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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Amerikaner wollen Trump » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Amerikaner wollen Trump
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
 Amerikaner wollen Trump Meta 04.03.2016 08:32
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 04.03.2016 10:55
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 04.03.2016 12:16
 RE: Amerikaner wollen Trump Meister 04.03.2016 16:12
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 04.03.2016 19:36
 RE: Amerikaner wollen Trump Moon 04.03.2016 22:56
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 05.03.2016 06:49
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 05.03.2016 07:17
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 05.03.2016 09:54
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 05.03.2016 17:52
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 22.08.2016 07:59
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 06.03.2016 13:46
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 15.11.2016 21:26
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 15.11.2016 23:26
 RE: Amerikaner wollen Trump Pfiffikus 16.11.2016 00:20
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 16.11.2016 06:04
 RE: Amerikaner wollen Trump Pfiffikus 16.11.2016 08:21
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 16.11.2016 08:42
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 16.11.2016 10:53
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 16.11.2016 14:24
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 16.11.2016 17:18
 RE: Amerikaner wollen Trump Pfiffikus 16.11.2016 21:43
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 17.11.2016 00:54
 RE: Amerikaner wollen Trump Pfiffikus 17.11.2016 07:11
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 17.11.2016 07:30
 RE: Amerikaner wollen Trump gastli 17.11.2016 09:51
 RE: Amerikaner wollen Trump Pfiffikus 17.11.2016 18:14
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 17.11.2016 19:44
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 05:27
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 09:52
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 10:21
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 18.11.2016 11:02
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 14:49
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 18.11.2016 15:29
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 16:23
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 18.11.2016 17:45
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 19:52
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 18.11.2016 20:23
 RE: Amerikaner wollen Trump orca 18.11.2016 20:39
 RE: Amerikaner wollen Trump Meta 18.11.2016 23:59
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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04.03.2016 ~ 08:32 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 816916
gelesener Beitrag - ID 816916


Jetzt kommen die Neidhälse aus Ihren Löchern gekrochen und das sieht so aus:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...verhindern.html
Zitat:
Kommen die Angriffe zu spät?
Republikaner wollen Trump mit aller Macht verhindern
04.03.2016, 07:40 Uhr | dpa
US-Wahlen 2016: Republikaner wollen Trump mit aller Macht verhindern.
Donald Trump und Ted Cruz, Kandidaten der Republikaner, bei einer TV-Debatte am Donnerstag. (Quelle: AP/dpa)

In der heißen Phase der US-Vorwahlen verzeichnet Donald Trump einen Sieg nach dem anderen. Nun rüsten sich die Republikaner plötzlich zum Sturm gegen den eigenen Mann. Fraglich ist, ob sie einen Präsidentschaftskandidaten Trump noch verhindern können. Für Überraschung sorgte aber, dass nach der ersten TV-Debatte nach dem Super Tuesday alle Kandidaten ihm Unterstützung zusagten.


Wird jetzt schon, zu den Wahlen, der Club der einstigen Kennedymörder (JFK & Robert Kennedy) aktiv?
Siehe:
http://www.bz-berlin.de/panorama/cia-ver...er-kennedy-mord
http://www.sueddeutsche.de/politik/ermor...hallen-1.212235
Zitat:
Kennedy hatte die kalifornische Vorwahlrunde der Demokraten gewonnen und somit erstmals eine realistische Chance, seinem Kontrahenten Hubert Humphrey die Kandidatur zu entreißen.

Weil noch eine Pressekonferenz anstand und es schon spät war, kürzte er den Weg ab und marschierte mit seinem Tross durch die Hotelküche. Als Kennedy im Vorbeigehen dem Küchenjungen Juan Romero die Hände schüttelte, trat plötzlich der 24-jährige palästinensische Einwanderer Sirhan Sirhan hinter einem Tablettwagen hervor und eröffnete mit einem Revolver das Feuer. Acht Schüsse fielen. Senator Kennedy ging zu Boden.
#
ff
Es ist unklar, ob Romneys vehementer Auftritt Trump wirklich schaden kann - oder ob er ihm gar nutzt. Zumindest den Anhängern Trumps gilt Romney als Inbegriff genau jenes Establishments, das sie vehement ablehnen.


Mit Donald Trump könnte endlich wieder ein Kandidat wie die einst ermordeten Kennedybrüder zur Wahl stehen. Noch weitere solcher hinterhältigen feigen Morde sollte die amerikanische Bevölkerung nicht dulden.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.03.2016 ~ 10:55 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 816937
gelesener Beitrag - ID 816937


Zitat:
Meta hat am 04. März 2016 um 08:32 Uhr folgendes geschrieben:
Mit Donald Trump könnte endlich wieder ein Kandidat wie die einst ermordeten Kennedybrüder zur Wahl stehen.


Meta, nimm es mir bitte übel: Du hast voll einen an der Klatsche.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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04.03.2016 ~ 12:16 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 816962
gelesener Beitrag - ID 816962


Bei rhetorischen Messerstechern weiß man nie ob sie nicht auch praktisch zum Dolche greifen.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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04.03.2016 ~ 16:12 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817050
gelesener Beitrag - ID 817050


Ich trampe davor. Ja

Meister



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04.03.2016 ~ 19:36 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817125
gelesener Beitrag - ID 817125


Trump ist ein Realo Typ, der der gesamtem Welt gut bekommen könnte. Wirtschaftlicher Fortschritt liegt ihm mehr als Kriege, denn er weiß, daß man damit so viel mehr erreichen kann. Politik der Wirtschaftssanktionen tut der Welt nicht gut und fördert nur Chaos und Anarchie. Eine Politik der Vollbeschäftigung bringt die höchsten Profite, verhindert Kriege und Anarchie.

Darum finde ich diese Hetze vollkommen unangebracht und vorlaut.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...audern-aus.html
Zitat:
"Globales Desaster"
Möglicher Trump-Sieg löst weltweit Erschaudern aus
04.03.2016, 07:08 Uhr | Natalie Schupp, AP

USA-Wahlen: Möglicher Sieg von Donald Trump löst weltweit Erschaudern aus. Ein möglicher Wahlsieg Donald Trumps sorgt weltweit für Reaktion - die Mehrzahl ist negativ. (Quelle: Reuters)

Nach der Siegesserie von Donald Trump beim "Super Tuesday" wird weltweit die Möglichkeit debattiert, dass der New Yorker Milliardär der nächste Präsident der USA werden könnte. Der Gedanke ruft Verwirrung hervor - und eine ordentliche Portion Horror.
#
ff


Ein weltweiter wirtschaftlicher Wettbewerb, bei gegenseitigem Vorteil, ohne Vorenthaltung von wissenschaftlichen und Erfinderischen Entdeckungen sowie wirtschaftlich technologischen Ressourcen könnte unsere Welt auf friedlichere Grundlagen stellen, welche der gesamten Menschheit zugute kämen.



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Moon
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04.03.2016 ~ 22:56 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817176
gelesener Beitrag - ID 817176


Zitat:
Meta hat am 04. März 2016 um 19:36 Uhr folgendes geschrieben:
Trump ist ein Realo Typ, der der gesamtem Welt gut bekommen könnte. ...

Das ist jetzt nicht Dein ernst? Der Kerl hat doch nicht alle Zacken an der Krone.



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05.03.2016 ~ 06:49 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817194
gelesener Beitrag - ID 817194


Es ist Wahlkampf, da gelten andere Regeln. Sieht man einmal davon ab könnte er z.B. der Jelzin Amerikas sein, das ist doch Europa gut bekommen.

Davon einmal abgesehen zählen Sie doch einfach einmal auf was uns an seiner Politik schaden und was uns nützen könnte.

Ich finde so sollten wir unsere Meinung über ihn bilden. Ich halte ihn für besser als einen Erdogan der bei jeder Gelegenheit Europa erpresst.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 05.03.2016 06:52.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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05.03.2016 ~ 07:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817196
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Zitat:
Meta hat am 05. März 2016 um 06:49 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist Wahlkampf, da gelten andere Regeln. Sieht man einmal davon ab könnte er z.B. der Jelzin Amerikas sein


Saufen tut der Pfosten bestimmt auch.



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05.03.2016 ~ 09:54 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817215
gelesener Beitrag - ID 817215


Kennen Sie den Unterschied zwischen Optimisten und Pessimisten?

Der Optimist fragt: Was können wir mit Hilfe von Trump verbessern.
Der Pessimist fragt: Was wird durch Trump schlechter.

Daraus folgt:
Pessimisten sind immer träge Menschen welche im praktischem Leben nichts taugen, denn ihnen fehlt es an Kreativität.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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05.03.2016 ~ 17:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817280
gelesener Beitrag - ID 817280


Zitat:
Der Optimist fragt: Was können wir mit Hilfe von Trump verbessern.


Also ich bin Optimist.
Genau aus diesem Grund stellt sich mir die Frage nicht.



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22.08.2016 ~ 07:59 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 841916
gelesener Beitrag - ID 841916


Neue Töne aus den USA.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...spoltik-an.html
Zitat:
Trump reagiert auf Umfragetief
"Fairer und menschlicher" Umgang mit Einwanderern
22.08.2016, 07:03 Uhr | rtr, t-online.de

Trump-Managerin deutet Kehrtwende bei Einwanderungspoltik an.
Trumps Wahlkampfteam schlägt angesichts schwacher Umfragewerte mildere Töne an. (Quelle: AP/dpa)

Angesichts schwächelnder Umfragewerte kommen zunehmend sanftere Töne aus dem Team von Donald Trump: Im Umgang mit Menschen ohne Bleiberecht in den USA hat seine neue Wahlkampfmanagerin eine weniger harte Einwanderungspolitik als bisher angekündigt.

Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner plane einen "fairen und menschlichen" Ansatz im Umgang mit den Millionen von Menschen ohne Bleiberecht in den USA, sagte Kellyanne Conway dem Sender CNN. Auf die Frage, ob Trump an seinem Vorschlag für eine Art Deportationspolizei festhalte, sagte sie, dies werde noch geprüft.
#
ff


Eine interessante Wendung, welche Absichten gibt es dafür?

Nutzt ihm das ganze nicht nur wenn ihn auch illegale Einwanderer wählen können? Können sie das in der USA? oder gibt es dafür andere Gründe welche ich auf Grund der dortigen Gesetzeslage usw. nicht kenne, bzw. geht es dabei um die europäische Politik?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.08.2016 08:00.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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06.03.2016 ~ 13:46 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 817444
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Zitat:
Meta hat am 05. März 2016 um 09:54 Uhr folgendes geschrieben:
Der Optimist fragt: Was können wir mit Hilfe von Trump verbessern.


Zwischen unbegründetem Wunschdenken und Optimismus gibt's gewisse Unterschiede.

Idioten, die das für Optimismus hielten, erwarteten auch von Hitler Verbesserungen. Die gab's tatsächlich: Milliardenprofite für Großschmarotzer und Beseitigung jeglicher Arbeiterrechte.

Was ist von einem rassistischen Reaktionär zu erwarten, der solche Sprüche klopft:

Zitat:
Unfassbare Aussagen über Mexiko "Ich werde eine große Mauer bauen - und niemand baut Mauern besser als ich, glauben Sie mir - und ich baue sie sehr kostengünstig. Ich werde eine große, große Mauer an unserer südlichen Grenze bauen und ich werde Mexiko für diese Mauer bezahlen lassen."

Über die Käufer seiner Immobilien: "Die Leute zahlen zwei bis vier Millionen, für so viel Geld unterschreibe ich eben den Scheißvertrag."

Über die Umwelt: "Bio ist für mich Abfall!"

http://www.gala.de/stars/news/starfeed/d...rs_1300415.html

Besonders dumme und feige Kreaturen blicken immer ehrfürchtig zu den Hitlers dieser Welt auf und kriechen vor ihnen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 06.03.2016 13:47.



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15.11.2016 ~ 21:26 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856143
gelesener Beitrag - ID 856143


Zitat:
Meta hat am 04. März 2016 um 12:16 Uhr folgendes geschrieben:
Bei rhetorischen Messerstechern weiß man nie ob sie nicht auch praktisch zum Dolche greifen.

Von den herrschenden Messerstechern und ihren faschistischen Lakaien weiß man das.

Siehe NSU.

Aber was hat das mit Trump zu tun? Im Unterschied zur Lewinski-Versteherin Clinton nimmt er sich die primitivitätsbedingte Freiheit heraus, zu sagen, was er meint. Das ist nicht sozialer oder menschenfreundlicher, sondern nur weniger verlogen.

Schon davor haben die toitsche Regimejournalle und ihre Eigentümer offenbar unerträgliche Angst.

Trumps biologische Grenznutzungsdauer wurde durch die Wahlfarce drastisch verkürzt.

Der weiß nur noch nicht, daß er tot ist, weil diese Tatsache NOCH nicht geschaffen wurde.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 15.11.2016 21:30.



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15.11.2016 ~ 23:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856148
gelesener Beitrag - ID 856148


Endgültiges Wahlergebnis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidents...en_Staaten_2016
Zitat:

Von 538 Sitzen entfallen auf:
Clinton/Kaine: 232
Trump/Pence: *306*


Leider war das endgültige Wahlergebnis nicht in dt. Medien zu finden. D. Trump erhielt 74 Wahlmännerstimmen mehr als Clinton, ein beachtlicher Abstand.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.11.2016 23:28.



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16.11.2016 ~ 00:20 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856150
gelesener Beitrag - ID 856150


Zitat:
Meta hat am 15. November 2016 um 23:26 Uhr folgendes geschrieben:
D. Trump erhielt 74 Wahlmännerstimmen mehr als Clinton,

Keine Frauen? Hat sich der Donald hier schon durchgesetzt?

Zitat:
Meta hat am 15. November 2016 um 23:26 Uhr folgendes geschrieben:
ein beachtlicher Abstand.

Wirklich? Dir ist auf dieser Wikipediaseite etwas entgangen:
Donald Trump: Stimmen 60.375.961
Hillary Clinton: Stimmen 61.047.207


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass Dir das auch auffallen müsste



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16.11.2016 ~ 06:04 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856156
gelesener Beitrag - ID 856156


Das deutsche Wahlsystem ist auch nicht besser, sonst gäbe es dieses. Wir haben das gleiche Wahlsystem wie in Amerika, nur das die Wahlmänner bei uns aus Direkt- und Listenkandidaten bestehen. Wer ansonsten nicht gewählt würde der verschafft sich über seine Partei einen niedrige Listenplatznummer.
Das sind alles Spielchen um die Wähler zu "täuschen".

Regionen haben mal mehr mal weniger Wählerstimmen, denn diese lassen sich nicht auf die Stimme genau zuschneiden. Nutzt ein Wahlkämpfer diese Umstände dann ist er doch intelligent, oder nicht Herr Pfiffikus.

Wie zum Beispiel auch: Wenn der Nachbarkreiskandidat bei uns angetreten wäre hätten wir diesen gewählt.

Kritik am deutschen Wahlsystem führte auch nie zur Beseitigung des aufgezeigten Übels. Darauf haben sich hier und in Amerika die Wähler eingestellt.
Listenkandidaten widersprechen z.B. dem GG warum schafft man die nicht ab? So würden sofort sämtliche Überhangmandate wegfallen.

Das herauspicken von Gerechtigkeitslücken schafft noch lange keine Gerechtigkeit Sir Pfiffikus, da müssen Sie schon tiefer graben.



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16.11.2016 ~ 08:21 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856164
gelesener Beitrag - ID 856164


Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 06:04 Uhr folgendes geschrieben:
Wir haben das gleiche Wahlsystem wie in Amerika, nur das die Wahlmänner bei uns aus Direkt- und Listenkandidaten bestehen.
...
Regionen haben mal mehr mal weniger Wählerstimmen, denn diese lassen sich nicht auf die Stimme genau zuschneiden. Nutzt ein Wahlkämpfer diese Umstände dann ist er doch intelligent, oder nicht Herr Pfiffikus.

Nein, dann ist er nicht intelligent. Wenn er sich so wenig im Deutschen Wahlsystem auskennen würde, um sowas zu versuchen, dann wäre es besser, dass er doch nicht gewählt wird.
Wenn Du Dich da nicht so auskennst, ist es wurscht.

Für Dich ein Tipp: Mit Hilfe von verschiedenen Überhangmandaten usw. wird eben genau diese Disproportion, die Du hier darstellst, vermieden wird. Damit wird sicher gestellt, dass das Verhältnis der Abgeordneten genau dem Verhältnis der Zweitstimmen entspricht.


Pfiffikus,
der natürlich weiß, wie viel die Abgeordneten zu entscheiden haben



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16.11.2016 ~ 08:42 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856166
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Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 06:04 Uhr folgendes geschrieben:
Das deutsche Wahlsystem ist auch nicht besser, sonst gäbe es dieses. Wir haben das gleiche Wahlsystem wie in Amerika, nur das die Wahlmänner bei uns aus Direkt- und Listenkandidaten bestehen. Wer ansonsten nicht gewählt würde der verschafft sich über seine Partei einen niedrige Listenplatznummer.
Das sind alles Spielchen um die Wähler zu "täuschen".

Regionen haben mal mehr mal weniger Wählerstimmen, denn diese lassen sich nicht auf die Stimme genau zuschneiden. Nutzt ein Wahlkämpfer diese Umstände dann ist er doch intelligent, oder nicht Herr Pfiffikus.

Wie zum Beispiel auch: Wenn der Nachbarkreiskandidat bei uns angetreten wäre hätten wir diesen gewählt.

Kritik am deutschen Wahlsystem führte auch nie zur Beseitigung des aufgezeigten Übels. Darauf haben sich hier und in Amerika die Wähler eingestellt.
Listenkandidaten widersprechen z.B. dem GG warum schafft man die nicht ab? So würden sofort sämtliche Überhangmandate wegfallen.

Das herauspicken von Gerechtigkeitslücken schafft noch lange keine Gerechtigkeit Sir Pfiffikus, da müssen Sie schon tiefer graben.


Warum Sir Pfiffikus tun Sie nichts für ein gerechtes Deutsches Wahlsystem, frei von Listenkandidaten und frei von 5% Klauseln?
Durch die 5 % Klausel fallen in Deutschland bei Wahlen bis zu 15% der Wählerstimmen unter den Tisch.

Lt. GG gibt es in "D" nur Direktkandidaten und daran sollte man sich halten. Listenkandidaten sind Grundgesetzwidrig.



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16.11.2016 ~ 10:53 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856180
gelesener Beitrag - ID 856180


Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 08:42 Uhr folgendes geschrieben:
Warum Sir Pfiffikus tun Sie nichts für ein gerechtes Deutsches Wahlsystem


Weil er kein Revolutionär ist.

Im Kapitalismus sind Wahlen, welche diesen Namen verdienen, unmöglich. Für die vollverblödeten Insassen (höhnischer Spitzname: mündige Bürger bzw. Wähler) wird aller paar Jahre eine Schmierenkomödie aufgeführt, bei der das Publikum bedeutungslose Kreuzeln auf bedeutungslose Zettel machen darf und danach erlebt, daß sich die Politik auch bei wechselnder Farbe der Mütze des Kaspers auf der Bühne niemals im Interesse des blöden Stimmviehs ändert.


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16.11.2016 ~ 14:24 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856197
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Gehen Sie wählen orca?
In Österreich ist Stimmensplitting verboten, da sind Partei und Direktkandidatenstimme identisch.

Nach dem GG hat der Wähler zu bestimmen welcher Kandidat gewählt ist, nicht die Parteien mittels Listenkandidaten, so wird ohne 5% Hürde sicher gestellt das nur von der Bürgerschaft gewählte Vertreter ins Parlament einziehen.


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16.11.2016 ~ 17:18 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856227
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Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Gehen Sie wählen orca?


Warum sollte ich an einer Farce teilnehmen? Dieses Kasperletheater ist den Sauerstoffverbrauch und Abrieb meiner Sohlen auf dem Weg zum und vom Wahlfarcelokal nicht wert. Jeder, der dort hingeht, bestätigt das falsche Signal, dort könne was gewählt werden.



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16.11.2016 ~ 21:43 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856243
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Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Nach dem GG hat der Wähler zu bestimmen welcher Kandidat gewählt ist, nicht die Parteien mittels Listenkandidaten,

Kannst Du da auch einen Artikel benennen, gegen den das gegenwärtige Wahlsystem verstoßen soll?

Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 08:42 Uhr folgendes geschrieben:
Durch die 5 % Klausel fallen in Deutschland bei Wahlen bis zu 15% der Wählerstimmen unter den Tisch.

Bei den Wahlen, die mir bisher in Erinnerung sind, war der Balken "Andere" nie so groß.


Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 08:42 Uhr folgendes geschrieben:
Warum Sir Pfiffikus tun Sie nichts für ein gerechtes Deutsches Wahlsystem, frei von Listenkandidaten und frei von 5% Klauseln?

Weil ich an dieser Stelle keinerlei Handlungsbedarf sehe.


Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Lt. GG gibt es in "D" nur Direktkandidaten und daran sollte man sich halten. Listenkandidaten sind Grundgesetzwidrig.

Auch für diese Behauptung hast Du gewiss die Artikelnummer im GG bereit. Bitte mal hier nennen bzw. gleich die passende Stelle zitieren.


Pfiffikus,
der nichts Diesbezügliches im Grundgesetz fand



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17.11.2016 ~ 00:54 Uhr ~ Meta schreibt:
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Zitat:

II.
Der Bund und die Länder
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Art 20a
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der erfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.

Art 28
(1) Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen. In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.
Bei Wahlen in Kreisen und Gemeinden sind auch Personen, die die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft besitzen, nach Maßgabe von Recht der Europäischen Gemeinschaft wahlberechtigt und wählbar. In Gemeinden kann an die Stelle einer gewählten Körperschaft die Gemeindeversammlung treten.

III.
Der Bundestag
Art 38
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
(2) Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat; wählbar ist, wer das Alter erreicht hat, mit dem die Volljährigkeit eintritt.
(3) Das Nähere bestimmt ein Bundesgesetz.


Bis zu teilweise 15% der Stimmen bei Land- u. Bundestagswahlen sind unter den Tisch gefallen.

Wichtige Verfassungsrechte wie Abstimmungen werden uns vorenthalten.
Die Verantwortung für künftige Generationen kann nicht eine Masseneinwanderung mit später daraus folgenden Verteilungskämpfen etc. pp. sein. - Wem gehört das Volkseigentum?

Der Handlungszwang ist gegeben, da die Machtpositionen der Parteien übertrieben sind. Die Wirkungsweise der Parteien als Indoktrinationselement verdirbt die Demokratie.
Jeder Wahlkandidat oder gar keiner sollte Unterschriften sammeln müssen.



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17.11.2016 ~ 07:11 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856257
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Keiner der zitierten GG-Artikel verbietet Listenkandidaten

Zitat:
Meta hat am 17. November 2016 um 00:54 Uhr folgendes geschrieben:
Bis zu teilweise 15% der Stimmen bei Land- u. Bundestagswahlen sind unter den Tisch gefallen.

Dankenswerterweise hat Meta diese These selber kommentiert.
Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 06:18 Uhr folgendes geschrieben:
Dafür fehlt leider jegliche logische Begründung,


Zitat:
Wichtige Verfassungsrechte wie Abstimmungen werden uns vorenthalten.
Die Verantwortung für künftige Generationen kann nicht eine Masseneinwanderung mit später daraus folgenden Verteilungskämpfen etc. pp. sein. - Wem gehört das Volkseigentum?

Der Handlungszwang ist gegeben, da die Machtpositionen der Parteien übertrieben sind. Die Wirkungsweise der Parteien als Indoktrinationselement verdirbt die Demokratie.
Jeder Wahlkandidat oder gar keiner sollte Unterschriften sammeln müssen.

Themenfremd, wird hier nicht kommentiert.


Pfiffikus,
der jetzt lieber seinem Tagewerk nachgeht



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17.11.2016 ~ 07:30 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856259
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Das ist eine sehr nette Art von Ihnen, wenn ich aus Gutmütigkeit auf Ihre Fragen hier antworte.

Siehe:
Zitat:
Pfiffikus hat am 16. November 2016 um 21:43 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Nach dem GG hat der Wähler zu bestimmen welcher Kandidat gewählt ist, nicht die Parteien mittels Listenkandidaten,

Kannst Du da auch einen Artikel benennen, gegen den das gegenwärtige Wahlsystem verstoßen soll?

Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 08:42 Uhr folgendes geschrieben:
Durch die 5 % Klausel fallen in Deutschland bei Wahlen bis zu 15% der Wählerstimmen unter den Tisch.

Bei den Wahlen, die mir bisher in Erinnerung sind, war der Balken "Andere" nie so groß.

Pfiffikus,
der nichts Diesbezügliches im Grundgesetz fand


Typisch Egomane!



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17.11.2016 ~ 09:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856267
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Meta, da macht sich jemand tatsächlich die Mühe auf deinen Unsinn zu antworten.
Und anstatt Dankbarkeit kommt Hochmut von dir.
Ach nein. Es ist Gutmütigkeit.
Oh jeh.

#######################################################

Zu Thema

Zitat:
Es gibt diese neue Lust an der Provokation. Lange nicht mehr war es so leicht für einen Machtgierigen, sich der Öffentlichkeit als Freiheitsheld zu verkaufen. "Mann" muss nur ein paar Minderheiten beleidigen und sich nach der öffentlichen Empörung darüber selbst als Opfer darstellen. Nachdem man also kräftig ausgeteilt und daraufhin kritische Reaktionen geerntet hat, stilisiert man sich in der nächsten Beleidigungsrunde zum Rächer aller ungerecht Behandelten.
In der Politik greift diese Methode um sich. Donald Trump ist natürlich der Riese unter den vielen Zwergen. Sein Wahlkampfslogan "Make America Great Again" lässt die Vereinigten Staaten mächtig klein wirken. Viel kleiner als sie sind. In Stil dieser Pseudo-Solidarität mit dem kleinen Mann machen derzeit einige gar nicht so kleine deutsche Politiker einen Jahrmarkt aus dem öffentlichen Leben.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/kolum...aeren-1.3235282]

Wie schäbig.
Erst gibt man seinen Vorurteilen freien Lauf, indem man von "Negern, Schwuchteln, Mongos und Schlitzaugen" spricht.
Dann lassen sich Trump, Oettinger, Gauland, Scheuer, Müller ... auch noch dafür feiern.
Man ist ja einer vom Volke.
Worte sind der Anfang, so geht es los.
Schon marschiert auch der Klan.

Zitat:
Siegesparade im Dezember: Ku Klux Klan marschiert für Trump
Nur zögerlich distanzieren sich Donald Trump und sein Team im Wahlkampf vom Ku Klux Klan. Nach dem Sieg des Milliardärs jubelt die rassistische Organisation. In North Carolina will sie dem künftigen US-Präsidenten mit einem Siegesmarsch huldigen.
[Quelle: https://blasphemieblog2.wordpress.com/20...ert-fuer-trump/]

[Anmerkung 1: Analog dazu marschiert seit Monaten der faschistische Mob auch in dieser BRD]

Weil Trump es so will, wird der Rassist und Antisemit Bannon Chefstratege des nächsten US-Präsidenten.

Zitat:
Zentrale Figur bei "Breitbart" ist Stephen K. "Steve" Bannon, genannt "Trumps Gehirn". […..] Fremdenhass, LGBTQ-Hass, Frauenhass, Rassismus finden bei "Breitbart" ungefiltert Ausdruck. Wer liberale Positionen bezieht, gehört zum Establishment, zur Lügenpresse (auf Amerikanisch MSM, Mainstream Media).
Viele Artikel bei "Breitbart" funktionieren wie in diesem Beispiel: Die Überschriften signalisieren ihre Wichtigkeit in Großbuchstaben ("LENA DUNHAM BITTET PAUL RYAN: BITTE NICHT STEVE BANNON!"), dann kommt ein kurzer, neutral gehaltener Bericht (in diesem Fall über die US-Schauspielerin, die den Sprecher der republikanischen Partei auffordert, gegen die Berufung Steve Bannons vorzugehen).
Erst im Forum entlädt sich der Hass auf die "liberale Bitch" Dunham, übelste Beschimpfungen wie "Schwein", "durchgeknallte Kuh" werden ebenso unzensiert veröffentlicht wie Posts mit dem Wunsch, Dunham möge nach Somalia deportiert werden, wo "schwarze Muslime" sie sich dann vornähmen.
[Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/br...-a-1121472.html]

Die Widerlinge sind aktuell auf dem Vormarsch.
[Anmerkung 2: Es sind ausnahmslos stramme Christen]



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17.11.2016 ~ 18:14 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856334
gelesener Beitrag - ID 856334


Zitat:
Meta hat am 17. November 2016 um 07:30 Uhr folgendes geschrieben:
Das ist eine sehr nette Art von Ihnen, wenn ich aus Gutmütigkeit auf Ihre Fragen hier antworte.

Dito.


Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Nach dem GG hat der Wähler zu bestimmen welcher Kandidat gewählt ist, nicht die Parteien mittels Listenkandidaten,

Praktisch ist es ja so, die Wähler bestimmen, wer gewählt wird. Ein bestimmtes Wahlsystem schreibt das GG nicht vor. Insofern werden die Regeln des Grundgesetzes befolgt.

Und noch einmal, du hast es ganz klar selber geschrieben: Der Wähler bestimmt, welcher Kandidat gewählt wird. Klar. Aber der Wähler bestimmt natürlich nicht, wer kandidiert. Du erkennst den Unterschied? Darüber steht nichts im GG.



Zitat:
Meta hat am 16. November 2016 um 14:24 Uhr folgendes geschrieben:
Typisch Egomane!

So fing es bei orca auch an. Aber da er einige Jahre Vorsprung hat, wirst Du seine Brillianz in dieser Disziplin wohl nie erreichen.



Pfiffikus,
der Dir ans Herz legt, erst gar nicht zu versuchen, den orca hier zu mimen



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17.11.2016 ~ 19:44 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856349
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Zitat:
Pfiffikus hat am 17. November 2016 um 18:14 Uhr folgendes geschrieben:
Der Wähler bestimmt, welcher Kandidat gewählt wird. Klar. Aber der Wähler bestimmt natürlich nicht, wer kandidiert. Du erkennst den Unterschied?


Langanhaltender Applaus!

Zudem bestimmt er auch nicht, nach welchen Regeln gewahlfarcet wird. Und schon gar nicht, wie Finanziers und Medien das Gehirn des Stimmviehs weichspülen.

All das zusammengenommen.

Als Spottbegriff gilt ja längst "afrikanische Demokratie". Nur ist die B'R'Deutsche und USAmerikanische deutlich weiterentwickelt.



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18.11.2016 ~ 05:27 Uhr ~ Meta schreibt:
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Zitat:
orca hat am 17. November 2016 um 19:44 Uhr folgendes geschrieben:

Als Spottbegriff gilt ja längst "afrikanische Demokratie". Nur ist die B'R'Deutsche und USAmerikanische deutlich weiterentwickelt.

Orca, das ist nicht gut was Sie da schreiben, weil es Rassismus beinhaltet und somit einen ganzen Kontinent verurteilt und Sie sich gleichzeitig als Übermensch aufspielen. Der Unwissende geht mitunter Wege welche länger bis zu einer kulturellen Erkenntnis und dessen Umsetzung benötigen. Das hängt immer mit Unterdrückungssystemen innerhalb einer Kultur und zwischen Kulturen zusammen.

Worauf es ankommt ist die Entwicklung und damit die Evolution zu fördern. Solche gesellschaftlichen Entwicklungsschübe können, richtig angewandt, ganze Gesellschaften verändern. Das geht aber nicht mittels Unterdrückung ganzer Völker Indoktrination und multikultureller Übersiedlung, denn aus dem wirtschaftlichen Fortschritt entsteht die Kultur, also aus der Evolution und nicht aus der Vermischung von Kulturen, schon gar nicht wenn diese indoktrinär sind, wie z.B. der DDR-Sozialismus, der Islam usw..

Das sind geistige Diktaturen welche den Menschen die Denkfreiheit einschränken und damit die wirtschaftliche Evolution behindern. Genau das betreiben dummerweise Merkel und Obama, auf eine perfide diktatorische Art und Weise wollen Sie die Menschen mit der Peitsche nach Ihrem Gutdünken vorantreiben, doch das geht immer schief, denn ihnen fehlt die pädagogische Geduld. Der durch die Diktatur eingeschränkte Spielraum Spielraum der Evolution und Entwicklung ist ebenso schädlich, weil es eine unnötiger Druck ist der aufgebaut wird der den Menschen inzwischen zum Halse heraus hängt, weil mit zweierlei Maß gemessen und damit jegliche Gerechtigkeit unterdrückt wird.
So sind Obama und Merkel groß geworden, aber ihnen fehlt die Größe die kulturell gefühlte Gerechtigkeit zu wahren. Obama und Merkel sind aufrichtig zueinander, verstehen sich gut und sind sich einig, nur nützt diese Politik beiden Seiten nichts, da die Evolution noch zu viele Baustellen hat, welche mit kulturellen Entwicklungen verbunden sind die sich entwickeln müssen. Man kann wirtschaftliche Entwicklungen jedoch nicht durch Diktatur ersetzen, das geht schief. Populismus kann jedoch eine Entwicklung, egal ob sie andere als richtig oder falsch denken beschleunigen, weil sie von der Masse als richtig empfunden wird. Was ist dagegen der erbärmliche Dünkel (Klugscheißerei) von Diktatoren. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
Siehe auch Wirtschaftshilfe für unterentwickelte Länder, denn diese Länder sind für ihre Verhältnisse genau richtig entwickelt. Wird diese Entwicklung gestört so treten Rückschläge ein.
Das ist der Grund warum D. Trump in Amerika die Wahlen gewonnen hat und es ist deshalb auch richtig so. Menschen mögen es nicht gedemütigt schikaniert und schlecht behandelt zu werden, auch wenn dahinter eine angeblich gute Absicht steckt, es ist nicht gut, denn die verwendeten Mittel sind es auch nicht.



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18.11.2016 ~ 09:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856394
gelesener Beitrag - ID 856394


Obwohl ich es teilweise extra hervorgehoben habe stelle ich fest das Pfiffikus einiges nicht begriffen, gelesen, oder verstanden hat, bzw. nicht begreifen will, da er sonst mit seiner überheblichen Rechthaberei, blamiert wäre.

Das GG schreibt einige Grundprinzipien der Wahl eindeutig fest.

Welche sind das Sir Pfiffikus?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.11.2016 09:53.



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18.11.2016 ~ 10:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856398
gelesener Beitrag - ID 856398


http://www.neopresse.com/politik/usa/us-...ieder-zu-atmen/
Zitat:

US-Wahl: Die Demokratie beginnt wieder zu atmen
Wilhelm von Pax in USA | 17. November 2016

Donald Trump speaking at a rally in Fountain Hills, Arizona / Gage Skidmore / wikimedia.org / CC BY-SA 3.0

NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

Tatsächlich: Es ist geschehen. Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika – dem vollen Anti-Trump-Aufgebot der Elite zum trotz. Damit beginnt eine neue Zeitrechnung.
Die Demokratie hat wieder zu atmen begonnen.

Kommentar. Was ist in den letzten Jahren nicht alles geschehen! Neoliberalismus, Wirtschaftskrise, Eurorettung, Flüchtlingskrise. Die westlichen Demokratien stürzen von einer gefühlten Katastrophe in die nächste.


Doch wer meinte, dies würde die dezidiert politikverdrossenen Gesellschaften, diskussionsmüden Zeitungen und unterschiedslosen Parteien wieder repolitisieren, der lag daneben.
All die Politiken gegen die Krise, das Einschwören auf gehabte Verfahrensweisen, all die Beteuerungen des Weiter-So: Sie wurden am Mittwoch letzter Woche abgewählt.


Donald Trump ist nicht der Vertreter des „kleinen Mannes“. Er ist auch kein Messias, dem man bedingungslos folgen sollte. Seine Sprüche sind zum Teil ekelerregend, zum anderen Teil schlicht inakzeptabel.
Und dennoch ist seine Wahl ein riesengroßer Gewinn.


Denn: Die Demokratie scheint aus ihrer technokratischen Lethargie aufzuwachen.
Und „Demokratie“ heißt hier: Der Souverän erwacht, das zur Selbstherrschaft berufene Staatsvolk stellt sich seinen Problem selbst.
Er beginnt sich der Unfähigen und Böswilligen an der Spitze zu entledigen,
die versagt haben in all der Zeit.
Die Elite mit all ihren Sprachcodes, ihren verbrauchten Ideen und ihrer nur schlecht versteckten Volksverachtung, muss in den USA nun erstmal die Macht abgeben.
Und das ist gut so.


Das Dogma des Freihandels, der bedingungslosen Globalisierung, der vermeintlichen Alternativlosigkeit beginnt sich im Aufbegehren der Masse aufzulösen.
Man muss mit Trump nicht einer Meinung sein, um dies als Gewinn zu verstehen.


Alles ist hier herzbewegend beschrieben. Damit wurde der Nagel auf den Kopf getroffen. Eine Diktatur wurde abgesetzt. Es ist gut das in Amerika alle 4 Jahre Wahlen sind, so sollte das würde auch Deutschland in allen Bereichen gut tun. Vor allem sollte auch niemand länger als 2 Wahlperioden an der Macht bleiben, sonst könnten die Wähler auch gleich einen König oder eine Königin auf Lebenszeit wählen. So hätten es doch Diktatoren wie sie gern, war es nicht auch so in Russland und in der DDR?



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18.11.2016 ~ 11:02 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856405
gelesener Beitrag - ID 856405


Zitat:
Meta hat am 18. November 2016 um 10:21 Uhr folgendes geschrieben:
Eine Diktatur wurde abgesetzt.


Blödsinn. Die totalitäre Diktatur des Finanzkapitals besteht weiter. Nur die dominierende Kapitalgruppe scheint sich von Banken-, Anwalts- und Medienlobby stärker zu Produktion und Dienstleistungen zu verlagern.

Etwas erstaunlich ist aber, daß die Clinton trotz doppelt so hoher Wahlkampfmittel unterlag. Haben die Medien das Trump-bashing übertrieben?

Allein Trumps Mützenaufschrift läßt nichts Gutes ahnen. "MAKE AMERICA GREAT AGAIN". Davon, daß Amerika bißchen größer als die USA ist, hat er wohl noch nie was gehört. Wie die USA für die immer ärmer werdende und völlig verarmte Bevölkerungsmehrheit großartig werden soll - kein Hinweis. Naja, so wird er hinterher nicht so oft beim Lügen erwischt wie Obama.

Wie auch immer - eine Ratte hat das Rattenrennen gewonnen. Etwas anderes war von vornherein nicht drin.

Wie sshon geschrieben: Trump sollte Ausfahrten in offenen Limousinen meiden.



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18.11.2016 ~ 14:49 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856437
gelesener Beitrag - ID 856437


Sie haben leider nur die Hälfte erkannt orca. Jegliche Produktions- und Dienstleistungsbereiche leben vom Verbraucher und werden ebenso Ausgebeutet. Die Dumme ML-Philosophie hat keine Vorstellung von Macht entwickelt. Letztendlich bestehen alle Gesellschaften aus Beziehungen und Macht, welche ihnen ihre Besitztümer sichert.

Wenn die Produktion einbricht so werden Beziehungen sowie Besitz und Macht geschmälert, wenn der Nutzen immer weniger wird, schwinden die Beziehungen dahin. Das begreifen Milliardäre, nur orca nicht. Je größer das Elend wird um so mehr bricht das Gewaltmonopol zusammen. Polizei Gericht und Armee können nichts gegen steigende Massenkriminalität ausrichten, sie sind mangels Masse überfordert. Dann wird mit ihnen Hase und Igel gespielt. Da die Verarmung unten anfängt können sich auch in der Armee eigene Interessengruppen zur Beschaffungskriminalität übergehen. Störende Führungspersonen bezichtigt man der Kriminalität wenn sie von unten her ausgeschaltet werden sind sie tot und keiner kann mehr Fragen stellen, keiner wird sie beantworten. So sieht der kriminelle Schulterschluss aus. Durch welchem letztendlich das Machvakuum gefüllt wird.
Vielleicht hat hier D. Trump durch seinen beherzten Wahlkampf schlimmeres verhindert. Vielleicht stand und steht die innere Spaltung Amerikas vor einem Bürgerkrieg?

Ein gutes Beispiel der Dekadenz findet man hier: Kriminaltango in den Medien.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...opulisten-.html
Zitat:

Heftige Populismus-Debatte bei Illner
"Sie führen Scheindebatten!"

18.11.2016, 11:14 Uhr | Von Nico Damm

Maybrit Illner TV-Kritik: "Der Trump-Effekt-Siegeszug der Populisten?". Über das Thema Populismus diskutieren sich Illners Gäste die Köpfe heiß. (Quelle: Screenshot ZDF)
Über das Thema Populismus diskutieren sich Illners Gäste die Köpfe heiß. (Quelle: Screenshot ZDF)

Mit einer entlarvenden Debatte zeigten die Gäste unfreiwillig, warum Populisten so mächtig sind.

Die Gäste

Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium
Philomena Poetis, Soziologin und Journalistin
Sascha Lobo, Autor und Blogger
Stefan Petzner, ehemaliger Sprecher von Jörg Haider (FPÖ)
Martina Böswald, Bundestagskandidatin für die AfD
Frank Stauss, Wahlkampfmanager

Erstaunlich: Wieder einmal ein Polit-Talk ohne jegliche Bundestags-Opposition. In Zeiten der langjährigen Großen Koalition ein großes Versäumnis. Auch inhaltlich, wie sich später herausstellte - denn um die Versäumnisse der Linken im US-Wahlkampf und anderswo wurde heftig gestritten - nur eben ohne Vertreter linker Parteien.
#
ff


Schon seit Jahren sehe ich mir diese Sendungen höchst selten an, wenn dann nur um festzustellen wie sich die Kultur der Scheindebatten weiter entwickelte, welche sich zur Zeit in Höchstform befinden. Dieses Zeitalter begann am 03.10. 1988 - 100 Jahre nach dem 3 Kaiser Jahr.


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18.11.2016 ~ 15:29 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856442
gelesener Beitrag - ID 856442


Zitat:
Meta hat am 18. November 2016 um 14:49 Uhr folgendes geschrieben:
Letztendlich bestehen alle Gesellschaften aus Beziehungen und Macht, welche ihnen ihre Besitztümer sichert.


Jetzt mußt Du das nur noch vom Kopf auf die Füße stellen und schon hast Du was erkannt.

Die "Besitztümer", also das Eigentum an gesellschaftlichen Produktionsmitteln, ermöglichen den Finanzkapitalisten die Lakaien zu kaufen, welche ihnen
1. Profit erarbeiten und
2. Eigentum und Profit sichern, z.B. durch Arbeit im Staatsapparat und seinenGewaltorganen oder als Auftragsschreiberlinge in Internetforen, welche die Grundlage der Herrschaft durch dummes Gequatsche zu verschleiern versuchen.


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18.11.2016 ~ 16:23 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856450
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D. Trump ist kein Finanzhai und kein Börsenspekulant, ansonsten hätte er seine Casinokette in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Finanzkapitalismus entsteht durch Anhäufung von Geld in Banken und Versicherungen. Wie sichern diese sich einen Ertrag aus dem Geld? Das wird schwierig wenn es keine Zinsen gibt. Dann sind Börsen, Aktien und Anleihen gefragt. Die Staaten entwickeln sich zu Bankrotteuren, da die Anleihen nichts mehr wert sind, weil die Politiker für den Kampf gegen den Sozialismus immer mehr Geld für Subventionen benötigten. Die Kapitalisierung des Volkseigentums erscheint als der letzte Ausweg für die Reichen. Eine Enteignungsgesetzgebung muss her, welche dem Mittelstand und den Kleinbürgern den letzten Groschen nimmt. Schwupp sind Haus und Grundstück weg. Glauben Sie das dann noch das Geld für die Miete reicht? Jetzt muss sich jeder selbst verkaufen, als Sklaven zum ausschlachten für die Organmafia. Das ist Globalisierung heute.

Je ärmer die Menschen werden um so weniger ist für die Produzierenden und Dienstleistenden an ihnen zu verdienen.
Dieses politische System ist für sie nutzlos. Was ihnen bleibt ist entweder den armen zu helfen oder sie gehen selbst unter. Das sagte schon Marx, sie werden zu ihren eigenen Totengräbern. Glauben sie etwa, orca, das hat D. Trump nicht selbst erkannt?
Was glauben Sie was er von den Globalismusfanatikern denkt? Wegen international nicht konkurrenzfähiger Lohn/Preissysteme müssen sie zurück in die Autarkie. Der Testfall € zeigt das es nicht einmal im €-Raum funktioniert.

Ohne neue Lohn und Preissysteme zu schaffen geht nichts mehr, außer man kehrt zum Nationalstaat zurück, so sieht es aus. Überall Dreht man an den Lohn/Preisschrauben und warum kommt dabei nichts heraus; sagen Sie es mir orca und das was dann machbar ist. Sie kennen sich mit dünnen Brettern besser aus als ich.



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18.11.2016 ~ 17:45 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856458
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Zitat:
Meta hat am 18. November 2016 um 16:23 Uhr folgendes geschrieben:
Finanzkapitalismus entsteht durch Anhäufung von Geld in Banken und Versicherungen.


Ich geb's auf. Eher bringt man einem Grottenolm das Portrait-Schnellzeichnen bei, als Dir das Verständnis gesellschaftlicher Verhältnisse.

Du sonderst ein themenferne Dummheit ab - Foris korrigieren sie und belegen das. Du sonderst sie wieder ab - Foris korrigieren sie wieder. Du sonderst sie noch 20-30mal in allen möglichen auch nicht passenden Diskussionen ab - Foris geben auf.

Allerdings ohne Deine Dummheiten als letzten Beitrag stehenzulassen, was wohl Dein Auftrag ist.


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18.11.2016 ~ 19:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856464
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https://www.marxists.org/deutsch/archiv/.../1-bourprol.htm
Zitat:

Karl Marx – Friedrich Engels
Manifest der Kommunistischen Partei

I. Bourgeois und Proletarier [2]
#
ff
Die wesentliche [39] Bedingung für die Existenz und für die Herrschaft der Bourgeoisklasse ist die Anhäufung des Reichtums in den Händen von Privaten, die Bildung und Vermehrung des Kapitals; die Bedingung des Kapitals ist die Lohnarbeit. Die Lohnarbeit beruht ausschließlich auf der Konkurrenz der Arbeiter unter sich. Der Fortschritt der Industrie, dessen willenloser und widerstandsloser Träger die Bourgeoisie ist, setzt an die Stelle der Isolierung der Arbeiter durch die Konkurrenz ihre revolutionäre Vereinigung durch die Assoziation. Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen [40], worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihren [41] eigenen Totengräber. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich.
#
ff


Das ist die Hypothese von Marx. Wie es genau abläuft das hat er nicht beschrieben.


Diejenigen welche den Werteschaffenden die Kaufkraft stehlen werden zu ihren eigenen Totengräbern.
Versklavt und verarmt man die Produzenten (Arbeiter) so sinkt der Umsatz und damit der Profit. so einfach ist das. Beweisen Sie sachlich das Gegenteil wenn Sie es können, oder lassen Sie Ihre Hetze und Verdrehungen.

Nur mit Fakten kann Wissen vermittelt werden und über die entsprechenden Fakten und Logik scheinen Sie nicht zu verfügen orca.

Wo haben studiert orca? Was für einen Abschluss haben Sie?


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18.11.2016 ~ 20:23 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856466
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Zitat:
Meta hat am 18. November 2016 um 19:52 Uhr folgendes geschrieben:
[themenfernen spam]


Das gehört hier nicht hin.

Die USA-Insassen hatten die "Wahl" zwischen Kot und Scheiße, welche wie in den B'R'D-Wahlracen vorgegeben war. Kot und Scheiße wurden vom global agierenden Finanzkapital und seinen Marionetten vorgegeben und beide gesponsert. Die größten Kapitalisten (darunter die Deutsche Bank) sponserten bezeichnenderweise beide. Weil jeder Gewahlfarcete in ihrem Interesse handelt.

Die Wahlfarceteilnehmer haben den Kot der Scheiße vorgezogen. Und setzen ihr Vertrauen in den Kot.

Was sie bekommen konnten und werden, war Kot oder Scheiße.

Eine gute Mahlzeit oder gar Delikatessen standen nie zur Wahl(farce).


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18.11.2016 ~ 20:39 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856467
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Nun ja, jetzt ist also der Rassist und Sexist Trump der "mächtigste Mann der Welt" und nicht die "ich habe kein Problem damit, daß eine Praktikantin meinem Mann einen bläst und das weltöffentlich ist"-Verständnisvolle.

Welchen einigermaßen denkenden und ansatzweise humanistischen Menschen kümmert's?

Von zwei miesen Lakaien hat einer eine Wahlfarce gewonnen. Wen kümmert's?


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18.11.2016 ~ 23:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Amerikaner wollen Trump Beitrag Kennung: 856473
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Erstaunlich ist das D. Trump gerade einmal die Hälfte von H. Clinton dafür ausgegeben hat.

Ich sehe gerade Sie trauen sich nicht zu schreiben woher Sie Ihr Wissen dh. Ihre Ausbildung haben.



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