|
Bundeswehr - wollen sie morden ?
Ja natürlich.
Und sie werden dafür hirngewaschen.
Hahaha, und ihr auch.
Ein Bundeswehrsoldat berichtet:
Zitat: |
"Dass die Bundeswehr in Afghanistan ohne Kampfauftrag und am Irakkrieg gar nicht beteiligt war, wie heute leider noch viele medienberieselte Menschen glauben, ist unwahr. Die Bundeswehr hat sich mit mehreren Tausend Soldaten am Irakkrieg beteiligt. Ich konnte selbst mit einem Kameraden sprechen, der an der Grenze zum Irak in seinem Panzer gesessen hatte, um dort Aufklärung zu betreiben, für die sich die USA sehr bedankten. Bekannter sind wohl die AWACS-Flüge, die US-Kasernenbewachung und die logistische Hilfe.
Dass dieser Krieg illegal und man daran beteiligt war, wusste man in der Bundeswehr. Und man hat mich sogar wissen lassen, dass man ihn selbst als nicht gesetzeskonform betrachtet, allerdings verbunden mit dem Vorschlag, diese Gesetze doch bitte zu ignorieren, da man anderenfalls versuchen werde, mich zu entlassen. Zumindest würde ich sonst degradiert. Der Moment, wo mir offen Gesetzesbruch abverlangt wurde, während man mich Gesetzestreue hatte schwören lassen, wäre doch eine Nachricht für die Öffentlichkeit gewesen? In der Tat hätten die Medien damals (2003) beinahe diesen „Fehler“ begangen!
Herr Udo Ludwig vom SPIEGEL hat sich die Beweise geben lassen und betrachtete das als große Sache. Doch dafür gibt es zu unserem Glück eine Chefredaktion, die diese atemberaubende Anstiftung zur Unbotmäßigkeit nicht in die Öffentlichkeit gelangen ließ.
Auch der später, und nur in den internen passwortgeschützten Bereich, eingestellte Hinweis des Ministeriums, „Fehlurteile“ wie in meinem Fall (hier: das des BVerwG vom 2005-0621), das meine Beförderungssperre aufhob, nicht umzusetzen und die rechtswidrig erteilten Befehle ungeachtet der Rechtsprechung durchzusetzen, quasi die Erhebung nicht nur über die Gesetze, sondern auch über die Justiz, kann man einer aufgeklärten Bevölkerung offenbar nicht zumuten.
Jeder, der darüber nachdenkt, kann wohl verstehen, dass auch der zweite Anlauf von Udo Ludwig, die Story zu bringen – als ich dann vom Truppendienstgericht tatsächlich zum Hauptmann degradiert wurde – ins Leere ging. Denn der SPIEGEL hielt 2003 die Beweise für den Vorsatz, das Recht zu ignorieren, in seinen Händen, was die Angelegenheit wohl zu heiß machte. Der Ansehensverlust der Bundeswehr, die potentielle Verachtung der Verantwortlichen und die drohenden politischen Folgen werden offenbar als so gravierend eingeschätzt, dass es bis heute keine Zeitung und keinen Fernseh- oder Radiosender gibt, der auch nur den Versuch unternommen hätte, das „Verhalten“ der Bundeswehr 2003 zu beleuchten, geschweige denn die Bindung an Recht und Gesetz einzufordern." |
[Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/manipulation-der-massen]
Ab wann nochmal genau spricht man von einem Unrechtsstaat?
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 17.04.2018 08:13.
|