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Ein 21 Jahre junger Kerl war also 8 Monate zur Ausbildung bei der Polizei in Sachsen, bevor er sie wieder beendete.
Sachsen ist nicht unbedingt ein kleines Bundesland.
Im Jahre 2014 hatte die sächsischee Polizei 11.140 Bedienstete.
Sicherlich hatte das Kerlchen aus Köln Gelegenheit, alle diese Leute kennen zu lernen, bevor er zu dem Fazit kam, dass das (fast) alle Faschisten sind.
Den Artikel bei "Neon" kann ich nur bedingt ernst nehmen.
Wer soll glauben, dass irgendwer auf Geheiß der Polizei Mettwurstbrötchen essen und Bier trinken muß, um irgend etwas zu beweisen (wer bezahlt denn dieses Mahl?).
Noch krasser ist das Märchen von der Ziege.
Wenn also einer beim Anblick dieses Tieres einen Ständer bekommt, ist er ein Moslem?
Und wie wird das kontrolliert?
Muss sich der Betreffende entblößen, fasst ihm ein Polizist ins Beinkleid?
Das sind Schauermärchen, wie sie krasser kaum auszudenken sind, und so etwas als Argument gegen oder für etwas anzuführen ist mehr als billig.
Natürlich wird es auch in Sachsen im Polizeidienst Beamte geben, die eine rechte Einstellung haben.
Aber die gibt es wohl in jedem Bundesland.
Es dürfte aber in jedem Fall eine verschwindend geringe Minderheit sein, und das dann als reißerische Überschrift zu verwenden, um eine ganze Gruppe von Beamten zu verunglimpfen und unter Generalverdacht zu stellen ist mehr als schäbig.
Aber eben als Totschlagsinstrument nicht zu schade.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Archivar: 29.10.2018 13:06.
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Vor allen wen Brocken gekotzt werden. Nö, die "unter die Gürtellinie gehenden persönlichen Beleidigungen und dumpfen Beschimpfungen" die Orca benutzte ließen immer nur die getroffenen Hunde bellen. 
Und ich fand ihn oft zu milde. 