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Witzboldin des Tages: Annegret Kramp-Karrenbauer [im weiteren wieder AKK genannt]
AKK ist in Punkte Frömmigkeit und Karneval die Nahles der CDU:
Gläubig und Rom-treu bis zur totalen Selbstverleugnung und dabei so närrisch, dass sie schon mit ihren Fastnacht-Gagatum allein alle Chancen auf das Kanzleramt beerdigt.
Die Frau, die eifrig gegen Muslima, Kopftücher und Hidschabs wettert, sich aber aus eben den gleichen religiösen Gründen selbst die Birne einwickelt, bevor sie vor ihren religiösen Führer tritt, um diesen nicht mit ihrer teuflischen Weiblichkeit in sexuelle Raserei zu treiben, hat nun im zarten Alter von 58 Jahren einen Geistesblitz.
Frauen sind in der römisch-katholischen Kirche doch nicht gleichberechtigt.
Potzblitz!
Nun will sie Rom nicht gleich nach nur 2.000 Jahren damit schocken, was die UNO-Menschenrechtserklärung oder das deutsche Grundgesetz verlangen, aber ganz vorsichtig mahnt sie an, dass die allmächtigen katholischen Geistlichen niedere Weibsbilder ehelichen könnten.
Oder das sogar mindere Wesen ohne Penisse die alleruntersten geistlichen Ämter übernehmen könnten.
Zitat: |
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer wünscht sich eine Abschaffung des Zölibats für Priester in der katholischen Kirche. Das könne helfen, "mehr Menschen für diesen Dienst zu begeistern", sagte die Katholikin den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Die Lebensentscheidung, ohne Familie zu leben, ist für viele eine zu große Hürde."
Sie wünsche sich auch "viel mehr Frauen in der Kirche", sagte Kramp-Karrenbauer. Sie plädierte als "ersten Schritt" dafür, Frauen als Diakoninnen zuzulassen. |
[Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/akk-for...elibat-101.html]
Nach 2000 Jahren mal vorsichtig plädieren, dass irgendwann in Zukunft sogar Frauen in das niederste Fußvolk der Geistlichkeit aufgenommen werden könnten?
Mannomann, AKK, traut sich aber was.
Zitat: |
Die deutschsprachigen katholischen Frauenverbände fordern in einer gemeinsamen Erklärung einen gleichberechtigten Zugang von Frauen und Männern zu allen Diensten und Ämtern in ihrer Kirche. "Wir glauben, dass Menschen Gottes Ebenbild sind. Deshalb kommen Frauen und Männern die gleiche Würde und die gleichen Rechte zu", heißt es in dem am Montag in Rastatt veröffentlichten Papier der Vorstände des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), der Katholischen Frauenbewegung (kfb) Südtirol, der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds (SKF). Die Katholische Frauenbewegung Österreich, die an dem Treffen in Rastatt nicht teilnehmen konnte, teilte auf Nachfrage mit, sie schließe sich dem Schreiben der anderen Verbände an. |
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/kirc...echte-1.4782702]
Als für Frauen engagierte Frau sollte man eben nicht in einer zu 100% von Männern regierte Kinderficker-Organisation gehen.
Das wäre so, wenn ein Kommunist all sein Einkommen für seine FDP-Mitgliedsbeiträge aufwenden und vorsichtig anregen Parteichef Lindner solle sich für Verstaatlichungen einsetzen.
Oder so. wenn ein Muslim all seine Freizeit der AfD-Parteiarbeit widmen und sich darüber wundern, dass Gauland und Weidel sich nicht intensiver für den Moschee-Bau engagieren.
AKK,
KDFB, kfd, kfb und SKF sind entweder Tarnorganisation der Satirezeitschrift Titanic oder bei ihnen ist ernsthaft eine Schraube locker.
Wer Frauenrechte anmahnt, der muss sofort aus der RKK austreten.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 05.02.2020 06:43.
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