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https://www.contra-magazin.com/2016/09/integration-in-was/
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Integration – in was?
in Contra-Punkt, Contra-Spezial 5. September 2016
Die Migranten sollen sich gefälligst integrieren, heißt es. Doch in was denn? In eine Gesellschaft, die gar keine Kultur mehr hat und vielmehr nur noch eine Unkultur lebt? Nicht wirklich.
Von Marco Maier
Immer wieder ist die Rede davon, dass sich die Migranten gefälligst in die deutsche Gesellschaft zu integrieren hätten. Ominöse Wertekurse inklusive. Klar, die kulturellen Normen der meisten Zuwanderer aus dem Nahen Osten oder aus Afrika unterscheiden sich doch teils stark von jenen, die mehr oder weniger von den Deutschen gelebt werden.
Doch andererseits: Viel Positives bietet die "deutsche Leitkultur" inzwischen nicht mehr.
Bedenkt man, dass irgendwelche Verkuppelungs-Shows, das Dschungel-Camp und andere niveaulose TV-Scheiße die Massen bewegen, Millionen von Deutschen jährlich die Strände Spaniens, Italiens usw. stürmen und sich dort die Birne wegballern, in immer mehr Schulen schon frühzeitig ein Sexunterricht stattfindet, die genderistische Umerziehung gefördert wird und dazu noch eine zunehmend hedonistische Gesellschaft existiert, die ihre Alten in Heime abschieben muss weil ein Einkommen zur Versorgung der Familie meistens nicht ausreicht und die Kinder dann fremde Personen dafür bezahlen "darf", für die Pflege der Senioren zu übernehmen – wer will sich da eigentlich wirklich integrieren?
Wer möchte, dass sich Menschen in eine Gesellschaft kulturell integrieren, muss ihnen auch etwas Entsprechendes anbieten. Niveaulose Belanglosigkeiten sind kein Ersatz für Menschen, die ein Leben nach eigene religiösen, gesellschaftlichen und kulturellen Werten gewohnt sind. Es gibt in den USA beispielsweise nicht umsonst die "China-Towns" und ähnliche Siedlungen ("Ghettos") anderer Zuwanderergesellschaften, in denen sich die Menschen vor dem kulturellen Nihilismus der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen. Auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern gibt es zunehmend ganze Stadtviertel die von bestimmten Ethnien dominiert werden und in denen Parallelgesellschaften existieren.
Diese durch den "american way of life" verstärkte Auslöschung kultureller Eigenheiten und Normen in den (west-)europäischen Ländern macht es nicht leicht, eine kulturelle Integration von Zuwanderern einfordern zu wollen. Denn wo nichts ist, kann man sich auch nicht wirklich integrieren, oder?
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https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/...e-gesellschaft/
https://www.contra-magazin.com/2016/09/c...kommende-chaos/
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Calais: Illegale Migranten attackieren LKW um sich an Bord zu schmuggeln. (Bild: youtube)
Calais: Ein Vorgeschmack auf das kommende Chaos
in Contra-Punkt, Contra-Spezial 9. September 2016
Calais ist ob seiner speziellen Lage am kontinentalen Eingang des Ärmelkanaltunnels, sowie dank seines Hafens, seit jeher wichtiger Knotenpunkt. Seit einigen Jahren jedoch werden die Vorzüge der Stadt, was Infrastruktur und Tourismus betrifft, zunehmend in den Schatten gestellt. Grund dafür sind die zehntausenden illegalen Migranten, die sich dort aufhalten und nicht erst in letzter Zeit zu einem gravierenden Sicherheitsrisiko werden – vor allem für die Einheimischen vor Ort.
Von Marcello Dallapiccola
Wie oft wurde der „Dschungel“ von Calais jetzt schon geräumt? Erst im Frühjahr wurde das illegal errichtete Lager mit Bulldozern abgetragen, doch genutzt hat das so gut wie gar nichts. Bis zu zehntausend illegale – hauptsächlich Afrikaner, die überwiegende Mehrheit ohne jeden Anspruch auf einen Flüchtlings-Status nach den Genfer Konventionen – errichten ständig neue Baracken und Zelte, um die Belagerung aufrechtzuerhalten.
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Das Chaos in Calais ist mittlerweile so groß, dass nicht einmal mehr die verlogene Systempresse umhin kommt, einige vorsichtige Berichte darüber zu bringen. Denn der einheimischen Bevölkerung reicht es mittlerweile dermaßen, dass sie in Massen auf die Straße geht.
Tenor: Während die Migranten sich frei bewegen können, müssen sie, die eigentlich dort zuhause sind, sich aus Angst vor Übergriffen in ihren Häusern verkriechen.
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Die Briten haben jetzt angekündigt, eine vier Meter hohe Mauer zum Schutz zu errichten. Komplett aus britischen Steuermitteln bezahlt, soll es diese den Krawalltouristen aus Afrika zumindest etwas schwerer machen, sich auf die LKW zu schmuggeln. Die Empörung der Zuwanderungs-Fetischisten über diese „herzlosen“ Pläne, ließ natürlich nicht lange auf sich warten, jedoch müssen sich diese die Frage gefallen lassen, was für Ideen sie denn haben, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Einfach alle weiter nach England ziehen lassen, wie so mancher Gutmensch sich das wünscht, geht nun einmal nicht – erstens wäre es ein Gesetzesbruch, zweitens wollen die Engländer nicht noch mehr kulturfremde Zuwanderer und drittens darf man sich nicht wundern, dass auch kein anderes Land diese erwiesenermaßen gewalttätigen Horden junger Afrikaner und Araber aufnehmen will.
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Freiheit für wen das ist die Frage - unser Land ist unsere Freiheit.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 10.09.2016 17:01.
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