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Forum-Thueringen» Speziell» Gesundheit » Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



09.01.2016 ~ 09:00 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung Beitrag Kennung: 806481
gelesener Beitrag - ID 806481


Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung in vielen Bereichen des Gesundheitswesens. Kostet nur das Geld der Versicherten, hilft ihnen jedoch nichts. So wird massenweise Geld im Gesundheitswesen verplempert und Krankschreibungen sowie Frühverrentungen erhöht.

In einem Hightech-Land wie der BRD spricht so ein menschenverachtender Umgang mit den Geldern und der Gesundheit der Versicherten eine deutliche Sprache im Zusammenhang mit der Vergangenheit.

Das staatlich geförderte krankhalten der Patienten ist heute die Euthanasiemethode Nr. 1.

Herzerkrankungen durch Untersuchungsmethoden und Behandlungen wie aus der Glaskugel lesen und Voodoo - Beschwörungen.

Körperverletzung durch Cholesterinsenker und Magensäureblocker.

Unterlassene Hilfeleistung wegen ärztlicher Unfähigkeit oder Euthanasie so sieht das Gesundheitswesen in weiten Bereichen Deutschlands aus.

Erinnerungen an die Nazizeit:
https://www.aerzteblatt.de/pdf/108/13/a694.pdf

Das ist altersbedingt da kann man nichts machen.

http://www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/alte/alte.htm



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



24.04.2016 ~ 05:35 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung Beitrag Kennung: 823901
gelesener Beitrag - ID 823901


http://www.t-online.de/lifestyle/gesundh...en-am-hals.html
Zitat:
Ein rätselhafter Patient - Knoten am Hals
23.04.2016, 15:26 Uhr | Heike LeKer, Spiegel Online
Rätselhafte Krankheit: Wuchernder Knoten am Hals.
Viele Monate lang hatte der Patient eine entzündete Wunde am Hals. (Symbolbild) (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)

Ein Mann ertastet einen Knoten am Hals und lässt ihn entfernen. Doch die Wucherung kommt wieder, die Wunde verheilt schlecht. Mehrere Operationen folgen, dabei liegt die Ursache so nahe.
#
ff
Der Zahnarzt weiß Rat

Im Bremer Krankenhaus St. Joseph-Stift bitten die Ärzte nun den Zahnmediziner um Rat. Dieser lässt endlich eine neue Röntgenübersichtsaufnahme vom Ober- und Unterkiefer des Mannes machen - und entdeckt sofort die Ursache: Die Wurzeln des fünften und siebten Zahnes unten rechts sind entzündet und abgestorben, schreibt der Zahnarzt in "zm-online", einem zahnmedizinischen Informationsportal. Das erklärt, warum der Mann keine Zahnschmerzen hat.

"Die Bakterien können sich im Wurzelkanal wunderbar einnisten, das ist wie eine Höhle", sagt Zahnmediziner Hans-Werner Bertelsen, der den Mann behandelt hat. Allerdings bleiben die Erreger nicht in ihrer Behausung, sondern breiten sich aus - bei dem Patienten in den Knochen und in das Weichteilgewebe. "Chronisch granulierende Parodontitis" nennen Ärzte diese Infektion.
#
ff


http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...-a-1088502.html

So wird eine ärztliche Behandlung, mangels Fachwissen, zum Martyrium.

Eine Suche nach: rätselhafter Patient; ergab viele solcher medizinischen Fälle auch bei anderen Erkrankungen.
https://www.google.de/search?sourceid=na...lhafter+Patient

Ich rate zur Vorsicht wenn es beim Arzt rätselhaft wird.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 24.04.2016 05:39.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.043 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



24.04.2016 ~ 09:12 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
RE: Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung Beitrag Kennung: 823919
gelesener Beitrag - ID 823919


Meta, in jeder Printausgabe des Spiegel ist so ein Fall geschildert.
Und in jeder Ausgabe wird sehr schön erklärt warum es manchmal nicht so einfach ist, eine richtige Diagnosen stellen zu können.
Und siehe da, es wird immer die Lösung gefunden.
Wo ist denn dein Problem?

Apropo: Steinzeitliche Diagnostik und Behandlung
Die waren garnicht so schlecht.



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