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timabg
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12.01.2015 ~ 19:55 Uhr ~ timabg schreibt:
Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 741645
gelesener Beitrag - ID 741645


Wie es unser Prediger heut sagte, den er ist einer von vielen.
In der diesjährigen Allianzgebetswoche sehen wir doch das es ungeheuer schwer, und fast nicht verständlich ist GOTT, "Vater", oder gar "Papa" zu nennen.
Jeder kann sich wohl vorstellen das es ohne Bedenkzeit ungeheuer verletzend für einen Vater ist, wenn sein Kind zu "Papa" betet.

Das "VATER UNSER" steht diese Woche im Mittelpunkt des Gebets!

Das Grundgebet der gesamten Christenheit

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.



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timabg
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12.01.2015 ~ 19:56 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 741647
gelesener Beitrag - ID 741647


DER NAME

Der Name Gottes, der im neutestamentarischen durch Jesus Christus angesprochen wird, im dem sich seine Liebe zu seinen Geschöpfen konzentriert. Durch den Geist sind wir mit ihm verbunden und dürfen im Namen Jesu zu ihm sprechen und beten. Ihm vertrauensvoll unser Herz ausschütten!


Apostelgeschichte 4,12
In keinem andern ist das Heil, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden (durch den wir gerettet werden).

Ergänzende Bibeltexte: Psalm 8; Phil. 2,9-11

Wenn wir zu ihm beten "geheiligt werde dein Name", beten wir auch darum dass das mit uns und allen um uns herum, unserer Familie, unserer Gemeinde und natürlich auch der Welt geschieht.

Unsere Art und Weiße, nur der Umgang mit unseren Mitmenschen und unserem Gott gegenüber stellt uns heilig dar.



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timabg
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12.01.2015 ~ 19:59 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 741649
gelesener Beitrag - ID 741649


Das Reich

Das Reich, einen Hauch seines bereits in seinem Volk lebt. In dem von allem Bösen dieser Tage nichts mehr zu spüren sein wird. In dem Hautfarbe, Sprache und jeder Unterschied, der auf Erden herrscht keine Rolle mehr spielen.
Das Reich in dem die Frucht seines Samens voller Güte erblüht!
Das Reich in dem alles irdische nicht mehr existiert, in dem keine Grenzen mehr trennen. Und Gleichheit uns zeichnet.
Das Reich, das nur einen auf den Thron erhebt. Wo der Herr Jesus Christus wirkt und gegenwärtig ist.

Wo unsere Vorstellungen von "perfekt" bei weitem überstiegen werden.
Bei denen alle Fantasie zur Geltung kommen darf.
Ja, wo es kein Anfang und kein Ende gibt.


Markus 4,26-29
Jesus sprach: Das Reich Gottes ist so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und steht auf Nacht und Tag, und der Same geht auf und wächst, ohne dass er es weiß. Denn die Erde bringt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin, denn die Ernte ist da.

Ergänzende Bibeltexte: Matth. 22, 1-14; Offenbarung 19,6 ff



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timabg
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12.01.2015 ~ 20:02 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 741652
gelesener Beitrag - ID 741652


Der Wille

Römer 12, 2
Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Ergänzender Bibeltext: Matth. 26, 36-46

Was anders soll wohl sein Wille betiteln, als die/seine Gebote, die er uns gab.
Die, wenn man es so sehen will, die Anleitung für das Leben unter seinem Willen sind.

Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.

Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.

Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Nicht einmal der Blick auf das Weltgeschehen ist nötig um das Elend dieser Erde zu erkennen, auch wenn es Tränen in die Augen treibt.
Nur das Bild welches sich bietet wenn ich die Tür öffne und davor trete!
Menschen, die sich ohne auch nur einen Hauch von Liebe um sich zu tragen, sich beleidigend, kritisierend und völlig lieblos äußern, andere an sich vorüber gehen lasen, sei es auch mit Qual.
Gott hat uns zu seines Ebenbild geschaffen nur die Sünde, die wir in jeder Lebenslage mit uns tragen
konnte /wollte er nicht nehmen. Er gab seinen Sohn, und uns das Leben.
Welch eine Tat! Seinen Sohn, und uns das Leben!!
Ich kann es gar nicht oft genug sagen.
Denn diese Gnade will schwer in meinen Kopf.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 12.01.2015 20:03.



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timabg
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14.01.2015 ~ 16:41 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 742027
gelesener Beitrag - ID 742027


Das Brot

"Unser tägliches Brot gib uns heute."

Matthäus 7, 7-11
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Ergänzender Bibeltext: 5. Mose 8, 12-14a


Wenn wir beten, "unser Brot gib uns heute", bitten wir um Nahrung und besiegten Hunger?
Dann bitten wir den Herrn um Gnade unserer selbst?

Ich glaube viele haben hier etwas entscheidendes übersehen!
Wir beten für "uns", nicht etwa für uns selbst, nein, auch für alle anderen Menschen.
Wobei ich der Überzeugung bin, das wir an der Stelle ausschließlich für die Menschheit beten, keineswegs für nur eine Person. Auch nicht nur für sich selbst!
Wir beten auch nicht nur für volle Mägen, nein, auch die geistige Speise ist dort von entscheidender Bedeutung. Denn diese lehr uns erst, Gottes Welt, und sein Wort weißt uns den Weg.



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timabg
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15.01.2015 ~ 17:10 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 742237
gelesener Beitrag - ID 742237


Die Schuld

"Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."


Die Schuld? Ich hab doch nichts getan! Hm, wirklich?

Wir treten doch jeden Tag Dinge an die uns schuldig machen.
Und damit sind keine Vergehen gemeint, die uns das Leben auf Erden erleichtern oder "bezahlbar" machen.

Nein, man gibt sich immer wieder in die Position des schuldigen Menschen!
Wenn man schon in einem Geschäft steht und eine Unterhose kauft, hat man sich schuldig gemacht.
Ja, eine Unterhose, deren Rohstoffe die zur Herstellung benötigt werden aus Gottes lebendiger Welt stammen und so einem menschlichen Zweck dienen.



1. Johannes 1,8 – 2,2
Wenn wir sagen, wir haben keine Sunde, so betrugen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sunden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sunden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesundigt, so machen wir ihn zum Lugner, und sein Wort ist nicht in uns. Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sundigt.
Und wenn jemand sundigt, so haben wir einen Fursprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und er ist die Versöhnung fur unsere Sunden, nicht allein aber fur die unseren, sondern auch fur die der ganzen Welt.

Ergänzender Bibeltext: Matthäus 18, 21-35



Wäre wir nicht in Sünde, dann wären wir nicht von dieser Welt!
Selbst das Paradies hat Adam nicht davon abgehalten Sünde zu tun.
Die Frucht zu kosten die diese bedeutet schien ihm nur gerecht, und eben eine kleine Tat obwohl der Vater sie verbot.
Doch er beging sie, er hat gegen Vaters Worte verstoßen - da war die, die Sünde! Die uns bis heut begleitet.

Was sollten wir anderes tun, als ohne falsch um Entschuldigung zu bitten?



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timabg
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17.01.2015 ~ 05:05 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 742547
gelesener Beitrag - ID 742547


Die Versuchung

"Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen."

1. Korinther 10,13
Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt uber eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr‘s ertragen könnt.

Ergänzende Bibeltexte: 1. Mose 3, 1-15; 1. Timotheus 6, 3-12

Der Glaube dass die Versuchungen dieser Erde allgegenwärtig ist, und das Widerstehen dieser sehr offen Gottes Gegenwart unterstreicht ist bei allen Christen zu finden..
Es öffnet den Eingang seines Reiches und weißt auf ihn!
Es geht doch in die Richtung, das man sagen kann, Adam und Eva sind Erschaffer des jetzigen Erdenlebens.
Denn alles was uns das Tor versperren will ist mit der Macht der Versuchung belegt.
Vaters Hilfe und das Bitten um diese ist daher Notwendigkeit.



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timabg
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17.01.2015 ~ 15:09 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Allianzgebetswoche Beitrag Kennung: 742621
gelesener Beitrag - ID 742621


Die Herrlichkeit

"Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit."


Lass deine Herrlichkeit auf Erden, in deinem Licht, durch Jesus erstrahlen.
Herr, dein Geist steht über uns und zeigt seine Macht.
Deine Herrlichkeit, die nicht dein äußeres freigibt sonder dein inneres im ganzen zeigt.
Deine Fülle an Liebe, deine Barmherzigkeit und deine Geduld.
Wir (Ich) bin bei dir, auf deiner Welt.

Amen

Offenbarung 19,1
Danach hörte ich etwas wie eine große Stimme einer großen Schar im Himmel, die sprach: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft sind unseres Gottes!

Ergänzender Bibeltext: 2. Kor. 4,6 (7-15) 16-18



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