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RE: Religiöser Irrsinn - und seine Folgen |
Beitrag Kennung: 903328
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https://en.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi
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Bacha bz+ ( Dari : wörtlich "Junge spielen"; von Bacha , "Kind", und bazi, "Spiel") ist ein Umgangssprache in Afghanistan für eine Vielzahl von Aktivitäten mit sexuellen Beziehungen zwischen älteren Männern und jüngere jugendliche Männer oder Jungen. Der Praktizierende wird allgemein Bacha Baz (was in Dari "Jungenspiel" bedeutet) oder einfach BACH genannt . Es kann bis zu einem gewissen Grad sexuelle Sklaverei und Kinderprostitution einschließen. [1] Bacha Bazi hat in der Geschichte existiert, [ wo? ] [2] und wird derzeit in verschiedenen Teilen Afghanistans berichtet. [3] [4] [5] [6] [7] Gewalt und Zwang sind üblich, und Sicherheitsbeamte geben an, dass sie solche Praktiken nicht beenden können, da viele der Männer, die an Bacha-Bazi-Aktivitäten beteiligt sind, stark und gut bewaffnet sind Warlords. [8] [9] [10]
Während des afghanischen Bürgerkriegs (1996-2001) trug Bacha Bazi offiziell die Todesstrafe unter dem Gesetz der Taliban . [11] [12] Die Praxis des Tanzens von Jungen ist nach afghanischem Recht illegal, sie ist gegen den Islam , [13] aber die Gesetze werden selten gegen mächtige Täter durchgesetzt und die Polizei ist Berichten zufolge an Komplizen beteiligt gewesen. [14] [15]
Eine Kontroverse entstand nach Vorwürfen, dass US-Regierungstruppen in Afghanistan nach der Invasion des Landes absichtlich Bacha Bazi ignoriert. [16] Das US-Militär rechtfertigte dies mit der Behauptung, dass der Missbrauch größtenteils in der Verantwortung der "lokalen afghanischen Regierung" liege. [17]
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Vielleicht stammt gastli ja aus Afghanistan und hat hier von den Diensten der Ministranten erfahren. Das gibt es jedoch nur in der katholischen Kirche. Deshalb glaubt er es gäbe keinen Unterschied zwischen Christentum und Islam, weil er das protestantische und freikirchliche Christentum nicht kennt.
Ich denke das es etwas mit der speziellen Form der Religion zu tun hat. Siehe auch
Johannes - Kapitel 8
Zitat: |
Abrahamskinder und Teufelskinder
37 Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch. 38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt. 39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. (1. Korinther 2.14) 44 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. (1. Mose 3.4) (1. Mose 3.19) (1. Johannes 3.8-10) 45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
Der Streit um Jesu Ehre
46 Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht? (2. Korinther 5.21) (Hebräer 4.15) (1. Petrus 2.22) (1. Johannes 3.5) 47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. (Johannes 18.37)
48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel? (Johannes 7.20) 49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich. 50 Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht, und richtet. 51 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich. (Johannes 6.40) (Johannes 6.47)
52 Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: "So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich." 53 Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst? 54 Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott; 55 und kennet ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen: Ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort. (Johannes 7.28-29) 56 Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.
57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? 58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich. (Johannes 1.1-2) 59 Da hoben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus. (Johannes 10.31)
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Jesus erkannte sie und wußte sie einzuordnen.
https://www.fischerverlage.de/media/fs/3...596-29880-8.pdf
René Fülöp Miller
Der Heilige Teufel. Rasputin und die Frauen. Grethlein & Co., Leipzig 1927. Der heilige Teufel. Die Wahrheit über Rasputin. Edition LKG, Leipzig 1994, ISBN 3-376-05011-2.
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