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Forum-Thueringen» Politik» Europapolitik » Faschisierung Europas » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Faschisierung Europas
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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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25.05.2016 ~ 18:38 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828840
gelesener Beitrag - ID 828840


Zitat:
timabg hat am 25. Mai 2016 um 18:26 Uhr folgendes geschrieben:
Ich meinte, in der Kürze erfasste Eindrücke, die mir folgende Frage aufdrängen.:


Irgendwie haste die Frage vergessen.

Daß die Faschisten versuchen, die Grundlagen des Faschismus zu verschleiern, wundert Dich wirklich? Und daß Kapitalisten sich Auftragsschreiberlinge mieten, welche sie als gute, "schaffende" Kapitalisten darstellen?

Was genau haben denn die "schaffenden" Kapitalisten in nur 12 Jahren faschistischer Diktatur geschaffen? Wenn Dir schon die Grundlagen zu hoch sind, dann sieh Dir wenigstens die allgemein bekannten Ergebnisse an, welche weltweit in allen faschistischen Regimen ähnlich sind, aber hierzulande bisher unübertroffen.

Manche scheinen sich geradezu nach Repression und Krieg zu sehnen, so eifrig, wie sie alle historischen Erfahrungen und aktuellen Beobachtungen in den Wind schlagen.

Du kannst meinetwegen auch einen Hund Finanzkapitalisten nennen, weil er sein Halsband hat und dieses Geld kostete. Deine gesellschaftliche Umgebung zu verstehen, wird Dir das aber nicht besonders weiterhelfen.



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timabg
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25.05.2016 ~ 20:30 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828863
gelesener Beitrag - ID 828863


@orca, da sollte ich dir recht geben. Naja!

Also Deine Antwort auf meine nicht geschriebene Frage ist in den deinigen zu finden!

Schon von Geburt an bekommt man gelehrt zu verschleiern, der eine versteht mehr, der andere wenigervon dem was beigebracht wird.
Wie auch in anderen Wirtschaftssysthemen liegt der Unterschied ganz einfach darin ob man versteht oder ebend nicht.
Bei einem muss ich dir allerdings Recht geben. Es geht besser zu machen.
In keinem irdischen politischen Systhem wirst du allerdings die Lösung finden.
Denn der Mensch ist sehr auf sich bedacht. Und sogar in politischen Fragen wird er sich selbst als Maßstab oder Bemessungsgrenze für andere nutzen.

Würdest du dem, der aus Sorge um der Zukunft trinkt, um seine Sorge zu vergessen, ein Gespräch Wert finden?

In einen Park gehen, dich neben einen Alkoholiker setzen, und die Frage stellen: He, wie geht es dir?

Mein Zweifel ist glaube ich berechtigt, doch ich kenne dich nicht

Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: -Zwei Obdachlose Männer, die fast täglich mit dem Überleben kämpfen, in einer Haltestelle sitzen, wohl trinken, und längst die Hoffnung an den Nagel gehängt haben.
Öffter sehe ich sie sitzen, und dreh auch nochmal um mit dem Fahrrad. Ein Smalltalk, Frage nach Befinden und anliegendem Plan für den Tag.
Kleinigkeiten ebend!
Nicht vorbei gehen, angewiedert gucken und schnell weg!
Sondern Interresse zeigen, Interresse für die beiden vermitteln.
Glaube mir, solches wirkt Wunder!

Es geht nicht darum zu verurteilen.
Sondern darum zu vermitteln!


Du hast vollkommen Recht wenn du sagst, die Verteilung der Dinge läuft falsch. Doch kein politisches Systhem wird das ändern.
Die Dinge werden dem einen genommen und dem anderen gegeben. Puttsituation!!!
Du kennst meine Ansichten, und ich sage: Nur bei Gott herrscht Gemeinsamkeit an allen Dingen.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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25.05.2016 ~ 21:16 Uhr ~ orca schreibt:
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1084 erhaltene Danksagungen
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828883
gelesener Beitrag - ID 828883


Zitat:
timabg hat am 25. Mai 2016 um 20:30 Uhr folgendes geschrieben:
Die Dinge werden dem einen genommen und dem anderen gegeben.


Von wem denn? Die einen nehmen, deshalb fehlt's den Anderen. Erst waren die Nehmenden die Sklavenhalter. Sie wurden erschlagen. Dann kamen die Feudalherrscher. Sie wurden geköpft. Und jetzt glauben die Kapitalisten, auf ewig den Arbeitern nehmen zu können?

Was des Volkes Hände schaffen soll des Volkes eigen sein! Und sich nicht von einer winzigen schmarotzerischen Verbrecherschicht eingeheimst.

Da das Verbrecherpack tagtäglich seine Verbrechen verschärft, kann der Punkt gar nicht ausbleiben, an dem die Notwendigkeit seiner Beseitigung sogar von der Hälfte der BILD-Leser und ZDF-Gucker eingesehen wird.

Genau deshalb ist das Verbrecherpack gezwungen, zur faschistischen Diktatur zu greifen.

Die Menschheit hat genau zwei Optionen: Vernichtung durch das Verbrecherpack oder Vernichtung des Verbrecherpacks. In letzterem Fall sind die Opfer sehr begrenzt.



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timabg
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26.05.2016 ~ 07:00 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828928
gelesener Beitrag - ID 828928


Wie ich sehe @orca bekommst du es nicht los, Worte aus dem Zusammenhang zu reisen!
Naja, Politik halt!

Verrat mir doch welches System du als annähernd gut befinden würdest.

Und bitte nenne einen irdischen Bezugspunkt.
Denn ich habe in deinen Beiträgen an keiner Stelle lesen können was davon berichtet.



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26.05.2016 ~ 08:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828933
gelesener Beitrag - ID 828933


Massenproduktion im römischen Reich; es gab auch dort HartzIV und viel vergleichbares siehe:

http://www.focus.de/wissen/experten/zerjadtke/
Zitat:
Antike Wirtschaftsmacht
Schon die alten Römer setzten auf Massenproduktion und Exportschlager
Sonntag, 03.08.2014, 09:38 · von FOCUS-Online-Experte Michael Zerjadtke


Export vertreibt regionale Ware, Massenproduktion schlägt kleine Manufaktur. Was nach dem 21. Jahrhundert klingt, gehörte bereits in der Antike zum wirtschaftlichen Alltag. Zum Glück, findet FOCUS-Online-Experte Michael Zerjadtke.


Design in Kanada, Produktion in Indien, Import nach Europa. Die wirtschaftliche Globalisierung wird oft als ein Phänomen der Neuzeit dargestellt. Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte offenbart jedoch, dass es vergleichbare Entwicklungen bereits viel früher gab.

Lohnstückkosten, Transportkosten von Rohstoffen und fertiger Ware kannten schon die Römer - auch, wenn sie diese Faktoren wohl anders genannt haben. Die Herstellung von Terra Sigillata zeigt, wie vernetzt die Wirtschaftswege schon vor tausenden von Jahren waren.

Massenproduktion auf römische Art

Terra Sigillata ist eine spezielle Art von Keramik, die durch hochrote Farbe und eine glasierte Oberfläche gekennzeichnet ist. Ihr Name, übersetzt „reliefverzierte Erde“, verweist auf die Art des Dekors.

Anders als bei antiker griechischer Keramik entstanden die Verzierungen, indem der feuchte Ton in Negativformen gepresst wurde. Das Ergebnis konnte sich nicht nur sehen lassen, die Herstellungsmethode hatte auch einen entscheidenden Vorteil: Mit ihr ließen sich sehr schnell große Mengen einheitlicher Gefäße produzieren. Und zwar ohne, dass es vieler spezialisierter Handwerker gebraucht hätte.
#
ff


Wo es Massenproduktion gibt da benötigt man auch Kapital. Es gab des damals schon Finanzkapital und Fernhandel. mit Fug und Recht kann beim römischen Reich von Kapitalismus gesprochen werden. Sie auch Polybios: Der Aufstieg Roms - Historien

Wer nicht glaubt das es damals schon Banken und Kapital gab der suche:
römische Reich Banken Kapital

Orca hat keine Ahnung von Geschichte; angeblich stammt alles Wissen darüber von Marx und Engels, weiter reicht sein Horizont nicht.

Die Globalisierung gab es damals auch schon, sie entstand durch folgende Fakten: Sklaverei

Aus aller Herren Länder holte man sich Sklaven und ließ sie für sich arbeiten. Spartacus und den damit verbundenen Aufstand der Sklaven wird ja noch jeder kennen. Damals wie heute konnte man so die Löhne drücken und die Kaufkraft umverteilen.

Heute sind die Sklaven ohne Ketten und kommen durch Vertreibungskriege von selbst gelaufen, wenn auch gelenkt. Das will Erdogan zur Okkupation auf längere Sicht in Europa nutzen. Der Islam wird dafür von ihm genutzt. Anpassung ja, Assimilation nein, Parallelgesellschaften, (Scharia) erst sollen die Kinder türkisch danach deutsch lernen, so ist die Okkupation geplant. Deshalb können viele Kinder wenn sie zur Schule kommen kaum deutsch. Türkisch lernen sie von ihren Müttern, welche zumeist traditionell nach dem Koran leben, sie kümmern sich um Wohnung und Kinder.

Nach der Masseneinwanderung wird wie im römischen Reich das Leben der meisten Menschen als Lohn- und Sozialsklaven ablaufen. Denjenigen welche nicht willig sind wird man den Brotkorb hoch hängen. Wie einst Spartacus verlor werden auch diese den Kampf verlieren.
Sklaven ohne Ketten
https://www.yumpu.com/de/document/view/8...mb-autarke-welt

Klassen und Schichten in der römischen Gesellschaft siehe:
http://www.kreienbuehl.ch/lat/latein/kul...sellschaft.html

Ich finde das Privileg der Steuerfreiheit sollte überdacht werden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.05.2016 08:52.



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Adeodatus
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26.05.2016 ~ 08:54 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828935
gelesener Beitrag - ID 828935


Zitat:
Ich finde das Privileg der Steuerfreiheit sollte überdacht werden.


Ich finde Du hast nicht alle Nadeln an der Tanne.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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26.05.2016 ~ 09:48 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828946
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Zitat:
timabg hat am 26. Mai 2016 um 07:00 Uhr folgendes geschrieben:
Und bitte nenne einen irdischen Bezugspunkt.


DDR. DVRK.

Ein System, in welchem die Wertschöpfenden selbst die Mittel der Wertschöpfung besitzen und sich selbst ihre Gesetze geben - und nicht für faules *************** ackern und zum Morden und Verrecken in ferne Länder ziehen.

Aber darum geht's hier nicht. Erstmal müssen die Meisten noch soviel mehr Repression, Terror, Verelendung und Zerstörung erleben, daß sie begreifen, daß der Kapitalismus weg muß. Nicht, daß ich den Faschismus will - aber aufgrund der Feigheit, Faulheit und Dummheit der meisten Insassen werden ihn die herrschenden Finanzkapitalisten unweigerlich vernichten. Und den nächsten richtig großen Krieg anzetteln.



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26.05.2016 ~ 10:14 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828950
gelesener Beitrag - ID 828950


So iost einst die Geschichte im römischen Reich gelaufen Adeodatus, dieses ist doch Vorbild für die EU.
Siehe:
http://www.berliner-zeitung.de/ist-das-i...aender-16103322
Zitat:
Berliner Zeitung
Ist das Imperium Romanum ein Vorbild für das vereinte Europa?: Vater der Vaterländer
von Andreas Krause p06.01.00, 00:00 Uhr

Je weiter die europäische Einigung voranschreitet, desto intensiver wird auch über ihre Defizite gesprochen. Der sich hauptsächlich in wirtschaftlichem Verkehr und supranationaler Bürokratie realisierende Europagedanke ist immer weniger populär, und die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft erwecken oft den Eindruck, die Visionen der Gründergeneration nur noch als Nennwert zu behandeln, der vornehmlich die Befriedigung der Eigeninteressen deckt und legitimiert.In den Debatten um die Probleme der europäischen Einigung spielen ihre historischen Vorläufer eine erstaunlich geringe Rolle. Deshalb ist es bemerkenswert, dass der Heidelberger Althistoriker Géza Alföldy sich im Rahmen der "Jacob-Burckhardt-Gespräche auf Castelen" der Frage "Das Imperium Romanum ein Vorbild für das vereinte Europa?" gewidmet hat. Alföldy sieht im Römischen Reich ein gelungenes, jedenfalls über lange Zeit prosperierendes und stabiles Modell eines Vielvölkerstaates, wobei er dessen kriegerischen Ursprung nicht unterschlägt und durch dauerhaften Erfolg nachträglich legitimiert sieht. Alföldy hält es mit dem antiken Autor Rutilius Namatianus: "Die Völker, die Rom gefährdeten, hat es unterworfen, die Unterworfenen aber geliebt."Eindrucksvoll schildert Alföldy, dass Reich und Regionen sehr gut gleichzeitig existieren, dass übergeordnetes und lokales Recht sehr gut gemeinsam gelten konnten, dass die Reichsaristokratie ihre jeweilige Herkunft keineswegs verleugnen musste, dass der Staat wesentlich vom selbstlosen Dienst seiner Bürger abhängig war und die etwa 2 000 Kommunen mit höchstens 80 Millionen Einwohnern sich weit gehend selbst verwalteten. Der kaiserliche Herrscher schritt als "pater patriae", als Vater der Vaterländer, etwa gegen übermäßige Ausbeutung ein und stellte klar, "dass Roms Provinzen nicht dazu da sind, die Unersättlichkeit von Wirtschaftsbossen zu stillen." Im Unterschied zur heutigen Entwicklung erinnert Alföldy daran, dass die florierende Wirtschaft im alten Rom nicht etwa der Motor, sondern das Ergebnis eines politischen Zusammenhalts war, der vor allem auf sprachlichen und geistigen Gemeinsamkeiten beruhte: Rom war eine Glaubensfrage der führenden Intellektuellen. Vor diesem historischen Hintergrund sind für Alföldy die heutigen Defizite vor allem kultureller Natur. In den Schulen kommen Antike und Christentum zu kurz, vom Englischen abgesehen werden kaum noch Fremdsprachen gelernt, und es fehlt überhaupt eine geistige Elite, die sich einer "europäischen Identität" verpflichtet fühlt. In diesem, mit dem Stichwort "Kultur" nur vage umrissenen Mangel kann man allerdings auch den Wunsch erkennen, der Vorteile der alten Reichsherrlichkeit habhaft zu werden, ohne die unzeitgemäße und unrealistische Wiederbelebung von Thron und Altar. Dieses Phänomen ist auch bei historischen Rückgriffen auf die christlich-mittelalterliche Reichsidee zu beobachten.
#
ff


So weit so gut.

http://www.kjr-forchheim.de/fileadmin/ha...che%20Union.pdf
Zitat:
Imperium Romanum (Römisches Reich) und Europäische Union, ein Vergleich zwischen Traum und Wirklichkeit
Themenbeschreibung und Eingrenzung
#
ff
ein rückständiges Wirt- schaftssystem, das auf der Ausbeutung von Sklaven und Kriegsgefangenen fußte und blutige Exzesse bei Tier- und Gladiatorenspektakeln sind sicherlich keine nachahmens-werten Tatsachen der romischen Geschichte(vgl. Winkler 2006). Warum nun also ein solcher Vergleich? In den Diskussionen um die EU wird die Zusammenführung der europäischen Nationen häufig negativ dargestellt und der Verlust der eigenen nationalen Identität propagiert. Jedoch wird außer Acht gelassen, dass hier eigentlich zusammengeführt wird was in vielerlei Hinsicht bereits in früheren Zeiten eine Einheit gebildet hat und durchaus auf eine gemeinsame griechisch-römische Denkkultur und Geschichte zurückgreifen kann. Das neue, revolutionäre, nämlich der Versuch einer friedlichen, nicht kriegerischen Einswerdung ist dabei einzigartig in der Welt und alleine deshalb ist es Wert für diesen Traum in friedlichem Diskurs zu kämpfen. Die europäische Gesellschaft befindet sich am Scheideweg einer unglaublichen Chance, die von außen betrachtet von einem US-amerikanischen Soziologen so beschrieben wird:
„Europa ist die neue >> Stadt auf einem Berg <<. Die Welt blickt auf dieses großartige, transnationale Regierungsexperiment und hofft, von dort Orientierungshilfen für die Menschheit in einer globalisierten Welt zu finden. Der Europäische Traum mit seiner Inklusivität, Diversität, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, spielerischen Entfaltung, mit den universellen Menschenrechten und den Rechten der Natur sowie dem Frieden, gewinnt für eine Generation, die global vernetzt und zugleich lokal eingebunden ist, zunehmend an Attraktivität.
#
ff


Rechtsversprechen gibt es viele, die tägliche Wirklichkeit hat nicht diesen Glanz. Der wird für spätere, sehr viel spätere, Generationen aufgespart, wenn wir längst vom irdischem Leben erlöst sind. Diese Erlösung kann uns keiner nehmen, denn die Erlöser sind unter uns.



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26.05.2016 ~ 10:20 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828953
gelesener Beitrag - ID 828953


@orca, wer Sklaven braucht der benötigt Krieg und Vertreibung.

Siehe Link im oberen Artikel unter:
Klassen und Schichten in der römischen Gesellschaft


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.05.2016 10:21.



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timabg
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26.05.2016 ~ 10:26 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 828954
gelesener Beitrag - ID 828954


Ich hätte meine Frage wahrscheinlich genauer formulieren sollen!

Wechen Fleck auf Erden (Land) müßte das sein?
Gibt es dieses, hm, ich denke nicht auf dieser Erde.

EIN EINSAMER KÄMPFER, OHNE IRDISCHES ZIEL!
Auf der Suche nach Erfüllung seiner Ideale.
Da habe ich wohl einen großen Vorsprung, denn mein Ziel steht fest.
Es ist existend, im Gegensatz zu deinem.
Und um nicht von Beweisen zu sprechen, sage ich dir WISSEN ist oberstes Gut.



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06.06.2016 ~ 20:50 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831034
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Zitat:
Reaktionen auf Terrorvorwurf Präsident Erdogans. Mordaufrufe gegen türkischstämmige Abgeordnete. Bundestagsabgeordnete mit türkischen Wurzeln müssen sich mit Mordaufrufen auseinandersetzen. Auslöser ist der Angriff von Präsident Erdogan nach der Armenien-Resolution des Bundestages, die Mandatsträger seien der verlängerte Arm von Terroristen.
[Quelle:tagesschau.de]

Ich will ja nicht unken, aber so etwas hatte früher mal eine Kriegserklärung zur Folge – mindestens den Abbruch der diplomatischen und aller anderen Beziehungen für lange, lange Zeit.

Zitat:
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat nach der Armenien-Resolution in Deutschland seine Angriffe auf türkischstämmige Abgeordnete im Bundestag verschärft. «Manche sagen, das seien Türken», sagte Erdogan am Abend in Istanbul. «Was denn für Türken bitte?» Erdogan sprach sich dafür aus, das Blut dieser Abgeordneten untersuchen zu lassen.
[Quelle:www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_n...geordneten.html]

Türkisches Blut. Blut und Boden. Von offenem Faschismus nicht mehr weit entfernt.



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08.06.2016 ~ 07:44 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831267
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Zitat:
Rechtsradikaler Franzose soll EM-Anschläge geplant haben
Ukrainischer Geheimdienst: Beschuldigter habe 125 Kilo Sprengstoff für 15 Angriffsziele bei sich gehabt.
...
Laut SBU-Chef Wassil Gryzak wollte der Verdächtige Moscheen, Synagogen, Finanzämter und Polizeistreifen angreifen: Er lehne die französische Politik eines »massiven Zuzugs von Ausländern nach Frankreich, die Verbreitung des Islam und die Globalisierung« ab, sagte Gryzak.
...
Dem SBU zufolge reiste der Franzose im Dezember 2015 in die Ukraine und gab sich als Freiwilliger aus, um mit militärischen Einheiten im Osten des Landes Kontakt aufzunehmen, die dort gegen prorussische Separatisten kämpfen.
[Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/...lant-haben.html]

Was macht also ein Nazis, der seinen Terror verschärfen will, wenn er Sprengstoff und Waffen braucht?
Er geht in die Ukraine zu Merkel's Faschistenfreunden und gibt sich als "Freiheitskämpfer" gegen den bösen Russe aus.
Das passt wie der Arsch auf den Eimer.



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Adeodatus
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08.06.2016 ~ 19:35 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831390
gelesener Beitrag - ID 831390


Wie ich doch auf die Verlinkung dieser Meldung gewartet habe, zum Glück hat der ukrainische Geheimdienst festgelegt der Terrorist den sie selbst erfunden haben muss mal ein Nazi sein, denn darauf fällt sowohl das Neue Deutschland als auch der gastli rein. Denn beide vergessen dann die Verquickung des ukrainischen Staates mit Nazimilizen die die Schmutzarbeit in den umkämpften Gebieten in der Ostukraine übernehmen. Selbst Foltergefängnisse nimmt man diesem Geheimdienst nun nicht mehr übel. Die RT Deutschland hat einen Beitrag zu diesem angeblichen Naziterroristen, der wie auf Bestellung auftauchte, veröffentlicht.

Zitat:

Geheimdienst-Zauber aus der Ukraine: Der EM-Terror vom SBU

In der vergangenen Woche präsentierten die Vereinten Nationen ihre Anschuldigungen gegen den ukrainischen Geheimdienst SBU: Die Sicherheitsleute folterten politische Gegner und richteten Geheimgefängnisse ein. Wenige Tage später macht der Geheimdienst erneut von sich reden. Der SBU präsentierte stolz einen rechtsradikalen Franzosen mit Unmengen an Waffen, der angeblich Attentate im Kontext der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich begehen wollte.

Seit Montag hat die französische Regierung ein neues Argument, noch mehr Polizei auf die Straßen zu stellen. Die ukrainische Regierung gab bekannt, dass der Geheimdienst SBU bereits am 21. Mai einen 25-jährigen Franzosen verhaftet hat. Angeblich wollte der Mann zahlreiche Anschläge in Frankreich begehen. Natürlich hätte die Europameisterschaft getroffen werden sollen, aber auch eine Moschee, eine Synagoge, ein Finanzamt und Straßenkontrollpunkte an Autobahnen.

Genug Waffen hätte er dafür zur Verfügung gehabt. Der Chef des Inlandsgeheimdienstes, Wassyl Hryzak, räumte am Montag auch freimütig ein, dass es sein Dienst selber war, der dem mutmaßlichen Terroristen ein kleines Waffenlager beschafft hat. Grégoire M. wurde angeblich an der Grenze zu Polen festgenommen. In seinem Fahrzeug fanden sich fünf Kalaschnikow, mehr als 1.000 Schuss Munition je Sturmgewehr, zwei russische Panzerfäuste mit 18 Granaten, außerdem 125 Kilogramm Sprengstoff mit 100 elektrischen Sprengzündern.

weiterlesen: RT




Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 08.06.2016 19:37.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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13.06.2016 ~ 09:13 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831908
gelesener Beitrag - ID 831908


Faschisierung Europas erleben wir gerade in Frankreich.
Dieser wunderbare entspannte Patriotismus.
Freilich dürfen da die Toitschen nicht fehlen.

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verräth in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz seyn könnte, indem er sonst nicht zu Dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen theilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn."
- Arthur Schopenhauer, "Parerga und Paralipomena" -



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Adeodatus
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13.06.2016 ~ 09:27 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831910
gelesener Beitrag - ID 831910


Die Chaoten sind nicht Vertreter Frankreichs, Deutschlands, Englands oder Russland und schon gar nicht die Masse der Bevölerung der jeweiligen Länder.

Das sind eben Verallgemeinerungen wie sie in letzter Zeit üblich sind, frei nach dem Motto kennst Du einen kennst Du alle.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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13.06.2016 ~ 12:15 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831914
gelesener Beitrag - ID 831914


Sie sind Ausdruck der (un)kulturellen und (a)sozialen Verhältnisse der jeweiligen Länder.

In Toitschland sieht man derzeit wieder mehr Nazionalflaggen als zur Olympiade und Reichsparteitag der NSDAP 1936 und zusammen.

Interessant ist, daß die Regimemedien das nazionalistische Schlägergesindel allen Ernstes als Fans bezeichnen und somit Sportbegeisterte in die Nähe des kulturlosen tumben brutalen Mobs rücken.



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Adeodatus
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13.06.2016 ~ 17:51 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 831971
gelesener Beitrag - ID 831971


Wo liegt das Problem? Der Aufreger wäre eigentlich das während der EM und der Olympischen Spiele keiner der Jecken mitbekommt wie sie von den Politikern über den Tisch gezogen werden weil diese von der Masse unbemerkt Gesetzesänderungen und neue Gesetze verabschieden können ohne auch nur den leisesten Wiederstand zu bekommen.

Also lass den Deppen ihre bunten Fähnchen.

Im Übrigen kenne ich noch Zeiten wo die Beflaggung von Gebäuden etc. vorgeschrieben wurde. Nur mal so als kleine Gedankenstütze. Niemand hätte damals Nationalismus unterstellt


Zitat:
Interessant ist, daß die Regimemedien das nazionalistische Schlägergesindel allen Ernstes als Fans bezeichnen und somit Sportbegeisterte in die Nähe des kulturlosen tumben brutalen Mobs rücken.


Falsch ihr rückt die Masse der Sportbegeisterten in die Nähe des nazionalistischen Schlägergesindels aus England, Frankreich, Russland und Deutschland



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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13.06.2016 ~ 21:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 832000
gelesener Beitrag - ID 832000


Zitat:
Adeodatus hat am 13. Juni 2016 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Im Übrigen kenne ich noch Zeiten wo die Beflaggung von Gebäuden etc. vorgeschrieben wurde. Nur mal so als kleine Gedankenstütze. Niemand hätte damals Nationalismus unterstellt


Weil es keiner war.



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14.06.2016 ~ 00:18 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 832017
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Zitat:
Adeodatus hat am 13. Juni 2016 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Falsch ihr rückt die Masse der Sportbegeisterten in die Nähe des nazionalistischen Schlägergesindels aus England, Frankreich, Russland und Deutschland


Häh? Wer von uns hat das Gesindel je als Fans bezeichnet. wie das die Regimejournaille tut?

Zugegeben: Natürlich habe ich ein Problem mit Leuten, die sich mangels eigener Würde und Identität die Farben eines der reaktionärsten, asozialsten und kriegstreiberischsten Staaten in die Fresse malen, an ihr Auto bammeln, auf ihren Balkon hängen und als Hut aufsetzen. Die Pegidioten demonstrieren doch z.B., daß zwischen schwarzrotneidgelb, schwarzweißblutrot und Hakenkreuzfahne kein nennenswerter Unterschied besteht.



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24.06.2016 ~ 07:55 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 833251
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Zitat:
Mitarbeiter rechtswidrig beschäftigt. EU-Parlament will Geld von Le Pen. Jean-Marie Le Pen, französischer EU-Abgeordneter des rechtsextremen Front National, soll Gelder zweckentfremdet haben: Einer seiner Mitarbeiter soll vom EU-Parlament bezahlt, dort aber nicht tätig gewesen sein. Doch dies ist wohl kein Einzelfall.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/lepen-eu-101.html]

Rechte, wie man sie kennt: verlogen, raffgierig, kriminell, widerwärtig.



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24.06.2016 ~ 07:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 833252
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Zitat:
Europa hat ein Problem: Faschismus
Unser Kontinent erlebt gerade eine furchterregende Ära: blutig und hasserfüllt. Der Mord an der Labour-Abgeordneten Jo Cox ist traurig und widerwärtig – ein mutmaßlicher Neonazi der Täter. Warum hat Europa – besonders mit seiner Geschichte – Angst davor, die größte Herausforderung der kommenden Jahrzehnte beim Namen zu nennen? Der Faschismus geht um.
[Quelle: https://cosmopolito.wordpress.com/2016/0...lem-faschismus/]

Nehmt euch bitte 5 Minuten und lest diesen Artikel.



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02.07.2016 ~ 09:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 834432
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Die Engländer zeigen sich kurz nach dem Brexit von ihrer ganz hässlichen Seite.

Zitat:
Nach dem Brexit-Votum Briten machen Jagd auf Polen
...
Neid, Wut, Hass, Rassismus: Nach dem Brexit zeigt Großbritanniens Gesellschaft ihre hässlichste Fratze. Rechtsextreme, aber auch stinknormale Bürger hetzen gegen Ausländer und Menschen mit ausländischen Wurzeln, machen teils regelrecht Jagd auf sie – ganz speziell auf Polen.
Mehr als 750.000 Menschen kamen seit dem EU-Beitritt des Landes 2004 auf die Insel, um zu arbeiten, eine bescheidene Existenz aufzubauen. Jetzt sind sie Ziel ausländerfeindlicher Angriffe. So giftete Nigel Farage, Chef der rechtsextremen UKIP-Partei, im Brexit-Wahlkampf gegen Polen, andere Ausländer und Muslime. Seit dem Entscheid über das EU-Aus der Briten geht seine Saat und die Hetze anderer Ausländerfeinde auf. Hunderte teils schwere Übergriffe gegen Zuwanderer wurden bisher registriert.
...
Die britische Polizei bestätigte, dass seit Donnerstag die rassistischen Übergriffe um 57 Prozent zunahmen.
(Quelle: http://www.mopo.de/news/politik-wirtscha...-polen-24311068)

Die Menschenfeindlichkeit gepaart mit Rassismus greift um sich.
Auf den Straßen kommt es zu Jagdszenen auf Ausländer.

Zitat:
In Großbritannien ist nach dem Brexit-Votum die Zahl der registrierten Hassverbrechen deutlich gestiegen. Wie die Zeitung The Times unter Berufung auf Polizeiangaben berichtet, hat sich der Wert mehr als verfünffacht.
Demnach sind seit dem Referendum vor einer Woche 331 Vorfälle gezählt worden. Zuletzt lag der wöchentliche Durchschnitt bei 63. Führende Religionsvertreter kritisierten den Anstieg und warnten vor Fremdenfeindlichkeit.
(Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/brexi...votum-1.3059626)



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02.07.2016 ~ 14:23 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 834479
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Zitat:
Ehemalige Pegida-Frontfrau verfolgt Flüchtlinge
Die ehemalige Pegida-Frontfrau und AfD-Politikerin Tatjana Festerling patrouilliert in Bulgarien mit pro-russischen Nationalisten – und „spürt“ dort Flüchtlinge auf.
...
Laut Festerling werde im bulgarisch-türkischen Grenzgebiet unter schwersten Bedingungen – „sengende Hitze, unbefestigtes Gelände, dschungelähnlicher Wald und Moskitos“ – gegen die „Invasorenströme aus der Türkei“ gekämpft.
Anhand von zurückgelassenen Kleidungsstücken, Tablettenpackungen, leeren Brause-Dosen sowie Papieren mit arabischen Schriftzeichen schlussfolgerte Festerling, dass dort keinesfalls Flüchtlinge vorbeigekommen sein können, sondern „eiskalt berechnende Krieger des Islam, die aus verrohten Kulturen kommen und die mit unserer freien, dekadenten Lebensweise nicht das Geringste zu tun haben wollen, sondern sie zutiefst verachten und bekämpfen“.
[Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...e-14319079.html]

So liest sich die von Hetze geprägte Sprache der Faschistin.



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18.08.2016 ~ 08:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 841262
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Zitat:
In der Slowakei patrouilliert die rechtsextreme Partei „Unsere Slowakei“ in Zügen und geht dort gegen Minderheiten wie die Roma vor. Die Bahn duldet das Vorgehen der Bürgerwehr, die offenbar viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhält.
[Quelle: tagesschau.de; 17. August 2016]

Brechreiz, nur noch Brechreiz.



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18.08.2016 ~ 09:46 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 841270
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Was sind die Ursachen dafür? Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht?



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18.08.2016 ~ 11:02 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 841292
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Zitat:
Meta hat am 18. August 2016 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Was sind die Ursachen dafür? Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht?


Hauptfehler: Konterrevolution. Genaugenommen nicht Fehler, sondern Verbrechen.

Kapitalismus bringt immer Rassismus, Chauvinismus und Faschismus hervor.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 18.08.2016 11:02.



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21.09.2016 ~ 12:42 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Ein Gericht in Ankara hat 45 Studenten zu je zehn Monaten Haft verurteilt, die 2012 gegen den Besuch des damaligen Ministerpräsidenten Erdogan an ihrer Universität demonstriert hatten. Die Studenten wurden für schuldig befunden, Erdogan an der Ausübung seines Amtes behindert zu haben, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Sicherheitskräfte hatten die Studenten damals mit Tränengas und Wasserwerfern auseinandergetrieben.
[Quelle: http://www.zeit.de/news/2016-09/20/tuerk...rdogan-20220006]

Faschismus.
Terrorjustiz in Erdogans Diktatur.

So muss man sich das auch hier vorstellen, wenn es der Alternative faschistisches Deutschland gelingt Macht auszuüben.



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22.09.2016 ~ 01:02 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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Zitat:
gastli hat am 21. September 2016 um 12:42 Uhr folgendes geschrieben:
So muss man sich das auch hier vorstellen, wenn es der Alternative faschistisches Deutschland gelingt Macht auszuüben.

Abgesehen von dem Satirenamen, den Du dieser Partei gegeben hast, zähle doch bitte mal die Parteien auf, die sich für die Zulässigkeit von bundesweiten Volksbegehren stark machen!


Pfiffikus,
der sich schon im Voraus für die Aufzählung bedankt



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22.09.2016 ~ 11:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 846819
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Zitat:
Pfiffikus hat am 22. September 2016 um 01:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 21. September 2016 um 12:42 Uhr folgendes geschrieben:
So muss man sich das auch hier vorstellen, wenn es der Alternative faschistisches Deutschland gelingt Macht auszuüben.


Abgesehen von dem Satirenamen,


Nein, nein, das ist keine Satire.
Siehe dazu auch hier.



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22.09.2016 ~ 16:57 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 846884
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Zitat:
orca hat am 18. August 2016 um 11:02 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 18. August 2016 um 09:46 Uhr folgendes geschrieben:
Was sind die Ursachen dafür? Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht?


Hauptfehler: Konterrevolution. Genaugenommen nicht Fehler, sondern Verbrechen.

Kapitalismus bringt immer Rassismus, Chauvinismus und Faschismus hervor.


Wieso kam es zur Konterrevolution?



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22.09.2016 ~ 18:43 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 846909
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Zitat:
Meta hat am 22. September 2016 um 16:57 Uhr folgendes geschrieben:
Wieso kam es zur Konterrevolution?


Siehe hier:

http://www.offen-siv.com/Bucher/Niederlage.shtml



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Adeodatus
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22.09.2016 ~ 20:07 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 846928
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Was die Demonstranten Ursprünglich wollten waren Veränderungen im System, am Anfang standen Forderungen nach strengerem Umweltschutz in Focus, daraus entwickelte sich eine Bewegung die sich für einen besseren Sozialismus einsetzte. Als die DDR Führung innerhalb kürzester Zeit durch ständige sich wiederholende Fehler ihren eigenen Abgang eingeleitet hat, kam dem bösen, bösen Klassenfeind ein Umstand wie gerufen und zwar die Obrigkeitshörigkeit der meisten Ostdeutschen und natürlich waren es die Ossis gewohnt Parolen nachzukrähen so konnte die Forderung nach einem vereinten Deutschland sehr schnell unter das Ostdeutsche Volk gebracht werden und aus „wir sind das Volk“ wurde „Wir sind ein Volk“ und den besseren Sozialismus schmissen die Demonstranten über Bord, ich sehe keine Konterrevolution sondern einen vom Westen ausgenutzten Protest. Im Übrigen wurde diese Nummer in der Ukraine, Libyen, Syrien etc. noch immer erfolgreich angewandt nur eben mit einem anderen Ausgang. Aber überall läuft das gleiche Spiel das Volk gegen seine Regierung ausspielen so das es zu Protesten kommt die je nach dem bis zum Bürgerkrieg führen der blieb uns erspart. Und auch die Rumänische Lösung wurde hier nicht zum Thema auch wenn es Stimmen gab die diese gefordert hatten die aber zum Glück kein Gehör fand.



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22.09.2016 ~ 20:51 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 846932
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Zitat:
Adeodatus hat am 22. September 2016 um 20:07 Uhr folgendes geschrieben:
Als die DDR Führung innerhalb kürzester Zeit durch ständige sich wiederholende Fehler ihren eigenen Abgang eingeleitet hat
(...)
ich sehe keine Konterrevolution sondern einen vom Westen ausgenutzten Protest.


1. Das war nicht in kürzester Zeit, sondern begann 1956 mit Chruschtschows "Geheimrede" auf dem XX. Parteitag der KPdSU, setzte sich fort in zunehmenden politischen Fehlentscheidungen in allen sozialistischen Staaten aufgrund einer Ideologie, welche sich immer mehr vom Marxismus-Leninismus entfernte. Die DDR war in Europa das letzte Bollwerk gegen die revisionistische Verkommenheit. Der ideologische Niedergang begann hier mit dem von Moskau inittierten Sturz Walter Ulbrichts 1971.

2. Eben der ausgenutzte Protest wurde zur Konterrevolution, welcher mit der Annexion durch die imperialistische B'R'D nicht ihren Abschluß fand. Es sei denn, Du siehst die Rückkehr unter das Joch des Kapitals, zu Massenarbeitslosigkeit, sozialer Unsicherheit, Kulturkahlschlag, Aggressionskriegen und staatlicher Förderung und Anwachsen faschistischer Bewegungen und Handlungen bis hin zu Serienmorden und rassistischen Pogromen als gesellschaftlichen Fortschritt.

All dies sind Folgen der Konterrevolution in der DDR und Wegfall des ersten sozialen, demokratischen, antifaschistischen und friedlichen Staates auf deutschem Boden. Die Grenze der DDR zur B'R'D war die Hauptkampflinie zweier todfeindlicher Systeme. Der weltweit zunehmende Faschismus ist also unmittelbare Folge dessen, was nächste und übernächste Woche drei Tage lang für 4,5 Millionen € im Herzen des schwarzbraunen Sachsensumpfes von Reaktionären und unbelehrbaren Idioten gefeiert wird.

Zumindest das müßte auch Wenigdenkern auffallen: je schwerwiegender die Folgen der Konterrevolution im Alltag sichtbar werden, desto überschwenglicher wird ihre Ursache von der Minderheit der Gewinner gefeiert. Ist auch kein Problem, denn sie sind ja die immer hemmungsloseren Schmarotzer am Volk, wodurch sie - im Unterschied zu sozialen Aufgaben - für ihre Brot-und-Jubelfestspiele immer locker paar Milliönchen übrig haben.

Bin ja mal gespannt, was am 3.10. so abgeht - denn das ist ja auch der neotraditionelle Pegidiotenmontag in Dresden. Wobei die Pegidioten den zusammen mit dem Staat feiern können, der sie hervorbrachte. Wäre doch ein prima Bild, wenn auf den offiziösen Feierlichkeiten ein paar Reichskriegsflaggen geschwenkt werden. Und interessant für ausländische Touristen. Die Deutschen haben's wohl schon entweder kapiert oder werden's nie kapieren.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 22.09.2016 20:54.



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26.09.2016 ~ 18:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847297
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Zitat:
orca hat am 22. September 2016 um 20:51 Uhr folgendes geschrieben:

2. Eben der ausgenutzte Protest wurde zur Konterrevolution, welcher mit der Annexion durch die imperialistische B'R'D nicht ihren Abschluß fand. Es sei denn, Du siehst die Rückkehr unter das Joch des Kapitals, zu Massenarbeitslosigkeit, sozialer Unsicherheit, Kulturkahlschlag, Aggressionskriegen und staatlicher Förderung und Anwachsen faschistischer Bewegungen und Handlungen bis hin zu Serienmorden und rassistischen Pogromen als gesellschaftlichen Fortschritt.

Die Deutschen haben's wohl schon entweder kapiert oder werden's nie kapieren.


Kann der Normalbürger die zwischen den Systemen abgesprochenen Lügen etwa durchschauen? Die Konterrevolution haben doch die Politiker und nicht der kleine Mann auf der Straße gemacht. Die Verhandlungen dazu liefen im Zusammenhang mit dem INF Abkommen. Gorbatschow hat danach den Warschauer Pakt quasi aufgelöst.

Wikipedia
Zitat:

Am 8. Dezember 1987 unterzeichneten US-Präsident Ronald Reagan und der Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow in Washington den INF-Vertrag, der offiziell als The Treaty Between the United States of America and the Union of Soviet Socialist Republics on the Elimination of Their Intermediate-Range and Shorter-Range Missiles bezeichnet wird. Der amerikanische Senat ratifizierte den Vertrag am 27. Mai 1988, am 1. Juni trat er in Kraft.[2]


Damals wurden die Besatzungsrechte der UdSSR an die USA abgetreten. Danach starteten die Unterzeichner einen unumkehrbaren Prozeß, welcher in der Auflösung des RGW und Warschauer Paktes mündete.

In der UdSSR waren sich die Verantwortlichen klar, dass im RGW Massenarbeitslosigkeit und soziale Unsicherheit drohen, weil die Bedürfnisse der Menschen dort immer weniger befriedigt werden konnten. Keine Ersatzteile für PKW´s usw., die Republiken der fahrbereiten Rostlauben das waren die Ostblockstaaten, weil übergeschnappte Parteibonzen planmäßig die Wirtschaft ruinierten, indem die wirtschaftlichen Eigenentwicklungen der Betriebe verhindert wurden, ging es Schritt für Schritt planmäßig zurück.



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27.09.2016 ~ 19:38 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847376
gelesener Beitrag - ID 847376


Zitat:
Meta hat am 26. September 2016 um 18:47 Uhr folgendes geschrieben:
Kann der Normalbürger die zwischen den Systemen abgesprochenen Lügen etwa durchschauen? Die Konterrevolution haben doch die Politiker und nicht der kleine Mann auf der Straße gemacht.


Die B'R'D-Politiker und ihre Herren haben - zunächst überrascht - die selbst vorbereiteten Aufstände genutzt, um die im faschistischen Deutschland erarbeiteten Übernahmepläne annektierter Gebiete ("Treuhand") umzusetzen.

Da denkenden Menschen das klar war, wurde die Front zwischen zwei todfeindlichen Systemen auch antifaschistischer Schutzwall genannt. Spätestens seit der Faschisierung der annektierten ostdeutschen Gebiete und täglichen Zusammerottungen und Straftaten durch Faschisten ist denkenden Menschen klr, daß der Begriff richtig war.

Zudem war seine Zerstörung die Grundlage der Faschisierung Europas und aller imperialistschen Staaten und derer abhängigen Anhängsel.



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28.09.2016 ~ 10:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847415
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Weil die UdSSR am Ende war kam es zum Zusammenbruch, denn dort musste man mit einer Konterrevolution rechnen und Aufständen rechnen. So war die Situation im gesamten RGW, denn nichts lief mehr. Ich musste 5 Jahre auf eine Karosseriereparatur am Auto warten, wo mir an einer Kreuzung, wo ich abbiegen wollte, jemand drauf gefahren ist und das obwohl ich schon einige Zeit da stand und wegen des Gegenverkehrs warten musste. Auto und Heckklappe funktionierten noch, der Blechschaden war denen einfach egal. Ich bekam trotzdem ich unschuldig war nichts repariert, erst 1989 im März hatte man es plötzlich eilig, da hätte es not getan ich hätte auf meine Woche Osterurlaub verzichtet und statt dessen das Auto in die Werkstatt gebracht.

Die Wahrheit haben uns die roten Bonzen natürlich nicht gesagt, auch nicht wie Ostdeutschland selbständig hätte bleiben können.
Interessant wäre es zu wissen warum der Konföderationsvorschlag Kohls unter den Tisch gekehrt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konf%C3%B6deration
Zitat:

Konföderation
Der Begriff Konföderation (lateinisch confoederatio „Bündnis“, von foedus, -eris, ‚der Bund‘) bezieht sich auf einen vertraglichen Zusammenschluss selbständiger Einheiten, die nach außen hin gemeinsam auftreten, ihre Souveränität aber beibehalten. Er wird allgemein mit einem höheren Grad an Selbständigkeit der Teileinheiten konnotiert als dies bei einer Föderation der Fall ist. Folglich ist der Begriff der Konföderation wesentlich von dem des Bundesstaates abzugrenzen, da jene sich ihre Zuständigkeiten nicht aus eigener Machtfülle zuteilen kann (Kompetenz-Kompetenz). Die Konföderation ist somit eher eine Dachorganisation mehrerer Staaten oder Institutionen.


Da die deutsche Einheit immer noch nicht fertig realisiert ist kann man diese getrost als gescheitert ansehen. Da wir 25 Jahre wie Konföderierte behandelt wurden ist unser Verhältnis zur BRD nichts anderes als das zur EU, aus der man, siehe England austreten kann, zumal der Einigungsvertrag nicht wie vereinbart umgesetzt wurde. Wir wurden getäuscht und betrogen.



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29.09.2016 ~ 20:34 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847651
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Zitat:
Meta hat am 28. September 2016 um 10:47 Uhr folgendes geschrieben:
Wir wurden getäuscht und betrogen.


Welche Neuigkeit!



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Money
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29.09.2016 ~ 21:50 Uhr ~ Money schreibt:
RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847665
gelesener Beitrag - ID 847665


Zitat:
orca hat am 22. September 2016 um 20:51 Uhr folgendes geschrieben: Bin ja mal gespannt, was am 3.10. so abgeht - ...


Was deine roten Waffenbrüder vorhaben, daß haben sie schon selber angekündigt.

http://www.sz-online.de/sachsen/der-tag-...en-3495301.html



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30.09.2016 ~ 00:42 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847693
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Aufklärung gegen geistige Indoktrination und Einpeitschertum ala gastli, orca, etc. pp. findet man hier:
http://www.sz-online.de/sachsen/besorgte-buerger-t67.html



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RE: Faschisierung Europas Beitrag Kennung: 847723
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Zitat:
Meta hat am 30. September 2016 um 00:42 Uhr folgendes geschrieben:
[Verknüpfung zu themenfernem spam]


Neben Deinem Auftragsgespamme mal was zum Thema:

Die EU-Faschisten und ihre Kumpane wollen also jetzt große Konzentrationslager vor den Mauern der Festung EU-ropa errichten.

Zitat:
Die Regierungskollegen beim Wiener Treffen hätten auf seinen Vorschlag einer „neuen Verteidigungslinie“ eher verhalten reagiert, klagte Orbán und wollte sich einen süffisanten Seitenhieb gegen die deutsche Bundeskanzlerin nicht verkneifen: „Ich weiß, Angela Merkel mag diese militärische Sprache nicht.“
(...)
So schlug Orbán vor, die EU solle an der libyschen Küste eine „gigantische Flüchtlingsstadt“ samt Versorgungsinfrastruktur bauen und finanzieren, diese solle „möglichst von europäischen Kräften überwacht“ werden. Asylanträge dürften künftig lediglich außerhalb des EU-Gebiets gestellt werden.
http://www.schwaebische.de/politik/ausland_artikel,-Orb%C3%A1n-fordert-Fluechtlingslager-in-Libyen-_arid,10533520.html

Interessant ist die Aussage über Merkel. Der Faschist Orban sagt nicht etwa, daß Merkel gegen die Terrormaßnahmen gegen Flüchtlinge und Abschottung Europas ist. Sie pflegt es nur weichgespült und / oder verschwommen auszudrücken.

Immerhin sagte sie über "Wir schaffen das!" nie, WAS sie im Auftrag ihrer Herren zu schaffen gedenkt. Vielleicht meinte sie ja Massenmord an den EU-Außengrenzen und jenseitige gigantische Konzentrationslager.



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