Forum-Thueringen | Politik Weltweit | Kapitalismus, Imperialismus, Faschismus, Überwachung, Repression, Krieg, Sozialkahlschlag

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*orca*	FT-Nutzer 8.636 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Dresden
26.12.2019 ~ 10:09 Uhr ~ orca schreibt:

im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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Kapitalismus, Imperialismus, Faschismus, Überwachung, Repression, Krieg, Sozialkahlschlag

Beitrag Kennung: 972567

Was haben all die genannten Begriffe, die noch nichtmal vollständig sind, aber mehr passen nicht in die Überschrift, miteinander zu tun?

Sie hängen untrennbar miteinander zusammen.

Leider ist das den vollverblödeten BRD-Insassen nicht klar. Da aber die sich verschärfenden Folgen langsam auch Wenigdenkern den Zusammenhang klarmachen, werden *****************linge und -schreihälse des Finanzkapitals mobilisiert, um einerseits mit Ausweichzielen von den Verursachern der Verbrechen abzulenken und andererseits auch dem letzten niedergebrachten Armutslöhner ein falsches Wichtigkeitsgefühl zu geben: als angebliches Mitglied einer "Volksgemeinschaft" (aus Milliardären und Armutslöhnern?!), die als "Herrenrasse" über allen anderen steht.

Wenn man sich die Gestalten, die das verkündigen und die das Verkündigte glauben, ansieht, weiß man sofort, daß das so nicht stimmen kann. Und wenn man, im Unterschied zu den BILDungskrüppeln, welche dieses Regime hervorbringt, etwas über Geschichte weiß, dann auch, wie das ausgeht. Und daß es Jedesmal noch übler wird als beim vorigen.

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timabg
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26.12.2019 ~ 11:05 Uhr ~ timabg schreibt:

RE: Kapitalismus, Imperialismus, Faschismus, Überwachung, Repression, Krieg, Sozialkahlschlag

Beitrag Kennung: 972569

Ja, wenn ich die Menschheitsgeschichte betrachte liegt deine Ansicht vollkommen im richtigen Wind!
Ursache, und das Mittel zur Behebung der Misere unterscheiden sich zwar im Vollen, aber das ist die Ansicht die wir hier beide darlegen. Ohne Zwang und Muss!
Das ist Meinungsfreiheit @ orca!

Du bist der Ansicht sie überspitzen!- Ich sage, es wird zu wenig getan.
Aber die voran gegangenen Worte sind wohl richtig!
Ich könnte das mit Worten eines gläubigen Menschen sagen, das möcht ich ich aber hier nicht tun.

Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 26.12.2019 11:51.

*FrankSteini*	FT-Nutzer 121 geschriebene Beiträge
	Wohnort: Düsseldorf
04.10.2021 ~ 15:33 Uhr ~ FrankSteini schreibt:

im Forum Thüringen seit: 15.09.2019
25 erhaltene Danksagungen

RE: Kapitalismus, Imperialismus, Faschismus, Überwachung, Repression, Krieg, Sozialkahlschlag

Beitrag Kennung: 1043530

Über 1.200 Menschen sind am Abend des 02.10.2021 in Berlin auf die Straße gegangen, um für den Erhalt von selbstverwalteter Räume und Projekte zu demonstrieren. Der Protest richtete sich außerdem gegen die Stadt der Reichen, Polizeigewalt, steigende Mieten, Gentrifizierung, soziale Ausgrenzung und Zwangsräumungen. Anlass für den Protest ist die bevorstehende Räumung des "Køpi-Platz", dem Bauwagenplatz neben dem autonomen Wohnprojekt und Kulturzentrum „Køpi“ in der Köpenicker Straße.
Am 15. Oktober soll der Wagenplatz geräumt werden. Dort leben nach jetzigem Stand rund 30 Menschen, die Anfang des Jahres überraschend eine Räumungsaufforderung erhalten haben. Darüberhinaus reichte die Eigentümerin, die „Startezia GmbH“, eine Räumungsklage ein. Offenbar plant das Unternehmen auf dem 2.600 Quadratmeter große Grundstück, auf dem Bau- und Wohnwagen stehen, Neubauwohnungen zu errichten. Anfang Juni entschied das Berliner Landgericht, dass die von den Wagenplatz-Bewohner:innen die genutzten Grundstücke „unverzüglich herauszugeben“ sind.
Die Bewohner:innen hatten zuvor noch auf eine politische Lösung gehofft. So hatten die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte sowie der zuständige Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) sich unter anderem für den Kauf des Grundstücks durch eine landeseigene Wohnungsgesellschaft eingesetzt. Dazu ist es aber nicht mehr gekommen. Sollte die Räumung des Wagenplatzes tatsächlich vollstreckt werden, würden die betroffenen Menschen der Wagenplatz ohne Obdach dastehen.
Die Demonstration wurde von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet. Dabei kam es vereinzelt zu Rangeleien zwischen den Polizist:innen und den Demonstrant:innen. Kurze Zeit später beruhigte sich die Lage wieder.
Hier geht es zu den Bildern:
https://www.flickr.com/photos/pm_cheung/...157719944542123

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