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Wie zerstört man offene Grenzen
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Meta
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Wohnort: Gera
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08.06.2016 ~ 06:55 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Wie zerstört man offene Grenzen |
Beitrag Kennung: 831258
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Offene Grenzen einer Gemeinschaft laden zu Verbrecher und Terroristen ein. Wenn die Außengrenzen der EU nicht geschützt werden die Binnengrenzen in der EU an Bedeutung gewinnen und für die Sicherheit der Bürger sorgen müssen.
Das machen Beispiele von Riesenstaaten deutlich, welche selbst abgeschottete Binnengrenzen haben, wie Russland. Es zeigt auch die gesellschaftliche Entwicklung in Europa das Binnengrenzen geschichtlich für Sicherheit sorgten. Ob es nun Ländergrenzen wie bei Preußen, Sachsen, Bayern usw. waren oder die Grenzen von Grafschaften. Der Aufwand für Verbrechensbekämpfung steigt mit der Größe des Landes oder der Grafschaft, ganz abgesehen davon mit welchem Erfolg sie sie durchgeführt wird.
Durch die Flüchtlingsströme hat Europa seinen grenzfreien Zenit überschritten, denn es kamen nicht nur Flüchtlinge. Ob man es wahr haben will oder nicht aus diesen Tatsachen heraus wird zukünftig davon Abstand genommen werden müssen. Die Ursachen dafür sind hinreichend bekannt. Einmal ist es die zerstörte Seßhaftigkeit der Menschen und zum anderen sind es Menschen die als Flüchtlinge zu uns kamen und auf der Suche nach Arbeit das Land durchstreifen und sich mehr schlecht als Recht durchschlagen müssen.
Das ist der Themenkreis in dem sich im wesentlichen die Probleme bewegen, bei dessen Aufzählung ich keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben möchte.
Es gibt Möglichkeiten und Grenzen der Verbrechensbekämpfung in einem Gebiet. Je größer das Gebiet ist um so näher rücken die Grenzen und Möglichkeiten der Verbrechensbekämpfung.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/suche....t+keine+Grenzen
Zitat: |
Rechtstipps Das Verbrechen kennt keine Grenzen
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Für die Menschen wird schon ein unterschiedliches Landesrecht zum Problem, was in einem Land verboten ist ist in anderen Ländern erlaubt. Damit fangen die Probleme an.
http://www.offene-grenzen.net/2014/05/18...-kriminalitaet/
Zitat: |
Offene Grenzen und Kriminalität
18 Mai 2014 Hansjoerg Walther
Fingerabdruecke
Einer der wohl häufigsten Einwände gegen offene Grenzen ist der, daß ein starker Anstieg bei Verbrechen zu erwarten sei. Allerdings bemühen sich Vertreter einer solchen These nur selten, sie auch zu belegen. Häufig werden ein paar aktuelle Beispiele von Verbrechen angeführt oder selektiv aus Statistiken Daten ausgewählt. Eine weitere Betrachtung scheint auch kaum nötig, weil die Behauptung sofort von den meisten durchgewunken wird. Mißtrauen gegen Fremdgruppen ist wohl eine Grundkonstante des menschlichen Denkens und überall zu beobachten. Auf einer intuitiven Ebene wird dabei vermutlich so geschlossen: Ich oder Meinesgleichen würden eigentlich gar keine Verbrechen begehen, weshalb diese kaum von „uns“ kommen können. Von den „anderen“ weiß man das nicht so sicher. Wenn es also doch Verbrechen gibt, dann rühren sie wohl daher.
Im folgenden soll als Kontrast der ausführliche und detaillierte Artikel „Debunking the Myth of Immigrant Criminality: Imprisonment Among First- and Second-Generation Young Men“ der vier Autoren Rubén G. Rumbaut, Roberto G. Gonzales, Golnaz Komaie und Charlie V. Morgan aus dem Jahre 2006 besprochen und kommentiert werden, der die Vorstellung von der importierten Kriminalität gehörig durcheinanderwirbelt. Es sei dabei angemerkt, daß der Sachverhalt recht stabil ist und nicht nur für die USA, sondern auch für andere Länder gilt. Um es zudem vorweg zu sagen: die Verneinung einer Behauptung „Einwanderer sind sehr viel krimineller als Inländer“ ist „Einwanderer sind nicht sehr viel krimineller als Inländer“ und nicht „Einwanderer begehen nie Verbrechen, nur Inländer“. Viele Verteidiger von Einwanderung schießen hier übers Ziel hinaus und verheben sich mit dem Versuch, die letztere Aussage zu beweisen, welche aber einfach nur falsch ist.
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Anonymität leistet den Verbrechen Vorschub, denn unter dem Mantel der Anonymität lassen sie sich leichter begehen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/lageb...n/10783170.html
Zitat: |
Lagebericht zur Organisierten Kriminalität
Verbrechen ohne Grenzen
Banden aus vielen Ländern operieren in Deutschland. Darunter auch solche aus der ehemaligen Sowjetunion. Wirkt sich die Ukraine-Krise auf die Bekämpfung aus?
von Matthias Meisner
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Im Netzwerk der Kriminalität. Cyberkriminalität gehört zu den wichtigsten Geschäftsfeldern der Organisierten Kriminalität.Foto: dpa
Die Betonung liegt auf Dunkelziffer. Seit 1990 liefert das Bundeskriminalamt (BKA) jährlich präzise Daten zur Entwicklung der Organisierten Kriminalität (OK) – und hält dabei fest, dass es nur das „Hellfeld“, also die polizeilich bekannt gewordene Kriminalität beschreiben kann. Aus den statistischen Grunddaten ließen sich keine validen Einschätzungen zu Art und Umfang eines möglichen Dunkelfelds ableiten, betonen die Behörden.
Wie groß ist die Bedrohung aktuell?
Drastisch genug ist die Lage aus Sicht von Bundesinnenminister Thomas de Maizière und BKA-Chef Jörg Ziercke auch so. Die Bedrohung durch die OK in Deutschland sei „weiterhin hoch“, erklärten beide bei der Vorstellung des „Bundeslagebildes Organisierte Kriminalität“ für 2013. Dies dürfe angesichts der Konflikte etwa in Syrien und Irak nicht vergessen werden „und wird auch nicht vergessen“, sagte de Maizière. Er sprach von einem „weltweit nicht zu unterschätzenden destabilisierenden Faktor“.
Im vergangenen Jahr wurden 580 Ermittlungsverfahren in Deutschland geführt, zwölf mehr als im Jahr zuvor. Um fast 15 Prozent zugenommen hat die Zahl der Tatverdächtigen, die vom BKA jetzt mit 9155 angegeben wird. Regionale Schwerpunkte bei der Verteilung der OK-Verfahren liegen in den großen Flächenstaaten Nordrhein-Westfalen, Bayern und Niedersachsen, aber auch in Berlin. Vergleichsweise „ruhig“ ist es, was diesen Kriminalitätszweig betrifft, in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Was ist Organisierte Kriminalität?
Die Ermittler sprechen dann von Organisierter Kriminalität, wenn es sich um eine „von Gewinn- oder Machtstreben“ bestimmte „planmäßige Begehung von Straftaten“ handelt. Zusätzlich muss mindestens eines von drei speziellen Merkmalen vorhanden sein: gewerbliche oder geschäftsmäßige Strukturen, die Anwendung von Gewalt oder die Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft. Damit können bestimmte Fälle klassischer Kriminalität wie beispielsweise Wohnungseinbrüche, Kraftfahrzeugdiebstähle oder Betrügereien am Telefon zu Organisierter Kriminalität werden, wenn international agierende Banden zusammenwirken.
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Dieser Beitrag klärt sehr gut über fast alles auf. Er sollte unbedingt vollkommen gelesen werden.
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