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RE: Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU |
Beitrag Kennung: 972430
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https://www.epochtimes.de/meinung/gastko...52.html?print=1
Zitat: |
Ehemaliger Generalmajor übt Kritik an der EU-Parlaments-Entschließung für Menschen afrikanischer Abstammung
Von Gerd Schultze-Rhonhof / Gastautor 20. Dezember 2019, Aktualisiert: 21. Dezember 2019 19:58
Mitglieder der sudanesischen paramilitärischen Schnellunterstützungskräfte (RSF) halten Dutzende von Afrikanern fest, die am 25. September 2019 etwa 100 Kilometer nördlich von Khartum, erwischt wurden, als sie versuchten, illegal nach Libyen zu gelangen.
Foto: ASHRAF SHAZLY/AFP/Getty Images
Wie ich schon 2018 zum UN Abkommen vom 11. Juli 2018 zur Regelung von Zuwanderung, nämlich zum „Welt-Pakt über Sichere, Geordnete und Reguläre Migration“ kommentiert habe, bedeutet das wiederholte Nachschieben von solchen formal als unverbindlich herausgegebenen Abkommen und Entschließungen doch real einen politisch wirksamen Meinungsdruck zur Legalisierung und Förderung von Einwanderung jedweder Art. Mit der damaligen Kommentierung hatte ich durchaus recht.
Abschließendes Urteil
Das hier behandelte Papier ist janusköpfig. Nach vorn zeigt es die löbliche Absicht, die Menschen afrikanischer Abstammung in Europa vor Hass und Benachteiligungen zu schützen. Die Rückseite des Januskopfs zeigt die Absicht des EU Parlaments, die weitere Einwanderung von Afrikanern in die Staaten der EU zu fördern.
Ein solches Papier ohne vorherige – oder zumindest nachherige – mediale Veröffentlichung zu beschließen, zeigt nicht nur die Bevölkerungsferne des EU Parlaments, sondern auch die Gefahr des Missbrauchs, die einer repräsentativen Demokratie innewohnt, wenn die handelnden Parlamentarier in einer „Blase“ leben.
Es schmerzt, zu lesen, dass das Parlament, welches das noch weiße Europa zu vertreten hat, in seiner o. a. „Publikumsbeschimpfung“ ausschließlich die Interessen der Zuwanderer vertritt, und mit keiner einzigen Bemerkung und keinem Hinweis auf die Belange der gastgebenden EU Staaten und ihrer Völker eingeht.
Die Frage, die zum Schluss bleibt, ist, wen vertritt das EU Parlament eigentlich?
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Da nirgendwo Grenzen der Einwanderung benannt werden und klar ist das sich die Afrikaner hier nicht aus eigener Kraft ernähren können, so stellt sich die Frage ob die hiesige Bevölkerung als Sklaven zur Ernährung der Einwanderer dienen sollen? Will man die Menschen Europas in Sklaven verwandeln?
Was sagen die Gewerkschaften dazu? Das ihre Mitglieder zunehmend um das Entgelt für ihre Arbeit durch Steuern usw. gebracht werden sollen? Die jetzigen Gewerkschaften werden den Beschäftigten nicht mehr helfen, das erkennt man schon daran, daß die SPD und Linke im schrumpfen begriffen sind, denn Sie sind nicht mehr Träger der Interessen ihrer einstigen Wähler. Parlamentarisch sind diese schon längst abgestorben als hätten sie ein Schweigegelübde abgelegt. Diejenigen welche aufrichtig für ihre Mitglieder eintraten werden herabgewürdigt und verraten. Bald wird man in Rußland, Weißrußland und Ukraine besser leben können als hier. So sehen die Praktischen Fakten aus.
Listenkandidaten sind keine Volksvertreter sondern nur ideologische Parteisoldaten. So etwas hat mit Demokratie nichts zu tun. Diese Flüchtlingspolitik ist gegen das Völkerrecht gerichtet. Undemokratische Organisationen haben in demokratischen Ländern nichts zu bestimmen. Afrika hat genügend Platz für seine Menschen, zumal dort 2025 die bessere vegetative Voraussetzungen wie in Europa herrschen werden; denn die Wüsten und Steppen Afrikas und der arabischen Halbinsel werden in nächster Zeit blühende und prosperierende Landschaften sein, welche in der Lage sein werden die Afrikaner zu ernähren.
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