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Forum-Thueringen» Speziell» Leben & Religion » Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
599 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



30.12.2007 ~ 13:36 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
images/avatars/avatar-515.gif im Forum Thüringen seit: 29.08.2007
3 erhaltene Danksagungen
Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 95909
gelesener Beitrag - ID 95909


30. Dezember 2007, 11:09 Uhr
Kritik der Aleviten
Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam
Der Streit um den Tatort-Krimi „Wem Ehre gebührt" eskaliert zu einem Kampf der Glaubensrichtungen. Die Aleviten werfen den Filmemachern vor, uralte Vorurteile wieder aufleben zu lassen. Der Tatort betreibe faktisch Schleichwerbung für einen orthodoxen Islam auf Kosten säkularer und liberaler Religionsgemeinschaften.

Die Alevitische Gemeinde Deutschland (AABF) will am Sonntag wegen des umstrittenen „Tatort“-Fernsehkrimis in Köln demonstrieren. Mit allen friedlichen Mitteln solle gegen die Verleumdung und Verunglimpfung der Glaubensgemeinschaft protestiert werden, teilte die Gemeinde mit. In dem ARD-Krimi mit dem Titel „Wem Ehre gebührt“ vom 23. Dezember ging es um einen Inzest-Fall in einer alevitischen Familie. Darin wird die Schwester einer Schwangeren umgebracht, weil sie zur Aufklärung des Falls beitragen will. Die Aleviten werfen den Filmemachern vor, uralte Vorurteile wieder aufleben zu lassen und sogar zu bestätigen. Schon seit Jahrhunderten kämpfen die Aleviten gegen Vorurteile aus der islamischen Welt, sie würden Inzest betreiben. Ein Ursprung dieser bösen Verleumdungen ist, dass Männer und Frauen gemeinsam den Gottesdienst feiern.
Derweil fordert der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde in Deutschland, Ali Ertan Toprak, weitere Aufklärung über das Zustandekommen des Drehbuchs von Regisseurin Angelina Maccarone. „Wir möchten von der Regisseurin erfahren, ob islamische Organisationenn oder sunitische Moslems zu den Recherchearbeiten hinzugezogen worden sind oder ob diese eine sonstige Rolle bei der Entstehung oder der Finanzierung dieser Folge gespielt haben.“
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat alle Beteiligten zur Mäßigung aufgerufen. „Drehbuchautoren und Künstler müssen wissen: Gegenüber religiösen Gefühlen der Menschen, egal um welchen Glauben es sich handelt, sind Respekt, Umsicht und behutsamkeit geboten“, sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende der „Bild am Sonntag“. Aber der am 23. Dezember ausgestrahlte Krimi habe sich nicht allgemein mit den Aleviten beschäftigt, sondern mit einem Einzelfall. „Er darf kein Anlass für einen religiösen Kulturkampf sein“, sagte Steinmeier.
Schleichwerbung für einen orthodoxen Islam
Weiterführende links

* Aleviten wenden sich an Innenminister Schäuble
* Die Provokation des „Tatort"-Krimis
* Autorin des Aleviten-"Tatorts" weist Kritik zurück
* Aleviten planen Großdemonstration in Köln
* Strafanzeige wegen Tatort-Folge gestellt
* Das passiert im letzten Fitz-Tatort
* Kommissar Menzinger ermittelt bald nicht mehr
* Deutsch-Türke soll neuer Tatort-Kommissar werden
* Polizei ermittelt jetzt wegen Volksverhetzung

Mit Sorge beobachtet die Alevitische Gemeinde eine grundsätzliche Bestrebung nach einer schleichenden Islamisierung Deutschlands durch islamische Organisationenn, die vom Ausland gelenkt werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Aleviten. In der umstrittenen Tatort-Folge wird nach Meinung Topraks der Schleier als Rettungsanker einer unterdrückten und sexuell ausgebeuteten jungen Frau verherrlicht. Der Tatort betreibe somit faktisch Schleichwerbung für einen orthodoxen Islam auf Kosten säkularer und liberaler Religionsgemeinschaften. „Der Schleier ist ein Symbol für die Unterdrückung und Bevormundung der Frau. Es ist ein politisches Symbol, welches wir Aleviten gänzlich ablehnen“, schreibt Ali Ertan Toprak. „Dass gerade der Schleier als Rettung für eine junge und weltoffenen Frau dargestellt wird, trifft den Nerv der Aleviten.“

Auch die Türkisch-Islamische Union Ditib hatte die ARD-Verantwortlichen aufgefordert, sich bei den Aleviten und der „gesamten muslimischen Gemeinschaft“ zu entschuldigen. Diese Einmischung werten die Aleviten wiederum als anmaßend und heuchlerisch. Toprak weist in seinem Schreiben daraufhin, dass die Ditib und ihre Mutterorganisation Diyanit - welche direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt ist- sich bis heute weigern, die Aleviten und Christen in der Türkei als eigenständige Religionsgemeinschaften anzuerkennen. „Wer bereits heute Druck auf die Aleviten ausübt, damit diese nach den Regeln des orthodoxen Islams leben, wird morgen vor anderen Religionsgemeinschaften keinen halt machen“, warnt Ali Ertan Toprak eindringlich. Seiner Meinung nach ist „die Abschaffung der türkischen Religionsbehörde Diyanet“ eine Grundvoraussetzung für eine mögliche EU-Vollmitgliedschaft der Türkei.
Schlagworte
Tatort Aleviten Ali Ertan Toprak Angelina Maccarone ARD
Die Alevitische Gemeinde Deutschlands versteht sich als eine eigenständige deutsche Religionsgemeinschaft mit ca. 800.000 Gläubigen. Nach dem Streit um den Tatort „Wem Ehre gebührt“ fordert sie jetzt einen Sitz in den Beiräten der öffentlich-rechtlichen TV-Sender. „Mit einem Sitz in Beiräten der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender können in Zukunft einer Wiederholung solcher Missverständnisse vorgebeugt werden“, so Toprak.

URL: http://www.welt.de/politik/article150421...oxen_Islam.html



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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30.12.2007 ~ 14:57 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 95951
gelesener Beitrag - ID 95951


Solln diese Aleviten doch abhauen wenn es ihnen hier nicht passt. Was die sich einbilden ist echt die Höhe tun schon so als ob Deutschland ihnen gehört. Man brauch bloss einen beliebigen Normalbürger fragen und man wird fast immer als Antwort erhalten: Schickt die "Kulturbereicherer" endlich nach Hause.



"deshalb gründe ich nen deutschen Kulturverein" von Rapper www.kingbock.de



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U.Walluhn
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30.12.2007 ~ 16:45 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 95989
gelesener Beitrag - ID 95989


Ich denke, es gibt 2 Dinge zu beachten:
1. Das Problem an sich sind nicht die Inländer und Ausländer, sondern das System in dem wir leben. Es macht alle Völker zu Opfern des Profites.
2. In Deutschland lebende Ausländer müssen sich integrieren, genauso wie ein Deutscher es im Ausland auch tun muss. Es kann also - aber nicht sein, dass 800.000 ausländische Bürger den geasmten öffentlichen Raum in Deutschland kontrollieren und bestimmen wollen. Toleranz endet da, wo sie gegen den der tolerant ist missbraucht wird.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 30.12.2007 16:46.



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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
599 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



01.01.2008 ~ 17:04 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 96821
gelesener Beitrag - ID 96821


Zitat:
U.Walluhn hat am 30. Dezember 2007 um 16:45 Uhr folgendes geschrieben:



Ich denke, es gibt 2 Dinge zu beachten:
1. Das Problem an sich sind nicht die Inländer und Ausländer, sondern das System in dem wir leben. Es macht alle Völker zu Opfern des Profites.
2. In Deutschland lebende Ausländer müssen sich integrieren, genauso wie ein Deutscher es im Ausland auch tun muss. Es kann also - aber nicht sein, dass 800.000 ausländische Bürger den geasmten öffentlichen Raum in Deutschland kontrollieren und bestimmen wollen. Toleranz endet da, wo sie gegen den der tolerant ist missbraucht wird.


Das hast du super geschrieben.

Claudia



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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01.01.2008 ~ 17:39 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 96848
gelesener Beitrag - ID 96848


Unter Integration versteht man dann also wenn eine religiöse Gemeinde gegen eine Fernsehsendung zu Felde zieht, nur weil ihr der Inhalt nicht passt, oder wie?


Bin schon auf die Klagen von Skinheads gespannt, wenn sie auch gegen eine schlechte Darstellung von ihnen im TV klagen würden



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U.Walluhn
Benutzerkonto wurde gelöscht



01.01.2008 ~ 20:22 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 96930
gelesener Beitrag - ID 96930


"Unter Integration versteht man dann also wenn eine religiöse Gemeinde gegen eine Fernsehsendung zu Felde zieht, nur weil ihr der Inhalt nicht passt, oder wie?" Nein das ist nicht Integration, sondern Intoleranz. Im Prinzip sollen die Medien frei sein. Und im Prinzip soll jeder ein freies Medium tolerant behandeln. Problematisch wird es, wenn die Medien nicht mehr frei, sondern vom Kapital systemgesteuert sind. Da bleiben auch ganz schnell mal "nebenbei" die Menschenrechte auf der Strecke, da wird "nebenbei" auch mal kräftig gehetzt gegen dies und das. Meist schaukelt es sich gegenseitig hoch. Und warum? Weil es politisch so gewollt ist! Es ist und bleibt dennoch richtig, dass eine Kritik an einer Fernsehsendung nicht in ein Progrom ausarten darf. Egal in welchem Land. Und wenn einer Religionsgemeinschaft eine Sendung im Fernsehen nicht passt, dann müsste mit einem solchen Problem sachlich umgegangen werden. Wird es aber nicht. Oft von beiden Seiten nicht. Und hier liegt das eigentliche Kernproblem.
Friedrich der Große hat sich klüger verhalten. Er wies den französischen Hugenotten, denen er Asyl gewährte, ein gesondertes Siedungsgebiet zu.
Nicht der Islam (der nebenbei bemerkt das Erheben von Zins auf Geld verbietet) ist das Problem, sondern der US-Imperialismus, der den Islam zur Schurkenideologie stempeln will, weil er unbegrenzten Zugriff auf die Ölquellen im Nahen Osten besitzen will. Und hier ist jedes Mittel der Diffamierung recht. Erst im Gefolge dessen ensteht überhaupt ein Islamproblem, ein Ausländerproblem. Es wird von der US-ostküstenkapitalien Gesellschaftsordnung bewusst geschaffen! Die Probleme etwa am Roten Berg in Erfurt, die in der Tat vorhanden sind, vor denen wir die Augen nicht verschließen können, sind nicht ein Ergebnis der Menschen an sich, sondern einer politisch gewollten Situation der Spannung, der Angst, des Misstrauens.


Dieser Beitrag wurde 6 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 01.01.2008 20:30.



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PaulPanzer1
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02.01.2008 ~ 03:35 Uhr ~ PaulPanzer1 schreibt:
RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 97029
gelesener Beitrag - ID 97029


@EFler
Ich möchte Dir folgendes raten:
Lies Dir doch mal den Beitrag NOCH EINMAL GAAAANZ LANGSAM durch. Wirst dann merken, dass Dein Beitrag irgendwie komisch klingtsmile
Hast Du nicht kapiert worum es geht?
Bitte versucht doch etwas zu differenzieren, wenn ihr schon Kommentare abgibt.
Wenn Du das gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass die Aleviten genau das wollen, was die Mehrheit der Deutschen will:
Keine Macht den muslimischen Fundamentalisten.

Mit Sorge beobachtet die Alevitische Gemeinde eine grundsätzliche Bestrebung nach einer schleichenden Islamisierung Deutschlands durch islamische Organisationenn, die vom Ausland gelenkt werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Aleviten. In der umstrittenen Tatort-Folge wird nach Meinung Topraks der Schleier als Rettungsanker einer unterdrückten und sexuell ausgebeuteten jungen Frau verherrlicht. Der Tatort betreibe somit faktisch Schleichwerbung für einen orthodoxen Islam auf Kosten säkularer und liberaler Religionsgemeinschaften. „Der Schleier ist ein Symbol für die Unterdrückung und Bevormundung der Frau. Es ist ein politisches Symbol, welches wir Aleviten gänzlich ablehnen“, schreibt Ali Ertan Toprak. „Dass gerade der Schleier als Rettung für eine junge und weltoffenen Frau dargestellt wird, trifft den Nerv der Aleviten.“

Auch die Türkisch-Islamische Union Ditib hatte die ARD-Verantwortlichen aufgefordert, sich bei den Aleviten und der „gesamten muslimischen Gemeinschaft“ zu entschuldigen. Diese Einmischung werten die Aleviten wiederum als anmaßend und heuchlerisch. Toprak weist in seinem Schreiben daraufhin, dass die Ditib und ihre Mutterorganisation Diyanit - welche direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt ist- sich bis heute weigern, die Aleviten und Christen in der Türkei als eigenständige Religionsgemeinschaften anzuerkennen. „Wer bereits heute Druck auf die Aleviten ausübt, damit diese nach den Regeln des orthodoxen Islams leben, wird morgen vor anderen Religionsgemeinschaften keinen halt machen“, warnt Ali Ertan Toprak eindringlich. Seiner Meinung nach ist „die Abschaffung der türkischen Religionsbehörde Diyanet“ eine Grundvoraussetzung für eine mögliche EU-Vollmitgliedschaft der Türkei.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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02.01.2008 ~ 15:56 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 97213
gelesener Beitrag - ID 97213


Auch die Aleviten können viel erzählen wenn der Tag land ist.



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U.Walluhn
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02.01.2008 ~ 17:43 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 97238
gelesener Beitrag - ID 97238


Was bitte sind denn exakt Aleviten? Ich kenne nur Leviten. Die kann man verlesen.



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03.01.2008 ~ 01:39 Uhr ~ Daniel schreibt:
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RE: Tatort war Schleichwerbung für orthodoxen Islam Beitrag Kennung: 97426
gelesener Beitrag - ID 97426


Zitat:
U.Walluhn hat am 02. Januar 2008 um 17:43 Uhr folgendes geschrieben:
Was bitte sind denn exakt Aleviten? Ich kenne nur Leviten.

Verschone uns bitte mit deiner Unwissenheit. Ich vermute, dass auch du mit Google umgehen kannst.
Wenn nicht, mach dich HIER bitte kundig.

Dankeschön



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