Forum-Thueringen | Gera-Forum | Baumaßnahmen und Straßensperrungen in und um Gera

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*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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24.03.2006 ~ 11:14 Uhr ~ as65 schreibt:

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Baumaßnahmen und Straßensperrungen in und um Gera

Beitrag Kennung: 191

erstellt am: 20.03.06

Ich war wieder mal auf Norbert Hein`s Hp und habe seinen Beitrag vom 11.03.gelesen. (Link ganz unten auf dieser Seite)

Ich möchte jetzt und hier keine Stellung nehmen zum Artikel selber.
Was mir aber durch den Kopf ging ist die Frage, was wurde in den letzten Jahren in Gera mehr oder weniger sinnlos gebaut bzw. was ist geplant?

Eine für mich sinnlose Ausgabe war der Bau der Fußgängerbrücke über die Elster an der ehemaligen Rollschnelllaufbahn (3xL?). Wenn sie dort fehlen würde, würde es wahrscheinlich nicht viele stören. Das Geld in die Sanierung des Schlachthofsteges zu stecken wäre sinnvoller gewesen. Jetzt wird diese ja mit zusätzlichen Kosten trotzdem saniert.

Was ist eure Meinung zu den Baumaßnahmen in Gera und Umgebung ?, ist die Frage Nummer1

Und eine direkte Frage an Norbert:
Wieso ist der Bau der Süd-Ost-Tangente für dich nicht nötig gewesen? Ich bin schon der Meinung das diese die Situation in der Str. d. Friedens, am Theater und an der Eisenbahnbrücke (Höhe Finanzamt) beträchtlich entlastet. Und wie ist deine Meinung zur Verlängerung der Umgehungsstraße bis zur B2?

AS65

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Adeodatus
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25.03.2006 ~ 14:33 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 364

Erstellt: 20.03.06, 18:20

Ich war auch gerade bei Herrn Hein auf der Seite und habe mir seinen Beitrag durchgelesen und ich finde er hat mit seinen Ausführungen recht.Insbesondere der Nutzungsvorschlag für die ehemalige SED Bezirksleitung findet meine Zustimmung.

Es ist in Gera sehr vieles gebaut worden, wo man sich die Frage nach Sinn und Unsinn stellt. Wenn wir die Süd-Osttangende und die jetzige Weiterführung bis zur B2 betrachtet steht tatsächlich die Frage ob dieser Bau in diesem Ausmaß nötig war oder nicht.

Die Brücke an der ehemaligen Rollschuhbahn die Du anschneidest ist doch ein Ersatzneubau und im Zusammenhang mit der Buga zu sehen, natürlich hätte man über die Sanierung der alten Nachdenken können

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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25.03.2006 ~ 14:35 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 365

Erstellt: 20.03.06, 18:30

Hallo Spidy

Was die Brücke an der Rollschuhbahn betrifft, gibt es doch nur wenige die einen Umweg in Kauf nehmen müssten, wenn sie die am Sommerbad nutzen müssten. Ergo ist sie für mich überflüssig.

Und ich meinte dass dieses BUGA-Geld besser für die Brücke am Bahr-Baumarkt genutzt worden wäre. Die am Baumarkt sollte ja etwas südlicher (zwecks gerader Verbindung von Debschwitz bis Reichsstraße) neu gebaut werden. Aus Kostengründen wird nun aber der alte Schlachthofsteg saniert. Ich bin mir sicher dass das BUGA-Geld auch für diese hätte locker gemacht werden können.
Am Ende wäre es insgesamt eine Einsparung gewesen.

AS65

*Norbert Hein*	FT-Nutzer 72 geschriebene Beiträge
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25.03.2006 ~ 14:39 Uhr ~ Norbert Hein schreibt:

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Beitrag Kennung: 367

Erstellt: 20.03.06, 19:25

Zitat: as65
...
Und eine direkte Frage an Norbert:
Wieso ist der Bau der Süd-Ost-Tangente für dich nicht nötig gewesen? Ich bin schon der Meinung das diese die Situation in der Str. d. Friedens, am Theater und an der Eisenbahnbrücke (Höhe Finanzamt) beträchtlich entlastet. Und wie ist deine Meinung zur Verlängerung der Umgehungsstraße bis zur B2?
AS65

Ich meine, dass es stadtplanerisch schwierig ist, eine "Bandstadt" wie Gera mit einem Stadtring zu versehen. Ich meine (wir reden aber über "verschüttete" Milch), dass es besser gewesen wäre, die innerstädtische Haupterschließungsachse zu ertüchtigen. Das hätte mit Sicherheit sehr viel weniger Geld gekostet. Ich halte es aber auch für problematisch 24 Mio. Eigenmittel für dieses Projekt zu binden. Die Kritik richtet sich dabei, weil die Straße ja nun einmal da ist, an das Verhältnis von einem Straßengroßbauprojekt zu dem Aufwand beispielsweise zur Gewerbegebietsentwicklung insgesamt. Dies war eine falsche Priorisierung und die Verhältnisse stimmen eben nicht zueinander.

Die Verlängerung und Anbindung an die B2 ist nunmehr konsequent, belastet aber auch den städtischen Haushalt praktisch gar nicht (Baumaßnahme des Bundes / der DEGES)

(vielleicht hätte ich das Thema Süd-Osttangente gar nicht betrachtet, wenn es eine weniger kurvenreiche und durchgängig vierspurige Straße wäre. Als Autofahrer bin ich eben nur eingeschränkt begeistert.)

Adeodatus
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25.03.2006 ~ 14:40 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 369

Erstellt: 21.03.06, 06:56

Die Frage der Finanzierung mag ja gesichert sein aber wichtiger ist doch das Nachher, soll heißen wer kommt für die Instandhaltung der Brücken usw. auf. Sollte es die Stadt Gera sein dann hat man sich wirklich einen Bärendienst erwiesen, da Gera irgendwie jetzt schon Probleme mit den Brücken die schon bestehen hat.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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12.04.2006 ~ 22:57 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 3950

Da keinen eine sinnlose Baumaßnahme einfällt, möchte ich euch mal mit einer aktuellen beglücken!

Auf der GVB Seite ist von einen Schienenersatzverkehr wegen Baumaßnahmen an der Eisenbahnbrücke in der Straße der Völkerfreundschaft Höhe Gessental die Rede. Der Zeitraum ist angegeben vom 18.04. bis (voraussichtlich) 25.06.!

Autofahrer freut ihr euch schon?

as65

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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04.05.2006 ~ 09:11 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Bahnhofstraße am Wochenende gesperrt

Beitrag Kennung: 7204

Für diejenigen die es betrifft:

GVB-Haltestelle HBF in der Tollerstraße

Am kommenden Wochenende ist die Bahnhofstraße wegen Bauarbeiten für die Stadtbahnlinie 1 und für die Sanierung der Straße gesperrt. Denn der Geraer Verkehrsbetrieb legt jetzt an der Kreuzung den Gleisbogen von der Tollerstraße zur Bahnhofstraße. Außerdem erhält die Bahnhofstraße eine neue Schwarzdecke.

Die Sperrung dauert von Freitag (5.5.) 20 Uhr bis Montag früh um 4 Uhr. Die GVB-Busse können darum nicht bis zum Bahnhofsplatz fahren und die Haltestelle "Hauptbahnhof" liegt für beide Fahrtrichtungen an der Kreuzung Ernst-Toller-Straße/Bahnhofstraße.

as65

*teo*	FT-Nutzer 26 geschriebene Beiträge
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04.05.2006 ~ 09:28 Uhr ~ teo schreibt:

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RE: Bahnhofstraße am Wochenende gesperrt

Beitrag Kennung: 7206

gibt es eigentlich schon irgendwelche bestrebungen, die Kaimberger-Str. zwischen Siedlung Kuchenholz und bis kurz nach dem Bad mal richtig zu erneuern?

ich habe gestern fast mein neues fahrad geschrottet, als ich von Kauern wieder nach Gera reingefahren bin. wobei ich jetzt nicht genau sagen kann was schlimmer war, das stueck pflasterstr. oder dieser 'flickenteppich' im anschluss.

auf dem hinweg bin ich schon extra auf dem rechten 20cm breiten plattenrand gefahren, damit meine reifen und felgen nicht kaputt gehen. balanceakt.

H I L F E smile

Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von teo: 04.05.2006 09:31.

*videodok*	FT-Nutzer 457 geschriebene Beiträge
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04.05.2006 ~ 19:25 Uhr ~ videodok schreibt:

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Beitrag Kennung: 7262

@Norbert Hein, Tipp an den Webmaster. Schwarze Schrift auf Dunkelblau, das macht man nicht. Sollten Profis wissen.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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14.06.2006 ~ 14:00 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 11603

Na nicht alle über die neusten Baumaßnahmen informiert sind, hier mal die Newsletter des GVB:

1. Umleitung der Linie 15 zwischen Industriestraße und Tinz

Voraussichtlich für 6 bis 8 Wochen ist die Einmündung Siemensstraße/Leibnizstraße wegen der Bauarbeiten der Stadt in der Siemensstraße gesperrt. Die Buslinie 15 muss darum seit heute in diesem Bereich eine Umleitung fahren.

Die Haltestelle "Industriestraße" wird während der Bauzeit aus der Leibnizstraße einige Meter weiter in die Industriestraße verlegt. Bei der Fahrt in Richtung Tinz nimmt die Linie 15 den Umweg über die Industriestraße. Sie kann darum an den folgenden Haltestellen etwas später ankommen. In dieser Fahrtrichtung werden jedoch alle Haltestellen bedient.

Auf der Fahrt von Tinz Richtung Untermhaus kann die Linie 15 wegen der Bauarbeiten nicht über die Haltestelle "Grüner Weg" fahren. Stattdessen fährt sie von Tinz aus anders als sonst über die Haltestelle "Berufsakademie". Der Geraer Verkehrsbetrieb bittet die Fahrgäste aus Richtung Langenberg, die mit der Linie 15 weiterfahren wollen, an dieser Haltestelle umzusteigen.

2. Am Wochenende (16 - 19.06.) Straßensperrung vor dem Theater - Buslinien 15 und 20 fahren anders

Am Wochenende von Freitagabend, 16. Juni bis Montag früh ist die Kreuzung vor dem Theater gesperrt. Der Geraer Verkehrsbetrieb legt in dieser Zeit für die künftige Stadtbahnlinie 1 vom Hauptbahnhof aus einen Schienenbogen in die Küchengartenallee. Für Fußgänger gibt es einen Weg durch die Baustelle, für den übrigen Verkehr ist die Kreuzung gesperrt.

+ Änderungen bei den Buslinien 15 und 20 von Freitag (16.06.) 20 Uhr bis Montag (19.06.) früh um 4 Uhr

Die Buslinien 15 und 20 können also nicht von der Ernst-Toller-Straße aus nach Untermhaus gelangen. Beide Linien fahren deshalb von ihren Endstellen Lusan/Laune und Reußpark aus nur bis zur Haltestelle Hauptbahnhof. Die Fahrtzeiten auf diesen Abschnitten ändern sich nicht.

Für die Fahrgäste aus Untermhaus und aus Richtung Rubitz/Harpersdorf fährt die Linie 20 von der Haltestelle Kammerspiele über die Eselsbrücke zur Straßenbahnhaltestelle an der Straße des Bergmanns. Von hier aus können die Fahrgäste mit der Straßenbahn in Richtung Tinz und in die Innenstadt gelangen.

+ Änderung für die Fahrgäste zwischen Harpersdorf und Töppeln

Ab Samstagnachmittag, 15 Uhr und den ganzen Sonntag übernimmt die Buslinie 17 die Bedienung der Haltestellen zwischen Abzweig Frankenthal (Töppeln) und Harpersdorf. Wer aus Richtung Stadt dorthin möchte, steigt bitte in die Linie 17 nach Frankenthal ein. Der Bus fährt von dort weiter bis Harpersdorf.

3. Am Wochenende (16. - 19.06.) Umleitungen über Eselsbrücke, Straße des Bergmanns und Süd-Ost-Tangente

Von Freitagabend 20 Uhr bis Montag früh um 4 Uhr wird der Kfz-Verkehr von und nach Untermhaus umgeleitet.

Autofahrer zwischen Untermhaus und Innenstadt fahren in dieser Zeit bitte über die Eselsbrücke. Stadteinwärts führt der Weg dann über die Berliner Straße und bei den Fahrten in Richtung Untermhaus über die Gagarinstraße

Die Umleitungen vom Süden Geras/B 92 und von der B 2 her in Richtung Untermhaus und Langenberg/B 2 verlaufen über die Süd-Ost-Tangente und die Straße des Bergmanns. In umgekehrter Richtung geht es ebenfalls über die Straße des Bergmanns und die Süd-Ost-Tangente.

4. Buslinie 27 fährt wieder wie gewohnt

Die Buslinie 27 und die S 27 fahren wieder ihre gewohnte Route nach gewohntem Fahrplan. Wegen der Bauarbeiten für die Süd-Ost-Tangente mussten die Busse knapp 3 Monate lang anders fahren als sonst. Die Haltestellen zwischen Negis und Cretzschwitz können nun wieder in beiden Fahrtrichtungen bedient werden.

as65

Adeodatus
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14.06.2006 ~ 14:10 Uhr ~ Adeodatus schreibt:

Beitrag Kennung: 11605

Na das hört man doch gern!

*Pfiffikus*	FT-Nutzer 6.770 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Debschwitz
14.06.2006 ~ 20:56 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:

im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
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Beitrag Kennung: 11626

Zitat:

Original von as65
Voraussichtlich für 6 bis 8 Wochen ist die ...

Sei mal nicht so optimistisch.

Die Salzstrasse sollte bis Mitte Juni wegen des Baues eines neuen Abwassersammlers gesperrt bleiben. Deshalb fahren die Linien 17 und 18 in Lusan ab und die Taktzeiten ausgelichtet.

Völlig unerwartet kam aber im Jauar und Februar Frost dazwischen, so dass sich dieser Termin nicht halten lassen wird. (Da kann aber der GVB nix für.)

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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14.06.2006 ~ 21:01 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Beitrag Kennung: 11627

Der Artikel ist fast im Original der Newslettertext des GVB!
An den Daten selber habe ich nichts geändert.

Aber wie verlässlich solche Angaben sind, davon haben wir in Gera ja genug Erfahrung.

as65

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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29.07.2006 ~ 09:18 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Beitrag Kennung: 18750

Zitat:

Vollsperrung endet in der Salzstraße am 18. August

Als abschließender Fertigstellungstermin gilt weiter Mitte November, informierte gestern Projektleiter Peter Herrmann von der Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH, dem Dienstleister des Zweckverbandes.

Voraussichtlich am 18. August kann die Firma Strabag die Salzstraße auf dem derzeit voll gesperrten Abschnitt zwischen Kreisverkehr Liebschwitz und Scherperstraße für den Verkehr freigeben. Das bedeutet, dass auch der Bus wieder fahren kann.

Unterdessen hat die Firma Heli-Bau aus Schmölln am Kreisverkehr in Richtung Zwickauer Straße mit den Tiefbauarbeiten begonnen. Dort werden in mehreren Abschnitten, bei jeweils ampelgeregelter Verkehrsführung, 250 Meter Abwasserkanal verlegt.

Danach werden von September bis Mitte Oktober in einem 180 Meter langen Abschnitt in der Salzstraße vom Kreisverkehr bis zur Elsterstraße Sammler und Trinkwasserleitung verlegt, sowie etwa 60 Meter in der Elsterstraße, in der der neue auf den alten Sammler aufgebunden wird.

quelle & mehr: otz

as65

*Zwötzner*	FT-Nutzer 131 geschriebene Beiträge
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05.08.2006 ~ 01:32 Uhr ~ Zwötzner schreibt:

im Forum Thüringen seit: 10.07.2006
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Beitrag Kennung: 19734

das sehe ich noch nicht.Schließlich ist ja noch die Stützmauer an der Elster zwischen Eisenbahnbrücke und kreisel zu reparieren und daran wurde bis jetzt noch kein Handschlag gemacht.
Also wird an dieser Stelle die Einengung der Fahrbahn bestehen bleiben.
Naja ..... man kann immer noch positiv überrascht werden.
Die Hoffnung stirbt ja bekanttlich zuletzt.

*aeffchen*	FT-Nutzer 10.231 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Gera
06.08.2006 ~ 09:32 Uhr ~ aeffchen schreibt:

im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
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Beitrag Kennung: 19803

Diese Stelle wird wohl noch einige Monde eine Engstelle bleiben. Die Gelder sind natürlich nicht eingeplant für die Beseitigung. Und dann kann es bekanntlich ewig dauern.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Gera
11.08.2006 ~ 23:33 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Heinrichstraße wieder für Autos frei

Beitrag Kennung: 20305

Zitat:

quelle: OTZ

Stadtbahn ermöglicht Erneuerung - Bau der Eisenbahnbrücke verhindert noch Durchfahrt
Von Uwe Müller Gera. Der Park der Jugend wächst buchstäblich in die Heinrichstraße hinein. Die Mauer ist gefallen - gegen Widerstände aus dem Stadtplanungsamt, wie Geras Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (SPD) gestern zur Wiedereröffnung der Heinrichstraße erklärte.
Der neugestaltete Park scheint förmlich hineinzufließen ins grüne Rasengleis. Mit dem Stadtbahnprogramm konnten zwischen Trinitatiskirche und Comma aber auch Straße und Gehweg, unterirdische Leitungen und Kanäle erneuert werden. Baustelle gibt es noch vorm Comma, wo die Deutsche Bahn AG an der Eisenbahnbrücke baut.

"Hätten wir einfach nur die alten, erneuerungsbedürftigen Gleise durch neue ersetzt, dann hätten Sie etwas weniger als ein Jahr Bauzeit hinter sich", wandte sich Dr. Vornehm an die Anrainer. Er dankte Bewohnern und Geschäftsleuten für die Geduld, wohlwissend, dass die Baustelle erhebliche Einschränkungen mit sich brachte. Trotzdem sei das Stadtbahnprogramm eine riesige Chance für Gera; zwischen Straße des Bergmanns und Spielwiese fährt die Straßenbahn mittlerweile fast durchgängig auf seperatem Gleiskörper, wobei gleichzeitig die Straßen in Ordnung gebracht wurden.

"Das Rasengleisbett ist nicht nur eine Augenweide, es dämpft die Geräusche, das Grün verbessert die Luft und auf dem entsiegelten Boden kann das Regenwasser gut versickern", so Straßenbahnbereichsleiter Harald Berger. Die Haltestelle Park der Jugend, die seit 22. Mai in Betrieb ist, ist mit Unterständen, Leitstreifen für Sehbehinderte und Borden, die einen ebenerdigen Einstieg in die Niederflurbahnen ermöglichen, ausgestattet.Die Wiesestraße werden wir auch noch anfügen.

Geras OB Dr. Norbert Vornehm (SPD) zum Abschluss des Abschnittes Stadtbahn in der Heinrichstraße

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Gera
26.08.2006 ~ 12:12 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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RE: Heinrichstraße wieder für Autos frei

Beitrag Kennung: 21608

Treppe Himmelsleiter wird mit URBAN-Mitteln erneuert

Auf Grund von umfassenden Instandsetzungsarbeiten an der Treppe an der Himmelsleiter bleibt diese ab Montag, 28. August, für zirka 6 Wochen für die Fußgänger vollständig gesperrt. Diese Baumaßnahme wird mit Mitteln aus dem URBAN-Stadtentwicklungsprogramm realisiert. Die Stadtverwaltung Gera bittet die Bürger um Verständnis.

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img247/2747/himmelsleiterla4.jpg[/IMG]

*Pfiffikus*	FT-Nutzer 6.770 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Debschwitz
26.08.2006 ~ 12:23 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:

im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
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Beitrag Kennung: 21613

Zitat:

Vollsperrung endet in der Salzstraße am 18. August

Also ich verstehe nicht, weshalb diese Strasse fast 2 Jahre lang gesperrt bleiben muss!

Der 18. August dieses Jahres kann ja wohl kaum gemeint gewesen sein!

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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26.08.2006 ~ 12:37 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Beitrag Kennung: 21614

Zitat:

Original von Pfiffikus

Zitat:

Vollsperrung endet in der Salzstraße am 18. August

Also ich verstehe nicht, weshalb diese Strasse fast 2 Jahre lang gesperrt bleiben muss!

Der 18. August dieses Jahres kann ja wohl kaum gemeint gewesen sein!

Zumindest steht weiter unten im Text "Voraussichtlich" großes Grinsen

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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08.09.2006 ~ 17:41 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Beitrag Kennung: 22910

von Dienstag, 12. 9. bis Donnerstag, 21.9. müssen die Fußgänger zwischen Heinrichstraße und Bachgasse einen kleinen Umweg in Kauf nehmen. In dieser Zeit steht an der Kreuzung nur der südliche Fußgängerüberweg über die Reichsstraße (Höhe Gastronom) zur Verfügung.

Der Grund: In der Heinrichstraße zwischen Arcaden und Museum wird in den kommenden Tagen die Ampelanlage umgebaut und die Fußgängerfurt verbreitert. Denn mit der neuen Stadtbahnlinie 1 ändern sich hier ab Anfang November die Verkehrsbeziehungen. Die Linie 1 wird dann von der Heinrichstraße aus auf das Rasengleis in der Breitscheidstraße einbiegen. Während der Umbauarbeiten der nächsten Tage wird auch letzter Schliff an die Gleise in diesem Bereich gelegt.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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30.09.2006 ~ 08:31 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
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Züge rollen wieder durch Gera

Beitrag Kennung: 25903

Züge rollen wieder durch Gera

Zitat:

Elektronisches Stellwerk in Betrieb - Umbau des Bahnknotens Gera geht in die letzte Etappe
Von Angelika Munteanu Gera. Ab heute rollen die Eisenbahnzüge wieder durch Gera. Auf neuen Gleisen. Der Umbau des Bahnknotens Gera geht im nächsten Monat in eine neue Etappe. Zwei Drittel dieses Vorhabens auf der Mitte-Deutschland-Schienenverbindung seien geschafft, sagt Frank Kniestedt von der Deutschen Bahn AG. Ende September - wie geplant.
Die neue Stellwerkstechnik, Herzstück des Knotens, muss jetzt ihre Funktion beweisen. Von Leipzig aus wird mit der elektronischen Technik der Zugverkehr hier geregelt. Bis zur letzten Minute haben die Bauleute geschwitzt, um den Termin zu halten. Er ist Voraussetzung dafür, dass der Winterfahrplan wie vorgesehen am 10. Dezember in Kraft treten kann. Ziel ist, dass zur Bundesgartenschau die Gleise von Gera nach Erfurt fit sind für den Zugverkehr im Stundentakt. Für die Reisenden soll das letzte Drittel im Umbau des Bahnknotens Gera zwischen Göschwitz und Gößnitz unspektakulär von statten gehen. Wurde bislang im Stadtgebiet von Gera im westlichen Gleisbereich der neue Schienenstrang gebaut, wechselt das Baufeld nun auf die Ostseite der Gleisanlagen. Im Hauptbahnhof wurden gestern noch die hinteren Bahnsteige fit gemacht für die Fahrgäste. Während dessen gähnen an den vorderen Bahnsteigen bereits tiefe Baugruben ohne Schienen. Hier werden in der letzten Etappe des Bauvorhaben neue Gleise gelegt. Bauarbeiten stehen auch noch an den aus dem Jahr 1911 stammenden Bahnbrücken an. Termintreue ist auch wichtig, um weitere Bauvorhaben in der Buga-Stadt Gera nicht zu gefährden. Die Verkehrsverknüpfung mit dem öffentlichen Personennahverkehr am Hauptbahnhof und neben dem Südbahnhof am Clubzentrum Comma sind fertig zu bauen. An beiden Punkten wird die Eisenbahn durch Treppen und Aufzüge mit der Straßenbahn verknüpft. Etwa 170 Millionen Euro investieren die Bundesrepublik Deutschland, die Europäische Union, das Land Thüringen und die Deutsche Bahn AG in den Bahnknoten und sein Umfeld. KommentarZwei Drittel sind geschafft - das letzte Drittel schaffen wir auch noch bis zur Buga.

Frank Kniestedt von der DB AG

quelle:otz

*Zwötzner*	FT-Nutzer 131 geschriebene Beiträge
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02.10.2006 ~ 01:04 Uhr ~ Zwötzner schreibt:

im Forum Thüringen seit: 10.07.2006
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Beitrag Kennung: 26063

nur eine Frage zu dieser Heroischen Siegesmeldung.

Was wird mit den Leuten die hier Ihren Dienst verrchtet haben,....ach stimmt ja interessiert niemand.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Gera
02.10.2006 ~ 09:34 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen

Beitrag Kennung: 26068

Zitat:

Original von Zwötzner
nur eine Frage zu dieser Heroischen Siegesmeldung.

Was wird mit den Leuten die hier Ihren Dienst verrchtet haben,....ach stimmt ja interessiert niemand.

Stimmt, durch die zentrale Steuerung des Eisenbahnverkehrs Geras von Leipzig aus, sind die Arbeitskräfte hier überflüssig geworden. Derartige Sachen werden in den Lobesmeldungen der Presse und Politik gern weggelassen.
Das es sich hier nicht nur um wenige handelt dürfte auch klar sein.

*andy112*	FT-Nutzer 345 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Gera
06.10.2006 ~ 05:49 Uhr ~ andy112 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 23.03.2006
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Kein Geld für neue Baumaßnahmen

Beitrag Kennung: 26329

Für Geras Stadthaushalt 2007 Nachschlag für dringende Vorhaben gefordert
Von Angelika Munteanu Gera. Neue Baumaßnahmen der Stadt wird es bis zum Jahr 2010 nicht mehr geben. Schon im nächsten Jahr habe Gera kein Geld mehr, um Neues zu beginnen, informierte Baudezernent Ramon Miller (SPD) den Umwelt- und Verkehrsausschuss des Stadtrates.
3,5 Millionen Euro seien im Entwurf des städtischen Haushaltes für 2007 eingeplant als Eigenmittel, um begonnene Baumaßnahmen zu beenden. Da bleibe nichts, um Brücken oder Straßendecken zu sanieren. Deren Zustände sind bekannt, nicht erst seit den offiziellen Zustandsberichten. Gerade einmal 87 500 Euro seien für die Sanierung von Straßendecken im Buga-Jahr vorhanden.

Mehrausgaben sind für 2007 an anderer Stelle vorgesehen - zweckgebunden für die Bundesgartenschau: vor allem für den Unterhalt von Grünflächen und Außenanlagen, die Betreuung von Brunnen und Spielplätzen, das Leeren von Papierkörben und für provisorische Bus-Parkplätze. Aber auch nach 2007 habe Gera kein Geld fürs Bauen. Weniger Schlüsselzuweisungen vom Land, keine wesentlich bessere Einnahmesituation bei kommunalen Steuern, die Erhöhung der Mehrwertsteuer ab 2007, die auch das Bauen teuerer macht, und - im nächsten Jahr - die Buga lassen keinen Spielraum für neue Investitionen, so Miller.

Der Verkehrsausschuss-Vorsitzende, SPD-Fraktionschef Armin Allgäuer, erinnerte daran, dass Gera attraktiver werden soll, und fragt nun, wie das ohne Geld für Bauinvestitionen gehen solle. Seit 2002 gebe es den Plan zur Sanierung von Brücken, das Gros ist in desolatem Zustand. Bauen ist keine Schönheitsfrage, sondern zuerst eine Sicherheitsfrage, argumentiert Allgäuer. Zunächst aber wolle sich der Ausschuss mit seinen Forderungen auf wenige Maßnahmen reduzieren. Im Fokus sind drei Schwerpunkte, die die Verkehrswege nach Gera sichern müssen: die marode B 92-Brücke bei Lusan und die marode Negisbach-Brücke in Dorna wie auch die vor Jahren schon ins Blickfeld gerückte Plauensche Straße. Wolfgang Hartick, Ortsbürgermeister von Dorna, erläuterte den Stadträten im Ausschuss, wie wichtig die Brücke ist, um überhaupt in dem Geraer Ortsteil von einem Ende ans andere zu gelangen.

Für das Einsparen an anderer Stelle des Stadthaushaltes, um Geld für die drei Sanierungsschwerpunkte locker zu machen, sieht Allgäuer im Baubereich allerdings keine Möglichkeiten. "Das Geld muss aus anderen Bereichen kommen", fordert der SPD-Fraktionschef. "Dann muss er sagen, was dafür wegfallen soll", sagte gestern Finanzdezernent Norbert Hein (CDU) auf Nachfrage. Mit 33 Millionen Euro sei der Vermögenshaushalt für nächstes Jahr nicht einmal mehr halb so groß wie in diesem. "Wo bitte kann man da noch wegstreichen?"KommentarBis 2010 wird es in Gera keine nennenswerten Baumaßnahmen mehr geben.

Baudezernent Ramon Miller

soviel zum Thema....

siehe unten :-=

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06.10.2006 ~ 06:47 Uhr ~ geschlossen schreibt:

Re: Kein Geld für neue Baumaßnahmen

Beitrag Kennung: 26333

Na ich weis nicht. Wir brauchen doch in Wirklichkeit erst mal mehr Geld für den überblähten Verwaltungsaufwand in Städten, Gemeinden und für die Politiker im Landtag.
Dort fliesen doch die Grössten Brocken der "Solidarhilfe" hin.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Gera
12.10.2006 ~ 07:41 Uhr ~ as65 schreibt:

im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen

RE: Kein Geld für neue Baumaßnahmen

Beitrag Kennung: 27093

Siemensstraße teilweise vierspurig

Südlicher Abschnitt nach Einbau neuer Bitumendecken ab kommenden Montag frei
Gera-Tinz (eig). Am kommenden Montag soll die Siemensstraße auf dem 1060 Meter langen Abschnitt zwischen Brahmebrücke und Netto-Einfahrt wieder vierspurig befahrbar sein.
Diesen erfreulichen Ausblick gab gestern Oberbauleiter Roland Stolze von der Strabag. Seit Mitte August wurde in vier Abschnitten und für zunächst veranschlagte rund 1,29 Millionen Euro eine neue Bitumendecke eingebaut. Ursprünglich war die Verkehrsfreigabe des Teilstücks bei ohnehin knapp bemessener Bauzeit für den 7. Oktober geplant gewesen. Doch nun kamen Mehrleistungen hinzu.

Mit dem neuen Straßenprofil, das auch die Entwässerung verbessert, liegt die Bordsteinkante an der Westseite jetzt wenige Zentimeter unter dem Niveau des alten Gehweges. Ein Angleichen hätte ein Abfallen der Gehbahn zur Straße bedeutet. Deshalb entschied man sich gemeinsam mit dem städtischen Tiefbau- und Umweltamt als Auftraggeber, den alten Belag auszubauen und eine neue, acht Zentimeter starke Bitumenschicht auf dem Abschnitt vom Franzosenweg bis zur Einmündung Leibnizstraße einzubauen.

Auch der Straßenneubau nördlich der Brahmebrücke steht in der Verantwortung von Oberbauleiter Stolze. "Wir sind im Zeitplan", sagte er gestern. Bis zu 35 Mitarbeiter und zehn Bagger arbeiten derzeit auf beiden Baustellen und das auch an jedem Sonnabend bis zum späten Nachmittag. Das Teil neu gebaute Siemensstraße soll bis Ende November eine Bitumendecke tragen.

quelle: otz

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*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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13.10.2006 ~ 00:13 Uhr ~ as65 schreibt:

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RE: Kein Geld für neue Baumaßnahmen

Beitrag Kennung: 27262

Zitat:

Brückenbau in der Heinrichstraße

Ab heute (Freitag) Straßensperrung und nächtliche Arbeiten am Wochenende
Von Angelika Munteanu Gera. Am künftigen Verkehrsknoten Süd am Clubzentrum Comma in der Heinrichstraße baut die Deutsche Bahn an diesem Wochenende weiter.
Die Bahn hat ihre Gleise zwischen dem Süd-Bahnhof und dem Hauptbahnhof auf der Westseite des Schienenstranges fertig gestellt, das neu errichtete elektronische Stellwerk für Signalanlagen und Weichen ist in Betrieb. Die Züge fahren auf den neuen Gleisen. Damit können nun auf der Ostseite des Schienenstranges bis zur Bundesgartenschau die Gleise gebaut und die bislang halbseitig erneuerten Brücken fertiggestellt werden. Damit beginnt die nächste Bauetappe am neuen Verknüpfungspunkt der Eisenbahn mit der Geraer Straßenbahn. Die Heinrichstraße ist im Bereich der Eisenbahnüberführung am Comma ab heute 20.30 Uhr bis zum Montag, 16. Oktober, um 4.30 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt. Die Straßenbahn verkehrt im Schienenersatzverkehr

quelle: otz

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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14.10.2006 ~ 12:25 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 27424

Zitat:

Verkehrseinschränkungen - Straßenbauvorhaben Ausbau Siemensstraße 1. Bauabschnitt zwischen Brahme und Knoten Max-Bögl-Straße/Araltankstelle

Die Umsetzung der Straßenbaumaßnahme Ausbau Siemensstraße 1. Bauabschnitt zwischen Brahme und Knoten Max-Bögl-Straße/Araltankstelle unter laufendem öffentlichen Straßenverkehr führt derzeit zu erheblichen Einschränkungen und Stauzeiten. Aus diesem Grund wird künftig für einen Zeitraum von ca. 4 Wochen die Autobahnauffahrt Gera-Nord aus Richtung Langenberg/ Bad Köstritz in den Richtungen Chemnitz/ Dresden und Hermsdorfer Kreuz/ Erfurt gesperrt. Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Die Verkehrsführung in Richtung Tinz und Bieblach-Ost bleibt unverändert. Die Stadtverwaltung, bittet für die genannten Verkehrseinschränkungen um Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern.

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*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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19.10.2006 ~ 23:57 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 28128

Um mal etwas Einblick in die Bauarbeiten am Hauptbahnhof, in der Verbindung mit der Linie 1, zu zeigen, hier drei Bilder vom 18.10.2006:

Blick in den Haltestellentunnel aus Richtung Theater:

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img177/7524/0100ju4.jpg[/IMG]

Die neue Bahn fährt aus Richtung Tollerstraße in den Tunnel:

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img120/6200/0101yk4.jpg[/IMG]

Der derzeitige Zustand am Busbahnhof:

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img120/9898/0102re2.jpg[/IMG]

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20.10.2006 ~ 00:21 Uhr ~ Digedag schreibt:

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Beitrag Kennung: 28134

Zitat:

Original von as65
Um mal etwas Einblick in die Bauarbeiten am Hauptbahnhof, in der Verbindung mit der Linie 1, zu zeigen, hier drei Bilder vom 18.10.2006:
Die neue Bahn fährt aus Richtung Tollerstraße in den Tunnel:

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img120/6200/0101yk4.jpg[/IMG]

Super Arbeit @as65.

Das Bild im Zitatfenster sieht aber fast aus wie bei einer Modelleisenbahn. fröhlich

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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02.11.2006 ~ 06:55 Uhr ~ as65 schreibt:

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Beitrag Kennung: 29540

Zitat:

14 Tage noch mehr Chaos

Beide Fahrbahnen der erneuerten Siemensstraße erhalten Bitumenbinder und -deckschicht Von Jürgen Kante Gera. Wenn Chaos noch etwas chaotischer werden kann - dann ist es wohl das, was die Autofahrer auf der Großbaustelle in der Geraer Siemensstraße - und nicht nur dort - in den nächsten 14 Tagen erwartet.

Darum geht es: Beginnend auf der (stadtauswärtigen) Ostfahrbahn der erneuerten Siemensstraße soll für die B2/B7 der Endzustand hergestellt werden. Das heißt, bituminöser Binder und Deckschicht werden eingebaut - drei Tage lang täglich ca. 1 000 Tonnen Mischgut ab kommenden Sonnabend. Dafür aber muss diese Fahrbahn ab Freitag 20 Uhr vom Knoten Franzosenweg (Zufahrt Rieger) bis zur Max-Bögl-Straße voll gesperrt werden. Das schließt auch die Auf- und Abfahrten zur bzw. von der A 4 ein. Lediglich die Zufahrt zur (runden) Aral-Tankstelle Nord ist noch bis Sonnabendabend gewährleistet. Der Verkehr wird in dieser Zeit - bis zum 8. November früh - jeweils einspurig über die jetzt noch gesperrte Westfahrbahn bzw. die alte stadteinwärtige Spur geführt.

Am Mittwoch, dem 8. November, früh soll es dann den Wechsel geben, um auch der Westfahrbahn den entscheidenden Schliff zu geben. Von da an sind auch die Autobahnauffahrten für Verkehr aus dem Süden wieder frei. Fahrzeuge aus dem Stadt-Norden müssen weiterhin die bereits ausgeschilderten Umleitungen via Industriestraße (zum Wenden) bzw. bis zur Anschlussstelle Leumnitz nutzen.

Dort erwarten auch Polizeiinspektion Gera-Nord und Verkehrspolizeiinspektion vor allem für die Zeit der totalen Anschlussstellen-Sperre die eigentlichen Probleme. Denn während dadurch für die Siemensstraße eher so etwas wie eine Entlastung eintritt, ballt es sich in Leumnitz am Kreisel Beerenweinschänke - dem neuralgischen Punkt - sowie an den A 4-Auf- und Abfahrten, wo jetzt schon der Umleitungsverkehr spürbar ist. Dort soll es auf der Autobahn selbst eine frühzeitige Spurtrennung und an der Abfahrt zur Straße von Korbußen her eine Ampelregelung geben, um den von der A 4 abfließenden Verkehr zu bevorzugen und so Rückstau auf die Autobahn zu vermeiden.

Bis zum 14. November früh soll alles fertig sein, so Oberbauleiter Stolze, die Verkehrsfreigabe im Endzustand erfolgen. Und das einschließlich der Ampelanlagen z.B. für Linksabbieger, die aus Richtung Eisenach von der A 4 ab und in Richtung Innenstadt fahren wollen. Dass zwischen 8. und 14. 11., wenn die stadteinwärtige Westfahrbahn fertig gebaut wird, die Lage für den Anliegerverkehr von Oiltanking über Autohäuser, das Industriegebiet Nord bis vor allem zu Max Bögl (bei dem täglich 100 Mischgut-Fahrten raus und wieder rein gehen) besonders kompliziert wird, wissen die Verantwortlichen. Und haben deshalb nach eigenem Bekunden "intensivste Abstimmungen" geführt. Auch für Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr usw. wurden Ausweichvarianten erkundet, damit sie nicht im Stau steckenbleiben.

Bleibt die Frage, ob sich der enge Zeitplan bei dem besonderen, höher verschleißfesten Bitumen, der bei Nässe und unter plus 5 Grad gar nicht eingebaut werden kann, angesichts der Wetteraussichten überhaupt einhalten lässt. Stolze gibt sich optimistisch, hält sich aber eine Hintertür offen: "Bis 30. 11. haben wir die B2/B7 voll in Betrieb - das ist vertraglich geregelt."Das Ganze ist außerordentlich kompliziert. Doch da müssen wir mit Schmerzen durch - es gibt keine Alternative.

Polizeihauptkommissar Uwe Scherf, Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Gera

quelle & originaltext: otz

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04.11.2006 ~ 13:56 Uhr ~ aeffchen schreibt:

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Beitrag Kennung: 29812

Endlich geht es langsam in die Endphase des Umbaues in der Ecke Geras. In Verbindung mit der Umgehungsstraße Nord-Ost wird auch bestimmt noch ein besseres Durchkommen in Richtung Langenberg, Köstritz und den Rest dannach. großes Grinsen

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16.11.2006 ~ 07:05 Uhr ~ as65 schreibt:

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Schlachthofsteg

Beitrag Kennung: 30911

Freitagabend werden Stahlbetonfertigteilträger für den Brückenüberbau der Fuß- und Radwegbrücke Schlachthofsteg montiert. Deshalb werden beide Spuren des Elsterdammes in Richtung Lusan von Freitag, 20 Uhr, bis Sonnabend, 18. 11., 8 Uhr, gesperrt. Die stadtauswärts führende Fahrtrichtung wird ab der Kreuzung Am Fuhrpark auf die Gegenspur geleitet und an der Ampelkreuzung am alten Kühlhaus wieder zurückgeführt. Die geänderte Verkehrsführung ist ausgeschildert.

*as65*	FTplus 10.785 geschriebene Beiträge
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20.11.2006 ~ 06:42 Uhr ~ as65 schreibt:

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RE: Schlachthofsteg

Beitrag Kennung: 31172

Zitat:

Schlachthofsteg steht wieder

Sechs Stahlbeton-Fertigteilträger in der Nacht zu Sonnabend montiert
Von Jürgen Kante Gera. Kurz nach Mitternacht in der Nacht zu Sonnabend war es geschafft: Dann lag auch der letzte der insgesamt sechs Stahlbeton-Fertigteilträger für den neuen Schlachthofsteg an seinem Platz.
Begonnen hatte die Aktion Freitag gegen 17 Uhr mit dem Aufbau eines 150-Tonnen-Autodrehkrans in der Heinrich-Heine-Straße. Von hier aus sollten die beiden ersten Brückenteile - jedes 16 Meter lang und 20 Tonnen schwer - zwischen Ufer-Auflager und dem westlichen der auf den alten Fundamenten neu errichteten Pfeiler verlegt werden. Das erste lange Teil rollte pünktlich an, kurz nach 19 Uhr ließ Kranfahrer Rüdiger Pörschke den Diesel seines Geräts aufheulen. Und eine gute halbe Stunde später war alles erledigt: Der erste Träger war aus dem schmalen Zwischenraum zur Hauswand heraus bugsiert (besorgte oder auch nur interessierte Anwohner verfolgten das Geschehen vom Fenster aus) und an seinen Platz gebracht worden. So geschah es auch mit dem zweiten.

Dann hieß es umziehen. Denn für die beiden mittleren Brückenteile, 18,5 Meter lang und runde 24 Tonnen schwer, wurde ein größerer Kran benötigt, der in der Heinrich-Heine-Straße keinen Spielraum zum Arbeiten gehabt hätte. Also musste man an östliche Ufer gehen. Und um dort für Kran und Fertigteilträger Platz zu haben, die stadtauswärtige Fahrbahn des Elsterdammes sperren. Dafür aber gab es die Genehmigung erst ab 20 Uhr. Dann erst konnten dort der 400-Tonnen-Kran aufgebaut und ab 22 Uhr auch die vier Brückenteile angeliefert werden.

Die beiden kürzeren Ufer-Teile waren auch hier für den neuen Kranführer Volker Ehlers die eher leichtere Übung. Doch auch, als dann die größeren und schwereren Stücke am Haken hingen und mit weiterer Ausladung in die Flussmitte zwischen die beiden Pfeiler "eingefädelt" wurden, gab es trotz des mittlerweile einsetzenden leichten Regens keine Probleme. Auch die Montagetruppe auf den Arbeitsgerüsten an den Pfeilern erwies sich wieder als eingefuchstes Team.

Eine halbe Stunde vor Mitternacht war mit dem ersten Mittelteil der Brückenschluss vollzogen, kurz nach Tageswechsel war auch Nummer 2 am Platz. Am Morgen war dann auch alles wieder abgebaut und der - die Nacht über via stadteinwärtiger Fahrbahn einspurig geführte - Verkehr auf der B 92 konnte wieder in voller Straßenbreite rollen. Bauleiter Jochen Pflüger und Polier Marc Fimmel von der Jenaer Firma Streicher zeigten sich - auch namens des knappen Dutzend weiterer Beteiligten von verschiedenen beauftragten Firmen - mit dem Ablauf zufrieden.

Die Arbeit allerdings geht schon heute weiter. Denn der jetzt 3,30 Meter breite und insgesamt 53,3 Meter lange Steg muss noch die Gehbahn erhalten: eine Platte aus Ortbeton, dazu die Randkappen, die der Brückenbreite 50 Zentimeter hinzufügen. Und erst wenn auch das Geländer angebracht ist, kann von Fertigstellung gesprochen werden.

Das will man, so das Wetter mitspielt, noch dieses Jahr schaffen. Die offizielle Übergabe des 575 000 Euro-Vorhabens - drei Viertel davon kommen aus dem Urban-Stadteinwicklungsprogramm, der Rest sind städtische Eigenmittel - ist allerdings erst für März vorgesehen. Weil zum Beispiel auch noch Böschungsarbeiten zu erledigen sind. Wann der Schlachthofsteg also tatsächlich wieder für Fußgänger und Radfahrer freigegeben wird, konnte noch niemand sagen.

Dafür machte Jochen Pflüger noch auf einen interessanten Fund bei den Arbeiten an der westlichen Elsterböschung aufmerksam: Dort lag unter der Grasnarbe verborgen ein großer Betonklotz. Anwohner identifizierten ihn als einen Pfeiler des vom Hochwasser 1954 weggerissenen Holzstegs. Diese Vergangenheit nützt ihm nichts: Er muss den notwendigen Pflasterarbeiten weichen.Es ist alles gut gelaufen, ich bin zufrieden. Aber es stimmt schon: Unter den vielen Partnern für dieses Vorhaben muss auch der Wettergott gewesen sein.

Jochen Pflüger, Bauleiter der Jenaer Firma Streicher

quelle: otz

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07.12.2006 ~ 08:01 Uhr ~ as65 schreibt:

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RE: Schlachthofsteg

Beitrag Kennung: 32303

Zitat:

Kurzfristige Reparatur in der Theaterstraße soll bis morgen erledigt sein
Von Sylvia Eigenrauch Gera. Kurzfristig aufgetauchte freie Mittel im Vermögenshaushalt der Stadt verursachten eine Staufalle. In der standen gestern früh Kraftfahrer in der Joliot-Curie- und der Theaterstraße. Zeitweise staute die Fahrzeugschlange bis zur Cubabrücke zurück.
Bis morgen soll die stadtauswärtige rechte Spur der Theaterstraße zwischen Hans-Otto-Straße und Joliot-Curie-Straße auf einer Länge von 120 Metern neue Binder- und Tragschichten mit einer Gesamtdicke von 15 Zentimetern erhalten. Die dafür nötigen rund 10 000 Euro setzen sich aus einem Rest von rund 4000 Euro für die diesjährige Deckensanierung und höher ausgefallenen Einnahmen zusammen. Innerhalb kürzester Zeit - Rechnungsschluss in der Stadtverwaltung ist am 15. Dezember - wurde die über die Jahresausschreibung vertraglich an das Tiefbauamt gebundene Firma STW Peter Walther aus Leumnitz beauftragt. Offensichtlich blieb wegen der gebotenen Eile keine Zeit Kraftfahrer zu informieren.

Auch heute wird in der Theaterstraße in beiden Richtungen nur je eine Spur durchgängig befahrbar sein. Linksabbieger aus dem Stadtzentrum in Richtung Untermhaus erhalten eine verlängerte Grünphase an der Ampelkreuzung Theater-/Curiestraße und Linksabbieger aus Richtung Untermhaus werden über die Leibnizstraße umgeleitet.

quelle: otz

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17.12.2006 ~ 20:21 Uhr ~ as65 schreibt:

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RE: Schlachthofsteg

Beitrag Kennung: 33108

Zitat:

Freigabe Schlachthofsteg am 21. Dezember

Der Schlachthofsteg an der B 92 am ?Elsterdamm? wird ab Donnerstag, 21. Dezember, 13 Uhr, nach umfangreicher Sanierung und Wiederaufbau im Rahmen des URBAN-Stadtentwicklungsprogrammes freigegeben. Wie das Tiefbau- und Umweltamt der Stadt informiert, sind die Bauarbeiten am Schlachthofsteg soweit fortgeschritten, dass die Benutzung der Brücke möglich ist. Da für die Fertigstellung der Baumaßnahme noch Restleistungen im Jahre 2007 durchgeführt werden müssen, macht die Stadt darauf aufmerksam, dass die Zugänge zunächst nur provisorisch hergestellt sind. Für Radfahrer gilt deshalb besondere Vorsicht. Die Pflasterarbeiten vor und nach der Brücke, die Sicherung der Böschung und die Beleuchtungsarbeiten können erst im neuen Jahr erfolgen. Geplant ist, das Bauvorhaben entsprechend der Witterungsbedingungen im I. Quartal 2007 abzuschließen. Dazu wird es aber notwendig sein, die Brücke nochmals zeitweise komplett zu sperren. Der Wiederaufbau des Schlachthofsteges wird im Rahmen des URBAN-Stadtentwicklungsprogrammes mit EU-Fördermitteln und Eigenmitteln der Stadt finanziert

quelle: stadt gera

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12.01.2007 ~ 14:03 Uhr ~ as65 schreibt:

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RE: Schlachthofsteg

Beitrag Kennung: 36103

Zitat:

Bauarbeiten am Schlachthofsteg gehen weiter

Bei frostfreier Witterung gehen die Bauarbeiten am Schlachthofsteg ab Dienstag, 16. Januar, weiter, teilt das Tiefbau- und Umweltamt der Stadt mit. Für Anlieger der Heinrich-Heine-Straße wird es aus diesem Grund wieder zu Einschränkungen der Halte- und Parkmöglichkeiten kommen. Um die Böschung zu sichern, soll größerer Bautechnik eingesetzt werden. Deshalb muss die Zugänglichkeit zur Brücke eingeschränkt werden. Aufgrund der engeren Platzverhältnisse ist besondere Vorsicht geboten. Fußgänger können die Brücke benutzten; Radfahrer müssen absteigen. Im Zuge der weiteren Bauarbeiten wird es in Kürze auch notwendig sein, die Brücke nochmals komplett zu sperren. Die Geraer werden dafür um Verständnis gebeten. Bei entsprechender Witterung sollen die Restarbeiten am URBAN-Projekt Schlachthofsteg bis Ende März 2007 abgeschlossen werden.

Vollsperrung des Bahnüberganges Trift

Vom 15 Januar bis voraussichtlich 31. März 2007 wir der Bahnübergang Trift für den Fahrverkehr voll gesperrt. Grund der Sperrung ist die Erneuerung des Bahnüberganges sowie der Ausbau des Adolf-Rolle-Platzes. Die Umleitung des Verkehrs in beziehungsweise aus Richtung Stublach erfolgt über die Steinbeckstraße und Auenstraße. Alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.

quelle: newsletter gera.de

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16.03.2007 ~ 06:56 Uhr ~ as65 schreibt:

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Neue Zufahrt zum Industriegebiet fertig

Beitrag Kennung: 42837

Zitat:

Verkehrsfreigabe in Langenberg heute 16 Uhr
Gera. Die neue Zufahrt zum Industriegebiet Langenberg ist fertig gebaut. Heute um 16 Uhr wird der Abschnitt der so genannten Erschließungsspange West zwischen der Siemensstraße und der Ferdinand-Porsche-Straße für den öffentlichen Verkehr freigegeben, hat die Stadtverwaltung mitgeteilt.
Die Verkehrsfreigabe der kompletten Erschließungsspange erfolgt am 23. März ebenfalls um 16 Uhr. Ab dem Tag wird der öffentliche Straßenverkehr, insbesondere der Anschluss des Gewerbegebietes Siemensstraße sowie die Fahrtrichtung nach Bieblach/Ost und zum Gewerbegebiet Tinzer Straße wie geplant über die Erschließungsspange geführt. Die neue Verkehrsführung wird entsprechend ausgeschildert.

Analog wie in der Siemensstraße wurde in der parallel laufenden Erschließungsspange zu den Gewerbetreibenden ein sehr hochwertiger bituminöser Belag eingebaut, heißt es.

Voraussetzung für den Einbau seien eine günstige Witterung und mindestens sechs Grad über Null. Trotz des milden Winters in diesem Jahr habe man aufgrund niedriger Temperaturen und des Niederschlags erst am 5. März mit dem Bau des bituminösen Geh- und Radweges beginnen können. Anschließend wurde noch eine bituminöse Binder- und Deckschicht in die Straße eingebaut.

Da auch nach dem 23. März vor allem noch Landschaftsbauarbeiten ausgeführt werden müssen, bittet die Stadt bei den Verkehrsteilnehmern für eventuelle Verkehrseinschränkungen in der Siemensstraße und in der Erschließungsspange West um Verständnis. Zugleich dankt die Stadt allen anliegenden Gewerbetreibenden für ihr Verständnis während der Bauzeit.

quelle: otz

Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von as65: 16.03.2007 07:27.

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17.03.2007 ~ 13:05 Uhr ~ as65 schreibt:

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RE: Neue Zufahrt zum Industriegebiet fertig

Beitrag Kennung: 42957

Die Firmen Starcon, Neef, Geraer Maschinen Service und die Niederlassung des ADAC können seit gestern Nachmittag wieder direkt von der Siemensstraße erreicht werden. Die neugebaute Erschließungsstraße führt zur Ferdinand-Porsche-Straße im Industriegebiet Langenberg. Noch bis Freitag, den 23. März, ist die neue Zufahrt zum Industriegebiet Tinz, zur Berufsakademie und damit auch die Fahrtrichtung nach Bieblach/Ost gesperrt, weil hier noch Bäume gepflanzt werden.

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