Wenn in Korea Viele Dresden kennen, dann in Nordkorea. Denn nicht nur die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen waren hervorragend. Mitten in Pyongyang liegt ein typisch Dresdner Elbe-Schaufelraddampfer am Ufer des Tae Dong Gang als Restaurantschiff, ein Geschenk der DDR an Nordkorea. Dieses ist natürlich vielen Nordkoreanern bekannt.
Richtig ist allerdings, daß die heutige Hauptstadt des schwarzbraunen Sachsensumpfes eine starke ideologische Nähe zum US-Protektorat Südkorea hat. Allerdings dürften die meisten Südkoreaner nicht viel Persönliches und selbst Erfahrenes mit Dresden verbinden - außer vielleicht südkoreanischen Prostituierten, welche von touristischen Botschaftern christlich-abendländischer bundesdeutscher Kultur auserwählt wurden, B'R'Deutsche Lebensweise und Achtung vor Frauen auf verschiedene Art zu verinnerlichen.
Dieser Beitrag wurde 5 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 13.01.2016 20:26.
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RE: Endlich ein Kim-Il-Sung-Platz in Dresden
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Auch wenn das sicher nicht so gemeint war, kommt der "Koreanische Platz" gerade rechtzeitig zur Würdigung des ersten erfolgreichen Wasserstoffbombentests des koreanischen Volkes.
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