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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Misshandlungen von Flüchtlingen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



07.10.2014 ~ 10:42 Uhr ~ gastli schreibt:
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Misshandlungen von Flüchtlingen Beitrag Kennung: 718810
gelesener Beitrag - ID 718810


Misshandlungen von Flüchtlingen ohne fremdenfeindlichen Hintergrund?

NRW-Innenminister Jäger [SPD9 schließt bei den Übergriffen auf Flüchtlinge ein rassistisches Motiv aus. Das waren Kriminelle, mehr aber auch nicht.
Das berühmte blinde rechte Auge.
Und dazu passt auch sein arroganter Auftritt bei Günter Jauch.
Es ist unfassbar, was sich unter dem Logo der SPD so alles zusammenrotten darf - und trotzdem begeistert gewählt wird.

Und falls jemand denkt bei der "christlichen" CDU wäre das anders:

Zitat:
Innenminister de Maiziere (CDU) attackiert Flüchtlinge
Die Bilder aus deutschen Flüchtlingslagern, auf denen Bewohner durch Sicherheitsleute erniedrigt und gefoltert werden, haben eine Welle der Entrüstung ausgelöst. Sie offenbaren den menschenverachtenden Charakter der deutschen Flüchtlingspolitik, das Leid und Tod von Menschen bewusst einsetzt, um Asylsuchende abzuschrecken.

Man hätte meinen können, dass die Bundesregierung auf die Enthüllungen reagiert, indem sie ihr Bedauern ausdrückt, einige Maßnahmen zur Verbesserung der Lage verspricht und versucht, die Wogen zu glätten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) reagiert auf die allgemeine Empörung, indem er gegen Migranten hetzt, ausländerfeindliche Demonstrationen verteidigt und den Staatsapparat aufrüstet.

[Quelle: http://www.wsws.org/de/articles/2014/10/03/maiz-o03.html]

Wir blicken wieder einmal in die stinkenden Abgründe der deutschen Bevölkerung.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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07.10.2014 ~ 10:55 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Misshandlungen von Flüchtlingen Beitrag Kennung: 718812
gelesener Beitrag - ID 718812


Selbsternannte "SS-Trupps" marschieren durch das Flüchtlingsheim

Leute vom Wachdienst plaudern über die Zustände in Flüchtlingsheimen:
Zitat:
So nutzen die sechs Mitarbeiter regelmäßig Handschellen, die eigentlich verboten sind, oder sperrten Menschen bis zu 8 Stunden lang in einen „Problemraum“ ein, wenn sie „Ärger“ machten. Zum Teil durften die dort eingesperrten Flüchtlinge nicht einmal die Toiletten benutzen, mussten aus dem Fenster urinieren. Einige Kollegen nannten sich „SS-Trupps“, zogen über die Flure, um Flüchtlinge bei Verstößen gegen das Rauch- und Trinkverbot zu erwischen und dann hart zu bestrafen. Und das war mehr als fragwürdiger Humor: Mehrere Kollegen hätten einen „deutlich erkennbaren rechten Hintergrund“ gehabt. Auch die hygienischen Verhältnisse im Heim und die Versorgung psychisch kranker Bewohner seien katastrophal gewesen. Die beiden Wachmänner vom Folter-Foto sind inzwischen identifiziert als der 30-jährige Markus H. und der 26-jährige Markus K.. Letzterer hat nach BILD-Angaben „Hass“ auf seinen Hals tätowiert. Ein Wachmann - der, der mit dem Fuß auf dem Hals des Flüchtlings posiert - hat laut "Spiegel online" den Nazi-Spruch "Ruhm und Ehre" auf den Unterarm tätowiert. Mit dem, Markus H., sprach heute die BILD und hält fest: "Auf dem linken Unterarm des Wachmannes ist die Nazi-Parole „Ruhm und Ehre“ tätowiert. Es wirft kein gutes Licht auf ihn. Markus H. sagt darüber: „Ich bin kein Rassist. Schon gar kein Nazi, ich höre Helene Fischer! Das Tattoo war ein Fehler. Ich war lange Türsteher, da kam mir die Idee. Ich will es jetzt wegmachen lassen.“ Er glaubt zudem, das Misshandeln des Flüchtlings und das Festhalten per Foto sei eine "dumme Idee" gewesen.
SPIEGEL ONLINE spricht dafür mit Wachmann Dieter P. (das ist der, der den Flüchtling im Video bedroht). Der zeichnet das generelle Bild einer schaurigen Anstalt, in der über lange Zeit - unbemerkt oder ignoriert von den Behörden - skandalöse Zustände geherrscht hätten. Einige seiner Kollegen machten sich demnach einen Spaß daraus, Flüchtlinge zu schikanieren. Zeitweise hätten sich die Männer, deren Rädelsführer der besagte Wachmann R. gewesen sei, in einer WhatsApp-Gruppe gegenseitig Bilder erniedrigter Menschen zugeschickt. "Das war widerlich", sagt P.

[Quelle: oben, weitere Quellenangaben sind im Artikel verlinkt]

Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Wachschutzfirmen auch ein Sammelbecken für Nazis und sonstige Induviduen mit niederen Instinkten sind. Das ist organisiert. Das sind keine kriminellen Einzeltäter.



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Wohnort: terrigenus



09.10.2014 ~ 16:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Misshandlungen von Flüchtlingen Beitrag Kennung: 719270
gelesener Beitrag - ID 719270


Zitat:
Misshandlungs-Skandal
European Homecare soll Strafen gegen Flüchtlinge angeordnet haben

Das WDR-Magazin "Westpol", das den Skandal in der vergangenen Woche aufgedeckt hatte, berichtet in seiner neuen Ausgabe vom Sonntag, dass der Heim-Betreiber European Homecare von der Gewalt gegen die Flüchtlinge gewusst haben soll. Die WDR-Journalisten haben nach eigenen Angaben mit Mitarbeitern verschiedener Sicherheitsfirmen gesprochen. Flüchtlinge, die sich nicht an die Anweisungen hielten, seien bestraft worden. "Wir haben auch schon mal zugeschlagen", sagt ein Wachmann. Das Unternehmen soll die Übergriffe nicht nur geduldet, sondern Sanktionen bei Regelverstößen der Bewohner selbst angeordnet haben.
Unterdessen verdichten sich auch die Anzeichen, dass Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) bereits vor Wochen von überfordertem Personal in den Landeseinrichtungen Kenntnis gehabt haben musste. Der FOCUS zitiert aus mehreren Alarmschreiben des Dortmunder Oberbürgermeisters Ullrich Sierau (SPD) an Jäger, in dem katastrophale Zustände in der Erstaufnahmestelle Dortmund-Hacheney beklagt wurden. Rücktrittsforderungen aus der Opposition lehnte Jäger jedoch ab.

[Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/essen/eu...-id9901096.html]

Natürlich waren dem SPD-Minister die menschenverachtenden Zustände in den deutschen Ausländerlagern bekannt. Es gab ja sogar schon vor einigen Jahren eine ARD-Fernsehreportage darüber, in der eine Journalistin testweise das Leben eines Asylanten in Deutschland miterleben wollte - und für vier Wochen in solch ein konzentriertes Lager einzog.

Das ehemalige Nachrichtenmagazin hatte über diese Reportage berichtet.
Zitat:
100 Menschen aus 13 Ländern sind in der Bruchbude im Industriegebiet eingepfercht, viel mehr als Ställe sind die überfüllten Zimmer wirklich nicht. Wir lernen Leute kennen wie die kleine Sara aus Iran, die noch zur Schule geht. Sie findet es im Heim "warm, zu eng, zu laut" und kann nicht schlafen. Später sehen wir die Reporterin im Dunkeln liegen, sich erst den Arm, dann die Bettdecke über den Kopf ziehend - aber die Geräuschkulisse aus plärrenden Fernsehern und lautstarken Gesprächen will einfach nicht verschwinden. Als nach zwei Wochen eine sichtlich gezeichnete Caroline Walter ihrer Kamera gesteht: "Mir geht's im Moment nicht so gut", da glaubt man es ihr sofort und versteht auch, warum. Und als berge das Beisammensein von teilweise schwer traumatisierten Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen nicht schon genug Konfliktpotential, werden im Heim auch noch deutsche Obdachlose untergebracht, die ihre ausgewachsenen Alkoholprobleme mitbringen.

Kurz vor dem Ende des Experiments bemerkt Caroline Walter einen juckenden Ausschlag an ihrem Körper. Der Arzt stellt fest: Milben sind unter ihre Haut gelangt, es ist die Krätze. Weil sie unter den herrschenden Bedingungen unmöglich die erforderlichen hygienischen Maßnahmen ergreifen kann, behilft sich die Reporterin mit einer Creme - und stellt bald fest, dass fast alle Bewohner mit dem gleichen nutzlosen Mittelchen versuchen, die plagende Krankheit loszuwerden. In jeder anderen öffentlichen Einrichtung wäre das ein Fall fürs Gesundheitsamt. Hier werden die Milben geduldet, wie auch die Menschen nur geduldet werden. Was Caroline Walter und ihr Team in nur knapp 30 Minuten zeigen, ist die totale staatliche Teilnahmslosigkeit. Und als die Reporterin am Ende auf ihren gepackten Koffern sitzt und gefragt wird, ob sie denn nun fertig sei, ist es, als würde ihr plötzlich die Doppeldeutigkeit der Frage bewusst. Sie wendet sich ab - und weint.

[Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/tv/vier-woc...r-a-855577.html]

Dazu passt:

Zitat:
Wie im Gefängnis: Ein Asylbewerber erzählt seine Geschichte
Seit einem Jahr (!) lebt er im Asylanten-Container an der Markfelder Straße, wartet auf seine Anerkennung. Mit der sieben Monate alten Tochter vegetiert das Paar in weniger als 20 Quadratmeter im Obergeschoss. Von Privatsphäre keine Spur. Die Küche teilen sie sich mit bis zu 20 weiteren Betroffenen.
Auf seinen Deutsch-Kurs wartet der 27-Jährige seit Monaten vergebens. Stattdessen holt man morgens um 7:00 Uhr mit drei Kleintransportern Flüchtlinge zur Grünpflege ab - als Ein-Euro-Jobber. Dabei ist alles, was Sid möchte, nur eins: "Dass meine Tochter ein besseres Leben hat als ich, eine Schule besucht und eine Chance bekommt." Die bekomme sie in Datteln allerdings nicht, "von Menschenrechten ist man hier weit entfernt.

[Quelle: http://www.dattelner-morgenpost.de/staed...art1008,1403115]

Wer noch weitergehendes Interesse hat, kann sich auch diesen Bericht vom Mindener Tageblatt durchlesen. Dort werden die menschenverachtenden Folgen geschildert, wenn rassistische Asylpolitik und kaputtgesparte Kommunen aufeinandertreffen.

Stammtischproleten von CDU/CSU und AfD, oder auch diejenigen, die einem National-Sozialdemokraten wie Sarrazin nachrennen, haben es da einfacher.
Sie werfen Ausländern einfach "fehlenden Integrationswillen" vor.
Und das solche Parteien sich im Aufwind befinden, stets stärkste Fraktion werden [CDU], beziehungsweise sogar absolute Mehrheiten erreichen [CSU], sagt einiges aus über das Bildungsniveau in der Bevölkerung.



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14.10.2014 ~ 08:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Misshandlungen von Flüchtlingen Beitrag Kennung: 720028
gelesener Beitrag - ID 720028


Zitat:
Flüchtlinge in München
Ohne Worte

Nicht jeder hat ein Bett - oder gar eine Decke: In der Bayernkaserne im Norden von München wirken die Behörden mit den Flüchtlingen überfordert. Und als ein Imam Nothilfe leisten will, wird seine Aktion ein Fall für die Polizei.
...
Wer sich jenseits des Polit- und Behördenauflaufs umschaut, erkennt eine ganz spezielle Willkommenskultur. Man sieht unzählige Menschen auf dem Boden, sie liegen im Gras, auf Asphalt, auf Pflaster. Viele schlafen oder dösen, meist nur auf und unter dünnen Decken, wenn überhaupt. Bayernkaserne im Oktober 2014.

[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/flue...worte-1.2170074]

Vorsicht: Nicht auf vollen Magen.
So werden in Bayern die Flüchtlinge gelagert.



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29.10.2014 ~ 10:16 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Misshandlungen von Flüchtlingen Beitrag Kennung: 723912
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Wer tatsächlich so naiv war um zu glauben, dass sich nach den Misshandlungs-Skandalen ernsthaft etwas ändern würde an der politisch gewollten Menschenverachtung, bekommt nach dem lesen des Artikel wider Kontakt mit der Realität.

Zitat:
Flüchtlinge
Billige Bewacher

Ausgerechnet in den Flüchtlingsheimen in Essen und Burbach sorgt jetzt eine umstrittene Firma für Sicherheit. Der Fall zeigt, dass die ganze Branche neue Regeln braucht.
...
Olschok, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW), ist vielleicht der einzige Wirtschaftsverbandschef des Landes, der seit Jahren nach mehr Staat ruft. Nach Mindestlöhnen, die dafür sorgen, dass Stundensätze von sechs oder sieben Euro Geschichte sind. Nach Ausbildungsstandards, damit die Sicherheitsleute in den Krankenhäusern oder Flüchtlingsheimen ihrer Aufgabe auch gewachsen sind. "Wir haben die Politik jahrelang aufgefordert, etwas zu verbessern", sagt Olschok. "Man hat uns zwar freundlich zugehört, aber nichts geändert."
Recherchen von ZEIT ONLINE zeigen, dass ausgerechnet in den Flüchtlingsunterbringungen in Essen und Burbach seit einem Monat eine Unternehmensgruppe für Sicherheit sorgt, die in Gewerkschaftskreisen einschlägig bekannt ist: die Stölting Service Group mit Sitz in Gelsenkirchen. Das Unternehmen ist nun in den Unterkünften in Essen, Burbach, Schöppingen und Neuss aktiv. Und Gespräche mit Mitarbeitern und Gewerkschaftlern sowie interne E-Mails zeigen, dass auch bei Stölting unfassbare Zustände zu herrschen scheinen: ein hoher Kostendruck und der Hang dazu, Tarifverträge zu unterlaufen. Die Sicherheitsfirma SKI, die die Wachleute in Burbach gestellt hatte, hatte bei einem Subunternehmen billigere Mitarbeiter angeheuert, die anschließend einen Flüchtling demütigten

[Quelle: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/fl...komplettansicht]

Unbedingt weiterlesen.
Da Ist alles drin, was an Privatisierungen, menschenverachtender "Sparpolitik" und dem durch unser Steuergeld subventionierten Lohndumping so lobenswert ist.
Und es wurde noch nicht einmal darüber gesprochen, warum man Ausländer in der BRD wieder in Lagern konzentriert.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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18.02.2015 ~ 12:34 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Misshandlungen von Flüchtlingen Beitrag Kennung: 750138
gelesener Beitrag - ID 750138


Chemnitz: Nur zehn Dixi-Klos für 254 Asylanten

Und Quizfrage:
Was an dieser Meldung ist erschreckender?
- Der Umgang mit hilfesuchenden Menschen in Deutschland.
oder
- Die Leserkommentare der ums Abendland besorgten Bürger darunter.



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