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Forum-Thueringen» Politik» Europapolitik » Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
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18.11.2017 ~ 20:20 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897093
gelesener Beitrag - ID 897093


http://www.theeuropean.de/europan-redakt...a-wird-zunehmen
Zitat:

18.11.20170
BND-Präsident warnt vor einer Milliarde Flüchtlingen

Der Migrationsdruck auf Europa wird zunehmen. Fraglich ist, ob es den europäischen Regierungen gelingt, Steuerungspotentiale aufrechtzuerhalten bzw. zu schaffen, um die Entwicklung zu beeinflussen.

“Die Bevölkerung Afrikas wächst derzeit um jährlich über 30 Millionen Menschen. Es ist sehr fraglich, ob die westlichen Bemühungen, Fluchtursachen zu bekämpfen, mit dieser Dynamik überhaupt Schritt halten können. Zumal ein Zusammenhang gerne übersehen wird: Selbst wenn es gelingen sollte, die wirtschaftliche Lage einzelner afrikanischer Staaten zu verbessern, wird dies vermutlich zunächst zu noch mehr Migration führen. Denn dann werden viele Personen selbst bei einem sehr begrenzten Wirtschaftswachstum zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit haben, die Reise nach Europa zu finanzieren.”

“Weit über eine Milliarde Menschen werden künftig einen rationalen Migrationsgrund haben.”

Drei Kategorien sind bei Migranten zu unterscheiden: Die gewaltsam Vertriebenen haben 2016 mit einem Umfang von 65,6 Millionen vermutlich den geringsten Posten ausgemacht. Dramatisch zunehmen wird die Zahl der Umweltflüchtlinge, die perspektivisch durchaus im dreistelligen Millionenbereich liegen kann. 2016 galten zudem etwa 815 Millionen Menschen als unterernährt. Diese Menschen werden sich die Flucht vorerst nicht leisten können, aber vermutlich aufgrund ihrer persönlichen Lebenssituation in vielen Einzelfällen hinreichend Motive haben, das eigene Land zu verlassen", so Kahl.

Zur Rede von Bruno Kahl kommen Sie hier

Quelle: “Rede anlässlich der Veranstaltungsreihe „Zur Zukunft der internationalen Ordnung“ der Hanns-Seidel-Stiftung am 13. November 2017”

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Egidius Schwarz, Sahra Wagenknecht, Boris Palmer.


Ist dann in Westeuropa mit 2 Milliarden Menschen zu rechnen? Derzeit sind es 500 Mio.. Die Bevölkerungsdichte in Europa dürfte dann bei ca. 800 - 1000 Einwohner pro Km² liegen. Da bleibt kein Raum mehr für Wald und Landwirtschaft, denn jeder m² Westeuropas ist dann besiedelt. Multikulturelle Konflikte stehen dann tagtäglich auf der Tagesordnung. Schon die Erfinder und Schöpfer des Monotheismus kämpften damit gegen diese Konflikte an und es dauerte Jahrtausende ehe die Welt einigermaßen friedlich war. Das ist die traurige Wahrheit über multikulturelle Welten. Das ist der Unterschied zwischen Einöde und Massenansammlungen; je größer die Massenansammlung um so größer die Zahl der Konflikte.



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18.11.2017 ~ 23:25 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897105
gelesener Beitrag - ID 897105


http://www.theeuropean.de/gunter-weissge...-zu-lang-nix-da
Zitat:

17.11.20170
Jamaika - Die hohe Schule der Demokratie

Der ab und an geäußerte Wunsch nach einer Minderheitsregierung ist nicht realitätstauglich. Egal wie das alles inhaltlich bewertet werden wird , der Prozeß selbst ist hohe Schule der Demokratie.

Egal wie das alles inhaltlich bewertet werden wird (ich persönlich wäre froh über das Scheitern von Jamaika) der Prozeß selbst ist hohe Schule der Demokratie. Ich möchte das begründen:

1. Am 24.9.2017 wurde ein neuer Bundestag gewählt. Folgend muss eine Bundesregierung gebildet werden. Hierzu müssen sich die jetzt im Bundestag vertretenen Fraktionen ins Benehmen setzen.

2. Die jetzt im Bundestag vertretenen Fraktionen vertreten repräsentativ ihre Wähler. Alle Wähler wußten, mit Rechtsaußen wird es keine irgendwie geartete Koalition geben. Eine Koalition mit Linksaußen haben die Götter des Wahlabends ihrerseits verhindert. Es bleiben CDU, CSU, FDP, Grüne als mögliche Regierungspartner. Da die SPD aus dieser Frage im Moment noch definitiv ausscheidet, sind CDU, CSU, FDP und Grüne gezwungen, zu kooperieren.

3. Die Positionen der Eventualregierungspartner unterscheiden sich teilweise wie Feuer und Wasser. Sollte dieses Bündnis für 4 Jahre zustande kommen, kann es nur mit enormen Verlusten innerhalb der jeweiligen Wählerschaft ablaufen. Von den prioritären Auswirkungen auf die Bundesrepublik mal ganz abgesehen. Es würde eine vegetarische Wollmilchsau gezeugt.

4. Verhandlungen auf der Basis weit auseinander driftender Positionen implizieren unendlich langwierige Beratungen. Fair betrachtet, können bspw. weder die CSU auf ihre Obergrenze noch die Grünen auf ihr weltoffenes Tor verzichten. Eine Brücke zwischen beiden Positionen kann es real nicht geben. Es sei denn, jeder gibt nach und wird zum Verräter in den eigenen Reihen.

5. Wem das alles zu lange dauert, der/die hat selbst noch nie ernsthaft große Brocken verhandelt.

6. Die Verhandler wurden in von ihren Fraktionen zum Verhandeln beauftragt. Das ist demokratischer Usus. Die Idee, den Bundestag diese Verhandlungen führen zu lassen ist was für Monty Pythons aber nicht für diese Welt. Es geht weder die SPD noch Links- und Rechtsaußen was an, was die möglichen Partner für ihre 4-jährige Kooperation auf dem Papier zuwege bringen.
SPD und die beiden Außenparteien kommen im Parlament mit zum Zuge, wenn entweder die neue Bundesregierung, die neuen Regierungsfraktionen, die Oppositionsparteien oder Abgeordnetengruppierungen Gesetzesentwürfe, Entschliessungsanträge usw. usf. einbringen.

7. Verfassungsrechtlich sehe ich an anderer Stelle Probleme. Die gewählten Abgeordneten, genauer die Fraktionen, treffen Vereinbarungen über die Kooperationen in der kommenden Legislatur. An und für sich sind an diesem Punkt die Parteien außen vor. Abgeordnete und damit Fraktionen wurden gewählt. Keine Parteien!

Die Praxis, Parteitage über Koalitionsverträge sozusagen “höchstinstanzlich” abstimmen zu lassen, ist durch das Grundgesetz nicht gedeckt. Dieser Praxis gilt es, den Kampf anzusagen! Die Abgeordneten würden ein größeres Maß an Freiheit und Verantwortung bekommen.

Der ab und an geäußerte Wunsch nach einer Minderheitsregierung ist nicht realitätstauglich. Spätestens in den Haushaltberatungen würde diese baden gehen. Den Verteidigungshaushalt würde die Regierung nicht durchbekommen. Keine andere Fraktion würde ihr helfen. Dem Sozialhaushalt würde es ebenso ergehen. Faktisch würde kein Haushalt beschlossen werden können. Wetten?

Quelle: Weissgerber – Freiheit

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Vera Lengsfeld, Oliver Weber, Egidius Schwarz.

von Gunter Weißgerber 17.11.2017


Ich denke so abwegig ist eine Minderheitsregierung nicht. Schweden hat schon Jahrzehnte damit gelebt und nicht einmal schlecht. Nun könnten sich die Abgeordneten als freie Parlamentarier untereinander einigen, was neue Führungsqualitäten innerhalb des Parlamentes zum Vorschein bringen würde, welche nicht mehr so einfach zu unterdrücken sind, wie es mit der Fraktionsdiziplin als Diktatur möglich ist. Mit einer Minderheitsregierung fängt die wirkliche der Demokratie an, in welcher jeder Abgeordnete sich seinen Platz erarbeiten muss. Von da an beginnt die wirkliche Demokratie, ausgehend vom Parlament, im Land und Bundestag zu wachsen und die einstigen Diktatoren haben ihr Spiel verloren.
Unbewusst haben also die Menschen, durch ihre Wahl, genau das richtige getan, um die Demokratie in Deutschland zum erwachen zu bringen.



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19.11.2017 ~ 09:14 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897120
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...terwerfung.html
Zitat:

ANTISEMITISMUS
Der Beginn der Unterwerfung

Von Mathias Döpfner | Stand: 18.11.2017 |
Mathias Döpfner ist CEO der Axel Springer SE, zu der auch die WELT gehört
Quelle: Die Welt, Andreas H. Bitesnich

Das Frankfurter Urteil, die Beförderung eines israelischen Passagiers sei für eine kuwaitische Airline nicht „zumutbar“, sorgt nur für wenig Empörung. Mich erinnert es an Auschwitz und Entebbe 1976.


So zeigt sich der Islamfaschismus in Deutschland und das angesichts der hier gewesenen Vergangenheit.



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19.11.2017 ~ 14:30 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897130
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https://de.gatestoneinstitute.org/11394/...ame-integration
Zitat:

Deutschland und Österreich: Imame warnen Muslime vor Integration

von Stefan Frank
18. November 2017

Übersetzungen dieses Artikels:
English

Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer in Deutschland und Österreich so oft benutzt wie der der "Integration". Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration: die Moschee. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie aus Österreich und von privaten Recherchen eines deutschen Journalisten.

Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF), eine Abteilung des Außenministeriums, legte Ende September die Studie "Die Rolle der Moschee im Integrationsprozess" vor. Dazu besuchten Mitarbeiter des ÖIF 16 Wiener Moscheen, hörten jeweils mehrere Freitagspredigten und sprachen mit dem jeweiligen Imam – falls dieser zu einem Gespräch bereit war, was oft nicht der Fall war. Das Ergebnis: Nur zwei der Moscheevereine fördern nach Ansicht des ÖIF die Integration ihrer Mitglieder. Gelobt wird etwa ein bosnischer Moscheeverein, der auch einen Fußballverein betreibt. Im Gespräch sagte der Imam: "Jedes Land, wie auch Österreich, hat seine Regeln und seine Gesetze und – das betone ich immer – es ist auch unsere religiöse Pflicht, diese Normen einzuhalten und sich entsprechend zu integrieren."

Im Hinblick auf die Geschlechterrollen fiel den Autoren in allen Moscheen die fast völlige Abwesenheit von Frauen beim Freitagsgebet auf:

"Nur in drei Moscheen ... werden eigene Räumlichkeiten für Frauen reserviert und auch von diesen genutzt. ... Die meisten Moscheen stellen die Frauenräume, sofern überhaupt vorhanden, an Freitagen ebenfalls den Männern zur Verfügung."

Nach Ethnien getrennt

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind die Wiener Moscheen nach Volkszugehörigkeit sortiert.

"Es gibt türkische, albanische, bosnische, arabische, pakistanische etc. Moscheen, in denen in der Regel auch ausschließlich in der jeweiligen Landessprache gepredigt wird. Nur in seltenen Fällen werden Teile der Predigt, oder noch seltener die gesamte Predigt, ins Deutsche übersetzt."

Die Moscheevereine seien somit "ethnisch und sprachlich geschlossene Räume", was die "Sozialintegration in ein binnenethnisches Milieu, mithin ethnische Segmentation" fördere. In acht der untersuchten 16 Moscheen werde diese Tendenz noch verstärkt durch "verbreiteten und offen propagierten Nationalismus".
#
ff


Nach Ethnien getrennt und Nationalismus sind sind klare Aussagen über den islamischen religiösen Rassismus und Faschismus. Das macht deutlich das hinsichtlich Integration klare Prämissen gelten müssen. Entweder Integration oder Ausreise etwas anderes kann es unter solchen Bedingungen nicht geben. Die Imame, welche in dieser Hinsicht predigen, sollten nicht ausgewiesen werden und weiter hier das tun können was sie immer taten, denn das ist eine Hilfe für unsere Behörden, sie können so, diejenigen welche sich nicht integrieren wollen, leichter erfassen und ausweisen.



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19.11.2017 ~ 15:30 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897133
gelesener Beitrag - ID 897133


http://www.muslim-markt.de/wtc/us-feldzug_gegen_den_irak.htm
Zitat:

US-Feldzug gegen Islam und die Welt


November 2017

(Interne und Externe Links zum Thema - externe Texte müssen nicht mit der Meinung des Muslim-Markt übereinstimmen, die Verlinkung erfolgt ausschließlich zu Dokumentationszwecken - neuste Links oben)

Islam rettete Iran und verlieh Stärke: Imam Chamenei an Absolventen einer Militäruniversität (18.11.2017)
Netanjahu droht: Israel wird auch im Alleingang gegen Iran und Syrien vorgehen (18.11.2017)
Hariri-Puppentheater: Deutschland bekommt Ärger, Frankreich Beifall (18.11.2017)
Krieg gegen ISIS – Auf welcher Seite sind wir eigentlich? (18.11.2017)
Plan von Saudi-Arabien und Israel gegen Iran (17.11.2017)
US-Generalstabschef: 'Ära der US-Militärdominanz geht zu Ende' (17.11.2017)
Gescheiterter Plan - Libanesischer Ministerpräsident Saad Hariri in Paris erwartet (17.11.2017)
Pseudolinke Neocons (17.11.2017)
Die dunkle Seite des Imperiums (17.11.2017)
Washington verweigert Wiederaufnahme von Umweltuntersuchungen auf US-Stützpunkten in Japan
"Intellektuelle Monokultur" im Westen (17.11.2017)
Ho_ça kal US-Dollar! - Türken folgen Erdogans Aufruf zum Goldkauf zwecks Loslösung von US-Währung
Wir sind Barbaren! Sieben Millionen Hungertote im Jemen und Folgeschäden des Vietnamkrieges
Die reichsten 1 Prozent besitzen mehr als 50 Prozent des globalen Vermögens (15.11.2017)
Repräsentantenhaus kommt zu stark verwässerter Abstimmung über den Krieg gegen den Jemen
Ist es wirklich so schwer den Moses und Pharao seiner Zeit zu erkennen? (15.11.2017)
Wer hat Angst vor philosemitischen Antisemiten? (15.11.2017)
Der Mann danach - Fällt Donald Trump, wäre ein religiöser Fundamentalist der neue US-Präsident (14.11.2017)
USA gestattete IS-Kämpfern Flucht aus Rakka (14.11.2017)
Merkel im Bett mit Kindermördern (14.11.2017)
"Vorgegaukelter Kampf": USA schirmen IS-Milizen vor russischen Jets in Abu Kamal ab (14.11.2017)
Alles für den Regime Change: Wie US-Denkfabriken dem Iran eine Al-Kaida-Verbindung unterschieben (14.11.2017)
#
ff


Das sind die Themen welche Muslime bewegen, zu finden unter Muslim Markt.



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19.11.2017 ~ 18:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897153
gelesener Beitrag - ID 897153


https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/b...3430202183.html
Zitat:

Inside Islam
Constantin Schreiber


Millionen Muslime leben unter uns, doch wir wissen fast nichts über sie. Wie viele Muslime gibt es eigentlich in Deutschland und wie und wo gehen sie ihrem Glauben nach? Constantin Schreiber hat sich dafür auf die Suche gemacht und liefert den ersten deutschen Moschee-Report:
Wo gibt es überall Moscheen und was predigen Imame beim Freitagsgebet?
Wie wird über Deutschland gesprochen, wenn keine Kamera dabei ist und man sich unbeobachtet fühlt?
Schreiber recherchiert in einer für viele unverständlichen Realität, die unsere Gesellschaft prägt wie nie zuvor.
"Der Weltenerklärer" - Süddeutsche Zeitung
"Unter deutschen Journalisten ist Schreiber zurzeit der Integrationsminister" – Süddeutsche Zeitung


Wer sind die muslimischen Missionare in Deutschland? Es sind doch nicht etwa unsere von uns gewählten Politiker und wir wissen nicht einmal etwas davon? Doch wer von uns bekommt nicht die Rangordnungen aus den Medien mit, die uns vorgegeben werden. Am erzieherischen Ton, den wir zu spüren bekommen, merkt man wo die Reise hingehen soll. Wir haben uns dem Islam zu fügen und nicht etwa umgekehrt, Das spüren auch die Muslime in Deutschland und ihre Forderungen, welche wir zu erfüllen haben, werden immer mehr. Ist das etwa die Integration welche wir von den Muslimen erwarten sollten? Behandelt man etwa so selbstbewusste auf demokratischen Grundlagen gleichberechtigte Bürger, wie kleine Kinder bei denen der Kopf nach unten geht und die zu folgen haben? Was ist das für ein unterordnendes Verhältnis der Deutschen unter die Politiker? Ist so etwas etwa die Demokratie einer freiheitlich demokratischen Grundordnung, aufgebaut auf Demokratie und Selbstbestimmung gegenüber dem diktatorischen politischen agieren von Politikern, die, wenn es ihnen passt, Teile der Bevölkerung wie kleine Kinder unsachlich runtermacht? Wo bleibt da ein Verhältnis von Bürgern und Politikern auf Augenhöhe, wie es in einer Demokratie üblich sein sollte?



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20.11.2017 ~ 08:10 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897227
gelesener Beitrag - ID 897227


http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...t-a2267292.html
Zitat:

Der Zerfall der Werte und die Gewöhnung der Gesellschaft an Verwahrlosung

Epoch Times/14. November 2017 /Aktualisiert: 19. November 2017 22:54

Steigende Kriminalität, sinkende Geburtenzahlen, Niveauverlust in Medien, Bildung und Gesellschaft. Hinter dem heute stattfindenden gesellschaftlichen Zerfall steckt System. Ein Text aus der Schweizer "Express-Zeitung" (Teil 1).

Die alten Werte sind vergessen: Wer nimmt sich heute noch Zeit für einen guten Kaffee? Doch wer oder was hat diese Veränderungen verursacht?Foto: Stock-Fotografie
___________________________________________________________________________
Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus, erdacht von den Ideologen der Frankfurter Schule. Das sagt Ihnen nichts?

Auch wenn die meisten Menschen mit diesen Begriffen wenig anfangen können, so sind deren dramatischen Auswirkungen und Einflussnahmen auf unser gesellschaftliches Miteinander, ja selbst auf unser Familienleben umso verheerender!
#
ff
Werte wie Anstand, Pünktlichkeit und Tradition werden als Rassismus verstanden

#
ff
Worte wie „Anstand, Pünktlichkeit, Ordnung, Rücksichtnahme, Moral, Fleiss, Ausdauer, Erziehung, Familie, Gemeinschaft, Tradition, Heimatliebe“ – alles Werte, auf denen eine intakte Gesellschaft eigentlich aufgebaut ist – werden in der heutigen Gesellschaft als Synonyme für Rückständigkeit, Unterdrückung oder gar Rassismus verstanden.
#
ff
Der Zerfall der alten Werte zeigt seine destruktive Wirkung auf die Gesellschaft: Heute wird fast jede dritte Ehe geschieden, die Zahl der Eheschliessungen geht zurück, die Zahl der Alleinerziehenden steigt, die Zahl der Kinder pro Ehe sinkt gegen 1.

Abtreibungen sind inzwischen gang und gäbe. Die Kriminalität steigt allgemein, die Kriminalität von Kindern und Jugendlichen explosionsartig.

„Verschweinung“ der Gesellschaft
#
ff
Kein Zufall: Die Geringsschätzung des Christentum

#
ff


Wir leben in einer Zeit der Umwertung aller Werte; würde Nietzsche sagen.

https://www.epochtimes.de/politik/welt/k...g-a2267304.html
Zitat:

Der Zerfall der Werte: Wer bildet eigentlich Politiker aus? (Teil 2)

Epoch Times/15. November 2017 /Aktualisiert: 19. November 2017 18:02

Um ein Volk umzuerziehen, muss man die gesellschaftlichen Schlüsselpositionen besetzen. Genau dies tat die "Fankfurter Schule", die hohe Positionen der Bildung besetzte. Ihr erster Erfolg war die 68er Generation von Politikern: Familienfeindlich und vom Kampf überzeugt.

Die erste Generation, die die Ideen der Frankfurter Schule übernahm, waren die Studenten des 68er-Jahrgangs, die ab Anfang der Siebziger-Jahre Schlüsselpositionen in Politik und Gesellschaft übernahmen – so wie es die marxistischen Strategen der Frankfurter Schule vorgesehen hatten.
Im Bild Joschka Fischer, 14. September 2014 in Berlin.Foto: Adam Berry/Getty Images

Um die heutigen Entwicklungen nachvollziehen zu können, muss ein Blick in die Geschichte geworfen werden: Die ideologischen Nachfolger von Marx stellten nach der erfolgreichen Oktoberrevolution 1917 in Russland fest, dass kommunistische Revolutionen nicht überall auf der Welt so reibungslos funktionierten wie in Russland.

Dem westlichen Arbeiter lag zu viel an seiner Familie, seinem Arbeitsplatz, seiner Religion und seiner Heimat, um ihn für den internationalen Klassenkampf zu begeistern. Traditionelle Werte erwiesen sich als ungleich kraftvoller als die von den Sozialisten eingeforderte Solidarität mit der internationalen Arbeiterklasse.

Zu Beginn der Zwanzigerjahre waren sich Marx’ Nachfolger gewiss, dass das bolschewistische Revolutionsmodell in westlichen Ländern nicht funktionierte.

“Die abendländische Gesellschaft war zu stabil für eine sofortige Machtübernahme der Kommunisten.

Strategiewechsel: Zuerst die Stützpfeiler des Zusammenlebens einreißen

#
ff
Die Revolutionsstrategie wurde an die westliche Gesellschaft angepasst. Die auf die verarmten Arbeiter zielende Klassenkampf-Rhetorik, die auf eine gewaltsame Übernahme des Staates durch das bewaffnete Proletariat abzielte, erwies sich in westlichen Staaten als zu uneffektiv.

Man musste eine andere Methode entwickeln, um den westlichen Durchschnittsbürger vom Klassenkampf zu überzeugen.


“Deshalb setzte man darauf, gesellschaftliche Schlüsselpositionen zu besetzen, um vor allem leicht beeinflussbare junge Menschen mit sozialistischen Ideen zu indoktrinieren. Der Marxismus wurde nicht mehr offen propagiert.


Tradition wurde durch die Frankfurter Schule abgelehnt – ein Treffen der Großmütter galt nun als „alter Zopf“.Foto: Stock-Fotografie

Die Frankfurter Schule erfand eine neue Lehre: die „Kritische Theorie“

Die sogenannte „Frankfurter Schule“ war eine Gruppe marxistischer Ideologen, die seit Beginn der 20er-Jahre an der Reform des Marxismus arbeitete.

Sie verpackte das marxistische Gedankengut in eine neue Lehre namens „Kritische Theorie“,

“die nicht mehr offen zum Klassenkampf aufrief, sondern die westlichen Grundwerte wie Marktwirtschaft, Familie oder Heimatverbundenheit negativ darstellte und hinterfragte.
#
ff
Die berühmt-berüchtigten 68’er übernahm die Ideen der Frankfurter Schule

#
ff
Ziel: Die Umerziehung der westlichen Gesellschaft

#
ff


Das ganze endet nun im Islam, einer Gesellschaft welche ständig rückwärts gewandt ist. Wenn man bedenkt wann es die 68ziger gab und das die Türken erst nach dem Mauerbau 1961 in Scharen kamen wird vieles klarer. Nicht nur der Kommunismus sondern auch die christlichen Kirchen hatten abgewirtschaftet. In den Führungen beider findet eine Umorientierung hin zum Islam statt, was Wagenknecht und Lafontaine so nicht mitmachen wollen, sie halten am althergebrachten Gedankengut fest, was uns eines Tages retten wird.



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21.11.2017 ~ 23:17 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897367
gelesener Beitrag - ID 897367


http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer...die-verliererin
Zitat:

21.11.20170
Christian Lindner hat die Kanzlerin entlarvt

Der FDP-Vorsitzende wird für seine Notbremse beim Jamaika-Projekt von Grünen und Merkel-Getreuen kritisiert. Doch Christian Lindner beendet die Floskelrepublik sowie die FDP-Geschichte als Umfallerpartei.

Die Börse ist für politische Krisen ein besserer Indikator als die Salons von Berlin. Während man in letzteren noch Wunden leckt, quittiert die Börse das Ende von Jamaika schon mit Erleichterung. Insbesondere Deutschlands Schlüsselindustrien zeigen sich regelrecht erfreut, dass die Grünen mit allerlei Ausstiegsplänen nicht an die Macht gelangen: die Auto- und Energieaktien steigen. Viele Unternehmen halten – wenn Schwarz-Gelb schon keine Mehrheit hat – eine Große Koalition offenbar für den besseren Deutschland-Rahmen als eine labile Viererkoalition des Misstrauens. “Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende”, ist in den Wirtschaftsverbänden ein beliebtes Zitat der Woche.
#
ff
Verliererin Merkel

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ff
Sie hat hernach keinen einzigen Ton der Selbstkritik heraus gebracht. Nun enthüllt das Scheitern von Jamaika ihre Schwäche, den Machterhalt regelmäßig als Selbstzweck zu nehmen. Ihr biegsamer, moderierender Pragmatismus hat sie lange an der Macht gehalten. In ernsten, polarisierten Zeiten aber kommt das an Grenzen, so wie in der Migrationskrise und nun beim Jamaika-Projekt. Ausgerechnet die Liberalen haben ihr einen Spiegel vorgehalten, jene FDP also, die doch in der Geschichte der Bundesrepublik ein Ausbund an Biegsamkeit darstellte, immer flexibel und stets regierungsfähig. Just die Verkörperung der deutschen Konsensdemokratie hält der Selbstzweck-Kanzlerin plötzlich eine inhaltliche Haltung entgegen. Damit beendet Lindner das Rollenbild der FDP als Umfallerpartei.

Es gehört zur Ironie der Beziehungsgeschichte zwischen Merkel und der FDP, dass die Kanzlerin die Liberalen schon einmal über die Dienstwagen durch die Außenministersäle direkt in den Abgrund geführt hat. Sie ließ der FDP in der schwarz-gelben Koalition keine Steuerreform und keine Luft zum Atmen. Die FDP zahlte dafür einen beinahe existentiellen Preis. Wie konnte sie annehmen, dass man diese traumatisierte FDP nun auf dünnes Jamaika-Eis führen kann? Wo war ihr legendäres Verhandlungsgeschick bei dieser Sondierung? Selbst am Entscheidungssonntag ließ sie die FDP in der Soli-Frage noch einmal auflaufen. Merkels Fehleinschätzung des potentiellen Partners war gewaltig und – aus Sicht der Liberalen – “von Arroganz geprägt”.

Auch in der Union sind in Wahrheit viele erleichtert, dass es zur ungeliebten Koalition mit den Grünen nicht kommt. Vor allem bei der CSU. Bayern steht vor einer wichtigen Landtagswahl, die CSU vor einer personellen Zerreißprobe, da war Jamaika für die Christsozialen so attraktiv wie Reizhusten. Dass nun die FDP die Notbremse gezogen hat, ermöglicht der CSU jede Menge staatstragende Krokodilstränen.

Die Verantwortlichkeit für das Platzen des Jamaika-Projekts ist also weit verteilt. Auch die Grünen bekamen ihren linken Flügel nie wirklich eingebunden. Von dort wurden mit dauernden Einwänden die Gespräche belastet. Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt mühten sich redlich um Kompromisse, verstanden sich prächtig mit der Kanzlerin, doch ihre linken Kollegen torpedierten jeden kleinen Schritt mit immer neuen Papieren. Damit war klar, dass dieses Muster der Instabilität auch die Regierung von Anfang an belastet hätte. Der Wortführer der Linksgrünen demonstrierte noch am finalen Tag mit seinem denkwürdigen Interview in der “Bild am Sonntag” seine destruktive Macht. Dieses Interview war Abrechnung und Fanal, dass Jamaika nicht funktionieren kann. Der Urheber aber war nicht Lindner – sondern Trittin.

Quelle: ntv

Lesen Sie auch die letzte Kolumne von Wolfram Weimer: Der Coup von Ursula von der Leyen

von Wolfram Weimer 21.11.2017


Jetzt hacken die auf Lindner herum die in den letzten Jahren im Bundestag versagt haben und damit die Demokratie verkommen ließen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 21.11.2017 23:27.



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21.11.2017 ~ 23:41 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897369
gelesener Beitrag - ID 897369


http://www.theeuropean.de/rainer-wendt/1...ra-hat-begonnen
Zitat:

Merkel hat parlamentarische Debatten entkernt

Die Zeit nach Merkel hat schon begonnen. Zuerst müssen die Trümmer beseite geräumt werden.

Auf dem Höhepunkt ihrer Machtvollkommenheit im Herbst drohte Angela Merkel ihrer Partei und mehr oder weniger auch den Bürgern mit Rücktritt, sollte sich Widerstand gegen die von ihr durchgesetzte Grenzöffnung erheben: “Dann ist das nicht mehr mein Land.” Es war tatsächlich ihr Land, nicht im Sinn einer tatsächlichen Bindung, sondern eben dieser Negativformel: im Bundestag keine Oppositionspartei, vom Versuch der CSU einmal abgesehen, Regierungspartei zu bleiben und irgendwie noch die Leerstelle des Widerparts auszufüllen. Praktisch keine Kritik in den Medien. Dazu ein ganz breiter Unterbau von staatsgeldberieselten Organisationen, Gewerkschaften, Klerus und progressiven Künstlern, die daran arbeiteten, das Terrain rechts von der Kanzlerin mit einem antifaschistischen Schutzwall abzuschirmen. Selbst wer ganz bürgerlich nur nach der rechtlichen Grundlage fragte, auf der Merkel gerade das Land nach ihrem Bild umformte, geriet in ihr Sperrfeuer. Er war ein “Salonhetzer” (SPIEGEL-Autor Cordt Schnibben), dessen Worte “das Land anzünden” (SPIEGEL-Chef Klaus Brinkbäumer), er war ein “wunderlicher Nichtneger” (die Süddeutsche Zeitung).

Und plötzlich ist das Land ein anderes. Dazu genügte es erst einmal, dass der 38jährige Vorsitzende der FDP sich weigerte, alles für eine weitere Laufzeitverlängerung von Merkel IV zu tun beziehungsweise hinzubiegen.
Merkel hat das Land in zwölf Jahren geformt wie eine Eisplatte den Boden. Ihre Spuren und Endmoränen werden noch lange bleiben. Unter ihr haben sich weite Teile der Medien in Affirmationsmaschinen verwandelt, die politische Sprache zu einem Schaumteppich und Verfassungsfragen zum Spleen von uneinsichtigen Staatsrechtlern, die dem “Rad der Geschichte” (ja, Merkel benutzte diese Formel wirklich) in die Speichen zu greifen versuchten. <{Ein alter Spruch von Staatsbürgerkunde Lehrern und ML Dozenten aus der DDR Zeit}>
Den Parlamentarismus hatte sie weit hinter das Kaiserreich zurückgeworfen. Seinerzeit, 1910, hatte der erzkonservative Abgeordnete Elard von Oldenburg-Januschau dekretiert: “Der deutsche Kaiser muss jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag.” Januschau musste sich dafür tagelang vor wütenden Berliner Bürgern verstecken.

Merkel entkernte die parlamentarischen Debatten ganz ohne Leutnant: Mit Disziplinierung durch Dauererpressung, durch Verlagerung in informelle Zirkel, durch Brüsseler Nachtrunden und – bei Atomausstieg und Grenzöffnung – autokratischen Entscheidungen an Verfassung und Legislative vorbei.

Seit September gibt es eine grundsätzlich oppositionelle Fraktion im Bundestag. Selbst wenn sie schlecht arbeitet, ist das Parlament mit ihr immer noch besser dran als vorher. Die meisten alten Medien ändern sich wahrscheinlich kaum. Aber es wachsen von unten neue nach. Möglicherweise wird es bald auch wieder politische Debatten geben, in denen Kritiker der EU, der grenzenlosen Migration, der kulturellen Homogenisierung nicht sofort mit Hypermoral überschüttet werden. Was für kühne Aussichten: Deutschland wird ein normales Land.

Quelle: Publico

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Vera Lengsfeld, Egidius Schwarz, Egidius Schwarz.

von Rainer Wendt 21.11.2017


Damit wurde die Situation in diesem Land sehr deutlich wieder gegeben. Bis man wieder sagen kann unser Land wird es noch lange dauern.

http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld...gibt-den-mugabe


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22.11.2017 ~ 07:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897376
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http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...senmanager.html
Zitat:

Nach dem Aus für Jamaika
Frank-Walter Steinmeier - Deutschlands neuer Krisenmanager

21.11.2017, 22:57 Uhr | dpa, pdi


Nach Jamaika-Aus: Steinmeier ist Deutschlands Krisenmanager.
Frank-Walter Steinmeier und der FDP-Vorsitzende Christian Lindner unterhalten sich in Schloss Bellevue: Der Bundespräsident versucht, mit Gesprächen Neuwahlen zu verhindern. (Quelle: dpa)

Alle noch einmal nachdenken: Das ist das Mindeste, was der Bundespräsident von den Parteien verlangen kann. Vor allem von der SPD, in der Steinmeier Jahrzehnte zuhause war. Seine Botschaft: Die einfachste Lösung muss nicht die beste sein.

Diplomatisches Geschick wird ihm ja bescheinigt nach acht Jahren als Außenminister. Frank-Walter Steinmeier weiß, wann es auf ihn ankommt, in internationalen Konfliktlagen wie der Ukraine oder dem Iran, oder eben jetzt, in der innenpolitischen Sackgasse nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen. Dass er dabei ausgerechnet und vor allem der SPD ins Gewissen reden muss, macht seine Mission allerdings besonders schwierig.

Gespräche mit allen Parteien

#
ff
Geht vielleicht doch noch eine Koalition, Schwarz-Gelb-Grün oder Schwarz-Rot?
#
ff
Er sieht sich als Hüter des Grundgesetzes, nicht als Erfüllungsgehilfe der Parteien.


Wenn es vom Bundespräsidenten heißt er redet noch einmal mit allen Parteien, dann können Linke und AfD keine Parteien sein, denn mit ihnen redet er nicht.

Was hat er eigentlich gegen eine Minderheitsregierung? Da kann kein Koalitionspartner mit Tricks und Kniffen, Vereinbarungen, wie in einer Koalition umgehen. Abgesehen davon lassen sich nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen andere Forderungen von der SPD stellen. Jamaika ist eh tot, da kann nichts mehr zum Leben erweckt werden.

Da wären noch Fragen für mich offen, die sich stellen: Gab es Gespräche von Merkel mit der SPD und in den Koalitionsparteien (CDU, CSU und SPD) Parteien, ihren damaligen Koalitionspartnern, ehe sie die Grenzen öffnete? Wann und wie war sie vom damaligen Außenminister und jetzigen Bundespräsidenten, sowie Geheimdiensten zur Lage vorher informiert? Das diese eintrat ohne das darauf anders hätte reagiert werden können glaubt das irgend jemand wirklich?

Als Normalbürger frage ich mich wie der Bundespräsident den Spagat zwischen Hüter des Grundgesetzes und den Parteien schafft von denen er gewählt und vorgeschlagen wurde? Eine wirkliche Unabhängigkeit des Bundespräsidenten kann es meiner Meinung nach nur geben, wenn er durch Auswahl, durch die Bevölkerung, vom Volke gewählt wurde.

https://www.cicero.de/innenpolitik/die-b...rkels-dreiklang

Die sophistische Periode der EU sollte endlich beendet werden, weil aus ihr erhebliche Übel entspringen, welche ihr Ende auslösen könnten.

http://www.stefan.cc/geschichte/hintergrund/sophisten.html


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22.11.2017 ~ 08:37 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897377
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http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...on-jamaika.html
Zitat:

Scheitern von Jamaika
Lindner gibt Merkel die Schuld

22.11.2017, 05:57 Uhr | dpa


Scheitern von Jamaika

Lindner gibt Merkel die Schuld
22.11.2017, 05:57 Uhr | dpa
FDP bricht Jamaika-Sondierungen ab (Screenshot: Reuters)
00:00
231Vielen Dank.

Nach dem Abbruch der Jamaika-Sondierungen sagte Parteichef Lindner, seine Partei könne und wolle den Geist des erarbeiteten Papiers nicht verantworten. (Quelle: Reuters)

Christian Lindner erteilt einem neuen Jamaika-Versuch eine Abfuhr. Dies mache "keinen Sinn", so der FDP-Vorsitzende in einem "FAZ"-Interview. Lindner kritisiert dabei deutlich die Kanzlerin. Auch andere Politiker ziehen Bilanz.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat mangelnde Unterstützung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in den Jamaika-Sondierungen beklagt. Während die Grünen Geschäfte zu Lasten der FDP gemacht hätten, habe die FDP von Merkel "so gut wie keine Unterstützung für unsere Kompromissvorschläge erhalten", sagte Lindner der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Die Sondierungen waren in der Nacht zu Montag geplatzt. Die FDP brach die Gespräche mit CDU, CSU und Grünen unter Verweis auf eine fehlende Vertrauensbasis überraschend ab und stürzte Merkel damit in die schwerste Krise ihrer zwölfjährigen Amtszeit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bemüht sich, einen Ausweg aus der politischen Sackgasse zu finden. Er trifft dazu am Mittwoch unter anderem mit dem CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer zusammen.

"Grenzen der Kompromissfähigkeit"

In der FDP habe es die Wahrnehmung gegeben, "dass wir der Mehrheitsbeschaffer für ein im Kern schwarz-grünes Bündnis hätten werden sollen", sagte Lindner der "FAZ". "Es gibt Grenzen der Kompromissfähigkeit, wenn es darum geht, einen Partner zu demütigen. Was am Ende auf dem Tisch lag, haben wir leider so empfinden müssen." Für einen neuen Anlauf im Jamaika-Format sah Lindner dem Bericht zufolge "keinen Sinn". In einem RTL-Interview bekräftigte er: "Jetzt kann es keine weitere Bewegung geben. Und im Übrigen: Wenn ich sehe, wie Bündnis 90/Die Grünen jetzt über die FDP sprechen öffentlich, dann bestätigt das im Nachhinein meine Bedenken, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit dort nicht gegeben ist."

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hingegen sagte am Dienstagabend in der ARD-Sendung "Maischberger" zu FDP-Vize Wolfgang Kubicki: "Die Tür ist offen." Auch Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter ist an einer Fortsetzung der Gespräche interessiert: "Es lagen sehr, sehr gute Dinge auf dem Tisch. Wir wollen Neuwahlen vermeiden. Wir sind weiter gesprächsbereit." Dem Angebot erteilte Kubicki aber noch in der Sendung eine Abfuhr: "Wie lange sollen wir denn sprechen? So lange, bis wir tot umfallen?"

Trittin wirft Lindner Inszenierung vor
#
ff


Christian Lindner steht in der Folge von Manfred Gerlach. Letzter gab in der DDR LDPD das Zeichen zur Wende. Wenn die Not am größten ist die Hilfe am nächsten. Sie kommt inzwischen zum 2. mal von Liberalen in Deutschland. Ich denke die Bevölkerung wird es der FDP bei den nächsten Wahlen danken. Die Masse der Parteimitglieder von Deutschlands verschlissenen Parteien haben sich als pseudologische Abnicker entpuppt.

Es ist jedoch sehr wichtig, das eine Minderheitsregierung gebildet wird, um im Parlament die Abwendung von Merkel deutlich zu machen, damit die nächsten Wahlen ein voller Erfolg für die Vertreter von Recht und Ordnung und Rechtsstaatlichkeit werden, damit die freiheitlich demokratische Grundordnung nicht noch weiter zu einer despotistischen Diktatur verkommt.

http://www.herrschaftsformen.de/despotismus.shtml
Zitat:

Herrschaftsformen

Despotismus

Definition und Erklärung

Das aktuelle Verständnis erklärt den Despot als Herrscher ohne Legitimation. Der jüngere historische Gebrauch erfolgte unter kaiserlichen Regierungsformen in byzantinisch ausgerichteten Nationalstaaten.

Despotismus ist die Lehre der Despoten, der Monarchie oder der Tyrannei. Eine Lehre der Willkür und Schrankenlosigkeit einer Minderheit mit gefügigem Gefolge über eine womöglich mehrheitliche Gesellschaft. Die Despotie ist totalitäre Diktatur des Despoten.

Die Despotie begründet als illegitime Form der Herrschaft nach Auffassung vieler Staatstheoretiker ein Recht zum Widerstand.

Im Grundgesetz garantiert Art. 20 Abs. 4 GG dieses Widerstandsrecht. Dies ist eine Folgerungen aus der Überwindung der Weimarer Republik durch den nationalsozialistischen Despotismus. Dies ist ein politischer Prozess, der sich nicht wiederholen darf.




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22.11.2017 ~ 22:41 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897438
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https://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/dbbmag...egmag_17_10.pdf
Zitat:

27 Jahre nach der Wiedervereinigung:
Spaltung statt Einheit?

Wieder einmal schlagen die Wellen der Diskussion hoch. Von einem tiefen Graben zwischen Ost und West ist die Rede, mit Blick auf Ostdeutschland sprechen und schreiben Kommentatoren von vorherrschendem Unbehagen, nicht verarbeiteter Wende, Zweifeln an der Demokratie. Hintergrund ist nicht allein der 27. Jahrestag der deutschen Einheit, der am 3. Oktober begangen wurde. Auch der aktuelle Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit und vor allem der Ausgang der Bundestagswahl haben die öffentliche Debatte erneut befeuert.
#
ff
Das taugt natürlich 28 Jahre nach der friedlichen Revolution, 27 Jahre nach der deutschen Vereinigung und zwölf Jahre nach Amtsantritt einer ostdeutschen Bundeskanzlerin nicht als einzige Erklärung dafür, dass sich Deutschland bei der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag so tief gespalten zeigte. AfD und Linkspartei erzielten im Osten deutlich mehr Prozentpunkte als im Westen.
#
ff
Benachteiligung begünstigt Spaltung

Für den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft können daraus, dass sich Menschen gerade
in den schwächsten Regionen „abgehängt“ fühlen, Folgeprobleme erwachsen:„gesellschaftliche Spaltungen bis hin zu radikalen Einstellungen“ führt der Regierungsbericht an. Mangelnde Wirtschaftsstärke stellt aber auch Länder und Gemeinden vor besondere Herausforderungen. Für sie heißt es, mit geringeren Steuereinnahmen und damit einer schwierigeren Finanzierung öffentlicher Aufgaben zurechtzukommen. Der Bericht kommt
zu dem Schluss, dass gerade strukturschwache Regionen bei Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Innovation sowie wichtige Bereiche der Daseinsvorsorge „in angemessenem Rahmen unterstützt“ werden müssen. Das hat sich, zumindest in Teilen, auch der Bund zur Aufgabe gemacht. So beteiligt er sich beispielsweise an der „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Das Ziel: Die Regionen sollen sich wirtschaftlich aus eigener Kraft erhalten und entfalten können. Langfristige Abhängigkeiten von Transfers sollen so weit wie möglich abgebaut werden. (1)

Oder wie es im Jahresbericht 2017 heißt: „Der Prozess des Zusammenwachsens zwischen
Ost und West ist weit vorangeschritten, es wurde in den neuen Ländern und für die dort lebenden Menschen viel erreicht. Zugleich bleibt noch ein gutes Stück Weg zu gehen, um noch bestehende, vor allem wirtschaftliche, Unterschiede zwischen Ost und West, zwischen
strukturschwächeren und strukturstärkeren Regionen zu überwinden.“
cok


Das ist alles nichts weiter als die Verbreitung von Illusionen, auf welche hier im Osten keiner mehr herein fällt. Ohne finanzielle Grundlangen werden uns Millionen von Flüchtlingen aufgehalst, welche der Osten nicht finanzieren kann. Siehe (1)

Der Einigungsvertrag wurde nicht eingehalten, irgendwann ist Schluß mit dem Illusionsprogramm der deutschen Einheit, welches ein ausschlachten des Ostens darstellt, nichts weiter um zu verhindern das im Westen die Menschen auf die Straßen gehen. Wenn das im Osten passiert so stört es niemanden, außer uns selbst in einem uns gegenüber so verlogenen Zustand können keine Integration und Gemeinsamkeiten entstehen, weil nicht einmal ein wirkliches Interesse daran wahrnehmbar ist. Wir Ossis sollten unsere Freiheit fordern und vor allem uns, von den vom Westen auferlegten zusätzlichen Lasten, befreien. Wir Ostdeutschen wollen nicht weiter ein zweites Süditalien sein. Wo in 27 Jahren nichts für die Einheit und Integration geleistet wird ist auf ewig die Zukunft ungewiss. Die Einheit wurde uns bis 1996 versprochen einmal muss Schluss mit dieser Veralberung der ostdeutschen Bevölkerung sein. Dafür tragen die Alliierten und die EU die Verantwortung.



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22.11.2017 ~ 23:43 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897446
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http://www.watergate.tv/2017/11/22/aufge...uftrag-dritter/
Zitat:

AUFGEDECKT: Merkel-Sturz durch Lindner – geplant im Auftrag Dritter?
22. November 2017

#
ff
Die CSU hatte schon verlauten lassen (über einzelne Abgeordnete), es könne tatsächlich eine Minderheitsregierung geben. Die kommt allerdings nur zustande, wenn Merkel im Bundestag als Kanzlerin tatsächlich wiedergewählt wird.
<{so lange es nur einen Kandidaten gibt, wie viele Stimmen braucht sie da um wieder um wieder gewählt zu sein?}>

Daran allerdings wird gezweifelt. Merkel hat auch in den eigenen Reihen (siehe Äußerungen, die Watergate.TV in den vergangenen Wochen gemeldet hat) keinen hundertprozentigen Rückhalt. Es ist sogar davon auszugehen, dass Steinmeier am Ende einen neuen Kanzler vorschlagen muss, weil Merkel bei der entscheidenden Abstimmung keine Mehrheit mehr erhalten wird. Das neue Führungsduo könnte dann auch ohne Neuwahlen aus dem CDU-Mann Spahn und dem FDP-Mann Lindner bestehen.
<{vielleicht wird es aber auch Schäuble, er ist ein Filiou}>

Merkel klammert sich an die Macht

Sollte die Opposition auch dann keine schwarz-gelbe Minderheitsregierung akzeptieren und durch ihr Abstimmungsverhalten unterstützen, gäbe es wahrscheinlich Neuwahlen. Nach den bisherigen Umfragen wird die Union auch dann vermutlich wieder die stärkste Partei sein. Jedoch wird es auch dann einen neuen Kanzler geben müssen. Denn Merkel hat parteiintern zu viele Kritiker und hat auch in der Bevölkerung Ansehen verloren. Niemand will Merkel mehr haben. Außer Merkel.

Dass Merkel selbst nochmal als Kanzlerkandidatin antreten will, ist grotesk. Oder Kalkül.

Denn sie muss ihre Macht in Deutschland und der EU noch bis zum Frühjahr 2019 um jeden Preis bewahren. Watergate.tv berichtete über die möglichen personellen Pläne für die EU im Mai 2019


Schon schwebt ein neuer Schatten über der EU.

https://www.watergate.tv/2017/11/21/hint...l-macron-staat/
Zitat:

Hinter den Kulissen: Wird Merkel EU-Kommissionschefin – und baut den Merkel-Macron-Staat?
21. November 2017

Ist Merkel tatsächlich gescheitert? Oder war das Berliner „Jamaika-Theater“ inszeniert?

Im Mai 2019 finden die nächsten EU-Wahlen in Brüssel statt. Diese könnten höchst interessant werden. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hatte bereits angekündigt, nicht mehr als Kandidat zur Wahl antreten zu wollen. Juncker war 2014 von den europäischen Staats- und Regierungschefs ernannt worden. Damit wird der Posten im Mai 2019 wieder vakant. Zu den Top-Kandidaten könnte jetzt Angela Merkel zählen, nachdem ihre Zeit als Kanzlerin durch das Jamaika-Aus abgelaufen ist.

Stehen Personalien Merkels, Schäubles und von der Leyens schon lange fest?

Das „Scheitern Merkels“ und die „Verantwortungslosigkeit Lindners“ wird jetzt in allen Medien diskutiert. Doch war der Abgang Merkels möglicherweise schon von langer Hand hinter den Kulissen geplant? Weiß Merkel schon lange über die Personalpläne der Eliten Bescheid? Ihr auffällig zurückhaltendes Verhalten bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen und ihre fehlenden politischen und inhaltlichen Positionierungen könnten ein Indiz dafür sein. Ihre scheinbare Konzeptionslosigkeit könnte Ausdruck ganz anderer Planungen gewesen sein.


Darauf können wir ja nächstes Jahr noch gespannt sein.



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23.11.2017 ~ 08:13 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897461
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Was spricht dagegen andere Koalitionen zu bilden, wenn GroKo und Merkel abgewählt wurden?

Es gibt da viele Varianten. Ich schätze Jamaika war die schlimmste.
Zur freien Verfügung stehen: AfD, CDU, CSU, FDP, Grüne, Linke und SPD.
Wie wäre es mit der SPD und nachfolgenden Parteien:

SPD, FDP, CSU, Linke, AfD?

Ich denke diese Parteien sollten wenigstens einmal sachlich miteinander reden, oder können sie es verantworten das die Bevölkerung noch länger die merkelsche Politik der Alleingänge ertragen muss?

Grüne und CDU schließen sich aus.



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24.11.2017 ~ 00:06 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897527
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Da Merkel bei der Koalitionsbildung versagte wäre doch jetzt Martin Schulz an der Reihe eine Koalition zu bilden. Warum spricht darüber niemand?

http://www.tagesspiegel.de/politik/regie...-/20624124.html
Zitat:

heute 20:32 Uhr
Regierungsbildung
Vier Merkwürdigkeiten von Merkel, Schulz & Co.

Nach dem Aus für Jamaika: Gescheiterte Verhandlungen werden beklatscht, Untertanen informiert, nie erklärte Wählerwillen erfüllt und nebenbei wird weiterregiert. Alles klar? Ein Kommentar. VON STEPHAN-ANDREAS CASDORFF
#
ff


Wann ist endlich Schluss mit dem Weiter so?


https://www.cicero.de/karikaturen/mission-partnersuche[/



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25.11.2017 ~ 21:38 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897732
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http://ciml.250x.com/archive/lenin/germa...w29_202_206.pdf
Zitat:

DIE GROSSE INITIATIVE
(über das Heldentum der Arbeiter im Hinterland.
Aus Anlaß der „kommunistischen Subbotniks")
Veröffentlicht im Juli 1919 "Nach dem Manuskript.
Unterschrift: N. Lenin.


Die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das allerwichtigste, das ausschlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordnung. Der Kapitalismus hat eine Arbeitsproduktivität geschaffen, wie sie unter dem Feudalismus unbekannt war. Der Kapitalismus kann endgültig besiegt werden und wird dadurch endgültig besiegt werden, daß der Sozialismus eine neue, weit höhere Arbeitsproduktivität schafft. Das ist ein sehr schwieriges und sehr langwieriges Werk, aber man hat damit begonnen,
Die große Initiative 417
und das eben ist das allerwichtigste. Wenn im hungernden Moskau im Sommer 1919 hungernde Arbeiter, die vier schwere Jahre imperialistischen Krieges, dann anderthalb Jahre noch schwereren Bürgerkriegs durchgemacht haben, imstande waren, dieses große Werk zu beginnen, wie wird da die weitere Entwicklung aussehen, wenn wir erst im Bürgerkrieg gesiegt und den Frieden erkämpft haben werden?

Gegenüber der kapitalistischen Arbeitsproduktivität bedeutet der Kommunismus eine höhere Arbeitsproduktivität freiwillig, bewußt, vereint schaffender Menschen, die sich der fortgeschrittenen Technik bedienen. Die kommunistischen Subbotniks sind außerordentlich wertvoll als faktischer Beginn des "Kommunismus, und das ist etwas ganz Seltenes, denn wir befinden uns auf einer Stufe, da „lediglich die ersten Schritte zum Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus getan werden" (wie es sehr richtig in unserem Parteiprogramm heißt).

Der Kommunismus beginnt dort, wo einfache Arbeiter in selbstloser Weise, harte Arbeit bewältigend, sich Sorgen machen um die Erhöhung der Arbeitsproduktivität, um den Schutz eines jeden Puds Qetreide, "Kohle, Eisen und anderer Produkte, die nicht den Arbeitenden persönlich und nicht den ihnen „Nahestehenden" zugute kommen, sondern „Fernstehenden", d. h. der ganzen Gesellschaft in ihrer Gesamtheit, den Dutzenden und Hunderten Millionen von Menschen, die zunächst in einem sozialistischen Staat vereinigt sind und später in einem Bund von Sowjetrepubliken vereinigt sein werden.

Karl Marx verspottet im „Kapital" die Schwülstigkeit und das hochtrabende Wesen der bürgerlich-demokratischen Magna Charta der Freiheiten und Menschenrechte, diese ganze Phrasendrescherei über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit im allgemeinen, die die Spießer und Philister aller Länder einschließlich der heutigen niederträchtigen Helden der niederträchtigen Berner Internationale blendet. Diesen schwülstigen Deklarationen der Rechte stellt Marx die einfache, bescheidene, sachliche, nüchterne Fragestellung seitens des Proletariats entgegen: die staatliche Beschränkung des Arbeitstags, das ist eines der typischen Beispiele für eine solche Fragestellung.60 Die ganze Treffsicherheit und die ganze Tiefe der Marxschen Bemerkung offenbaren sich uns um so klarer, um so augenscheinlicher, je mehr sich der Inhalt der proletarischen Revolution entfaltet. Die „Formeln" des echten Kommunismus unterscheiden sich von
418 "W. 1 Lenin
der schwülstigen, raffinierten, feierlichen Phrasendrescherei der Kautsky, der Menschewiki und Sozialrevolutionäre samt ihren lieben Berner „Brüdern" gerade dadurch, daß sie alles auf die Arbeitsbedingungen zurückführen.
Weniger Geschwätz über „Arbeitsdemokratie", über „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit", über „Volksherrschaft" und dergleichen mehr - der aufgeklärte Arbeiter und Bauer unserer Tage wird in diesen geschraubten Phrasen
ebenso leicht die Gaunerei des bürgerlichen Intellektuellen erkennen, wie mancher lebenserfahrene Mensch beim ersten Blick auf die tadellos „glatte" Physiognomie und das Äußere eines „Gentlemans" sofort und unfehlbar feststellt: „Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Spitzbube."

Weniger schwülstige Phrasen und mehr einfache, alltägliche Arbeit, ......
#
ff


Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das allerwichtigste, das ausschlaggebende und genau damit hat es im wirklichen Sozialismus nicht funktioniert, weil nicht die fortschrittlichsten Menschen im Staat die Macht innehatten sondern Diktatoren und Despoten. Zwang (also Butterbrot und Peitsche) regierte diese Länder, an Stelle von gemeinsamen Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

Sie regierten nach monarchischen Prinzipien siehe Zitat einige Beiträge zuvor:
Zitat:

Despotismus ist die Lehre der Despoten, der Monarchie oder der Tyrannei. Eine Lehre der Willkür und Schrankenlosigkeit einer Minderheit mit gefügigem Gefolge über eine womöglich mehrheitliche Gesellschaft. Die Despotie ist totalitäre Diktatur des Despoten.




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26.11.2017 ~ 00:35 Uhr ~ Meta schreibt:
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Ich glaube nicht das eine Neuauflage der Großen Koalition länger als 1/2 Jahr hält. Die CDU ist nicht mehr das was sie einst war, wie viele CDU Bundestagsabgeordnete stehen noch hinter ihr und wie viele aus der geplanten Koalition werden Merkels Willen abnicken?

Sitzverteilung Bundestag:
CDU 246 Sitze 246/3 = 82
SPD 156 Sitze 156/2 = 78
Summe: 402 Gegener in den eigenen Reihen geschätzt: 160
Gesamtzahl der Sitze 709
Opposition 307 Sitze

Ich schätze ein Teil der Koalition, ~160 werden Merkel nicht wählen. Dafür werden sie vielleicht 50 aus der Opposition sie wählen.

Was wäre das Ergebnis? Merkel kann bei der Kanzlerwahl mit ca. 262 Stimmen rechnen, damit wäre sie nicht gewählt.
160 + 307 - 50 = 417 Gegenstimmen

709/2 = 354,5 Wenn 355 Bundestagsabgeordnete Merkel wählen wird sie wieder Bundeskanzlerin.

Wenn die Opposition aus der geplanten Koalition ~ 50 Stimmen gewinnt, dann ist Merkel nicht als Bundeskanzlerin gewählt. So etwas ist nichts neues, bei den Wahlen in Hessen und Schleswig Holstein wurden nach einigen Wahlen die Ministerpräsidenten nicht gewählt.

Glaubt Bundespräsident Steinmeier etwa das könnte bei der Wahl der Bundeskanzlerin nicht passieren?
In ~10 Wochen, ca. Mitte Februar, werden wir es wissen und was dann? Dann gibt es am Sonntag, den 1. April nächsten Jahres, Neuwahlen.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...agswahl/seite-2

https://de.quora.com/Wann-wird-der-deuts...3%A4ngst-vorbei

Wenn Merkel nicht gewählt wird dann geht es weiter so ohne gewählten Bundeskanzelerin, als Bundeskanzlerin; das wäre so als hätte sie die Vertrauensfrage gestellt und wäre abgewählt worden.



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http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ak...r-fluechtlinge/
Zitat:

Neue überarbeitete Auflage
Fakten und Argumente zur Debatte über Flüchtlinge
Pro Menschenrechte kontra Vorurteile


„Wir können doch nicht die ganze Welt aufnehmen!“. Wo immer es um Asylsuchende geht, fallen solche Sätze – Sätze, die nicht selten auf Unwissen und oft auf rassistischen Vorurteilen gründen. Aber was entgegnen, wenn der Nachbar so daherredet? Die Handreichung „Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile.“ von PRO ASYL und der Amadeu Antonio Stiftung gibt Auskunft.

Die öffentlichen Diskussionen über Asylpolitik in Deutschland und Europa sind wieder häufiger und heftiger geworden. Begrenzungen bei der Flüchtlingsaufnahme werden gefordert, begleitet nicht selten von rassistischen Untertönen, Verweisen auf die „fremde“ Kultur oder die muslimische Religionszugehörigkeit von Flüchtlingen. Rechte Aufmärsche sowie Attacken auf Menschen und Flüchtlingsunterkünfte haben deutlich zugenommen. In einem Teil der Gesellschaft gibt es Unsicherheiten, Informastionsmangel, mitunter Vorurteile und Ressentiments.

Gleichzeitig ist die Solidarität mit Flüchtlingen in Deutschland heute so groß wie nie zuvor. Viele Menschen stellen sich rassistischer Stimmungsmache entgegen. Um sie zu unterstützen, haben wir in der Handreichung „Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile.“Argumente und Fakten für eine sachliche Diskussion zusammengetragen – in inzwischen dritter, überarbeiteter Auflage.

Download:
„Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile. Fakten und Argumente zur Debatte über Flüchtlinge in Deutschland und Europa.“
(PDF-Dokument, 1.4 MB)

Alle Vorurteile und Gegenargumente im Überblick

Europa kann doch nicht die ganze Welt aufnehmen!?
Die kommen alle nach Deutschland!?
Deutschland tut schon genug für Flüchtlinge!?
Die meisten sind gar keine echten Flüchtlinge!?
Der Staat schiebt nicht konsequent ab!?
Unser Asylrecht kann die Probleme der Welt nicht lösen!?
Ganz Afrika steht vor den Toren Europas!?
Flüchtlinge aufzunehmen können wir uns nicht leisten!?
Asylbewerber kriegen mehr als Deutsche!?
Die Flüchtlinge nehmen uns die Wohnungen weg!?
Asylbewerber sind kriminell und gefährlich!?
Die Asylbewerber vergreifen sich an Frauen!?
Mit den Asylbewerbern kommt der Terror nach Deutschland!?
Die deutsche Kultur geht zu Grunde, wir werden überfremdet!?

Die Broschüre kann in gedruckter Form bei der Amadeu Antonio Stiftung bestellt werden.

Download „Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile."
(PDF-Dokument, 1.4 MB)


Zu was, zu welchen Einschnitten in unser aller Leben sollen wir bereit sein?

Wird es zu Einquartierungen kommen? Welche Konflikte werden daraus folgen, wenn Europa Nachkriegszustände erneut erleben muss? Wird das eine freiheitlich demokratische Grundordnung überleben, wenn alle Rechte neu verteilt werden sollen? Wird es gerecht zugehen? Welche Bevölkerungsgruppen werden den Einquartierungen ausgesetzt sein? Wie wird es mit der Versorgung mit dem nötigsten aussehen, wo es doch heute schon mit der Versorgung mit Kleidung, Schuhen und Strümpfen nicht ordentlich funktioniert. Wie weit an den Rand des Existenzminimums wird Europa gelangen? Schon jetzt wird man der Kriminalität nicht mehr Herr. Wird es bald Einbrüche geben bei denen es übers Dach, mit Strickleitern, über von außen eingetretene Fenster, in die Wohnungen geht? Im TV wird schon gezeigt wie man das macht, wie leicht sich auch Türen eintreten lassen. Wie soll die Bevölkerung gegen Einbrecherbanden von 6 - 12 Mann und mehr ankommen können, welche nieder metzeln, was ihnen rein zufällig in die Quere kommt? Nach den II. Weltkrieg wurden in Berlins U- und S-Bahnen im Gedränge Menschen ausgeraubt und wer etwas merkte, sich wehrte, flüchten wollte, oder gar nach Hilfe rief, dabei mit langen Schraubendrehern ruckzuck erstochen ehe es ausreichend Menschen mit bekamen, welche hätten helfen können, waren die Verbrecher an der nächsten Haltestelle verschwunden.
https://www.westfalia.de/shops/werkzeug/...-extra-lang.htm
Mit ergonomischen 2 Komponenten - Griffen und hochwertigen Klingen aus Chrom-Vanadium Stahl. Länge: 325 mm.


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26.11.2017 ~ 11:42 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897772
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Das Ende der Selbstbestimmung der Völker Europas?

http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...g-a2276366.html
Zitat:

UNO empfahl Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer:
Bereits seit 2000 offiziell in Planung

Von Anna Samarina mit Textteilen der AFP24. November 2017 Aktualisiert: 25. November 2017 19:19

"Die Bevölkerung in Europa und Deutschland sinkt und vergreist", meinte die UNO 2001. Was könnte man dagegen tun? Die UN empfahl einen "Bevölkerungsersatz" bzw. eine "Verdrängungsmigration" mithilfe von Zuwanderung.
#
ff
UNO empfahl 2001 „Bevölkerungsersatz“ in Europa


2001 ging die UNO weiter und empfahl in ihrem Bericht zum „Bevölkerungsersatz“ (Replacement Migration/ deutsche Übersetzung auch: Nachfolger-Migration, Ersetzungs-Migration, Verdrängungsmigration) verschiedene Szenarien, um Europas und Deutschlands Problem der sinkenden und alternden Bevölkerung zu lösen.

Um die Wirtschaftskraft zu erhalten, sollten ab 2015 bis 2035 um die 2 Millionen Migranten jährlich in Deutschland aufgenommen werden, so die Empfehlung der UNO in Szenario 5.

Bis 2050 würden die Migranten und ihre Nachkommen fast die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ausmachen, so die Schätzung der UNO damals.
#
ff
EU-Kommissar 2015: „Brauchen mehr als 70 Millionen Migranten in den nächsten 20 Jahren“
Die „Vergreisung“ Europas beschäftigte auch den EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos. „Europa vergreist“, meinte er Ende 2015.

In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein“, um die Vergreisung des Kontinents zu verhindern, sagte der Kommissar damals.

Außerdem beschwerte er sich, dass viele EU-Staaten nicht bereit seien, illegale Migranten aufzunehmen. „Etwas stimmt hier nicht“, so Avramopoulos. Der Migration nach Europa sollte nichts im Wege stehen.

Neue Dublin-Regeln in Vorbereitung


Das sah das Europaparlament Mitte Oktober ähnlich und verabschiedete einige Vorschriften, die für eine gerechtere Aufteilung von Asylbewerbern unter den EU-Staaten sorgen sollen.

Dazu soll ein fester und verbindlicher Verteilerschlüssel beschlossen werden, der nach der Bevölkerungszahl und dem Bruttosozialprodukt der einzelnen Länder berechnet wird.
#
ff
EU-Staaten werden zur Aufnahme von Migranten gezwungen – auch gegen Willen der Bürger

#
ff
Resettlement-Politik des BAMF


Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Seite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vom August 2016. Unter dem Titel „Resettlement und humanitäre Aufnahme“ steht dort nämlich, dass Resettlement „die dauerhafte Aufnahme von Flüchtlingen aus Drittstaaten ermöglichen“ solle.

Die Betroffenen haben in dem Land ihrer ersten Zuflucht keine Perspektive auf Integration noch auf eine Rückkehr in ihr Herkunftsland. Der sogenannte Resettlementbedarf wird vom UNHCR festgestellt. Die Resettlementflüchtlinge erhalten einen Aufenthaltstitel nach §23 Abs. 4 Aufenthaltsgesetz und müssen kein Asylverfahren durchlaufen“, heißt es auf der Seite des BAMF.
Die Migranten werden nach den folgenden Kriterien ausgewählt:

Wahrung der Einheit der Familie


Familiäre oder sonstige integrationsförderliche Bindungen nach Deutschland
Integrationsfähigkeit (wie etwa Grad der Schul-/Berufsausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse)
Grad der Schutzbedürftigkeit
Von 2012 bis 2014 wurden auf diese Weise jährlich 300 Personen aufgenommen. Sie wurden grundsätzlich vom UN-Flüchtlingswerk (UNHCR) vorgeschlagen, heißt es.

Die Resettlementquote sei 2015 „in Einvernehmen zwischen Bund und Ländern auf 500 Personen angehoben“ worden. Für 2016/2017 betrug die Gesamtquote 1.600 Personen für diese zwei Jahre.

10.000 Euro für jeden Aufgenommenen


Laut dem Resettlement-Programm der EU-Kommission 2016 bekomme jeder EU-Staat 10.000 Euro für jede Person, die er aufnimmt – aber nur, wenn er dies im Rahmen des EU-Programms tut. Nationale Resettlement-Programme werden finanziell nicht unterstützt, heißt es in dem Papier.

Unter das EU-Resettlement-Programm fallen Personen unter den folgenden Kategorien:

– gefährdete Frauen und Mädchen
– gefährdete Kinder und Jugendliche, einschließlich unbegleitete Minderjährige
– Überlebende von Gewalt und/oder Folter
– Personen, die internationalen Schutz benötigen
– Personen mit Gesundheitsproblemen oder Behinderungen
– Personen in schwieriger sozioökonomischen Lage.

Siehe auch: Experte: „Afrika geht es besser, als wir glauben“ – Vielen Afrikanern kann Flüchtlingsstatus aberkannt werden

Mehr dazu:
Musiker Peter Cornelius prangert „kollektive Bewusstlosigkeit“ an, während Europa „umgevolkt“ wird

Bundesregierung rechnet mit bis zu 400.000 Mittelmeerflüchtlingen – und warnt vor Millionen

Bestandserhaltungsmigration: Neuer Bericht der Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen veröffentlicht


Damit dürfte klar sein warum Merkel unbedingt für UNO und UHNCR, hier in Deutschland, an der Macht bleiben soll. Es geht in keinster Weise um die Interessenvertretung der Bevölkerung sondern um die Vertretung fremder Mächte, welche wir von früher genau kennen. Eine freiheitlich demokratische Grundordnung kann unter solchen Bedingungen nicht existieren.
D. Trump hatte Recht mit den Handelsüberschüssen, die kommen uns nicht zugute, davon profitieren andere und zwar auf unsere Kosten. Wir brauchen keine Handelsüberschüsse von denen sich andere einen schönen Tag machen und für welche wir, quasi als Sklaven, schuften dürfen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article16...heimlichen.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-...tik-deutschland



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26.11.2017 ~ 18:01 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897781
gelesener Beitrag - ID 897781


Zitat:
[B][I]Meta hat am 26. November 2017 um 11:42 Uhr folgendes geschrieben:
Damit dürfte klar sein warum Merkel unbedingt für UNO und UHNCR, hier in Deutschland, an der Macht bleiben soll. Es geht in keinster Weise um die Interessenvertretung der Bevölkerung sondern um die Vertretung fremder Mächte, welche wir von früher genau kennen.


Da hat aber jemand einen wunderschönen Dachschaden. Das kommt davon wenn die Filterblase über den Verstand gesiegt hat.

Meta lass ja die Finger von Schraubendrehern. Die verdrehen dir nur den Kopf. Ja Ja Ja


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Käptn Blaubär: 26.11.2017 18:04.



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26.11.2017 ~ 18:58 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897787
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Leben wir wieder in einer Zeit in der anders denkende mundtot gemacht werden indem sie nieder geschrien werden?

https://www.youtube.com/watch?v=DY01keb9u9s



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27.11.2017 ~ 07:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897838
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https://www.cicero.de/wirtschaft/referen...m-ende-des-euro
Zitat:

REFERENDUM IN ITALIEN
- Wir nähern uns dem Ende des Euro

VON DANIEL STELTER am 1. Dezember 2016


Das italienische Referendum am kommenden Sonntag wird von vielen zur Entscheidung über den Euro stilisiert. Dabei ist es völlig egal, wie die Italiener abstimmen. Der Euro ist kaum noch zu retten

Auf 360 Milliarden Euro werden die faulen Forderungen der italienischen Banken geschätzt / picture alliance

Das Gegenteil von „gut“ ist bekanntlich „gut gemeint“. So ist es auch beim Euro. Gedacht als Vehikel um die europäische Einigung voranzutreiben, entpuppt er sich immer mehr als Spaltpilz, der nationalistische und populistische Strömungen befeuert. Wenn etwas verwundert, dann, dass der Euro die vergangenen acht Jahre überstanden hat. Zu verdanken ist das nicht dem beherzten Handeln unserer Politiker, sondern einzig und allein der Europäischen Zentralbank, die alle Grundsätze ordentlicher Geldpolitik über Bord geworfen hat, um den Euro und letztlich die eigene Existenz zu retten.

Die Eurokrise ist eine Schulden- und Wettbewerbsfähigkeits-Krise.


Private und Staaten haben die tiefen Zinsen im Zuge der Euroeinführung zu einer beispiellosen Verschuldung genutzt, und die Löhne stiegen im Zuge des Booms weit schneller als die Produktivität. Nun sind die Krisenländer in einer Dauerstagnation mit immer weiter steigenden Schulden gefangen.

Dauerhafte Krise in Italien


Das gilt auch für Italien: Das italienische Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegt heute rund acht Prozent unter dem Niveau von 2008. Die Krise im Land dauert nun schon länger an als die Rezession in den 1930er Jahren. Nimmt man die Zeit seit der Euroeinführung im Jahre 1999, ist das Land seither um sechs Prozent gewachsen. Zum Vergleich: Deutschland und Frankreich haben im selben Zeitraum um rund 25 Prozent zugelegt. Die Arbeitslosigkeit verbleibt auf einem hohen Niveau, ohne Aussicht auf Besserung. Dennoch sind die Lohnstückkosten seit der Euroeinführung deutlich stärker gewachsen als in Deutschland, was die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutlich gesenkt hat.
#
ff
Schulden wachsen stetig an

#
ff
Der Euro als Korsett

#
ff
So oder so ist es nur eine Frage des „wann“ nicht des „ob“ der Euro zerfällt.
#
ff
Druck im politischen Kessel immer höher

#
ff


Niemand hat bisher ausgesprochen was die Ursachen der Krise sind. Die Ursache ist der Untergang des sozialistischen Weltsystems, sowie der Fortbestand der Lohn- und Preissysteme in diesen Ländern. Mittels vieler Finanztricks hoffte man diesem gewachsen zu sein, leider ist das nicht der Fall, denn die Lebenshaltungskosten sind in diesen Ländern im Vergleich extrem gering. Damit können die kapitalistischen Neppstaaten nicht konkurrieren. An das Leben auf Kosten anderer gewöhnt ist man nicht in der Lage sich umzustellen, das sind die wahren Probleme dieser Länder. Sie leben auf Kosten anderer Länder von deren Handelsüberflüssen welche sie selbst nie mehr begleichen können. Deshalb sind letztendlich auch die Länder pleite auf deren Kosten es so vorzüglich leben ließ. Das sind die Realitäten in Europa. Diese Länder sind es welche nach neuen Sklaven suchen und Europa damit beglücken wollen.
Siehe: UNO empfahl Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer:

Die Schuldnerländer wollen nun die Sklaven ersetzen um es ewig weiter so treiben zu können. Das hat man im alten Rom so gelernt und führt das Leben, seitdem, so weiter fort. Diese Länder sind echte Schmarotzer wie es sie schlimmer nicht geben kann. Einen auf Mitleid zu machen ist eine ihrer Maschen die wir schleunigst lernen sollten um nicht weiter als Sklaven der Bemittleidenswerten leben zu müssen, weil wir zu dumm sind uns selbst Mitleid zu verschaffen. Gerade wir Ostdeutschen können von Staaten wie Italien und Griechenland viel lernen. Wir brachen keine Politiker aus den alten Bundesländern hier, sondern wir benötigen die Hilfe von griechischen und italienischen Politikern von denen wir diesbezüglich viel lernen können; andere sollten wir endlich rauswerfen aber schleunigst.



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27.11.2017 ~ 23:02 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 897972
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https://www.cicero.de/kultur/sachsen-bas...-diese-menschen
Zitat:

PROBLEMFALL SACHSEN
- Schaut nur hin auf diese Menschen

VON MONIKA MARON am 27. November 2017


Nach den Bundestagswahlen wurden die Ostdeutschen zum Problem erklärt. Doch weder ist es verboten, die AfD zu wählen, noch darf Demokratie zum Gunstbeweis der Regierenden werden. Ein Appell zur neuen Lage

Trabbi, der den Bundesadler mit einer Gaswolke bedeckt

„Der Hass, der sich über die Sachsen ergoss, fiele eigentlich unter den Tatbestand des Rassismus“ / Christine Rösch

Nach der letzten Bundestagswahl mit den 13,2 Prozent Wählerstimmen für die AfD hallte mediale Empörung durch die Republik. Der Osten hatte die Wahl versaut, mehr als 20 Prozent hatten die AfD gewählt, im finsteren Sachsen hatte man ihr sogar zur Mehrheit verholfen.
Nach 28 Jahren war also immer noch nicht zusammengewachsen, was angeblich zusammengehörte.
Der Osten war demokratieunfähig, naziunterwan­dert, besonders die Männer, stand in den Zeitungen, ungebildet, arbeitslos, von den Ostfrauen verlassen, abgehängt eben.

Ich frage mich übrigens schon lange, warum die korrekten, genderbewussten Sprachverwalter, die bedenkenlos die deutsche Sprache massakrieren, um sie ihrer Vorstellung von der Welt anzupassen, warum diese Experten für sensible Sprache kein Gefühl haben für das Verächtliche und Gemeine, das dem Wort „abgehängt“ innewohnt. Während jeder illegale Einwanderer vor der Silbe „-ling“ bewahrt werden muss, weil sie ihn als irgendetwas diskriminiert, das ich nicht verstehe, und er darum als Geflüchteter oder Schutzsuchender bezeichnet werden muss, dürfen Millionen Amerikaner, Briten, Deutsche, wahrscheinlich auch. Die Abgehängten im Osten also haben, wenn auch überwiegend aus Protest, die AfD gewählt und damit bewiesen, dass die Grenze immer noch verläuft, wo sie einmal stand, .......
#
ff

Siehe: https://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/dbbmag...egmag_17_10.pdf
27 Jahre nach der Wiedervereinigung: Spaltung statt Einheit?

Politik schafft immer das, was sie unbewusst beabsichtigt, egal hinter welchen Phrasen es sich verbirgt.
Erst wenn das Unbewusste bewusst wird können sich die Menschen wirklich befreien. Dann erst beginnt für sie ein freies Leben, was sie sich redlich verdient haben, ihnen aber, durch verdrängen und verschweigen, vorenthalten wird.

So gesehen ist die AfD, die Alternative für die Ostdeutschen; nicht für die Wessis.


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28.11.2017 ~ 08:25 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...d-a2279294.html
Zitat:

Botschafter besorgt über Zunahme „antisemitischer Hetze“ in Deutschland
Epoch Times28. November 2017 Aktualisiert: 28. November 2017 7:39


Der neue Botschafter Israels in Berlin ist über die Zunahme "antisemitischer Hetze" in Deutschland und Europa besorgt. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland sagt: "Antisemitismus ist im Islam eine große Sünde."
#
ff
Der Zuzug Hunderttausender Flüchtlinge vor allem aus Ländern wie Syrien, in denen der Antisemitismus Staatsdoktrin sei, verschärfe dieses „Gefühl der Unsicherheit“, so Berger. Nicht wenige jüdische Gemeinden zeigten sich „besonders besorgt“ über Antisemitismus „in muslimischen Milieus“.

Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), sagte der Funke-Mediengruppe, dass er die Sorgen der Juden in Deutschland vor Übergriffen etwa von Flüchtlingen aus arabischen Diktaturen teile, die „zum Teil leider antijüdisch sozialisiert“ seien. Er warnte jedoch auch vor einer „Entlastungsdebatte“, da der „herkömmliche Antisemitismus“ etwa durch „Propaganda“ einzelner AfD-Politiker wie Björn Höcke zugenommen habe.

Mazyek hob hervor: „Antisemitismus ist im Islam eine große Sünde. Aus unserer Religion erwächst der Aufruf, sich nicht über Menschen oder einen anderen Glauben herabzulassen.“ Wie stark Flüchtlinge antisemitisch eingestellt sind, ist kaum bekannt. (dts)


https://de.wikipedia.org/wiki/Semiten

Betrachtet man den Antisemitismus geschichtlich so wurde er von Mohammed unter den, aus seiner Sicht Gläubigen Semiten, gegen die aus seiner Sicht davon Ungläubigen verbreitet. Real betrachtet handelt es sich dabei einerseits um eine Jahrtausende alte Glaubensfehde unter Semiten, andererseits, außerhalb der Semiten womöglich um Rassismus.



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28.11.2017 ~ 08:28 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898028
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Der Antisemitismus ist ein sehr schwieriges Thema, diesem gerecht zu werden ist nicht einfach. Wer sich einmal genauer damit beschäftigen möchte findet hier viele Ansatzpunkte.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/d...mitismus-heute/
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Schoeps
https://www.weltbild.de/media/txt/pdf/97...095.658.056.pdf



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28.11.2017 ~ 23:36 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898101
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http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...?meistgelesen=1
Zitat:

Rotes „Paradies auf Erden“?

Die „Kleinen“ hinter den Kulissen:
Wiener Asyl-Dolmetscher berichtet schier Unglaubliches

Epoch Times26. November 2017 Aktualisiert: 26. November 2017 20:00

Mit vollen Händen wird im Asylsystem jenes Geld ausgegeben, welches zuvor durch hohe Besteuerung aus dem Steuerzahler gepresst wurde.
Wie leicht es ist, anderer Leute Geld großzügig auszugeben, erklärt ein Wiener Dolmetscher, ein Iraner, der seit Jahrzehnten in Österreich lebt. Doch auch das, was er über die eingereisten Fremden erzählt, würde ihn in den Augen rot-grüner Ideologen sofort zum "Nazi" stempeln ...

Auch heute noch glauben Menschen, dass die kommunistische Idee ein "Paradies auf Erden" errichten will. Doch, um es literarisch zu formulieren: "Sie wurden alle betrogen." Foto: Uwe Meinhold/Mohammed Huwais/AFP/Getty Images & Sebastian Gollnow/dpa & istockphoto/Omm-on-tour & Screenshot Youtube / Comp. EPT

Erst vor wenigen Wochen machte der Fall des Wiener Asylhotels „Bianca“ Schlagzeilen und man musste sich die Frage stellen, wer denn krimineller sei, der in den Fall involvierte „Integrationsverein“, der Millionen Steuergelder kassierte, selbst aber Zigtausende Euro an Miete schuldig blieb oder seine „Klienten“, Asylbewerber, die in Österreich Schutz vor Krieg und Elend suchten, selbst aber Verwüstung und Chaos in der ihnen kostenlos zur Verfügung gestellten Unterkunft hinterlassen hatten und sogar ganze Küchenzeilen herausklauten?

Siehe: „Asylhotel „Bianca“ in Wien: Flüchtlinge und „Integrationsverein“ hinterlassen 32.000 Euro Sachschaden und Zigtausende Mietschulden„
Ohne Zweifel: Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war und ist für viele Wohlfahrtsverbände, allen voran die katholische Caritas, ein lukratives Geschäft. Gekonnt positionierten sie sich in den Medien als die Retter der Gestrandeten und sammelten dabei Millionenbeträge ein.

Franz Schabhüttl, ehemals Leiter des Asylheims Traiskirchen, brachte erst im März ein Enthüllungsbuch über die Missstände in der Asylindustrie heraus. Darin erwähnt er unter anderem, dass es weder den Linken noch den Rechten, weder den Politikern noch den Hilfsorganisationen tatsächlich um die Asylbewerber gehe. Der Staat mache sich zum verlängerten Arm der Schlepper, die Hilfsorganisationen würden an den Flüchtlingen verdienen.

Auch der ehemalige Leiter zweier privater Flüchtlingsheime in Oberösterreich, Florian Machl, spricht über die Funktionsweise der Asylindustrie und liefert Zahlen, Zahlen, die das ganze Ausmaß wenigstens ansatzweise erahnen lassen. Alles wirkt, wie eine große Maschinerie der Umverteilung von Kapital im großen Stil …

Siehe: „Caritas und NGOs: Das Millionengeschäft mit den Flüchtlingen„

Und da, wo einst der Weihnachtsmann kleine Geschenke mit Liebe gab, ist nun, nicht minder im roten Gewand und mit langem Bart ausgestattet, das Marxmännchen unterwegs und verteilt den Reichtum des arbeitenden Volkes unter den Armen, und das auch im Kleinen …

Der Asyl-Dolmetscher

Die österreichische „Krone“ berichtet von einem Mann, Iraner, der seit rund 30 Jahren in Österreich lebt. Der heute 52-Jährige kam einst als Student nach Wien. Heute übersetzt er für das Bundesasylamt. Was dieser Mann zu berichten wusste, könnte den Glauben eines jeden ehrlichen links orientierten und arbeitenden Menschen ins Wanken bringen …

„Der Job des Dolmetschers ist attraktiv“, schreibt die „Krone“. Der Iraner zeigt den Reportern im Interview eine „Honorarnote“, einen 200-Euro-Schein. Dabei sind die „Kollegen“ nicht unbedingt ehrlich bei ihrer hoch bezahlten Arbeit:

Viele reden vom Tier­wohl. Wir machen was.
Wir verbes­sern schon jetzt die Haltung von uber 249 Mio. Nutz­tieren.
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Viele Kollegen bekommen zwei bis drei Aufträge am Tag, obwohl sie kaum Deutsch können und die Aussagen des Klienten – wenn nötig – korrigieren.“
(iranischer Dolmetscher)
Doch warum sollten denn „Korrekturen“ nötig sein? Dafür kann es viele Gründe geben, persönliche, menschliche und auch andere, wie sich in Berlin unter der Hand erzählt wird:

Die Liste der Dolmetscher liest sich wie das Who’s who der organisierten Kriminalität.“
(Insider)
Siehe: „Aufgedeckt: Die Geldwäsche-Flüchtlingsheime der kriminellen Araber-Clans„

Doch zurück nach Wien. Wie der Dolmetscher sagte, habe einmal sogar ein Ehepaar einen positiven Bescheid erhalten, obwohl der Geburtsort nicht eruierbar war. Außerdem eröffnete der Dolmetscher den Journalisten der „Kronezeitung“:

95 Prozent der Afghanen, die nach Österreich kommen, haben bereits jahrelang im Iran gelebt.“
(Iranischer Dolmetscher)
Unter diesen seien Dschihadkämpfer, denen man ihre Gesinnung schon optisch ansehe, so der im Iran geborene 52-Jährige.


Doch während allein einreisende Männer sofort ihren Asylbescheid erhalten würden, werden schutzsuchende Frauen, die alleine sind, abgewiesen, so die „Krone“ weiter, wie vor Kurzem eine zweifache Mutter.
In der Steiermark soll vor einiger Zeit sogar ein Scharia-Professor freudig aufgenommen worden sein, heißt es.
Das ist natürlich kein rein österreichisches Problem. Auch in Deutschland sitzt ein Dolmetscher an einer Schlüsselposition. Schon 2015 wusste Hartwig Schmitt-Königsberg, die Bundesvorsitzende des Verbandes Beschäftige oberste und obere Bundesbehörden (VBOB), zu berichten:
Die Dolmetscher nehmen in dem ganzen Prozess natürlich eine Schlüsselfunktion ein. Das ist natürlich auch in der Richtung zu sehen, dass sie als Einzige ja erkennen können, ob die Sprachkenntnisse auch den Angaben des Asylantragstellers entsprechen. Sie sind aber nicht verpflichtet, das zu sagen – und das ist natürlich in diesem Verfahren ein Problem, weil natürlich die Entscheider das natürlich auch nicht erkennen können. Und die Gefahr ist natürlich, dass dann Menschen Asyl bekommen, die durchaus auch ein Sicherheitsproblem darstellen können.“
(Hartwig Schmitt-Königsberg, Bundesvorsitzende VBOB)
Doch nicht nur durch islamistische Extremisten ist die innere Sicherheit eines Landes gefährdet, auch durch extreme kulturelle Unterschiede gibt es Probleme. Ein großes Problem stellt dabei das verkrustete und extreme patriarchalische Denken dar.

Den iranischen Dolmetscher in Wien stört dabei auch das Frauendenken der Flüchtling. Er sagte im Gespräch mit der „Kronenzeitung“:

Österreichische Frauen werden von diesen Männern als minderwertig angesehen, ihre eigenen als Gebärmaschinen, damit das Geld stimmt.“
(Iranischer Dolmetscher)
Ein Einzelfall? Mitnichten. Dabei scheuen vor allem die jungen Einwanderer nicht davor zurück, ihre „Glaubenssätze“ der gastgebenden Bevölkerung aufzuzwingen, wenn nötig mit Gewaltandrohung, wie in einem aktuellen Wiener Fall, der für große Empörung, nicht nur in Österreich, gesorgt hat.

Siehe: „Wien: Selbsternannte muslimische „Sittenwächter“ ermittelt – Frau beim Baden oben ohne mit Vergewaltigung gedroht„
Doch dieses extremistische Denken macht auch nicht vor der eigenen Familie halt, was zahlreiche Ehrenmorde in diesem Bereich bezeugen können, wie Beispielsweise im September in Wien:
Das 14-jährige afghanische Mädchen Bakhti musste Kopftuch tragen, durfte keine Freundinnen haben und lebte in einer schmutzigen und kalten Wohnung. Sie floh zum Jugendamt. Sie wollte wie ihre Schulkameradinnen leben, frei und westlich. Dann lauerte ihr ihr eigener Bruder auf dem Schulweg auf und beendet das junge Leben seiner Schwester mit zahllosen Messerstichen.

Siehe: „Wiener Ehrenmord: U-Haft gegen 18-Jährigen verlängert – 14-jährige Schwester niedergestochen, weil sie westlich leben wollte„
Rotes „Paradies auf Erden“?
Doch während Familien, beispielsweise in Afghanistan, oftmals ein Problem haben, viele Kinder zu ernähren, passen diese in einem europäischen Sozialsystem hervorragend als „Geschäftsmodell Großfamilie“. Zumindest in diesem Aspekt hat sich bereits das von den frühen Kommunisten versprochene „Paradies auf Erden“ verwirklicht, zum Leidwesen und auf Kosten der einen und zum Vorteil der anderen, die dadurch auch aufgrund der familiären Personenzahl eine gewisse „Straßenmacht“ erlangen.

Siehe: „Hochgerechnet: „4 Frauen, 23 Kinder“ – Knapp 20 Handwerksgesellen finanzieren Wohlstands-Oase für syrische Großfamilie„
Doch nicht nur dies: In ihren muslimischen Herkunftsländern können sich nur wohlhabende Männer mehr als eine Frau leisten. Dort muss der Mann für eine Zweit- oder Drittfrau aufkommen. In Österreich und in Deutschland erledigen das die Jobcenter. Was in arabischen Ländern durch den finanziellen Background eines Mannes reguliert wird, ist im christlichen Abendland für jeden armen Schlucker zu haben und zahlen, dass tut die Gemeinschaft.

Aufgrund ihres muslimischen Glaubens können diese Personen standesamtlich mit einer „offiziellen“ Ehefrau und nach islamischem Recht mit einer Zweitfrau verheiratet sein. Theoretisch können Muslime laut Koran vier Frauen gleichzeitig haben. Nach einer Scheidung, kann jeweils eine weitere Frau „nachrutschen“.

Für den muslimischen sozialhilfebeantragenden Mann rechnet sich das …

Siehe: „Österreich: Muslime mit Zweitfrau beziehen bis zu 3000 € Sozialhilfe„

Doch es geht noch doller: Dem schiitischen muslimischen Mann finden sich weitere Möglichkeiten, seine Frauenliebe zu legalisieren. Was in anderen Kulturen als unmoralisch gilt, ist hier erlaubt und wird mit einer wohlwollenden Koranauslegung legitimiert. Diese Islamform kommt vor allem im Iran und im Irak, dem Libanon, Aserbaidschan und Bahrain hauptsächlich vor.

Es ist dem Manne erlaubt, eine Zeitehe oder auch Genussehe mit einer Frau einzugehen. Dies beinhaltet eine Zeitdauer von einer halben Stunde bis hin zu maximal 99 Jahren und wird mit einem vertraglich vereinbarten Lohn abgegolten. Diese Ehe endet dann automatisch mit dem Ablauf der festgelegten Dauer. Kritiker sehen in der Zeitehe jedoch eine Nähe zur Prostitution.

Ob den einzelnen Frauen dieses Sharia-Recht wirklich gefällt?

Von den sunnitischen Muslimen wird diese Form der Ehe weitgehend abgelehnt. In Saudi-Arabien gibt es eine weitverbreitete Abart, die sich Misyar nennt. Bei dieser zeitlich nicht begrenzten Form gibt die Frau ihr Recht auf Unterhalt durch den Mann auf, weil dieser es sich nicht leisten kann, etc. Sie wohnt in ihrer eigenen Wohnung.

Video: In einem Vortrag am 17. März 2016 in Linz sprach der im Januar 2017 unerwartet im Alter von 56 Jahren verstorbene investigative Journalist Dr. Udo Ulfkotte zum Thema „Asylindustrie“.

Siehe auch:
Aussichtslose Asylfälle überlasten Verwaltungsgerichte – AfD fordert Überprüfung der Asylhilfe-Industrie

Rainer Wendt: „Abschiebe-Verhinderungs-Industrie“ – Falsche Atteste und andere Bleibetricks

Fürstlich abgezockt: Flüchtlingsheim-Firma verfünffacht Gewinn – Ein Bett im Zeltdorf vor Essen zum Club-Urlaub-Preis, steuerfinanziert

Nachhaltigkeits-Bewegung: Was hinter den Kulissen nobler Absichten steht

Die „Neue Weltordnung“ ist der Weltkommunismus


Die Sklaverei ist im Islam zu Hause. Die arbeitende Bevölkerung Europas wird Steuersklaven um die Muslime zu ernähren, welche wie orca es beschrieb hierher kommen.
Siehe auch Muslim Markt:
http://www.muslim-markt.de/
http://www.muslim-markt.de/wtc/us-feldzug_gegen_den_irak.htm

Die Links auf diesen Seiten können ihnen die Augen öffnen. Jeder ist es wert gelesen zu werden. Somit schließt sich der Kreis.



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29.11.2017 ~ 06:54 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898138
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https://www.cicero.de/kultur/kopftuch-ba...im-kinderzimmer
Zitat:

KOPFTUCH-BARBIE
- Allah im Kinderzimmer

VON FRANK A. MEYER am 20. November 2017


Die Barbie gibt es jetzt auch mit Kopftuch. Im linken feministischen Milieu, das sonst schon kleinste Geschlechterstereotype als gestrig verurteilt, ruft das jedoch keine Kritik hervor. Cicero-Kolumnist Frank A. Meyer kennt den Grund dafür

Ein unschuldiges Püppchen als schuldige muslimische Frau – nichts anderes drückt der Hidschab aus / picture alliance

Ja, die Zeiten ändern sich. Auch im Kleinen, auch bei den Kleinsten: Rosa für das Mädchen, Hellblau für den Knaben – so etwas geht heute gar nicht mehr! Werden Eltern bei dieser Farbwahl ertappt, ist das Gezeter groß. Riesengroß sogar. Denn in Zeiten der Genderreligion, die sich gerne auch als Wissenschaft ausgibt, um Professorenstellen an den Universitäten zu reklamieren, gilt die klassische Farbwahl für frühkindliche Alltagsmode als gravierende Sünde wider das Diskriminierungsverbot.

Rosa Kleidchen bedeuten nichts weniger als die unzulässige Festlegung von Mädchen auf eine traditionelle Frauenrolle, was die Gendergläubigen, mithin alle linken und linksgrünen Feministinnen, als übergriffiges Elternverhalten denunzieren.


Die Zensur der Märchenbücher und ihre Verbannung aus Bibliotheken, ist schon in Vergessenheit geraten; sie wurden umgeschrieben und zensiert. Die als Kultur erhaltenen Wahrheiten aus der Geschichte musste aus diesen Büchern und der Öffentlichkeit verschwinden.



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30.11.2017 ~ 01:19 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898258
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http://www.theeuropean.de/hans-olaf-henk...in-neues-europa
Zitat:

29.11.2017
Wenn die Politik versagt, muß die Wirtschaft ran!

Die Unsicherheit in Deutschland gefährde Europa. Kanzlerin Merkel sei unerwartet zum Problem geworden. So kommentiert “die Welt” den Abbruch der #Jamaika-#Koalitionsverhandlungen.
El País aus Spanien schreibt hierzu: Ein schwaches Deutschland ist eine schlechte Nachricht für Europa.

© KAS
Fakt ist, die deutsche Politik hat es nicht geschafft, sich für ein stabiles und funktionierendes Europa einzusetzen. Das ist eine der Hauptursachen für den Brexit.

Ich fordere daher ein Umdenken innerhalb der EU. Wir müssen uns wieder auf den guten Kern besinnen und uns bei allem Fragen: Was ist im Sinne der Bürger und des wirtschaftlichen Erfolgs Europas?


Damit schaffen wir eine gute Basis, dass die EU in den Ländern Europas wieder mehr Zuspruch erfährt und das Friedensprojekt Europa erhalten bleibt. Ein reformiertes, schlankes, unbürokratisches Europa, in welchem Freiheit, Eigenverantwortung, Wettbewerb und Subsidiarität wesentliches Leitbild sind.

Ein neues Europa, so wie es sich auch die Briten, noch gespalten in Brexeteers und Remainers wünschen würden. Kurzum, eine EU, die von größeren Bevölkerungsschichten mitgetragen wird, anstatt für immer mehr Zwist und Zwietracht zu sorgen.

Zusammen mit den zwei weiteren ehemaligen BDI-Präsidenten Michael Rogowski and Heinrich Weiss, namhaften deutschen Unternehmern, wie Roland Berger, Klaus-Michael Kühne und Manfred Schneider, sowie dem Volkswirtschaftler Hans-Werner Sinn, habe ich einen Appell gestartet. Unter dem Titel "New Deal for Britain and the EU – fordern wir die Politik in Berlin, Brüssel und London auf, über notwendige und weitreichende Veränderungen in der EU zu sprechen, damit wieder eine große Mehrheit der Briten zur Europäischen Union gehören möchte und der Spaltung Europas und seiner Bürger entgegengewirkt wird.

Wenn die Politik zu schwach ist, für eine solche positive Entwicklung der EU zu sorgen, müssen Wirtschaft und Bürger in ganz Europa eine Allianz schmieden für ein neues, besseres Europa, in welches die Briten zurückkehren MÖCHTEN.

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Ulrich Stephan, Oliver Götz, Alice Weidel.

von Hans-Olaf Henkel 29.11.2017


Eine Politik der Verständigung zwischen den Völkern ganz Europas und der Wirtschaft, wie es hier vorgeschlagen wird, ist die beste Lösung für unsere Zukunft. Die Verbesserung der Geschäfte der weltweiten Wirtschaft sind die beste Sanktionspolitik gegen bockige Politiker, so lange diese Politik Subventions- und Protektionsfrei, zum gegenseitigen Vorteil und Einverständnis organisiert wird. Ich bin überzeugt davon das dieses die Wirtschaft schaffen könnte, wenn entsprechende dieses System befördernde Geldsysteme schnellstmöglich geschaffen werden. Die Zerstörung der einst vorhandenen Geldsysteme war ein großer Fehler. Das betrifft auch die Wiedervereinigung. Einheitliche Währungen schaffen mehr Probleme als durch diese gelöst werden. Sachverstand muss vor dem politischen Willen, Energie- und Finanzpolitik etc. pp. kommen.



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01.12.2017 ~ 08:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898373
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https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...?meistgelesen=1
Zitat:

Was ist los in Sondershausen?

Schlägereien, Raubüberfall und Vergewaltigung

Die Folgen falscher Toleranz?

Von Steffen Munter27. November 2017 Aktualisiert: 30. November 2017 19:27


Am vergangenen Wochenende wurde ein Mann in Sondershausen Opfer eines Raubüberfalls. Am Abend zuvor wurde ein Pärchen von mutmaßlichen Asylbewerbern mit Reizgas besprüht und mit einem Messer bedroht. Schon seit Längerem gibt es Kämpfe zwischen Afghanen und Armeniern oder von Asylbewerbern mit Einheimischen. Die Stimmung ist gereizt, die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher ...
#
ff
Die jüngsten Ereignisse in Sondershausen

Nachdem bereits am Samstagabend ein Pärchen von zwei jungen Südländern genötigt, angegriffen und verletzt wurde, sollte sich bereits am nächsten Abend ein ähnlicher, noch gravierenderer Fall ereignen. Doch auch diese einzelnen Fälle sind in Sondershausen inzwischen offenbar keine Einzelfälle mehr …
#
ff
Seit Wochen würden sich Polizeimeldungen häufen, in denen die Tatverdächtigen als ausländischer Herkunft, mit südländischem Aussehen oder gebrochen Deutsch sprechend beschrieben werden.

Ein Kommentator fragt: „wie können eine Handvoll „Typen“ die ganze Stadt in Schach halten???“

Sonntag, 26.11., Schlosspark

Sonntagnacht, 26. November, gegen 23.30 Uhr: Ein 28-jähriger Mann ist zu Fuß im Schlosspark in Sondershausen unterwegs. Plötzlich wird er angesprochen. Ein Fremder fordert ihn in gebrochenem Deutsch auf, stehen zu bleiben.

Voller Panik flüchtet der 28-Jährige in Richtung Schloss – vergebens, denn:

Wenig später kam noch ein zweiter Mann hinzu. Einer der beiden hielt den 28-Jährigen fest, der Andere schlug auf ihn ein.“
(Polizeibericht)

Das Opfer wird bewusstlos. Nach kurzer Zeit kommt der junge Mann wieder zu sich und bemerkt, dass sein Geldbeutel fehlt. Schwer verletzt schleppt er sich bis ins Krankenhaus.

Die Beschreibung ist vage und nur für einen Täter angegeben: 1,95 Meter groß und kräftig, mit einer Kapuze, jedoch ist von „gebrochenem Deutsch“ die Rede, bei der Polizei Thüringen.

Samstag, 25.11., Nähe AWO
#
ff


Jetzt ist es endlich so weit, die Grünen und Ihre Anhänger freut es, in Deutschland wird es immer bunter; jetzt haben wir sie die schöne neue Welt. Was wünschte uns doch Claudia Roth? https://www.youtube.com/watch?v=zkOdYjRx1-E



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01.12.2017 ~ 10:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898385
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Ja was wünschte sie denn?

Übrigens in den News Suchergebnissen zu den angeblichen Vorfällen in Sondershausen findet sich tatsächlich nur das von dir so gern genutzte rechte Portal.
Wo nehmen die nur immer den Müll her den sie verbreiten und den du so dankbar aufgreifst?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 01.12.2017 10:57.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
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02.12.2017 ~ 00:51 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898541
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Was haben die Linken und Nazis einst getan gastli? Sie verniedlichten ihre begangenen Verbrechen. Da hat sich bis heute nichts geändert. Warum? Sind Verbrechen bei einem Recht und bei anderen Unrecht? Wer da mit zweierlei Maß misst kann nicht für Gerechtigkeit sein. Was haben Sie für ein Rechtsempfinden, wenn Recht und Gerechtigkeit nicht für alle gleich gelten.



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02.12.2017 ~ 07:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898543
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http://www.theeuropean.de/wolf-achim-wie...-ist-wunderkind
Zitat:

01.12.20170
Liberale in Europa - quo vadis?

Die Liberalen wollen stärkste Kraft in Europa werden. Der Durchbruch soll zur Europawahl 2019 gelingen. Die Weichen werden jetzt gestellt.


Johannes Cornelis „Hans“ van Baalen ist ein bedächtiger Mann. Theatralisches Auftreten ist nicht das Ding des 57jährigen Europapolitikers aus den Niederlanden. Doch van Baalen hat Großes vor: er will die Liberalen bei der Europawahl 2019 zur entscheidenden politischen Kraft der EU machen. “Wir können die stärkste europäische Partei werden”, erklärte van Baalen bereits vor einem Jahr.
#
ff
FDP ist Sorgenkind, Macron ist Wunderkind

Ein ganz neues Sorgenkind der europäischen Liberalen ist die FDP. Am Beginn des furiosen Christian-Lindner-Wahlkampfs hatte man zunächst gehofft, ein Freier Demokrat als deutscher Außenminister werde starke Impulse für einen Neustart der EU einbringen. Doch diffuse Äußerungen aus der FDP-Spitze zum Fortbestar End deU-Sanktionen gegen Russland säten Missstimmungen. Dann wunderten etliche Europaliberale sich über schroffe Töne gegen die Reformvorschläge des EU-Hoffnungsträgers Emmanuel Macron.
#
ff
Der größte liberale Coup wäre jedoch, wenn van Baalen den ALDE-Beitritt der Macron-Partei “La République en Marche!” verkünden könnte. Ausgeschlossen ist das nicht. Die Drähte zwischen dem Elysee Palast in Paris und dem ALDE-Hauptquartier in Brüssel glühen. Man wird sehen.

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Anton Hofreiter, Alice Weidel, Ingo Friedrich.

von Wolf Achim Wiegand 01.12.2017


Wikipedia:
Zitat:
Wirtschaftsliberalismus oder wirtschaftlicher Liberalismus ist eine ökonomische Ausprägung des Liberalismus. Basis des Wirtschaftsliberalismus ist das Buch Der Wohlstand der Nationen von Adam Smith, der die Einbettung des wirtschaftlichen Eigennutzes in die gesellschaftliche, sittliche und staatliche Ordnung als notwendig erachtete. Die Utopie des Wirtschaftsliberalismus war eine Wirtschaft, die sich ohne staatliche Einmischung über den Markt selbst steuert.[1] Laut Ewald Nowotny handelt es sich um eine liberale Denkrichtung, in deren Mittelpunkt das Konzept der spontanen Ordnung steht, nach dem die unsichtbare Hand des Marktes die Interessen der Individuen und der Gesellschaft in Einklang bringt. Die spontane Ordnung entsteht durch menschliches Handeln, aber nicht nach menschlicher Planung.[2] Dem Wirtschaftsliberalismus liegt der negative Freiheitsbegriff zugrunde, dass Freiheit die Abwesenheit von staatlicher Einschränkung ist. Damit unterscheidet er sich vom politischen Liberalismus, der Freiheit als Möglichkeit zu einem menschenwürdigen Leben versteht (positiver Freiheitsbegriff).[3]


Denkt man an Macron so hat er nichts aber auch gar nichts mit Liberalität zu tun, denn er vertritt zentralistische Ansichten und will ein zentralistisches Europa, analog zum napoleonischen Frankreich. Aus dieser Ecke wird kein Liberalismus und schon gar kein Wirtschaftsliberalismus kommen. Hier wird von liberal geschwafelt, doch in Wirklichkeit ist dieser Begriff nur eine Hülse hinter welcher ein zentralistischer Zentralstaat Europa verborgen werden soll - so tickt Macron.

Das kann nicht im Interesse von Prosperität und wirtschaftlicher Politik sein. Europa hat zu viele Armenhäuser aus denen kein Gewinn kommt. Die Chinesen mit ihrer Leuchtturmpolitik haben uns vorgemacht wie das geändert werden kann. Die Gründerzeit in Deutschland war in dieser Hinsicht vorbildlich. Kein Unternehmer kann das Große Geld verdienen, wenn im Lande Armut herrscht. Das ist das Dilemma worunter Europa infolge geistiger Erblindung, in Bezug auf Bevölkerung und Wirtschaft, leidet. Der Reichtum muss mittels Arbeit von oben nach unten verteilt werden, damit der Wirtschaftsmotor anspringt. Diesbezüglich herrscht Konzeptlosigkeit in einer Zeit, wo die Wissenschaft zur maßgeblichen Produktivkraft geworden ist. Haben diese inzwischen einfältig wirkenden Politiker vollkommen den Boden unter den Füßen verloren. Sie erkennen weder die Aufgaben welche uns die Zukunft stellt, noch sind sie dazu in der Lage, wirklich Perspektiven und Ziele ins Auge zu fassen. Da die Wissenschaft zu gering in der Politik vertreten ist kann daraus leider nichts werden, ein wirtschaftlicher Absturz dürfte die Folge, eines weiter so, davon sein.

Beides hat die europäische Politik verschlafen. Mit einem Macron als Vordenker, sowie Rezepten aus der französischen Kaiserzeit, wird man nicht weiter kommen. Was Europa braucht ist ein von der Wissenschaft getragener politisch wirtschaftlicher Aufschwung.

http://effizienz-mit-stahl.de/index.php/...urbine-siemens/

Windkraftanlagen in der Erdwirbelzone sind die Zukunft der Stromerzeugung, dazu benötigt man jedoch ca. 100 MW Leistung pro Anlage. So wäre auch die Grundversorgung sicher gestellt, um hier nur ein Beispiel zu nennen, wo es in der Forschung lahmt. Kommt Europa wissenschaftlich nicht aus dem Knick? Die Chinesen werden es uns bald vormachen.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 02.12.2017 07:24.



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02.12.2017 ~ 09:03 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.theeuropean.de/petr-bystron-b...cht-sich-selbst
Zitat:

25.11.20173
Die zwei Gesichter der EU bei der Anerkennung der Unabhängigkeit neuer Staaten

Mit welch fadenscheinigen Argumenten diese Ziele verfolgt werden, belegt das Agieren Junckers in der Katalonien-Krise. Kurz nach dem Brexit empfing Juncker schottische Regierungsmitglieder in Brüssel, nachdem diese den Wunsch geäußert hatten, in der EU bleiben zu wollen.

© Shutterstock
Die Katalonien-Krise offenbart, wie widersprüchlich die EU mit Unabhängigkeitsbestrebungen umgeht. Während der Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nach dem Brexit eine mögliche Abtrennung Schottlands von Großbritannien befürwortet, spricht er sich im Fall Kataloniens für das genaue Gegenteil aus. Hier wird deutlich: Die EU verfolgt rücksichtslos das Ziel, ihre Machtstrukturen zu festigen und ihre Einflusssphäre zu erweitern.
#
ff
Mit welch fadenscheinigen Argumenten diese Ziele verfolgt werden, belegt das Agieren Junckers in der Katalonien-Krise. Kurz nach dem Brexit empfing Juncker schottische Regierungsmitglieder in Brüssel, nachdem diese den Wunsch geäußert hatten, in der EU bleiben zu wollen. Er machte bei dem Treffen deutlich, dass er eine Abtrennung Schottlands von Großbritannien sowie seine Aufnahme in die EU befürworten würde. Nur wenige Monate später ließ derselbe Juncker die Katalanen mit ihrem Wunsch nach Selbständigkeit im Regen stehen. Tagelang ließ er die Hilferufe der Regionalregierung aus Barcelona nach einer Vermittlung bei den zum Teil von Gewalttätigkeiten begleiteten Auseinandersetzungen mit Madrid unbeantwortet. Anschließend drohte Juncker den Katalanen sogar, bei der Erlangung ihrer Unabhängigkeit würden sie aus der EU und der Euro-Zone ausscheiden.
#
ff


Manche Menschen haben viele Gesichter; doch welchem kann man trauen? Um demokratische Selbstbestimmung scheint es dabei nicht zu gehen. Wobei in diesem Zusammenhang auch Zweifel daran aufkommen wie demokratisch es in der EU wirklich zugeht bzw. welche Rolle er spielt. Hat er die Gabe Gesinnungen herauszulocken um danach daraus den Galgen zu errichten?
http://www.hofnarr.org/geschichte-des-ho...-geschichte.php



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03.12.2017 ~ 23:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...n-a2284422.html
Zitat:

EU-Abgeordnete Trebesius zu den Ausschreitungen in Brüssel

Warum schweigen die Medien

Von Kathrin Sumpf3. December 2017 Aktualisiert: 3. Dezember 2017 20:13

Ulrike Trebesius, Mitglied des EU-Parlaments der Liberal-Konservativen Reformer (LKR), fragt sich, warum das Thema der Ausschreitungen in Brüssel in den deutschen Medien so wenig Beachtung findet.

Brüssel ist nicht die einzige Stadt mit Unruhen und Randale verschiedenster Gruppen von Migranten und Kulturen. Ulrike Trebesius, Mitglied des EU-Parlaments der Liberal-Konservativen Reformer (LKR), fragt sich, warum das Thema in den deutschen Medien so wenig Bedeutung findet.

Am 28. November „flog wieder ein Polizeihubschrauber den gesamten Nachmittag über der Stadt“ – Grund waren erneute Ausschreitungen, die am Rande einer Demonstration gegen den Sklavenhandel in Libyen stattfanden, erklärte Ulrike Trebesius aus Brüssel.

„Viele junge Randalierer nahmen die Demonstration zum Anlass, sich zu vermummen, zu randalieren und Geschäfte zu plündern. Es waren wohl überwiegende farbige Jugendliche“ aus einem nahegelegenen Stadtteil.

„Unruhen dieser Art gab es schon in Paris, Stockholm und London. Ob Medien darüber wenig berichten, weil es politisch unerwünscht ist oder weil es schon langweiliger Alltag ist, ist egal. Flugs wird man die Ursache in westlichem Rassismus verorten und mehr soziale Programme wie die in Berlin fordern. Doch diese haben ihr Ziel nicht erreicht …“ sagte Ulrike Trebesius im Video auf ihrem Youtubekanal.
#
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Hier zeigt ein Video auf vk, wie es Journalisten ergehen kann, wenn sie von den Demonstrationen berichten.

Weitere Artikel
EU-Abgeordnete: Trump „entkleidet“ Merkel mit Aussage „Staaten haben Recht auf Grenzen“

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Polizist: Brüssler Polizei befindet sich im „Straßenkrieg“ mit jungen Migranten – und verliert

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Ausschreitungen in Brüssel: Rapper „Benlabel“ festgenommen – er soll zu Gewalt aufgerufen haben


Beihilfe zum Landfriedensbruch, Schaffung von Chaos usw. durch Machtmissbrauch, Duldung und Herbeiführung von Massenmigration, ohne Filter gegen Kriminelle.
§ 125
Landfriedensbruch

(1) Wer sich an

1. Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2. Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) 1 Soweit die in Absatz 1 Nr. 1, 2 bezeichneten Handlungen in § 113 mit Strafe bedroht sind, gilt § 113 Abs. 3, 4 sinngemäß. 2 Dies gilt auch in Fällen des § 114, wenn die Diensthandlung eine Vollstreckungshandlung im Sinne des § 113 Absatz 1 ist.

Was sind das für Menschen die sich in einem Gastland so undankbar gebärden?



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04.12.2017 ~ 08:11 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld...end-der-gruenen
Zitat:

04.12.2017
Die grüne Zerstörerpartei

Das Elend der Grünen hat mehrere Gesichter. Lange schien Claudia Roth in dieser Kategorie unschlagbar zu sein. Heutzutage, wo Roth nur noch Horst Seehofer zum Entzücken bringt, macht ihr Katrin Göring-Eckardt ernsthaft Konkurrenz.

Der unaufhaltsame Aufstieg der abgebrochenen Theologiestudentin in die Grünen-Spitze ist fast noch erstaunlicher als der von Angela Merkel in der CDU. Denn im Gegensatz zu ihrem großen Vorbild Merkel verfügt Göring-Eckardt nicht über deren Intelligenz. Im Gegenteil. Die Grüne fiel immer wieder mit strunzdummen Sprüchen auf. In einer Sendung des ARD-Morgenmagazins sagte KGE, wie sie der Kürze halber von den Grünen genannt wird, zum Thema Einwanderung im Oktober 2013: „Wir brauchen Migranten, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind und sich darin auch zuhause fühlen können“. Wozu das Land allerdings Migranten brauchen soll, die lediglich Sozialhilfe empfangen, sagt sie nicht.

Als Merkel im September 2015 die Grenzen für eine beispiellose Masseneinwanderung öffnet, jubelt KGE: „Wir bekommen Menschen geschenkt!“ Sie selber wollte aber lieber keinen Menschen geschenkt bekommen. Das sollten andere übernehmen. KGE wörtlich: „Ich habe vorgeschlagen, dass, wer den Platz und die Zeit hat, eine freie Wohnung, eine leerstehende Einlieger- oder Ferienwohnung, freiwillig zur Verfügung stellen kann. Mir selbst ist das leider nicht möglich, da ich das nicht habe und es fehlt die Zeit zur Betreuung.“ Keine Zeit hat sie offenbar auch, zur Kenntnis zu nehmen, dass wir bis heute von vielen dieser Menschengeschenke immer noch nicht wissen, wer sie sind, woher sie kommen und was sie im Schilde führen.
#
ff


Inzwischen dürfen wir erleben wie viele von den Geschenken verdorbene Früchte sind, welche sich zum Leidwesen der Anständigen, Massenweise negativ entpuppt haben. Kein Bleiberecht für kriminelle wäre eine gute Lösung diese aus der EU fern zu halten. In den USA gibt es für solche Kriminellen gute Erziehungsmethoden zB. in Gefängnisfabriken. Ich finde es fehlt an Offenheit Problemen gegenüber. Eine Kriminalisierung von Menschen mittels Maulkorb passt nicht in eine offene Mediengesellschaft. Offenheit und Betroffenheit von Menschen schafft ein besseres Miteinander. So es die Regeln der Religion zulassen, welche im allgemeinen als Bund mit Gott bezeichnet werden. Götter der Abgrenzung, Ausgrenzung, Diskriminierung und einseitiger Bevorteiligung von Gruppen helfen da nicht weiter, sie verhindern jegliche Integration. Deshalb schlage ich als Unwörter des Jahres Ungläubige und Auserwählte vor; denn beides sind Begriffe zur Diskriminierung anderer Menschen. Für mich sind das nichts weiter als ein andere Begriffe für Herrenrasse, etc. pp..


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 04.12.2017 08:15.



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04.12.2017 ~ 11:31 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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Zitat:
Meta hat am 04. Dezember 2017 um 08:11 Uhr folgendes geschrieben: Kein Bleiberecht für kriminelle wäre eine gute Lösung diese aus der EU fern zu halten.


Ein guter Vorschlag Ja . Ganz besonders für solche Kreaturen, die hier unaufhörlich rechte Hetze verbreiten, so wie du Meta. So as ist schon kriminel Ja l. Ab mit dir. Ja großes Grinsen



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05.12.2017 ~ 08:23 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898888
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Gleich und Gleich gesellt sich gern:
Kriminelle, Terroristen, Anarchisten, Radikale - Hamburg
12.07.17 Verwüstung Schanzenviertel https://www.abendblatt.de/hamburg/articl...-Kontrolle.html
das trifft auf Sie voll zu Käptn Blaubär, weil sie ein Verächter von Recht, Gerechtigkeit, Demokratie und einer freiheitlich demokratischen Grundordnung sind, sowie andere Menschen, nach Anarchistenmethoden, verleumden.

Art 11
(1) Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet.
(2) Dieses Recht darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes und nur für die Fälle eingeschränkt werden, in denen eine ausreichende Lebensgrundlage nicht vorhanden ist und der Allgemeinheit daraus besondere Lasten entstehen würden oder in denen es zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes, zur Bekämpfung von Seuchengefahr, Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung oder um strafbaren Handlungen vorzubeugen, erforderlich ist.

Wann wir dieser Zustand erreicht sein, wenn es mit Merkels Politik so weiter geht?

Art 18
Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit ( Artikel 8 ), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.

Genau das ist aber durch Merkel geschehen.

Art 21
(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.
(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.
(3) Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik
Deutschland zu gefährden, sind von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen. Wird der Ausschluss festgestellt, so entfällt auch eine steuerliche Begünstigung dieser Parteien und von Zuwendungen an diese Parteien.
(4) Über die Frage der Verfassungswidrigkeit nach Absatz 2 sowie über den Ausschluss von staatlicher Finanzierung nach Absatz 3 entscheidet das Bundesverfassungsgericht.
(5) Das Nähere regeln Bundesgesetze.

Art 73
(1) Der Bund hat die ausschließliche Gesetzgebung über:

10. die Zusammenarbeit des Bundes und der Länder
a) in der Kriminalpolizei,
b) zum Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, des Bestandes und der Sicherheit des Bundes oder eines Landes (Verfassungsschutz) und
c) zum Schutze gegen Bestrebungen im Bundesgebiet, die durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden, sowie die Einrichtung eines Bundeskriminalpolizeiamtes und die internationale Verbrechensbekämpfung;
11. die Statistik für Bundeszwecke;

Art 87a
(4) Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann die Bundesregierung, wenn die Voraussetzungen des Artikels 91 Abs. 2
vorliegen und die Polizeikräfte sowie der Bundesgrenzschutz nicht ausreichen, Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutze von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer einsetzen. Der Einsatz von Streitkräften ist einzustellen, wenn der Bundestag oder der Bundesrat es verlangen.

Art 91
(1) Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann ein Land Polizeikräfte anderer Länder sowie Kräfte und Einrichtungen anderer Verwaltungen und des Bundesgrenzschutzes anfordern.
(2) Ist das Land, in dem die Gefahr droht, nicht selbst zur Bekämpfung der Gefahr bereit oder in der Lage, so kann die Bundesregierung die Polizei in diesem Lande und die Polizeikräfte anderer Länder ihren Weisungen unterstellen sowie Einheiten des Bundesgrenzschutzes einsetzen. Die Anordnung ist nach Beseitigung der Gefahr, im übrigen jederzeit auf Verlangen des Bundesrates aufzuheben. Erstreckt sich die Gefahr auf das Gebiet mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen Bekämpfung erforderlich ist, den Landesregierungen Weisungen erteilen; Satz 1 und Satz 2 bleiben unberührt.

Mit einer weiter so Politik steuert die Bundesrepublik immer weiter auf die Zerstörung der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu.


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06.12.2017 ~ 08:23 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 898898
gelesener Beitrag - ID 898898


Auch Religionen können die freiheitlich demokratische Grundordnung beeinträchtigen, indem sie per se grundsätzlich gegen diese gerichtet sind. Wenn Hitler in seinem Buch das schrieb was er später umsetzte, warum sollte es Mohammed nicht getan haben? Nun er hat es doch getan nur werden diese Zeilen, wenn es den Interessen der Anhänger dient verleugnet, obwohl ihre Handlungen keine Zweifel daran aufkommen lassen.
Zeiten des Teufels: Teufelsvorstellungen und Geschichtszeit in frühreformatorischen Flugschriften (1520-1526) (Beiträge zur historischen Theologie) Gebundene Ausgabe – 1. August 2016 von Jan Löhdefink (Autor)

Es geht letztendlich um den Sophismus und die Sophisten - im speziellen um eine Politik der arglistigen Täuschungen, das wird im Sinne der Bibel als Werke des Teufels bezeichnet.

Wer ist der Beste Listen- und Ränkeschmied suchen Sie einmal hier nach:
https://www.biblisch-lutherisch.de/relig...r-list-taqiyya/
http://belgien.exmuslim.org/allah-islam.html


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07.12.2017 ~ 15:30 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 899263
gelesener Beitrag - ID 899263


http://www.theeuropean.de/daniel-krause/...grationspolitik
Zitat:

07.12.20172
Ist die Einführung des muslimischen Religionsunterrichts verfassungskonform?

NRW ist bundesweit längt Vorreiter hinsichtlich des islamischen Religionsunterrichts in staatlichen Schulen. Verfassungsrechtlich ist die Landesregierung allerdings eine bedenkliche Gratwanderung gegangen: Denn laut Grundgesetz wird jeglicher Religionsunterricht „in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt“.

Verfassungsrechtliche und integrationspolitische Probleme rund um den islamischen Religionsunterricht waren ein entlarvendes Minenfeld für die kürzlich ausgeschiedene NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne). Allerdings: Nachfolgerin Yvonne Gebauer (FDP) zeigt bereits in den ersten Monaten ihrer Amtszeit eine noch deutlich größere Ignoranz gegenüber gefährlichen Einflüssen verfassungsbedenklicher islamische Verbände auf das Schulsystem. Dabei ist das jüngste Urteil des Oberverwaltungsgerichts ein dringender Anlass zur Intervention.
#
ff
Als Problemfrage stellte sich somit: Wer repräsentiert überhaupt die muslimische Gemeinschaft in Deutschland?
#
ff
Doch auf der Seite des Islams gibt es keine Institution mit entsprechender Repräsentativität. haben Sie als findige Ministerin kurzum einen achtköpfigen Beirat geschaffen, zusammengesetzt aus Vertretern von vier großen islamischen Organisationen. Dieser Beirat hat auf das neue Schulfach nun denselben Einfluss wie z.B. die katholische Amtskirche auf den katholischen Religionsunterricht. Der Beirat kann Lehrern die Lehrbefugnis erteilen und auch wieder entziehen.
#
ff
Der neuen Schulministerin Gebauer hätte im Anschluss an dieses Urteil die Möglichkeit gehabt, ohne Gesichtsverlust das umstrittene (von ihrer Vorgängerin verantwortete) Beiratsmodell ihrer als „gescheitert“ zu erklären. Denn dass allein schon dieses Modell ein verfassungsrechtlich zu großes Entgegenkommen zugunsten der islamischen Verbände beinhaltet, ist durch das OVG-Urteil mehr als offensichtlich geworden.

Das Beiratsmodell verstößt gegen Artikel 7 des Grundgesetzes und zudem gegen Artikel 14 der Landesverfassung NRW. Dort ist klar geregelt, dass Religionsunterrricht an öffentlichen Schulen nur in Kooperation zwischen dem Staat und einer Religionsgemeinschaft erteilt werden darf. Der Beirat mit seinen Vertretern aus den besagten Verbänden erfüllt diese Voraussetzung nicht, wie das OVG zutreffend angemerkt hat. Nicht nur der von den Verbänden geforderte „eigenständig“ erteilte Unterricht wäre in staatlichen Schulen verfassungswidrig. Bei verständiger Würdigung des Urteils erweist sich bereits das Beiratsmodell als nicht verfassungskonform.

Ministerin Gebauer tritt die Verfassung dadurch mit Füßen, dass sie nun ankündigt, das Beiratsmodell „fortentwickeln“ zu wollen. Denn die einzigen Möglichkeit, einen verfassungswidrigen Zustand „fortzuentwickeln“, ist seinen Abschaffung. Eine Neugründung mit verfassungskonformen Verbänden – also solchen, die als „Religionsgemeinschaft“ anerkennbar sind – wäre ebenso eine Alternative wie die Ersetzung durch einen glaubensübergreifenden Ethikunterricht.

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Jürgen Fritz, Sascha Adamek, Sascha Adamek.

von Daniel Krause 07.12.2017


Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. So lautet doch alleweil die Devise. Was spielt dagegen eine Verfassung überhaupt für eine Rolle? Das ist für solche Politiker wahrscheinlich nur Kinderkram.



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07.12.2017 ~ 21:56 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 899305
gelesener Beitrag - ID 899305


http://www.consilium.europa.eu/de/meetin.../2017/11/29-30/
Zitat:

Europäischer Rat
Rat der Europäischen Union
5. Gipfeltreffen Afrikanische Union – EU, 29./30.11.2017

Wichtigste Ergebnisse

Das 5. Gipfeltreffen Afrikanische Union – Europäische Union (AU-EU) fand am 29./30. November 2017 in Abidjan, Côte d’Ivoire, statt.

Beim Gipfeltreffen kamen führende Politiker aus der EU und Afrika zusammen, um die künftige Ausrichtung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Kontinenten festzulegen.

Sie haben zusammen eine gemeinsame Erklärung angenommen, in der die gemeinsamen Prioritäten für die Partnerschaft EU-Afrika in vier strategischen Bereichen dargelegt sind:

-Wirtschaftliche Chancen für junge Menschen
-Frieden und Sicherheit
-Mobilität und Migration
-Zusammenarbeit im Bereich der Staatsführung

"Wie Sie wissen, ist die Europäische Union Afrikas größter Partner und engster Nachbar. Sie ist sein größter Investor, sein größter Handelspartner, sein größter Geber von Entwicklungshilfe und humanitärer Hilfe sowie sein größter Unterstützer für Frieden und Sicherheit. Und dieses Gipfeltreffen hat gezeigt, dass wir entschlossen sind, unsere Partnerschaft noch weiter zu stärken."

Präsident Tusk auf der Pressekonferenz zum Gipfeltreffen AU-EU, 30. November 2017
Ausführungen von Präsident Donald Tusk auf der Pressekonferenz zum 5. Gipfeltreffen Afrikanische Union – Europäische Union

Die führenden Politiker nahmen außerdem eine gemeinsame Erklärung zur Migrationssituation in Libyen an, in der sie die unmenschliche Behandlung von Migranten und Flüchtlingen durch kriminelle Gruppen verurteilten.

Gipfeltreffen Afrikanische Union–Europäische Union – Gemeinsame Erklärung zur Migrationssituation in Libyen

Investitionen in die Jugend

Auf dem Gipfeltreffen haben sich die führenden Politiker der EU und Afrikas vorrangig mit Investitionen in die Jugend befasst. Dies ist für Afrika und die EU eine zentrale Priorität, da 60 % der Bevölkerung Afrikas jünger als 25 Jahre sind.

Präsident Donald Tusk betonte in seiner Eröffnungsrede auf dem Gipfeltreffen den gemeinsamen Wunsch, in junge Menschen zu investieren:

"Ich möchte auch ganz besonders die jungen Menschen Afrikas und Europas begrüßen, die heute bei uns sind. Das ist eine Gruppe, die in den letzten Monaten hart gearbeitet hat. Sie erwartet zu Recht, dass wir ihr zuhören, wenn wir über die Prioritäten und Maßnahmen für die nächsten Jahre beraten, und dass wir sie in die Umsetzung miteinbeziehen, denn sie wird sie in Zukunft voranbringen. Unsere Aufgabe als führende Politiker ist es, Entscheidungen zu treffen, die dazu führen, dass die Zukunft aller Jugendlichen – in Afrika wie in Europa – sicherer und von größerem Wohlstand geprägt ist."

Präsident Donald Tusk bei der Eröffnung des 5. Gipfeltreffens Afrikanische Union–Europäische Union in Abidjan
Eröffnungsrede von Präsident Donald Tusk bei der Eröffnung des 5. Gipfeltreffens Afrikanische Union–Europäische Union in Abidjan
Die neue Europäische Investitionsoffensive für Drittländer wurde den führenden Politikern anlässlich des Gipfeltreffens vorgestellt. Mit dieser Investitionsoffensive sollen in Afrika bis 2020 Investitionen in Höhe von 44 Mrd. € mobilisiert und damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen auf dem afrikanischen Kontinent geschaffen werden.

Informationsblatt zur Europäischen Investitionsoffensive für Drittländer (Europäische Kommission)

Mobilität und Migration

Die führenden Politiker der EU und Afrikas kamen darin überein, die Mobilität von Studenten, Lehrkräften und Wissenschaftlern auf dem afrikanischen Kontinent zu unterstützen. Sie vereinbarten ferner, die Austauschprogramme zwischen Afrika und Europa, wie ERASMUS+, zu verbessern. ....
#
ff


Das fordert jetzt alles Schulz. Damit wird er wichtig für die Sache und kann fordern was er will. Welche Auswirkungen das alles auf uns hat erfährt jeder der den gesamten Text liest.



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