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Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
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Meta
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FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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23.07.2018 ~ 07:45 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchtlingspolitik, scheitert EU |
Beitrag Kennung: 924278
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Der in Europa geplante kulturelle Genozid
Was lt. Dalai Lama auf Tibet zutrifft ereilt nun Europa.
https://bibelbund.de/2015/01/menschenrau...verei-im-islam/
Zitat: |
Menschenraub und Menschenhandel:
Die Sklaverei im Islam
Vielen ist kaum bewusst, dass der Islam die Sklaverei keineswegs abgeschafft hat. Sie ist fester Bestandteil des Glaubenssystems und damit auch Alltag in vielen Staaten, die vom Islam geprägt sind.
Sklaverei sollte heute im Zeitalter der Menschenrechte kein Thema mehr sein. Die Sklavenhalterepoche des antiken Imperium Romanum ist schließlich Geschichte, Vergangenheit auch die Fronarbeit auf Plantagen und Baumwollfeldern in Nordamerika, wo bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts schwarze Sklaven schuften mussten.
Bis vor wenigen Jahren war in der Öffentlichkeit bezüglich der Sklaverei der Blick fast ausschließlich auf den Westen gerichtet. Sklaverei und Kolonialismus gelten als Hypothek bis heute, verbunden nicht selten mit Schuldgefühlen der nachgeborenen Generationen. Berühmte Romane wie „Onkel Toms Hütte“, erschienen 1852, oder „Kunta Kinte“, erschienen 1976, beide auch verfilmt und somit einem breiten Publikum zugänglich gemacht, schilderten eindrücklich das harte Schicksal der Negersklaven, wie man sie damals nannte. Tatsächlich war der Westen, nicht nur Amerika, sondern auch die westeuropäischen Seefahrernationen, rund 400 Jahre in die Sklaverei involviert.
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ff
1. Sklaverei im Islam heute, das kaum beachtete Verbrechen des 20./21. Jahrhunderts
Es gibt in der Gegenwart vielfältige Formen menschlicher Unfreiheit, die einen sklavenähnlichen Charakter haben, die Übergänge zur echten Sklaverei sind dabei fließend. In Indien finden wir die Schuldknechtschaft, wo Schuldner sich selber verpfänden, um mit einem Darlehen aus einer Notlage zu kommen, betroffen sind gut 20 Millionen Menschen. In Südostasien, aber auch in Westafrika, sind der Kinderverkauf und die Kinderarbeit verbreitet. Eine krasse Form der Unfreiheit stellt die Prostitution dar, wovon allein in Westeuropa bis zu 500.000 Frauen betroffen sind, die durch Menschenhändlerbanden meist aus Osteuropa mit falschen Versprechungen gelockt worden sind.1
So gut wie nichts hört man aber davon, dass die jahrtausendealte „klassische“ Form der Sklaverei auch heute noch existiert, etwa in Mauretanien und im Sudan, sowie in anderen Ländern mit islamischer Leitkultur. In Mauretanien können Kinder wie Sklaven verkauft werden und sind beliebt als Geschenk bei Hochzeiten, obwohl die Sklaverei mehrfach offiziell abgeschafft wurde, zuletzt im Jahre 2007. Im Sudan hat die islamische Regierung in Khartum bis vor wenigen Jahren einen jahrzehntelangen Dschihad (heiligen Krieg) gegen die christlich-animistische Bevölkerung des südlichen Landesteils geführt. Bis 2005 wurden die Dörfer der christlichen Dinka in immer neuen Razzien von Reitern überfallen, die Einwohner teils ermordet, teils als Sklaven in den Norden verschleppt. Erst 2011 stabilisierte sich die Lage, weil am 9. Juli der neue, auch von der UNO anerkannte Staat Südsudan ausgerufen wurde. Nach einem Referendum hatte er sich vom Norden abgespalten. Dafür konzentriert sich die sudanesische Regierung auf die westliche Provinz Darfur, wo auch Razzien gegen die ortsansässige Bevölkerung stattfinden, obwohl hier fast ausschließlich Muslime wohnen, allerdings Schwarzafrikaner, die gegenüber den hellhäutigeren Arabern als minderwertig gelten.
Christliche Hilfsorganisationen haben bisher über 80.000 aus dem Süden in den Nordsudan Verschleppte und als Sklaven Gehaltene aus ihrer Gefangenschaft mit Spendengeldern freigekauft. Die vorläufig letzte Aktion fand statt im Dezember 2011, im Grenzgebiet zwischen dem Nord- und Südsudan. Ein zusammenfassender Bericht:
Auf südsudanesischer Seite der Grenze unter einem großen Feigenbaum auf einer Lichtung im Busch sitzen mehrere Mitarbeiter von CSI (Christian Solidarity International), einer christlichen Menschenrechtsorganisation mit Hauptsitz in der Schweiz. Gunnar Wiebalck, Dr. John Eibner, Dr. Luka Deng und andere sind gekommen, um Sklaven auszulösen. Anwesend ist auch Mike Gerson, ein Journalist der Washington Post. Die Gruppe wartet auf Osman B., einen muslimischen Rückführer, der seit Jahren schon Sklaven aus dem Norden freikauft,
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Was soll uns hier erwarten wenn der Bevölkerungsexport so weiter gedeiht?
Was passiert wenn sich die hiesige Bevölkerung pro Familie plötzlich 10 Kinder anschafft und alle gebärfähigen Frauen umgehend damit beginnen?
Dann wird Deutschland jährlich einen Zuwachs an Bevölkerung von 20 Mio. verkraften müssen.
Wäre das nicht besser als uns von Fremden Völkern Neu besiedeln zu lassen?
Wenn kein Platz und kein Geld mehr da ist kann niemand mehr kommen, dann hat sich das EU-Programm ganz schnell erledigt.
Ich schätze bis Ende 2019 könnte Europas Bevölkerung so um ~ 25% zulegen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.07.2018 07:47.
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