-Flügels.
Popcorn.



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02.02.2015 ~ 08:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 745793
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SPD-Chef Gabriel zeigt sich offen für Mindestlohn-Korrekturen

Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten!



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24.03.2015 ~ 15:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 756712
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Zitat:
Bundesagentur für Arbeit: Mindestlohn betrifft nur 4,4 Prozent der Beschäftigten
Vom gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro profitieren nach Einschätzung von Arbeitsmarktforschern weitaus weniger Beschäftigte als angenommen.
In Deutschland seien nur etwa 4,4 Prozent der Beschäftigten betroffen, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg, einer Einrichtung der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der Anteil liege wesentlich niedriger als bei früheren Schätzungen

[Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1024460.html]

Aha.
Und das sagt nicht irgendeine linke Klitsche, sondern die Bundesagentur für Arbeit.
Süffisant schreibt das ehemalige Nachrichtenmagazin:
Zitat:
Die bisher vom Bundesarbeitsministerium (Nahles, SPD) genannte Zahl, dass etwa 3,7 Millionen Beschäftigte vom Mindestlohn profitierten, sei "deutlich zu hoch" gegriffen.

[Quelle: wie oben]
Tja Leute, "dank" der ganzen Ausnahmen, die die SPD sogar freiwillig in ihr Mindestlohn Armutslohn-Gesetz einbaute, wird eines deutlich:
Es sind wohl mehr Betroffene, die weiterhin unterhalb des Mindestlohns Armutslohns ausgebeutet werden, als dass Leuten damit geholfen wird.
Wofür nochmal genau lässt sich die Nahles feiern?



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09.04.2015 ~ 14:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 759955
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Zitat:
Mindestlohn-Bilanz. Die ersten 100 Tage sind vorbei. Es war einer der Hauptstreit-
punkte in der Großen Koalition, aber die Sozialdemokraten konnten sich durchsetzen:
Seit 100 Tagen gilt der Mindestlohn. Die meisten Befürchtungen haben sich nicht
bewahrheitet.

[Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/mindestlohn-159.html]

Wie unter Denkfähigen nicht anders zu erwarten.
Was nicht bedeutet, dass nicht noch ein langer Kampf bevorsteht, bis wir von einem echten Mindestlohn - ohne jegliche Ausnahmen - sprechen können.



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01.05.2015 ~ 08:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 763510
gelesener Beitrag - ID 763510


Zitat:
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verzeichnet vier Monate nach der Einführung des Mindestlohns kaum Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt verwies dabei auf die weiter steigende Zahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze. Er räumte jedoch ein, dass die Zahl der Minijobs am Jahresanfang stärker als üblich gesunken sei. Das bedeute aber nicht, dass die geringfügig bezahlten Jobs wegen des Mindestlohns weggefallen seien. Es sei auch möglich, dass ein Teil der Minijobs in reguläre Stellen umgewandelt wurde.

[Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Wirkung-des-M...le15014046.html]

Für Denkfähige, also Menschen die keine Neoliberale sind, war diese Entwicklung voraussehbar.



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22.08.2015 ~ 09:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 781349
gelesener Beitrag - ID 781349


Zitat:
Bundesbank lobt Mindestlohn. „Erhebliche Beschäftigungsrisiken“, besonders für geringer qualifizierte Arbeitskräfte – so warnte die Bundesbank vor dem gesetzlichen Mindestlohn. Ein halbes Jahr nach Einführung muss sie in ihrem Monatsbericht feststellen, dass die realen Wirkungen ganz anders sind: „So war im Handel, im Gastgewerbe, bei Verkehr und Lagerei sowie im Sektor Sonstige Dienstleister der Anstieg sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung während der letzten sechs Monate mehr als doppelt so hoch wie in vergleichbaren Perioden der letzten zwei Jahre.“ Laut Bundesbank ein Plus von 60.000 Stellen in diesen Branchen, zusätzlich zum Beschäftigungszuwachs durch die gute Konjunktur. Denn viele Minijobs wurden in reguläre Beschäftigung umgewandelt. Zugleich führte der Mindestlohn zu teilweise kräftig steigenden Löhnen. Die Bundesbank nennt insbesondere „Geringqualifizierte und Beschäftigte in niedrig vergütenden Wirtschaftszweigen in den neuen Bundesländern sowie die geringfügig Beschäftigten in ganz Deutschland.“ Zu ergänzen ist: Vor allem Frauen nützt der Mindestlohn. Ihre Löhne stiegen im Osten im Schnitt um 4,2 Prozent. Insgesamt hat der Mindestlohn das Lohnniveau in Deutschland um etwa einen halben Prozentpunkt nach oben gezogen, schätzt die Bundesbank. Das hat den privaten Verbrauch stimuliert. Dieser wiederum war die wichtigste Stütze für Konjunktur und Beschäftigungszuwachs. Der Mindestlohn wirkt also in jeder Hinsicht positiv. Die Warner haben sich blamiert!

[Quelle: Ver.di Wirtschaftspolitik aktuell, Nr. 14, August 2015]

Tja.



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27.12.2015 ~ 17:33 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 804231
gelesener Beitrag - ID 804231


Zitat:
Die Bedenken gegen den Mindestlohn waren groß. Arbeitgeber und Ökonomen malten Schreckensszenarien an die Wand. Sie befürchteten massive Jobverluste, steigende Preise und sogar massenhafte Betriebsschließungen in manchen Branchen, wenn die Beschäftigten 8,50 Euro pro Stunde verdienen würden. Doch dazu ist es nicht gekommen.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/min...bilanz-101.html]

Nur dumme oder kapitalhörige, also korrupte Ökonomen, auch neoliberale Mietmäuler genannt, malten solche Schreckensszenarien an die Wand.
Sie tun es übrigens immer noch.
Und andere Dumme plapperten es ihnen nach.



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28.12.2015 ~ 22:07 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 804365
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Zitat:
gastli hat am 27. Dezember 2015 um 17:33 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Bedenken gegen den Mindestlohn waren groß. Arbeitgeber und Ökonomen malten Schreckensszenarien an die Wand. Sie befürchteten massive Jobverluste, steigende Preise und sogar massenhafte Betriebsschließungen in manchen Branchen, wenn die Beschäftigten 8,50 Euro pro Stunde verdienen würden. Doch dazu ist es nicht gekommen.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/min...bilanz-101.html]




Dabei geht es nur um 8,50 Euro Brutto.

1. Als erstes zieht das Finanzamt die Lohnsteuer ab.

2. Dann zieht das Finanzamt die Mehrwertsteuer ab, egal was gekauft wird.

3. Und dann erst, nachdenklich haben wir die bereinigte Lohnsumme.

4. Zu berücksichtigen sind noch die Sozialen Abzüge von der(Agenda 20-SPD) 2003.

Dabei haben wir noch nicht die ausgeliehenen Sklaven auf Zeit berücksichtigt.
Die Gesamtsumme ist also eine ganz andere.

Meister


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 28.12.2015 22:13.



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29.12.2015 ~ 13:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 804418
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Na ja, dem Michel gefällt das so.
Sonst würden nicht weit über 80% Parteien wählen, die dafür die Verantwortung tragen.



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25.01.2016 ~ 22:06 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 810022
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und schon wieder eine falschmeldung der presse, oder? das alles hat sicher nichts mit dem mindestlohn sondern mit dem viel beschworenen aufschwung zu tun, ganz bestimmt großes Grinsen .
bis dann



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03.02.2016 ~ 22:09 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Mindestlohn - Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben Beitrag Kennung: 811593
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Zitat:
kritiker hat am 25. Januar 2016 um 22:06 Uhr folgendes geschrieben:
das alles hat sicher nichts mit dem mindestlohn sondern mit dem viel beschworenen aufschwung zu tun, ganz bestimmt großes Grinsen .
bis dann


Das ist genauso falsch wie das Gerücht das um geht, das Westerwelle schwanger ist.


Meister



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