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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Bankenkrise und platzende Blasen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Bankenkrise und platzende Blasen
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.04.2016 ~ 09:41 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 821671
gelesener Beitrag - ID 821671


Zitat:
Schwedische Bank: EZB könnte allen Bürgern 1300 Euro schenken
EZB-Chef Mario Draghi findet die Idee des Helikoptergelds, also eine gewisse Summe Geld an jeden Bürger zu verteilen, "sehr interessant".
Die schwedische Bank Nordea hat jetzt einen Betrag von 1300 Euro ins Spiel gebracht.
Die Idee hat jedoch viele Gegner, denn es ist nicht gesagt, dass die Menschen das geschenkte Geld überhaupt ausgeben würden.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/he...enken-1.2928464]

Im ganz kleinem Stil, hat das ja schon einmal funktioniert.
Als DDR-Bürger sich von der BRD für 100 DM/Person "kaufen" ließen.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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09.04.2016 ~ 10:18 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 821674
gelesener Beitrag - ID 821674


Tja, und den abgehängten ALG-2-Opfern wird's dann angerechnet ...

Die Verbrecher wollen unbedingt zwecks Massenenteignung eine Hyperinflation herbeiführen.

Nebenbei: den Banken werden ja jetzt schon monatlich 80 Milliarden Spi€lg€ld hinterhergeschmissen, welches auch nicht zur Belebung der Konjunktur führt, sondern in immer größeren Spekulationsblasen landet.

Die bürgerlichen VWL-Spinner haben einfach keine Ahnung von ökonomischen Gesetzmäßigkeiten und verstehen den Charakter der Krise nicht. Weshalb sie sie mit Mitteln zu bekämpfen versuchen, welche sie nur noch verstärkt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 09.04.2016 10:18.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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09.04.2016 ~ 11:13 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 821676
gelesener Beitrag - ID 821676


Zitat:
orca hat am 09. April 2016 um 10:18 Uhr folgendes geschrieben:



Die bürgerlichen VWL-Spinner haben einfach keine Ahnung von ökonomischen Gesetzmäßigkeiten und verstehen den Charakter der Krise nicht. Weshalb sie sie mit Mitteln zu bekämpfen versuchen, welche sie nur noch verstärkt.

Jesus hat auch das Brot gebrochen und geteilt.
Immer her mit dem Zaster.
Ich würde es nehmen und ausgeben.
Wenn es alle ist, kann man das Geld ja ganz abschaffen.
Marx träumte ja auch von einer Welt ohne Geld und jeder nach seinen Bedürfnissen.
Ich habe Bedürfnisse wie verrückt. Ja


Meister



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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09.04.2016 ~ 17:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 821725
gelesener Beitrag - ID 821725


Zitat:
Meister hat am 09. April 2016 um 11:13 Uhr folgendes geschrieben:
Jesus hat auch das Brot gebrochen und geteilt.


Ist ja eklig!



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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09.04.2016 ~ 17:39 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 821731
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Zitat:
orca hat am 09. April 2016 um 17:20 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meister hat am 09. April 2016 um 11:13 Uhr folgendes geschrieben:
Jesus hat auch das Brot gebrochen und geteilt.


Ist ja eklig!


nachdenklich Näh war doch ein Volks-eigener Konsum Bäcker.


Meister



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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09.04.2016 ~ 19:11 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 821745
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Zitat:
Meister hat am 09. April 2016 um 11:13 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe Bedürfnisse wie verrückt.


Eben diese verrückten Bedürfnisse (noch 'ne Milliarde, 'n Learjet, 50 Paar Schuhe, fressen bis zur Koronarsklerose usw.) meinte Marx nicht. Bürgerliche Ideologen - und erst recht Auftragsschreiberlinge - sind aber zu blöde, das zu erkennen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 09.04.2016 19:11.



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12.04.2016 ~ 07:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 822125
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Goldman Sachs kauft sich mit 5,1 Milliarden Dollar von der Hypothekenkrise frei.
Außerdem haben sich schon JP Morgan Chase für 13 Milliarden Dollar, die Bank of America für 16,6 Milliarden, die Citibank für 7 Milliarden und Morgan Stanley für 3,2 Milliarden freigekauft.
Diese armen Banken.



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14.04.2016 ~ 07:30 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 822488
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Zitat:
Im Zuge der Auswertung der „PanamaPapers“ gibt es neue Vorwürfe gegen die Hamburger Berenberg Bank. Sie soll Kunden betreut haben, die mit Drogen- und Waffenhandel in Verbindung gebracht werden. Das ergaben Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/pana...enberg-103.html]

Das ganze Banken- und Finanzsystem gehört schlichtweg und schnellstmöglich verstaatlicht.
Es gehört komplett unter transparente demokratische Kontrolle.
Nach einer Satzung organisiert, die die Berücksichtigung sozialer, ökologischer und demokratischer Kriterien bei der Kreditvergabe garantiert.
Wir brauchen private Banken so dringend wie ein Ekzem am Hintern.



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20.05.2016 ~ 13:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 827984
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Der Tsunami des Finanzsystem nimmt immer weiter an Fahrt auf.
Die vermeintliche Ruhe an den Finanzmärkten in den vergangenen Wochen und Monaten lässt glauben, die Lage habe sich entspannt.
Ein Irrtum.
Die gegenwärtige Lage spricht klar dagegen.
Die weltweit immer stärker werdenden sozialen Verwerfungen werden das kapital schlussendlich zu einem weiteren Mittel greifen lassen, durch das das Finanzsystem bereits zweimal, nämlich 1914 und 1939, zumindest für einige Jahrzehnte am Leben erhalten wurde.
Wer glaubt, dass moralische Gründe das Kapital an der Entfesselung eines Krieges hindern könnten, der träumt.
Ein Blick auf die Geschichte des 19. und des 20. Jahrhunderts zeigt es mehr als deutlich.
Wenn das System existentiell bedroht war, hat das Kapital nie gezögert, auch diese letzte Karte auszuspielen.



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07.06.2016 ~ 08:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 831078
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Zitat:
Institut drohen hohe Verluste
Das Bremer Landesbank-Desaster

Hunderte Millionen Euro fehlen der Bremer Landesbank. Für den klammen Stadtstaat ist das ein Desaster. Einiges spricht dafür, dass der Vorstand die wahre Lage verschleierte - und die Politik bei der Kontrolle versagte.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/verl...esbank-101.html]

Es ist nicht vorbei.
Es wird nie mehr vorbei sein.
Die Lawine rast weiter.



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15.06.2016 ~ 07:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 832152
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Zitat:
Zehnjährige Bundesanleihen
Wer Geld verleiht, zahlt jetzt drauf

Das gab es noch nie: Wer zehnjährige Staatsanleihen haben will, muss zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Geld zahlen. Denn die Rendite liegt unter null Prozent. Grund dürfte unter anderem die Angst der Anleger vor dem Brexit sein.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesanleihen-101.html]

Das gab es noch nie.
Es wird noch viel mehr geben, was es noch nie gab.
Die nächste Blase ist schon prall.



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16.06.2016 ~ 08:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 832293
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Zitat:
Londons Finanzbezirk im Panik-Modus
In Londons Finanzbezirk geht die Angst vor dem Brexit um. In den letzten Wochen haben Investoren bereits 65 Milliarden Pfund abgezogen. Die Folgen eines EU-Austritts Großbritanniens würden aber die ganze Hauptstadt treffen.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/brexit-serie-107.html]

In den letzten Wochen 65 Milliarden.
Lahmer Haufen.
Hallo, das geht doch bestimmt auch pro Woche.
Oder pro Tag.



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11.07.2016 ~ 09:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 835642
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Zitat:
David Folkerts-Landau, der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, fordert von den EU-Staaten 150 Milliarden Euro zur Rettung der Kreditinstitute. Alle Alternativen seien auf Dauer teurer.
[Quelle: ]www.welt.de/print/wams/finanzen/article156929299/Europa-ist-schwer-krank.html]

Unglaublich.
Unfassbar.
Raffgier ohne Ende, Unverschämtheit bodenlos.
Und inhaltlichen Geringsinn redet dieser Widerling zudem.
Die Verstaatlichung des gesamten Finanzsektors käme nicht teurer – gemessen an den lächerlich geringen Eigenkapitalquoten, die es teilweise zu entschädigen gälte.



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26.11.2016 ~ 09:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 857178
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Mindestens zehn Milliarden Euro hat der deutsche Staat Milliardären, Banken und Beratern überwiesen – ohne Gegenleistung. Alles ganz legal, sagen die und berufen sich auf ein Gesetz von 2007, das diese so genannten Cum-Ex-Geschäfte legalisiert habe.

So funktionieren die Cum-Ex-Geschäfte.



So agieren die widerlichen Menschen in diesem widerlichen System, das sie sich geschaffen haben, um ihre widerlichen Motive auszuleben.



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27.12.2016 ~ 08:28 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 860587
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Zitat:
Italienische Krisenbank braucht mehr Geld
Die Lage von Monte dei Paschi hat sich weiter verschlechtert: Die Bank benötigt deutlich mehr Kapital als die angepeilten fünf Milliarden Euro. Nun soll der Staat einspringen
Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena (MPS) benötigt nach eigenen Angaben mehr Geld als bislang angenommen. Die Europäische Zentralbank (EZB) habe einen Kapitalbedarf von 8,8 Milliarden Euro ermittelt, teilte das Geldhaus am Montag mit. Bislang war von fünf Milliarden Euro ausgegangen worden. Die Finanzlage habe sich zwischen Ende November und dem 21. Dezember drastisch verschlechtert, hieß es weiter.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mo...-geld-1.3310583]

Sie platzen gerade wieder, die Banken.
Und natürlich werden die Verluste sozialisiert.
Wir reden schließlich über das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.



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27.02.2017 ~ 08:42 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 870368
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Zitat:
"Das Geschäft mit Bankenrettungen"
Das Transnational Institute beziffert die Kosten auf mindestens 747 Milliarden Euro und kritisiert, dass die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften für ihre früheren Fehler noch belohnt werden
...
Doch das ist längst noch nicht alles, denn dazu kämen noch fast 1,2 Billionen Euro "für Bürgschaften und Garantien" hinzu.
...
Von den bis 2015 aufgehäuften Bankenrettungskosten seien schon 213 Milliarden Euro definitiv verloren, beziffert der Think Tank in Bezug auf Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat.
[Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Das-Ges...en-3633767.html]

Gegenüber der organisierten Kriminalität der Banken ist auch die Mafia nur eine Krabbelgruppe.
Die Milliardensummen sind übrigens komplett an die obersten 10 Prozent geflossen.
Ein Blick in ein beliebiges Milliardärsranking genügt.
Und herausgepresst wurde all das Geld aus den Werte schaffenden Leuten.
So läuft es, das widerliche System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.



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15.03.2017 ~ 09:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 872547
gelesener Beitrag - ID 872547


Zitat:
Meta hat am 14. März 2017 um 23:41 Uhr folgendes geschrieben:
Schäuble fordert Insolvenzordnung für Pleite Staaten in Europa DWN


...

Die Schuldenblase wird also bald platzen und da muss man vorbereitet sein, das könnte der Grund für diese Gedanken sein.


[/url][Quelle: [url]http://www.querschuesse.de/deutschland-buba-target2-saldo-januar-2017/]

Natürlich wird die Blase irgendwann platzen.
Und nein, man kann nicht vorbereitet sein, wie der Beitrag verdeutlicht.
Es ist zu spät.



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16.03.2017 ~ 10:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 872646
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Zitat:
Von Steuern und Bananen
Cum-Ex Der eine will zu spät vom Betrug erfahren haben, der andere versucht, Banken zu schonen: zwei Minister im Untersuchungsausschuss. Die Frau ist die einzige Person im Raum, der Peer Steinbrück an diesem Montagnachmittag einen freundlichen Blick schenkt. Die Bundestagsmitarbeiterin bringt ihm ein Papier nach dem anderen in den Zeugenstand: Briefe, Vorlagen, Protokolle. Sie muss das tun, denn Steinbrück sitzt ein Halbrund aus Abgeordneten gegenüber, der Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, und alle stellen sie Steinbrück Fragen, die mit diesen Papieren zu tun haben. Nicht eines davon fasst Steinbrück an, würdigt die bedruckten Seiten keines Blickes. Kommt die Frau wieder, um die Papiere zurück in die Aktenordner zu räumen, dann nickt er ihr leicht zu und sagt höflich: „Danke“.
[Quelle: https://www.freitag.de/autoren/sebastian...ern-und-bananen]

Der Freitag mit einem Artikel über Schwerstverbrecher und darüber, dass sie unbehelligt bleiben werden.



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31.03.2017 ~ 10:42 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Millionenkredite Wie die Deutsche Bank ihr Trump-Problem loswerden will
Gut 300 Millionen Dollar schulden Donald Trumps Firmen der Deutschen Bank. Das birgt Interessenkonflikte, zumal Trump selbst offenbar für die Rückzahlung der Kredite bürgt. Nun will das Geldhaus raus aus dem Schlamassel.
...
Die Deutsche Bank gehört zu den größten Gläubigern von Donald Trump - eine Rolle, die dem Konzern aus verschiedenen Gründen unangenehm ist. Laut Medienberichten versucht die Bank derzeit, seine Trump-Kredite zu restrukturieren.
Offiziell will die Deutsche Bank Chart zeigen nichts zu ihren Trump-Deals sagen, die Verbindlichkeiten sollen aber bei gut 300 Millionen Dollar liegen.
...
Restrukturierung ist in Zusammenhang mit Krediten ein böses Wort. Meist wird damit eine Umschuldung beschönigt, die nötig wird, weil der Schuldner seine Zahlungspflicht nicht erfüllen kann oder will - man könnte auch Pleite dazu sagen.
[Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...-a-1141065.html]

Ja, wenn man mit einem Trumpel Geschäfte macht, kann das schon mal in die Hose gehen.
Es heißt ja immer: Geld stinkt nicht.
Manches wohl doch.



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12.04.2017 ~ 18:00 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 875944
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Zitat:
EU-Finanzminister wollen faule Kredite mit neuen Bad Banks kaschieren
Im Aufmerksamkeitsschatten der Ereignisse in Syrien, Ägypten, Schweden und Ostasien haben sich die Finanzminister der EU-Länder auf der kleinen Mittelmeerinsel Malta getroffen und darüber gesprochen, wie man mit bis zu 940 Milliarden Euro faulen Krediten umgeht, die sich vor allem südeuropäischen Banken einspekuliert haben. Offenbar, um die Aufmerksamkeit dafür weiter zu verringern, lautet die offizielle Wortwahl dafür jetzt "Non Performing Loans".
[Quelle: https://www.heise.de/tp/features/EU-Fina...en-3679042.html]

Es geht immerhin um die Kleinigkeit von 940 Milliarden Euro, die man in „Bad Banks“ verstecken will.
Damit diese Milliarden ungehindert in die Taschen der obersten 10 Prozent umgeleitet werden können.



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18.04.2017 ~ 16:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 876642
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Leute geht doch mal wieder Geld holen.





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05.07.2017 ~ 07:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 885056
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Zitat:
Zehn Jahre Finanzkrise
Einfach weiter und immer weiter

Ist heute alles besser an den Finanzmärkten als damals? Der Volkswirtschaftler Hanno Beck sagt: Nein. Die Banken hätten wichtige Lektionen schon wieder vergessen. Und auch die Politik macht einfach weiter, als wäre nichts passiert.

Die Finanzkrise hat uns neue Begriffe gelehrt: Bad Bank, Subprime, Stresstest. Aber welche Lehren haben wir darüber hinaus daraus gezogen?
[Quelle: http://www.deutschlandfunkkultur.de/zehn...ticle_id=390123]

Es ist wieder belustigend, wenn in derartigen Berichten "die Banken haben nichts gelernt aus der Krise" drinsteht.
Und das auch noch als Vorwurf
Das Gegenteil ist der Fall.
Die Banken haben gelernt.
Und zwar, dass kriminelle Finanzgeschäfte in Milliardenhöhe keine einzige Bestrafung nach sich ziehen, sondern alle betrügerischen Profite, Boni und Gehälter seelenruhig abkassiert werden können.
Dasselbe betrifft auch die Politik.
Auch die hat gelernt.
Man kann sämtliche Milliardenschäden lachend auf die Staatsverschuldung verschieben und anschließend mit dem Argument - die Kassen sind leer - sogar noch weitere Privatisierungen durchziehen, ohne dass man abgewählt wird.

Wenn hier jemand absolut nichts aus der Krise gelernt hat, dann sind es die Deutschen [Michel].
Banken und Politik betreiben deshalb weiter ihr ruinöses Spiel und bleiben trotzdem an der Macht.



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Wohnort: Gera



05.07.2017 ~ 18:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 885087
gelesener Beitrag - ID 885087


Sie kennen doch die Formel gastli: Teile und herrsche! Ein willfähriges Mittel dazu, das es möglich ist, sind die Linken, denn sie verhalten sich als die Verbündeten derer die Sie beschimpfen. Denken Sie einmal ernsthaft darüber nach, entscheiden Sie sich, nach gründlicher Abwägung, für das geringere Übel; nehmen Sie sich dazu die Griechen als Vorbild und hören Sie endlich auf zu jammern, denn Ihr Jammern lässt sich bestens von denen Missbrauchen. Den Nationalsozialismus hätte es nie in Deutschland, in dieser Form nie gegeben, wenn ihn die Linken nicht bekämpft hätten.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 05.07.2017 18:21.



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11.07.2017 ~ 06:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 885546
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Geldverbrennung kann enorme Ausmaße erreichen.
Man denke nur an die Zig Milliarden Euro Steuergeld, die Kommunalpolitiker in den Landesbanken Berlin, der WestLB oder der HSH Nordbank verdaddelt haben.
Besonders heftig traf es die Bayern, deren heißgeliebte CSU, die sie manisch immer wieder wählen, 20 Milliarden Euro in der BayernLB versenkt haben.
So viel Doof wie bei CSU-Politikern gibt es selten.
Und das geht fröhlich weiter.

Zitat:
Steueraffäre kostet Landesbank 20 Millionen Euro
Die Luxemburger Tochterfirma der Bayern LB hat mit Briefkastenfirmen reichen Kunden in Panama geholfen, Vermögen zu verstecken.
Es ist nach vielen Jahren Misswirtschaft die letzte Altlast bei der Bayerischen Landesbank, die jetzt bereinigt wird. Eine Altlast, die nicht so teuer kommt wie andere Affären, die aber politisch besonders unschön ist. Die ehemalige Tochter der Bayern LB in Luxemburg, die Banque LB Lux, muss wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung mehr als 20 Millionen Euro Bußgeld zahlen.
Dafür aufkommen muss am Ende die Bayern LB. Deren Luxemburger Tochter hat im vergangenen Jahrzehnt zahlreichen vermögenden Kunden aus Deutschland Briefkastenfirmen in Panama vermittelt. Die reichen Kunden konnten dort Vermögen vor dem Fiskus verstecken. Ausgerechnet eine Tochter der bayerischen Staatsbank hat also geholfen, den Staat um Steuereinnahmen zu bringen und zu betrügen. Geschehen ist das vor allem in den Amtszeiten der Finanzminister und CSU-Politiker Kurt Faltlhauser und Erwin Huber, die zeitweise auch das Aufsichtsgremium der Bayern LB geleitet hatten, den Verwaltungsrat.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/bayern/2.220/...-euro-1.3549335]

An die CSU-Wähler:
Seid beruhigt.
Das Geld wird gar nicht vernichtet.
Es verschwindet eben nicht.
Es gilt immer noch der simple Satz: "Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders."
Stoiber und seine CSU-Minister haben nicht 20 Milliarden Euro der bayerischen Bürger in den Reißwolf geworfen, sondern sie haben es nur an internationale Spekulanten umverteilt.
Also, alles wie immer.
Seid beruhigt.



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17.07.2017 ~ 06:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 885886
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Finanzkrise hat die Kluft zwischen den Reichsten und dem Rest verschärft.

Das war doch auch die Absicht hinter den "Bankenrettung" genannte Profitrettung schwerreicher Finanzzocker.
Verteilung von unten nach oben.



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20.07.2017 ~ 07:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 886048
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Bafin sorgt sich um Stabilität vieler Banken.

Wenn die die Banken alle per "Cum Ex" hinterzogenen Steuern nachzahlen müssten, wären sie pleite.
So lasst doch bitte den Banken dieses Geld, bettelt die Bundesfinanzaufsicht.
Und das meinen die sogar ernst.
Zuerst sich etwas auf kriminellen Weg aneignen und danach mit der eigenen Pleite drohen, wenn das Diebesgut wieder weggenommen werden sollte.
Ein Geschäftsmodell, welches in keinem einzigen Rechtsstaat dieser Welt erlaubt wäre, sondern mit Knast belohnt würde.
Zum Glück aber haben die Verantwortlichen in den Banken ihre kriminellen Geschäfte in dieser BRD durchgezogen.



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08.10.2017 ~ 11:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 892527
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Als ich am 03.12.2005 das Thema eröffnete schienen mir die im Eingangsbeitrag genannten Beträge skandalös hoch.
Wie wir heute im Oktober 2017 wissen war diese Summe ein winziger Betrag, im Rahmen der Zockerei des internationalen Finanzcasino.
Wie ist der Stand heute in dieser BRD?
Das Verfahren gegen den ehemaligen Hypo-Real-Estate-Chef Funke und seinen Finanzvorstand Fell ist gegen eine geringe Geldstrafe abgewickelt worden.
Damit wurde die teuerste deutsche Pleite während der sogenannten "Finanzkrise" von einem deutschen Gericht einfach unter den Teppich gekehrt.
Es fehlt zur Zeit nur noch der Revisionsprozess gegen Manager der HSH-Nordbank.
Alle anderen Bankiers, die mit hoher krimineller Energie getäuscht und den Staat um mindestens 40 Mrd. Euro geschädigt haben, gingen im Vergleich aus ihren Verfahren heraus.
Mit im Gegensatz zu den von ihnen kassierten Boni absolut lächerlich geringen Zahlungen.
Typisch für das widerliches System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben.



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06.02.2018 ~ 12:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 905804
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Zitat:
Ende der Trump-Rallye? : An der Wall Street macht sich Panik breit
Am Montagabend hat sich an den Aktienmärkten in den Vereinigten Staaten Panik breit gemacht. Der Dow Jones verlor zeitweise bis zu 6,25 Prozent und notierte auf nur noch 23.924 Punkten. Damit verlor er an nur einem einzigen Handelstag bis zu 1600 Punkte. Seine seit Jahresbeginn eingefahrenen Gewinne gab er damit komplett wieder ab. Noch am 26. Januar notierte er auf 26.616 Punkten auf einem Rekordhoch. Bis zum Handelsschluss beruhigte sich der Kurs wieder auf ein Minus von rund 4 Prozent, der Index ging mit 24.548 Punkten aus dem Handel. Das war der stärkste Einbruch seit dem Jahr 2015. Unter Börsianern war von einem regelrechten „Ausverkauf“ die Rede. Es gebe Befürchtungen, die steigenden Zinsen vor allem in Amerika könnten Aktien im Verhältnis zu Anleihen unattraktiver machen.
[Quelle: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fina...rue#pageIndex_0]

Es geht immer weiter in die einzige Richtung, in die der Kapitalismus gehen kann.
Mit Vollgas gegen die Wand.


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14.02.2018 ~ 07:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 906632
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Zitat:
EZB-Chef Draghi: Die Blockchain ist sehr nützlich
Vor Kryptogeld warnt die Finanzwelt, die Technik dahinter findet aber viele Freunde: Auch EZB-Chef Mario Draghi lobte das Potenzial der Blockchain.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hält große Stücke auf die Blockchain-Technik. Die hinter vielen Kryptowährungen stehende Technik sei "recht vielversprechend", sagte Draghi in einem am Dienstag veröffentlichten Video-Interview der Notenbank. Sie ermögliche beispielsweise, Rechnungen direkt nach deren Erhalt schnell und automatisch zu begleichen und könne der Wirtschaft viele Vorteile bringen.
[Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...ch-3968008.html]

Neues vom sikenden Schiff.
Das Orchester spielt noch.



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14.02.2018 ~ 08:07 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 906635
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Die Blockchain-Technik ist ein weiterer Bruch des Datenschutzes.



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14.02.2018 ~ 20:12 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 906734
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Zitat:
Meta hat am 14. Februar 2018 um 08:07 Uhr folgendes geschrieben:
Die Blockchain-Technik ist ein weiterer Bruch des Datenschutzes.
Oha?
Ist das der Grund, weshalb der Bitcoin bei Kriminellen, Gaunern und Halunken die beliebteste Währung ist?


Pfiffikus,
der das ganz gegenteilig sieht



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07.03.2018 ~ 00:33 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 909336
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Zitat:
Verkauf der HSH Nordbank So teuer wie 14 Elbphilharmonien - mindestens
Die HSH Nordbank wird an US-Finanzinvestoren verkauft - die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein beenden damit ein Milliardendebakel. Wie konnte es dazu kommen? Und wie teuer wird es wirklich?
...
Ob eher 10 oder eher 15 Milliarden Euro - wie hoch die Verluste für die Länder am Ende genau sein werden, wird sich erst später zeigen. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Günther geht derzeit von 5,4 Milliarden Euro für sein Land aus, im schlimmsten Fall würden es nach seinen Worten 7 Milliarden Euro. Für Hamburg sieht es nach Angaben von Bürgermeister Scholz ähnlich aus.

Rechnet man nur mit dem offiziell veranschlagten Verlust, kommt man also auf knapp 11 Milliarden Euro für beide Länder zusammen.

Das ist fünf Mal so viel wie das Bundesland Hamburg im vergangenen Jahr für Schulen ausgegeben hat. Oder gut 15 Mal so viel wie für Kitas oder Polizei. Auch die Kosten für die Elbphilharmonie betrugen mit knapp 800 Millionen Euro nur einen Bruchteil dessen, was Hamburg wegen der HSH Nordbank schultern muss.
[Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1195718.html]

Seht ihr: Zwischen 10 und 15 Milliarden Euro in die Taschen der Reichen umzuschaufeln ist für Scholz [SPD] ein "voller Erfolg".
Und genau dieser Scholz soll zukünftiger Bundesfinanzminister werden.
Das muss diese tolle SPD-Erneuerung sein, über die nun alle schreiben.

Aber hey:
Lasst uns ruhig alle nochmal ordentlich gegen Flüchtlinge hetzen, die uns ja so unverschämt auf der Tasche liegen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 07.03.2018 00:34.



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13.03.2018 ~ 10:50 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Trotz erneuter roter Zahlen – Deutsche Bank stockt Boni auf.
[Quelle: zdf.de/nachrichten; 10. März 2018]

Leistung muss sich halt wieder lohnen – und freie Märkte führen automatisch zu einer leistungsgerechten Entlohnung.
So steht es geschrieben, in den Lehrbüchern der neoliberalen Irren.



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09.04.2018 ~ 13:00 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Neuer Deutsche-Bank-Chef
Zurück zur "Jägermentalität"
Der neue Deutsche-Bank-Chef Sewing hat seine Mitarbeiter auf schwere Zeiten eingeschworen: Er werde "harte Entscheidungen treffen und umsetzen". Die Bank müsse ihre "Jägermentalität" zurückgewinnen.
[Quelle: tagesschau.de; 9.4.2018]

Nichts Begriffen die Bankster.
Nichts!



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10.06.2018 ~ 19:41 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Weniger Macht den Banken, mehr Kontrolle durch staatliche Notenbanken:
Heute stimmen die Bürger in der Schweiz über das „Vollgeld“ ab. Volkswirte finden das sogar ganz vernünftig. „Vollgeld“ heißt das System, das die Kreditvergabe der Banken beschränken will und der Notenbank dabei allein die Steuerung des Geldes überlassen will. Die Initiatoren der Abstimmung meinen nämlich, die Banken sollten stärker an die Kandare genommen werden, indem sie nicht mehr wie bisher Geld schöpfen können. Das soll nur noch die Zentralbank tun können.
[Quelle: zdf.de/nachrichten/heute/schweizer-stimmen-ueber-vollgeld-ab-102.html; 10. Juni 2018]

Die Schweizer stimmen darüber ab – und hoffentlich stimmen sie zu.
Würde dieses System weltweit eingeführt werden – Finanzmarktkrisen und Kreditblasenbildung gehörten für alle Zeiten der Vergangenheit an.
Es müsste nur garantiert sein, dass die Zentralbanken über die Ausweitung der Geldmenge autonom entscheiden.
Allein im Sinne der Geldwertstabilität sowie der Wirtschaftsförderung.
Würde der Staat das neue Geld vor allem für soziale Zwecke und zur Förderung des ökologischen Umbaus der gesamten Wirtschaft und Infrastruktur nutzen, wär’s ein Optimum.
Denn die deutliche Stärkung der Sozialeinkommen und unteren Einkommensklassen würden wiederum die Nachfrage und damit die Wirtschaft enorm stärken.



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28.06.2018 ~ 08:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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Unterwegs mit dem Bankenrettungswagen.



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14.09.2018 ~ 14:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Jede Familie zahlt 3000 Euro für Finanzkrise
Die Finanzkrise wird die deutschen Steuerzahler wohl mehr als 68 Milliarden Euro kosten. Das zeigen Zahlen, die die Bundesregierung erstmals herausgegeben hat.
Die Folgen der Krise sind demnach auch nach zehn Jahren noch nicht bewältigt. Bund, Länder und Kommunen sind weiter damit beschäftigt, heimische Banken zu stützen.
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/f...hland-1.4126273]

Das zahlen doch die BRDlinge gerne.
Wenn sie weiter auf Flüchtlinge schimpfen dürfen - statt einmal die Systemfrage zu stellen.



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14.09.2018 ~ 15:34 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 929258
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Da kannst du die Systemfrage stellen oder auch nicht, blechen muss wohl jeder, und wenn es einen noch so ankotzt. Ein "Heilsbringer", der die von dir genannte Problematik zum Nutzen des "kleinen Mannes" anpackt, ist nun mal nicht in Sicht. Selbst die Linken kannst du da vergessen, denn seitdem die AfD im Bundestag sitzt, besteht die Hauptbeschäftigung der Genossen darin, die Merkel gegenüber der AfD zu verteidigen.



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14.09.2018 ~ 16:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 929261
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Ja und.
Deshalb machich doch nicht Vogel Strauß.

Die Forderung steht und ich trage sie auch weiter an jeden erdenklichen Mensch in meinem Umfeld heran.



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14.09.2018 ~ 16:42 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Bankenkrise und platzende Blasen Beitrag Kennung: 929263
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Verlangt ja auch keiner von dir. Aber ändern wirst du eben nichts, zumindest so lange nicht, wie der durchschnittliche Bundesbürger RTL schaut, Bild liest und fröhlich furzend auf dem Sofa sitzt.



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