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RE: Religiöser Irrsinn - und seine Folgen |
Beitrag Kennung: 960271
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Zitat: |
Meta hat am 19. August 2019 um 07:31 Uhr folgendes geschrieben:
Welchen Glauben meinen Sie denn? |
Religiösen Glaube.
Glaube an irgendwelche Götter, Götzen der sonstigen Mumpitz.
Die Gläubigen sind zu doof, um ihre eigene Doofheit zu erkennen, wähnen sich daher als "Krone der Schöpfung", als Lieblinge ihres jeweiligen allmächtigen und allwissenden Schöpfergottes.
Natürlich können diese nach "Gottes Ebenbild" Erschaffenen keinesfalls ihre eigene Kurzlebigkeit und Endlichkeit erkennen.
Was ist schon ein Menschenleben von 70 oder 80 Jahren im Vergleich zu 4,5 Milliarden Jahren Erdgeschichte?
Also verfallen sie allesamt dem größenwahnsinnigen Irrsinn nicht etwa wieder in Moleküle und Atome zerlegt zu werden, wie sie alle schon entstanden sind, sondern glauben hartnäckig daran immer weiterzuleben.
Christen faseln von Auferstehung.
Indem beispielsweise ihre Seelen gleich nach dem Absterben der körperlichen Hülle in den Himmel hinaufsausen, um dort von Petrus eine neue Wohnung zugewiesen zu bekommen.
Samsara nennen es die Hindus.
Punabbhava nennt sich der Quatsch im Buddhismus.
Der Christengott greift direkt ein, weil alles nur nach seinem unergründlichen Plan läuft.
Plan ist Plan, wenn auch unergründlich.
Die Bibel formuliert jede Menge Sünden, für die man anschließend bestraft wird, aber auch schon während des Lebens lenkt Gott das Schicksal.
Während Gott also einige schon von Geburt an grauenvoll leiden und hungern lässt, werden andere bei guter Gesundheit und im großen Reichtum 100 Jahre alt.
Offenbar also Gottes Lieblinge.
So wie etwa den Sadist Georg Ratzinger.
Der viele Jahrzehnte ausschweifend seinen Neigungen nachgehen konnte.
Der seinem ausgeprägten Sadismus zu frönen, indem er über Jahre kleine Kinder grün und blau prügelte.
Der Kinderfickerfreund Gerhard Ludwig Müller tat es aus Neigung und/oder Berechnung, als er Ratzinger vehement vor jeder Strafverfolgung schützte.
Der die Aufarbeitung in seinem Bistum Regensburg vollständig blockierte und immer wieder perfide gegen die Opfer austeilte.
Gott muss ihn lieben.
Die kleinen Jungs, die Ratzinger einst prügelte und die massenhaft an seiner Schule vergewaltigt wurden, findet Gott offenbar nicht so doll.
Denn die betteln immer noch vergeblich um Anerkennung, während sich die Ratzinger Brüder kaputt lachen.
Zitat: |
Undurchsichtige Strukturen und unklare Verantwortlichkeiten haben die früheren Fälle von Missbrauch und Gewalt bei den Regensburger Domspatzen in Deutschland begünstigt. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien im Auftrag des Bistums Regensburg. […..]
Untersucht wurden die Jahre zwischen 1945 und 1995, aus historischer und aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Der Historiker Bernhard Löffler von der Universität Regensburg sprach von einem System des Schweigens.
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Besonders schlimm war die Gewalt in der Vorschule mit Schülern der dritten und vierten Klasse. Das Ausmaß der psychischen Grausamkeiten und Übergriffe, die zum Teil auch sexualisiert waren, wurde erst 2010 bekannt.
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Die Macher der Studie wiesen Äußerungen des emeritierten Papsts Benedikt XVI. zurück, der den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche mit der 68er-Bewegung erklärt hatte. Die Gewalt bei den Domspatzen sei „deutlich überwiegend“ mit Ausnahme eines Einzelfalls nicht Folge der 68er-Pädagogik, sagte Bernhard Löffler.
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Der emeritierte deutsche Papst hatte im Frühjahr in einem Aufsatz die 68er-Bewegung angegriffen und ihr etwa zugeschrieben, Pädophilie erlaubt zu haben. Der Aufsatz sorgte in Deutschland für große Empörung.
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Die Regensburger Domspatzen standen lange unter der Verantwortung von Benedikts Bruder Georg Ratzinger. Löffler sagte, Ratzinger habe für „Jähzorn, überzogene Strenge einschließlich harter Körperstrafen und psychischer Demütigungen“ gestanden. |
[Quelle: https://religion.orf.at/stories/2988826/]
Während Müller, G. Ratzinger und J. Ratzinger unbehelligt im Luxus schwelgen, sollten die Opfer ihrer Taten doch froh sein in Katholien geboren zu sein.
In Indien würde sie später womöglich als Dattel oder Maulwurf ihr Dasein fristen.
Deren Götter sind noch wesentlich strenger.
Von diesem Glauben schreibe ich hier.
Von der Perversität und Grausamkeit jeglicher Religionen und in der Folge von den Taten begangen von Denjenigen die glauben.
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