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Zum Ende der Seite springen Gedanken © Thomas Mooz / timabg
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timabg
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31.07.2014 ~ 21:29 Uhr ~ timabg schreibt:
Wälder am Horizont Beitrag Kennung: 706303
gelesener Beitrag - ID 706303


Wälder am Horizont

Sich einen Anblick möglich zu machen, der seine Nähe zu mir zeigt und Träume auch am Nachmittag tatsächlich werden lässt ist das höchste meiner Vorstellungskraft. Die doch bei jeden Menschen so unsagbar klein ist.
Den Blick über das Wasser, über Segelboote und den dahinter liegenden Wald schweifen zu lassen erfüllt mit Glück. So unsagbarem Glück zu sehen was er für Schönheiten in der Welt geschaffen hat.
Welche Farben, Geräusche und welch zarten Hauch er vor und über mich bringt.
Die Stimmen von Vögel zu hören, das vibrierende Geräusch der Libellenflügel zu hören, welches vom See herauf klingt.
Mir schlägt das Herz schon bei dem Gedanken daran, es erleben zu dürfen jedoch, ist höher nicht machbar.
Nicht denkbar, müssten wir ohne all die Schönheiten leben die er uns gab!
Blätter, deren Anblick wie eine wollene Decke wirkt, deren Feinheiten sich über den Horizont in den Himmel schieben.
Die unzählbaren Töne der der Farben, welche grün, braun und blau um einiges überschreiten.
Ein Gemisch dessen Fluss an Linienlosigkeit nicht zu überschreiten ist. Denn alles was der Anblick beinhaltet ist aus einer Hand.
Wenn sich das strahlende Blau des Himmels mit unzähligen Grüntönen vermischt in denen auch gelb und rot ihren Anteil haben, steht ein Traum, eine Vision offen.

timabg / Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 31.07.2014 21:42.



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06.08.2014 ~ 16:49 Uhr ~ timabg schreibt:
Die Reise zur Heimat Beitrag Kennung: 707952
gelesener Beitrag - ID 707952


Die Reise zur Heimat

Sie begann schon früh morgens!
Große Aufregung und die Angst, vor der Reaktion seiner Eltern und dem was ihn sonst erwarten würde ließen ihn nicht in Ruh, und hielten ihn entgegen seiner sonstigen Art wach.
Seine Gedanken kamen nicht umher sich vorzustellen wie es wäre, müsste er ihnen sagen: „Ja, auch ohne euch“.
Wie wäre es ohne seine Eltern, die, die ihn geboren, gezeugt und aufgezogen haben?
Wie wäre es, ohne zu wissen das es Menschen gibt die ihn lieben, und seinen Weg akzeptieren?
Fragen die er an sich selbst richtete und erst Antwort bekam als er sie denen stellte die sie betrafen.
Er stellte fest dass seine Bedenken dem gegenüber unbegründet waren und hoffte auf den Mut anderer es ihm gleich zu tun.
Seine Erfüllung, sein leerer Fleck im Herzen, war dem Sein in greifbare Nähe gerutscht.
Am nächsten Morgen war es! Einige Zeit brachte er damit zu sich fertig zu machen! Kaffee zu trinken, und einiges mehr, nur um den Zeitpunkt, an dem er seine Absicht erfüllen würde, hinauszuzögern.
Aber egal was er auch tat, die Zeit schritt fort und er musste sich auf den Weg wagen.
Er besuchte Kirchen, um sich von deren Antlitz und ihrer Architektur bestätigen zu lassen, er betete an allen Orten, an denen er vorüber ging.
Und er half, Gott zog die Aufregung langsam von ihm und bedachte ihn mit Ruhe.
Er gab ihm die Kraft einige Menschen zu besuchen, die ihm die Vergangenheit erträglicher machten.
Sein Weg führte ihn nicht nur ins Krankenhaus, in dem er große Hilfe erfuhr. Sondern ließ ihn durch die Stadt seiner Geburt spazieren und Orte besichtigen die er zuvor nie derart wahrgenommen hatte.
Am darauf folgenden Tag nahm er sich die Zeit und ließ alles was er in den letzten Tagen erleben durfte Revue passieren und setzte sich mit einem Kaffee zu Tisch.
Früh am Morgen auf der Terrasse, mit einer Tasse Kaffee auf der obersten Stufe der Treppe hinunter zum Garten.
Und im Ohr Geräusche des Friedens. Frische, kühle Luft um einen her und doch das Gefühl Verstanden zu sein. Auch wenn kein Mensch da ist, der einem zuhören konnte!
Ich würde diesen Worten einen Rahmen geben, denn sie sind ewig gefasst und für immer gemacht.
Für ewig!
Die Worte die, die Heimat widerspiegeln. In meinem Herz, in meinem Kopf.
Vor Gott, der ganzen Welt!

timabg / Thomas Mooz



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16.08.2014 ~ 11:06 Uhr ~ timabg schreibt:
Gefühle im Spiegel! Beitrag Kennung: 709584
gelesener Beitrag - ID 709584


Gefühle im Spiegel!

Wie es wohl sein mag, wie ein Spiegel alles das inne zu tragen was sich einem zeigt?
Alle Schönheit, jeden Glanz, ja jeden Makel und jeden Schmerz zu spüren!
Man kann es sich nur versuchen vorzustellen und dabei gerade einen verschwindend kleinen Teil dieser aufnehmen.
Freude, mit ihrem strahlenden Anblick.
Wut, mit ihrer unverwechselbaren körperlichen Zeichnung.
Missen, in seinem traurigen, gar faltigen Anblick.
Unklarheit, deren Ausdruck auch dem gegenüber ein großes Maß dieser abgibt.
Ja, gar die Liebe, die ohne Zweifel in Klarheit erkennbar ist.
Unfassbare Dinge, die sonst nur von einem zu bekämpfen sind.
Dem, der sich im Spiegel betrachtet.
Oder weiß er dass der, der sich ihm dort zeigt, wer in dessen Körpersprache erkennbar ist?
Das Bild, dessen Geist erst in ihm ins Auge fällt.
Klarheit, die sich hinter einer Fassade verbirgt. Sie gibt sich dem zu erkennen der nach ihr sucht.
Nur dem, der sich sicher ist, sie gefunden zu haben.
Gefunden im Spiegel, seinem Bild, dem Geist.

timabg / Thomas Mooz


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29.08.2014 ~ 15:21 Uhr ~ timabg schreibt:
Spiel der Gefühle! Beitrag Kennung: 711211
gelesener Beitrag - ID 711211


Mal ein wenig aus meinem Fundus, denn neue Worte sind schon dabei aneinandergereiht zu werden!

Spiel der Gefühle!

Nicht aus meiner eigenen Sicht der Dinge, sondern durch Augen, durch die ich sehen muss, die das Fest Jesu Geburt mit Gefühlen der Traurigkeit sehen. Es schmerzt diesen Blick zu teilen da mein persönlicher auf die Geburt des Lebens fällt.
Wenn ich erzähle vom Glück, Zusammensein und Frieden. Wenn ich meine Träume aufzeige und das was ich mir wünsche, komme ich mir so fehl-gestellt vor, weil ich weiß es gibt Menschen bei denen das Gegenteil in den Vordergrund rückt.
Auch wenn ich es nur schwer verstehen kann wie es zu dem kommen kann, versuche ich zu verstehen was in einem solchen Menschen vorgeht.
Die Vorweihnachtszeit, die doch genau so schön ist wie das Fest an sich gibt mir zumindest die Freude die es braucht.
Geschenke zu besorgen, zu organisieren das man Menschen um sich hat die man mag, und der Gedanke daran wie man jemand glücklich machen kann.
Das sind nur ein paar Gedanken zu dem was mir im Kopf steht. Und daran zu denken dass es anderen Menschen eher das Herz zerreißt wenn der Tag der Liebe näher rückt.

Also will ich beten für die Menschen die Liebe und Glück weit von sich sehen und ihnen trotz ihrer Umstände Frieden schenken.

Herr, vermittel ihnen das sie deiner und unserer Liebe würdig sind.
Das sie willkommen sind in deinem Haus.

Herr, Vater. Zeig ihnen den Weg zu glücklichen Tagen.

Mein Gott, Bitte lass sie nicht in Einsamkeit stehen und zeig ihnen eine "Familie" mit der sie die Tage in Frieden verbringen können.

Herr, gib ihnen neben Gelassenheit, das sichere Wissen das sich jemand hingibt einen Ort zu bieten der all meine Bedenken ausräumt.

Oh, mein Gott, lass meine Bitten der Realität zukommen und öffne deine Türen.

Amen

timabg / Thomas Mooz



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30.08.2014 ~ 06:18 Uhr ~ timabg schreibt:
Sein Ziel ist offen. Beitrag Kennung: 711282
gelesener Beitrag - ID 711282


Sein Ziel ist offen.

Das was er sich selbst vor Gottes Geist versprach, das was er seinen Geschwistern sagte und ihnen im Gebet schwur! Das alles soll sein Streben zum Ziel haben.
Es ist offen, Gott hat die Tür aufgetan, nicht die in sein Reich, sondern die, die den Weg dorthin verschloss.
Lange hat er menschliches Verlangen und nichts wird ihm dieses nehmen, doch sein Wille den Weg zu beschreiten lässt ihn Stärke zeigen, und nicht von ihm abkommen.
Das Ziel was er sich selbst einst steckte ist fest und sicher, auch wenn es anderen nicht Sichtbar ist, er wird es erreichen.
Die Kraft, die ihm entgegensteht wird niemals groß genug sein, ihn auf seine Seite zu ziehen.
Auch wenn sie mit allen Mitteln kämpft! Ihn anwirbt mit allen Verführerischen Dingen und schier unwiderstehliche Schönheit die sie in seinen Blick stellt, er wird sie besiegen.
Er hat das Kreuz vor Augen und sieht sein Ziel, denn es ist offen.

timabg / Thomas Mooz



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30.08.2014 ~ 08:35 Uhr ~ timabg schreibt:
Gesehen, gehandelt! Beitrag Kennung: 711298
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Gesehen, gehandelt!

Die Sicht auf sein Leben, wie sie schon lange Zeit anhält.
Den Überblick der sich zeigt wenn er an Tage, oder gar Jahre seiner Kindheit denkt.
Wenn er zurückdenkt, und feststellt das sein Körper nicht mehr wie früher ist.
Seine Gedanken an anderer Stelle ins Leben tauchen und zu verstehen geben, „Es ist Zeit“.
Sie sind gekommen, die Jahre in denen er sich zur Wahrheit kehren muss.
In denen er versteht das seine glückliche Zeit erst beginnt.
Ob Regen oder Schnee fällt! Ob die Sonne scheint oder ein grauer Schleier am Himmel liegt.
Sein Interesse liegt nun nicht mehr bei Dingen die das Leben umgeben.
Es liegt in ihm selbst.
Er tritt vor Gott und zeigt sein Wesen.
Der Ort an dem er sich bisher aufhielt, die Welt zwischen den Welten.
Deren Grenzen für ihn keine mehr sind.
Sie ist es nicht Wert Zeit zu verschwenden und an gestern zu denken.
Es gibt sie nicht mehr, eine Grenze! Denn sie liegt hinter ihm und sein Blick fällt nach vorn.
Auf all die Herrlichkeit die ihn erwartet, in all seiner Schönheit.
Er hat es gesehen das Glück und wird ihm folgen!

timabg / Thomas Mooz



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02.09.2014 ~ 10:10 Uhr ~ timabg schreibt:
Nähe und Verzweiflung Beitrag Kennung: 712364
gelesener Beitrag - ID 712364


Nähe und Verzweiflung

An seiner Seite waren sie!
Er spürte sie, und voller Klagen,
wollte er´s nur nochmal sagen.
So spricht er ihr, „ich g´höre Dir“.
Du weißt es GOTT, ich wünsche mir!

timabg / Thomas Mooz



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07.09.2014 ~ 17:47 Uhr ~ timabg schreibt:
Zimmer sieben!!! Beitrag Kennung: 713398
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Zimmer sieben!!!

Einige Menschen die sich, um Gottes Wort zu lauschen, in sich zu gehen, Neuigkeiten und Erfahrungen auszutauschen treffen.
Um Musik zu hören und in Gesang aufzublühen.
Um sich näher an des Vaters Geist zu begeben ist es wie bei allen anderen Dingen.
Es fällt um ein großes Maß leichter, sich in Gesellschaft zu begeben und seine Kräfte zu bündeln.
In Lobpreis zu gehen auch wenn es schwer fällt. Seine Gebete mit anderen Menschen zusammen vor den Vater zu bringen.
Leckeres Essen genießen und ganz einfach Unterhaltung pflegen.
Keiner, dem es naheliegt einen anderen in seiner Ruhe zu stören, niemand der mit Vorurteilen umher wirft, keiner der den anderen in Zweifel bringt!
Nicht einmal ein böses Wort kommt über die Lippen, wenn am Morgen, zugegeben zu etwas früher Stunde Musik ertönt und im Nachbarzimmer für offene Augen sorgt!
Vielmehr kommt die Frage über lächelnde Lippen, wer denn so Früh schon Musik hatte.
Von einigen war es zu hören, das der Klang wohl durchs ganze Haus drang.
Aber es war ein guter Klang. Lieder die an diesen Ort gehörten, Lieder die auch meinem Ohr schmeichelten.
Ja Lieder die, wenn es nach mir ginge, auch lauter schallen könnten.
Und ich lag genau neben ihnen, in Zimmer sieben.

timabg / Thomas Mooz


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13.09.2014 ~ 15:05 Uhr ~ timabg schreibt:
Des Vaters große Pläne! Beitrag Kennung: 714231
gelesener Beitrag - ID 714231


Des Vaters große Pläne!

Voller Vorfreude auf einen freudigen Besuch einer guten Freundin, die nur ein paar Dörfer entfernt wohnt, tanzte er nahezu in seiner Wohnung.
Aber Gottes Bestimmtheit änderte seinen Plan.
Der Vater gab einiges um sehen zu lassen, dass es ihm nicht recht war seinen Sohn in Anstrengung, auf dem Weg zu sehen.
Bereits am Vortag und die Nacht die ihm folgte, war durchzogen von Wolken die sich in Fülle entluden.
Sein Plan erschien wage, doch weiß sein Sohn, dass alles Sein seinem Wort folgte.
Also begab er sich dazu und bewies Geduld.
Als es lang wurde zu warten, als seine Geduld zum Ende zu kommen schien, drehte er sich und war aus dem heiteren Himmel den er sah, berührt.
Es kam ihm vor, als hätte er ihm ins Herz gesprochen, als hätte er seinem Haus eine andere Bestimmung gegeben. Fast, als hätte er gesagt: „Setz dich mein Sohn, nimm dir Ruhe. Niemand ist zu mir gekommen um als Lohn dafür seine Gesundheit gefährdet zu wissen“.
Doch seinen Plan verriet er nicht!
Also blieb ihm nur seinen Worten zu folgen und den Fortsatz seines Planes n Geduld zu warten.

timabg / Thomas Mooz


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27.09.2014 ~ 10:36 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Des Vaters große Pläne! Beitrag Kennung: 716625
gelesener Beitrag - ID 716625


Glück im Ende

Alle wünschen sich das ihr Dasein in Unglück und die ständige Erinnerung an Dinge und Zeiten die im Unglück zu stehen zu schienen, mit einem Paukenschlag zu Ende wären.
Und reines Glück über sie käme. Doch man kann sagen das dass eine ohne das andere nicht existieren würde.
Und so geht die Zeit in der das Unglück unendlich schien zu Ende und reines Glück kommt zu Tage.
Und aus diesem Grund möchte ich das alle sehen dass es auch mir so erging, und mein Ende zum Anfang des Glücks wurde.

Des Glücks in Gottes Arm!


Mit teuflischen Schritten vor des Vaters Gericht


Von Thomas Mooz. Dessen bewegte Lebensgeschichte von Sucht und dem Gefühl allein zu sein erzählt.
Zuerst einmal muss ich sagen dass mich diese Erzählung selbst vor einige Fragen stellt.
Die mir wohl ewig im Hinterkopf stehenden Fragen, die mir wohl bis ans Ende meiner Tage nachhängen werden. Die mich zuerst quälten und dann teilweise aus meinem Kopf verbannt wurden.
Und mir ist auch nicht ganz klar an welchem Punkt ich anfangen soll, denn alles was ich zu erzählen habe birgt die gleiche Grausamkeit in sich.
Aber gut! Ich beginne einfach mit meinem 12 Lebensjahr, in dem sich die Welt für mich anfing unbegreiflich darzustellen.
Das Land in dem ich zuvor eine sehr glückliche Kindheit verbracht hatte war nicht mehr existent, meine Eltern verloren ihre bis dato ach so geliebte Arbeit und niemand konnte ahnen das sich unser aller Leben derartig ins Negative kehrt.
Meine Eltern begannen damals voller Hoffnung den Keller ihres Einfamilienhauses zu einem Kaffee auszubauen.
Sie investierten alles. Nicht nur Geld, sondern auch Kraft, Freude und Hoffnung.
Als es dann soweit war und nur noch einige Genehmigungen einzuholen waren machte der bis dahin so hochgelobte Staat einen Strich durch die Rechnung.
Eine Grundlegende war nicht heranzubringen. Trotz mehrfacher Versuche und Änderungen ihres Konzepts was sie nicht herbeizuschaffen. Und so begannen sie eine Wirtschaft im Nachbarort mit den letzten Kräften und finanziellen Mitteln aufzubauen.
Das Gelingen dieser Planung war der Anfang meines Endes.
Ich war bereit 14 Jahre alt und das auf und ab in der Schule dieser Zeit brachte mir schwere und fast unzumutbare Gedanken.
Meist allein zuhause zu sein machte es mir fast unmöglich mich auf meine Zukunft zu besinnen.
Doch meine Eltern waren von früh bis spät beschäftigt. Auch ohne die Möglichkeit sich mehr um private Dinge inklusive mich zu bemühen. (Heute quält sie schon der Gedanke an diesen Weg.)
Und so verbrachte auch ich viel Zeit in ihrer Wirtschaft mehr mit Karten und Automaten anstatt die Bücher zu wälzen.
Immer sehr darauf bedacht zu helfen und Entlastung für sie zu sein brachte ich mich sehr in die Mitbringsel der Gastronomie ein und verlor meine Bildung komplett aus den Augen.
Wie ich mit 16 Jahren eine Ausbildung zum Koch (wie konnte es anders sein) begann hatte ich bereits viele unliebsame Bekanntschaften geschlossen.
Und die ersten Begegnungen mit Drogen (Marihuana) gemacht.
Die ersten Zeichen des Falls waren also schon gegeben. Doch ich erkannte sie nicht als solche und beschritt diesen teuflischen Weg immer weiter.
Eines Tages machte ich wie ich jetzt bekenne Bekanntschaften mit Menschen die alles Gute, das wohl letzte in mir vertrieben.
Ich machte erste Erfahrungen mir harten, wohl zumeist tödlichen Drogen.
Speed, Kokain, Extasy und LSD sollten mich von diesem Zeitpunkt an lenken und mein Leben bestimmen.
Die Pausen in der Berufsschule wurden immer mehr zur Einkaufszeit. Und um meine Drogen bezahlen zu können bestahl ich immer öfter meine Eltern und wurde bei anderen kriminell.
Erste Zeichen wurden gesetzt als meine Eltern ihr Geschäft aufgeben mussten und ich meinen Teil dazu beitrug.
Zu dieser Zeit wollte ich nicht von Extasy und LSD lassen, und schaufelte mein eigenes Grab.
Mein Vater warf mich raus. Heute weiß ich, es war mit Recht. Doch das tangierte mich wenig.
Also fand ich mein Obdach ich in einer Schwarzdisco und baute mein „Leben“ weiter in der gewohnten Form auf.
Die Räumlichkeiten waren sehr einfach gehalten, ohne Heizung oder Gas warmes Wasser.
Doch das irritierte mich nicht, ich fühlte mich groß und stark. Doch ich war klein und nur noch ein kleines Häufchen Elend meiner selbst.
Als ich mich jedoch mit einigen der dort verkehrenden verstritt nahm ich den einigsten mir verbleibenden Weg auf mich und klopfte an mein Elternhaus.
Nach langen Bitten und dem Versprechen mich ändern zu wollen bekam ich Einlass.
Doch wie es sich unter der Macht von Betäubungsmitteln halt so steht, bekannte ich nur falsche Zeugnisse und versprach Dinge die letztendlich nicht zur Erfüllung kamen.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren gerade einmal eineinhalb Jahre vergangen. Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag gefeiert und mein Leben stand längst auf Satans Wegen und blickten bereits streng auf seinen Tiefpunkt. Hätte ich früher mein Dasein nach Gottes Worten gerichtet, hätte ich es wohl auch erkannt.
Aber meine Sucht nach dem Verbotenen war so stark das sie mir den Blick auf alles Gute versperrte.
Und mit jahrelangen auf und ab lebte ich nicht, sondern ich war lediglich anwesend.
Meine Ausbildung zum Koch, ich war bereits 20 Jahre alt, war mir unmöglich mit Bestehen zu beenden. Und Stellen an denen ich bis dahin als meine Ausbildung sah (Gartengaststätten und Nachtclubs) wurden mehr und mehr zu Bezugsstellen des Stoffs den ich für mein Leben als notwendig erachtete.
Drei Jahre lang lebte ich in den Tag hinein, und hatte nur die nächste Dröhnung im Kopf.
Dann kahm es dazu dass ich eine neue Ausbildung begann! Diesmal im Bereich Bau, als „Ausbaufacharbeiter“. Die ersten Monate brachte ich ohne Zwischenfälle hinter mich.
Doch das Verlangen nach „bewusstseinserweiternden“ Stoffen war zu groß um es hintenan zu stellen.
Und meine Hemmschwelle sank, im Gegensatz zu den Dosen, die immer weiter stiegen. Und so waren bis zu 4 „Pappen“ die meinen Körper und meinen Geist Schwammig und unbeschreiblich machten keine Seltenheit.
Trotz dieser Belastung bestritt ich meinen Facharbeiter und konnte mich 2002 als solchen bezeichnen.
Ich war da 24 Jahre alt und hatte es im Hinterkopf das ich allein, nur ich für dieses lange Martyrium, meinen späte Berufsabschluss verantwortlich war.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich immer wieder selbst versucht meine Dosis zu senken. Doch es gelang mir nicht.
Immer wieder trat ich zeitweise Arbeitsstellen an, die allerdings nie lange zu bestreiten waren.
Bis ich eine Frau in mein Herz lies. Ich liebte sie unbeschreiblich, und ihre beiden Söhne waren mir gleichermaßen ans Herz gewachsen.
Doch nach circa einem Jahr beendete sie die Beziehung, was mir übermäßigen Schmerz zufügte, welcher aus derzeitiger Sicht nur mit Betäubungsmitteln zu bekämpfen war.
Der Anfang vom Ende war beschlossen. Nicht nur das ich meine Gesundung als unmöglich hielt, sondern mein weiterleben erschien mir unmöglich.
Also beschloss ich meine „letzte Zeit“ in einer Neubauwohnung eines verschrieenen Viertels meiner Heimatstadt zu verbringen.
Meine Familie, meine Eltern, meine Geschwister hatte ich komplett in Vergessenheit gerückt.
Neben Speed und Marihuana nahm ich alles was mir in die Hände fiel und zu guter letzt habe ich mir Heroin gekauft und intravenös zu mir genommen.
Erst als es durch polizeiliche Aktionen nicht mehr zu Nachschub von Heroin und Co kam bemerkte ich in welcher Lage ich mich befand. Und beschloss dies zu meiner letzten Tat werden zu lassen.
Mich von der Welt zu verabschieden.
Also bereitete ich mir eine Spritze vor die alles Mögliche enthielt. Hauptsache die letzte, dacht ich.
Dann setzte ich sie mich, legte mich ins Bett….An diesem Punkt war mein Leben beendet.
Doch ein neues begann.

Im Krankenhaus ward ich geboren, gesund, anders, neu....

Im Voraus möchte ich sagen dass ich nicht alles so wiedergeben kann wie es war, aber ich bemühe mich alles so zu erzählen wie ich es empfand. Ich bitte daher um Verstehen, wenn Punkte fehlen oder nicht zu Genüge beschrieben sind.
Alles begann damit dass ich in meinem eigenen Bett aufwachte und doch alles anders war als gewöhnlich.
Ich konnte meine Beine nicht bewegen und es war mir nicht möglich nach Hilfe zu rufen, denn wie mir andere sagten, waren meine Worte nicht zu verstehen.
Wenn ich meinen Arm bewegen wollte tat ich das auf unkontrollierbare weiße, also fiel es mir schwer in klopfender Art und Weiße auf mich aufmerksam zu machen.
Dann fehlt mir einige Zeit. Ich kann mich erst wieder erinnern als ich in meinem Wohnzimmer war, als ein Arzt zu mir sagte dass ich mich setzen soll, denn mein Drang zu gehen war stark. Und da mir die Beine ohnehin nicht gehorchten tat ich es auch, ich setzte mich.
Nach einiger Beurteilung des Arztes verabreichte er mir ein Mittel das mich einschlafen ließ.
Das nächste, an was ich mich erinnern kann, wenn auch nur im geringen Maß, bin ich in einer Art Cafeteria, im Rollstuhl, am Tropf hängend und viel Angst.
Wo war ich? Was ist geschehen? Und ich hatte den Gedanken im Kopf, am Ende meines Lebens zu sein. Wenn ich auch ansprach, wen ich auch um Hilfe bitten wollte, keiner reagierte.
An dieser Stelle fehlen mir Erinnerungen daran und Mutmaßen kann ich nicht bei diesem Thema.
Auf der Intensivstation setzen meine Erinnerungen wider ein, wenn auch nur Teilweise.
Nach ein paar Tagen kamen meine Eltern zu Besuch und wie mir mein Vater jetzt berichtete waren meine Worte immer noch nicht zu verstehen. Über mir waren Geräusche im Vordergrund die mir immer wieder Angst machten. Kabel am ganzen Körper und Gliedmaßen die wie zu Beginn, nicht funktionierten. Einfach ein grausames Gefühl.
Hier zu schreiben welche Erfahrungen ich machen musste fällt mir unsagbar schwer, aber ich muss sie festhalten und aufschreiben um mich mit größerer Gewissheit an sie zu erinnern.
Nach einigen Tagen fuhr man mich in ein Uniklinikum, nach Jena. Mir war zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht bewusst was mir noch bevorstand, dass Teile meines Körpers durch künstliche ersetzt werden sollten um mein Leben zu retten.
Dort angekommen und nach vielen Untersuchungen meines physischen „Zustandes“ erfuhr ich erstmals das ein Schlaganfall all die Dinge verursacht hatte die mich an den Rand des Lebens schoben.
Was sich die Ärzte gedacht hatten und was ich für Chancen habe mein Leben weiter bestreiten zu können. Welche Lebenserwartung mir prognostiziert wird und wie es in meiner Zeit auf Erden aussehen könnte.
Also fingen sie an, mir blieb ja schließlich keine Wahl als mit undeutlichen Worten zuzustimmen.
Nach, ich glaube, einer Woche wurde ich in dem OP gebracht.
Ein Narkosemittel wurde mir injiziert und mein weiteres Leben lag in den Händen der Ärzte.
Als ich aufwachte dachte ich es sei nichts gewesen. Keine Schmerzen oder anderweitige Veränderungen die ich zu spüren vermocht. Doch es verging eine Zeit und mir wurde klar dass ich nicht auf meinem Zimmer lag, sondern auf einer gesonderten Station, der Intensivstation des Uniklinikum´s.
Man hatte mir die Brust eröffnet und am Herzen operiert. Dränageschläuche gelegt und zu alledem eine Klappe implantiert. Eine Herzklappe die im Labor aus Zellen eines Schweines herangezogen wurde.
Ich durfte mich nicht drehen wie es für mich nötig gewesen wäre und andere Patienten dort gaben alles von sich, nur keine aufbauenden Geräusche.
Ich muss wohl einige Tage, wenn nicht sogar eine Woche dort gewesen sein. Und dann kam eine Schwester und sagte mir dass ich auf eine andere Station gelegt würde. Und trotz meiner Freude über diese Nachricht überkamen mich weinerliche Gefühle. Denn trotz des Fortschritts ging mir ständig durch den Kopf wie es weiter gehen soll und ob es mir überhaupt möglich sein wird „weiter zu machen“.
Trotz dem ging mein Weg nicht daran vorbei einen Versuch zu starten. Bereits da war mir klar, „ich schaff das“, auch wenn das Ziel des Gedanken verschwommen erschien.
Dann, nach erst sechs Wochen durfte ich raus. Allerdings nicht nach Hause, sondern zur Rehabilitation, nach Bad Liebenstein . Ich weiß das ich einen Rollstuhl mitbekommen hatte und ihn nach Erzählungen wohl nutzte, doch meine Erinnerungen an diese Zeit sind zu unvollkommen, das ich sie nicht verständlich nieder-zuschreiben wüsste.
Nach einer ganzen Zeit als ich durch Physiotherapie, Ergotherapie und Logotherapie meinen Körper wieder an einem Rollator zu halten war. Und mein Geist langsam klarer wurde, ich also kurzen Unternehmungen nachgehen konnte war der Termin eine Nachuntersuchung im Klinikum Jena.
Ich fuhr also, ohne Gedanken an etwas Schlechtes zuwenden dort hin und war geschockt von dem was ich dann erfuhr.
Erneut sollte ich im Klinikum bleiben! Es waren Probleme von denen ich am liebsten nichts erfahren hätte. Bei denen ich mir sagte. Vergrabt mich doch einfach!
Die Herzklappe die mir eingepflanzt wurde war nicht im ausreichenden Maß dicht, einer der Stiche hatte sich gelöst und das Siel begann von Vorn.
-Neue Herzklappe- Was für eine Niederschmetternde Erkenntnis!
Dieses zu erfahren war das grausamste Erlebnis was ich je kennenlernen musste und der Boden auf dem ich stand ward weggezogen.
Also begann das ganze Spiel von vorn und ich konnte wieder nicht wissen ob mein Leben ein solches bleiben würde. Doch meiner Art entsprechend lies ich mir nicht ansehen wie unsicher ich mir war und es begann von Vorn, das grausame Spiel.
Diesmal allerdings bekam ich eine mechanische Herzklappe eingesetzt und einen Schrittmacher zur Absicherung obendrein. Ich muss im Nachhinein sagen dass die OP diesmal nicht von derartigen Ängsten verfolgt war und mit mehr Hoffnung bedacht wurde. Sowohl aus ärztlicher als auch aus meiner persönlichen Sicht habe ich viel Vertrauen bewiesen.
Nach einer dreiwöchigen Zeit die ich im Klinikum verbrachte kam ich nach Haus um wenigstens eine Woche dort verbringen zu dürfen. Um meine Eltern und Geschwister mehr mit dem Wissen zu sichern das es mir gut geht.
Und dann, es war Winter, ging ich nach Bad Berga zur Reha.
Dort habe ich wieder daran arbeiten dürfen meinen Körper und meinen Geist zu stärken und habe mich dort voll beansprucht. Nur konnte ich bei Schnee und Eis nicht auf die Straße, denn ein Sturz hätte den Fortschritt zu nichte gemacht. So konnte ich nach vier Wochen wieder nach Hause.
Es hört nicht auf! Wohl, dessen bin ich mir klar, werde ich mein ganzes Leben daran arbeiten müssen meinem Körper zu zeigen was ihn ans Ziel bringt. Aber ich lebe.
Zwar verfolgen mich hin und wieder Ängste und Vorstellungen davon wie es hätte sein können, wäre es anders von statten gegangen. Doch ich komme zurecht! Wenn ich Hilfe brauch dort wo ich nun lebe frage ich und ich werde sie bekommen. Mein „Ich“ ist neu, mein, Körper anders doch die Liebe Gottes, ich fühle sie. Dieses wird nie vergehen. Er hat mir alles geschenkt was er konnte. Ein neues Leben, ein neues sein. Und ich kann es nicht unvergolden lassen. Also schenke ich ihm mein Herz, das welches er weiterschlagen lies.

timabg / Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 27.09.2014 10:46.



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04.10.2014 ~ 18:21 Uhr ~ timabg schreibt:
Spanisches Feuer. Beitrag Kennung: 718179
gelesener Beitrag - ID 718179


Spanisches Feuer.

Wie alle Träume entführten mich auch diese in der letzten Nacht an einen Ort voll Sonne, Musik und grenzenlosen Genusses.
Heute eröffnet ein Lokal mit spanischen Wurzeln in der Stadt!
Schon einige Tage tragen meine Vorstellungen einen feurigen Beigeschmack und vermitteln sehnsüchtige Träume.
Meer, Sonne und ausdrucksvoller Tanz.
Leckerer Wein und würzige Speisen belagerten meine Traumblase und ließen mich mit deren Geschmack im Mund aufwachen.
Musik und lebendiges Ambiente waren meinem Geist nicht zu entreißen.
Dieses, und vieles mehr ging mir diese Tage durch den Kopf und brachten mich dazu voller Vorfreude ein Auge zu verleihen.
Ich machte mich also auf den Weg und dachte meine Träume erfüllt.
Doch voller Überraschung bot sich eine liebliche Karte feil.
Sehr interessiert las ich sie und begab mich mit positiver Stimmung ans Werk.
Mit fantasievollen Worten beschriebene Desserts und kleine Zwischengerichte standen zur Wahl.
Ich entschied mich für eine Eierspeise, der mit Zuckercouleur eine liebliche Note angebracht werden sollte.
Und meine Träume waren von ihrem Thron gestoßen!
Wären die Menschen nicht so nett gewesen, und Gottes Worte nicht so nickend, wäre ich aufgestanden und gegangen.
Doch die Worte des Vaters ließen mich einen zweiten Versuch starten!
Ich bestellte ein Gebäck mit Oliven und Chillipesto .
Nur eine Kleinigkeit, aber nach meinem Geschmack!
Es ist ein Wohlgefühl zu erfahren das Gott einem auch in so kleinen Dingen beisteht.
In einigen Wochen werd ich noch einmal dort zu Gast sein und sehen ob sich das Versprechen erfüllt.
Doch ich bin sehr guter Dinge.
Denn Gott hat mir zugesagt!

timabg / Thomas Mooz


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 04.10.2014 18:22.



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23.10.2014 ~ 20:34 Uhr ~ timabg schreibt:
Wind und Schnee Beitrag Kennung: 722246
gelesener Beitrag - ID 722246


Wind und Schnee

Jetzt, an Tagen in denen der Herbst für jedermann sichtbar wird und die Sonne zu früher Stunde hinter dem Horizont versinkt.
In dieser Zeit kommen Träume auf die den Herr´n zur Stunde seiner Wiege zeigen.
In einem weichen Sessel zu sitzen, vor dem Kamin, mit einer Decke über den Beinen liegend.
Der Bibel in der Hand, oder die Worte eines Märchens vor Augen.
Besinnlichkeit im Raum zu fühlen und die Flammen leise knistern zu hören!
Was kann es größeres geben als solch ein wonniges Gefühl im Bauch?
Wohl ist es mit nichts auf Erden vergleichbar und doch erlebt man das unvergleichbare!
Ich habe den Geschmack auf der Zunge, Geschmack von Zimt und Rotwein.
Und das unsagbare Gefühl von Wärme auf der Haut welche von den Flammen des Feuers kommt.
Leise , sanftmütige Klänge stahlen auf mich ein, die von meinem Radio langsam und mit gütiger Zartheit in mein Ohr dringen.
„Nicht mehr lang hin“, denke ich, und begebe mich auf Reisen in denen meine Fantasie mich lenkt.

Ja, voll Besinnlichkeit und Hoffnung gehe ich einen Pfad durch den Wald.
Kälte!
Schnee und Eis!
Ein scharfer Wind, der durch die Äste der Bäume auf mich einschlägt!
Er pfeift mir ins Gesicht und verschafft mir ein eisiges, fast schon schmerzendes Brennen auf der Haut.
Die Füße sind steif vom Frost und der Wunsch eine Stelle beheizen zu können wächst.
Ein Kampf, sich zwischen Bäumen und dichtem Schnee den Weg zu bahnen.
Doch ein schwacher Schimmer tritt ins Auge. Der Schein eines Lichtes, welches mit fortschreiten deutlicher zu sehen ist.
Der Schritt wird in Vorfreude schneller und der Atem presst sich voller Erwartung in die Luft.
Ein Haus, denke ich laut! Ein Haus!
Der Kampf bis zu Tür scheint unendlich zu dauern.
Doch schließlich komme ich an.
Die Stiefel, umhüllt mit Schnee, die Nase voll Schmerz durch den Frost und die Hände fast zu steif um an die Tür zu klopfen.
Doch schließlich: poch, poch.
Eine Zeit lang passiert nichts, keiner kommt um zu öffnen.
Nach einer Weile nochmal: poch, poch.
Plötzlich sind Schritte zu hören, die langsam und voller Tiefe immer lauter zu hören sind.
Die Silhouette eines Mannes ist zu sehen.
Recht klein, kräftig und mit eindrucksvoller Stimme, die zu hören war, als er fragte wer da klopft bei
diesem ungemütlichen Wetter.
Und bevor ich antworten konnte öffnet er.
Ein kleiner Mann, mit wohlem Bauch und fragender Stimme.
“Wer sind sie, noch um diese Zeit?“
„Kommen sie doch erstmal herein und wärmen sie sich auf“- bot er an!
Mit Nicken und einem erleichtertem Ausdruck im Gesicht tat ich es.
Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich voller Erleichterung auf einen Stuhl der gleich dort
stand. Ich sah mich um, und dachte an zu Haus.
Das Feuer im Kamin loderte und ein Schaukelstuhl stand davor!
„Nun zieh erstmal die nasse Kleidung aus“ sagte er zu mir und legte etwas anderes anzuziehen hin.
„Einen schönen heißen Tee?“ – fragte er und stellte ohne Antwort von mir ein Glas hin.
Nach einiger Zeit Ruhe gab er mir ohne Frage eine Schüssel mit Suppe in die Hand.
Dankbar aß ich und ließ das Brot, welches es dazu gab nicht aus.
Satt, warm und zufrieden setzte ich mich neben den Schaukelstuhl am Kamin und hörte ihm zu wie er
Begann eine Geschichte laut vor zu lesen.
Eine Geschichte die über einen Jungen erzählte, der am Heiligen Abend geboren war.

timabg / Thomas Mooz


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15.11.2014 ~ 07:36 Uhr ~ timabg schreibt:
Götter in Weis? Beitrag Kennung: 728285
gelesener Beitrag - ID 728285


Götter in Weis?

Lange Zeit begab sich mein Gefühl der Bewunderung auf ihre Seite!
Aber mein angeschlagenes Sein zeigt mir das auch bei ihnen, den Ärzten, Unterschiede zu machen sind.
Ich will einmal erzählen welche Erfahrungen ich machen musste, und welche Folgen diese haben.
Nun, wie ich ja schon mehrfach erzählte zog mich der Ruf des einzig wahren Gottes in eine neue Stadt.
Und mit den körperlichen Einschränkungen, unter welchen ich mich jetzt kaum noch beeinträchtigt fühle, fiel es mir nicht leicht „Anschluss“ zu finden.
Nicht zuletzt war es natürlich auch von Nöten, mich in ärztliche Behandlung zu geben um meine Leiden überwacht zu wissen.
Um kurz mein Denken Preis zu geben sage ich, dass mein erster Besuch frei von jeglichem Mistrauen geprägt war, und ich mit großen Erwartungen in die Sprechstunde ging.
Ich wart untersucht und meine Gedanken waren noch immer positiver Natur.
Von Termin zu Termin sengte sich mein anfängliches Vertrauen, es wart zu Zweifel und letztlich zu dem Gefühl mich unter die Hände Gottes Gegenspielers zu begeben.
Man vertraut doch darauf das der Arzt auf Reden derer hört die sich ihm hingeben und darauf eingeht.
Ich halte es sogar für notwendig die Worte des Patienten für voll zu nehmen.
Wie sonst sollte er ein verlässliches Urteil fällen können?
Wenn dann der gleiche Fehler, aus reiner Einbildung mehrfach passiert.
Und die Frage aus dessen Mund geht: „Wer ist denn hier der Arzt, ich oder sie“, und damit jegliche Mittarbeit des Patienten im Keim erstickt wird.
Dann, aber spätestens dann sollte jeder sehen in wessen Hände er gefallen ist.
Keine Diagnose, und kein Handeln ohne die Worte des Patienten einzuschließen, sind von Wert sie fällen und durchführen zu können.
Und noch einmal sage ich, „aus einer Sehne Blut zu ziehen, ist unmöglich“.
Es schadet jedoch der Eisatzfähigkeit des betreffenden Körperteils und kann gar zu dauerhaften Beeinträchtigungen führen.
Mir kann keiner erzählen, es ist das Recht eines Arztes seine Patienten zu „verstümmeln“

So muss ich aufhören von meiner vergangenen Behandlung zu erzählen, ich will mich auf den einzig wahren Gott besinnen, und seinen wahren Helfern hier auf Erden Vertrauen schenken.

timabg / Thomas Mooz


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29.11.2014 ~ 09:11 Uhr ~ timabg schreibt:
Versunken! Beitrag Kennung: 730905
gelesener Beitrag - ID 730905


Versunken!

Da sitz ich da und finde keine Worte, kann mich nur schwer auf weltliche Dinge besinnen.
Und obwohl mir das ein wenig Angst machen sollte, erfülle es mich mit Glück.
Einen morgendlichen Kaffee zu genießen und der Panflöte zu lauschen die meinem Radio zu entlocken ist, ist im Moment alles was mich in Gedanken versinken lässt!
Es ist nicht mehr nötig um dieses wohlige Gefühl in mir zu schaffen.
Nicht mehr als Ruhe, nicht mehr als die Decke über meinen Körper zu legen und den lieblichen Klängen der Musik zu verfallen.
Was soll es schöneres geben? Was sonst sollte meinem Geist so große Entspannung verschaffen?
Die Musik bringt Gottes Wohl zu mir.
So klar, so zart, so unglaublich voll in ihrem Klang.
Ein Traum der meinen Ohren schmeichelt und sie sanft umkehrt.
Der Duft des Kaffee´s, die Stille im Haus! Was kann es schön´res geben als dass, was mir da wiederfährt.
Gottes stille, sein tun an meiner Seel´.
Großes an uns ist sein Plan, er hat es in mein Ohr getan.
Drum geb ich mich den Worten hin, den ich g´rad verfallen bin!

timabg / Thomas Mooz


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06.12.2014 ~ 09:26 Uhr ~ timabg schreibt:
Wach? Oder Traum? Beitrag Kennung: 733011
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Wach? Oder Traum?

Eines Morgens, als sich sehr langsam meine Augen öffneten und ich noch lange Zeit im Bett liegen blieb begab sich in meiner Vorstellung ein Spiel welches nicht an meinen wachen Augen fest machen lässt!
Es begann sogleich nicht an einen festen Punkt gestellt und handelt auch nicht von immer den gleichen Begebenheiten!
War ich wach, oder hat der Vater in mein Herz gesprochen als ich schlief?
Einen der eng verwobenen Träume möchte ich erzählen. In der Hoffnung dass Erfüllung kommt!
Kein Gedanke an Nächte oder schwere Lieder. Das Gefühl von Freiheit in meines Herzens Fülle.
Ich ging einen Weg entlang, zwischen Häusern und Bäumen.
Die Sonne schien, es war angenehm warm und der Geruch allerlei Blüten lag in der Luft.
Da kam ich in einem Park zu merkwürdigen Menschen, und fing an mich zu unterhalten.
Einer der drei sprach vom Misslingen seines Lebens und wie er doch immer wieder auf Versuchungen einging die ihm das bescherten.
Er begann an einem Zeitpunkt zu erzählen der schon lange Zeit zurück liegt, dessen Folgen aber noch sehr deutlich zu sehen waren.
Ich hörte gespannt zu und erkannte dass einige seiner Worte von mir hätten sein können.
Deren Deckung mit meiner Geschichte so unglaublich war dass mir die Augen anfingen zu brennen und ich mir nur schwer ein paar Tränen verkneifen konnte.
Von seiner Jugend zu erzählen fiel auch ihm nicht leicht, und so erzählte er in Stücken die ihm in Gedächtnis geblieben waren.
Bei denen er keine schmerzhaften Gedanken wach rütteln musste, und doch war es ihm schwer.
Sehr viele geistige und körperliche Schmerzen nahmen seine Erzählungen ein.
Und immer mehr verglich ich!
Und als ich dabei war seine Worte zu vergleichen, wachte ich auf!
Fast in Angst öffnete ich die Augen.
Mit Schweiß durchnässt und mit zittriger Stimme sage ich selbst zu mir, „das war ich“.
Ich, wenn ich nicht den Weg gefunden hätte auf dem ich nun gehe.
Den Weg, den der Vater für mich bereitet hat.

timabg / Thomas Mooz



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21.12.2014 ~ 18:08 Uhr ~ timabg schreibt:
Nur der Gedanke! Beitrag Kennung: 736314
gelesener Beitrag - ID 736314


Nur der Gedanke!

Es ist schon eine Überlegung wert, darüber in Gedanken zu versinken wie es wäre, würde der Herr sein Antlitz jetzt auf Erden zeigen.
Wirft man, wenn man nicht an ihn glaubte, all das über den Horizont was dem Gedanken entspricht?
Steht man plötzlich vor der Frage, ob das Leben von Kindesbeinen an falsche Wege ging?
Oder beharrt man auf dem Glauben dass doch alles der Physik zu Grunde liegt, obwohl es der Erklärung fehlt.
Und wenn ich von Gott rede, rede ich von der Gegenwart, nicht von vergangenen oder zukünftige Ereignissen!
Auch wenn meinen Ausführungen vergangenes zu Grunde liegt, ist doch das „JETZT“ allein entscheidend.
Im Voraus will ich sagen das GOTT, der Vater allem Lebens, und Schöpfer aller Dinge meinen Gedanken voll umfänglich zu Grunde liegt.
Doch wie werden die Plagen, die er über uns führen wird aussehen?
Sind nicht schon ein Teil derer in der Welt?
Nun könnte man sagen, „Diese Dinge, sind doch alle menschgemacht“.
Da kann ich sagen, RICHTIG, alle diese Dinge stammen aus der Hand des Sünders!
Derer die alles glauben am besten zu handhaben, ohne den Vater einzubeziehen.
Das menschliche, Habgier, Nichtbeachtung von Leiden und Tod, dass , an erster Stelle stehen zu wollen.
Alle diese Dinge stehen bei vielen ganz oben.
Dazu kommt das jeder dieser Menschen zu erklären versucht, „der Mensch ist verantwortlich“, aber er kann keinesfalls sagen wieso.
Ich und viele andere hingegen sagen, ließ, und alles was du erfährst ist dieser- und jeder zukünftigen Zeit steht geschrieben.
Seit ebenfalls vielen Jahrhunderten gibt es Menschen die alle Schuld auf eigenen Schultern lasten und daran zerbrechen.
Legt sie Jesus auf´s Joch, oder helft ihm zu tragen.
Nachfolge Jesu bedeutet ihm zu folgen, die Schuld der Menschheit anzugehen und dem Herrn ohne Widerwort zu folgen.
Auch wenn die Last die ihr ihm zu tragen helft mit jedem Schritt größer wird, so könnt ihr mit Sicherheit von Liebe reden.
Gottesliebe, reine Liebe zu Jesus. Und es wird eure Freude sein ihm zu gefallen.
Denn das Ziel seines Lastenweges ist das Reich des Vaters.
Das soll euer Lohn sein! Euch in Ewigkeit zu fertigen. Euch in seinem Reich neu gestaltet zu wissen, mit allem was euch ausmacht.
Nur der Gedanke an alles was geschehen soll lässt mich erzittern. Nur ein kleines Wort von dem was Gott lehrt schiebt mein Denken auf andere Bahnen.

Thomas Mooz / timabg


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26.12.2014 ~ 08:37 Uhr ~ timabg schreibt:
Kinderseele Beitrag Kennung: 736896
gelesener Beitrag - ID 736896


Kinderseele

Im Kindlein liegt das Lebensglück!
Verbringt Momente, blicket nicht zurück.
Sein Seel ist, sag ich, wahrlich rein.
Ein klein´ Moment, hat nicht des Lebens Schein.
Es zeigt es, voll umfänglich.
Denn sein Tag, ist jähe vergänglich.

timabg / Thomas Mooz


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09.01.2015 ~ 10:20 Uhr ~ timabg schreibt:
Schweigen? Beitrag Kennung: 740772
gelesener Beitrag - ID 740772


Schweigen?

Es erfordert ein großes Maß an Kraft, Selbstbeherrschung und den Willen zu verstehen.
Auch wenn es an der Grenze des menschlich machbaren steht, ist es doch gerade in solchen Momenten, in denen unschuldige Menschen sterben, nötig den Weg des Friedens treu zu bleiben.
Ich kann nur hoffen dass meine Gebete zur Erfüllung kommen, und kein Leid unter den Menschen bleibt!
Ja, ich muss sogar glauben dass es uns Menschen nicht bewusst ist dass uns die Kette der Gewalt fest umschlungen hat, und von Tag zu Tag ein Glied kürzer wird.
Doch keiner ist gewillt das Glied zu binden und der Kette Stillstand zu befehlen.
Ins besondere dieses ist Inhalt meiner Gebete.
Gott, halte es!
Das Glied der Gewalt gehört in deine Hände.
Du, du allein! Halte es und führ es auf rechte Bahnen.
Unsere Sprachlosigkeit ist ohne Grenzen.
Übernimm du es, und führ uns heim.
Amen

timabg / Thomas Mooz



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18.01.2015 ~ 19:40 Uhr ~ timabg schreibt:
Baum des Lebens Beitrag Kennung: 743140
gelesener Beitrag - ID 743140


Baum des Lebens

Seine Blätter, sie wehen im Wind, und jedes von ihnen wahr eines, dein Kind.
Vater, welch Güte, das Offen der Welt.
Seine Blätter, unendlich viel, beschreiben jedes ein anderes Spiel.
Der Wege steht keine Zahl.
Einen zu wählen, ohne Last, ohne Qual.
Diesen zu sehen, mit gütlichem Blick.
Ihn zu begehen, mit dir als Geleit.
Vater, dein Offen, meinen Weg hat geheilt.
Von Wurzel, hinein bis zur Krone.
Sind Kinder, wir dein, gewachsen dir, im Sonnenschein.
Jedes zu sehen in einem Blatt.
Mit deiner Bestimmung, welch Zweck es wohl hat.

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23.01.2015 ~ 16:12 Uhr ~ timabg schreibt:
Wandel Beitrag Kennung: 744211
gelesener Beitrag - ID 744211


Fortsetzung der Erzählung, in der ich mich zu Gericht begab, und ein Teilurteil über mich erging.
Ihr Titel war: “ Mit teuflischen Schritten vor des Vaters Gericht „


Wandel
Es ist wahrlich schwer zu sagen, unter welchen Gedanken man wandelt wenn man abermals von einer Operation erfährt, die einem Gottes Haus, sein Daheim, mein Herz verändern soll.
Nicht genug Schmerz, Sorgen und düstere Gedanken sind einem wohl durch den Kopf gegangen als die zwei ersten Operationen und ihre Folgen „vorüber“ waren!
Nicht ausreichend war es wohl das Laufen neu erlernen zu müssen.
Dem Herz, soweit es noch Bestand hatte, Halt und Geborgenheit zu geben.
Obwohl es dem Haus Gottes zum Besten ist, gehen Träume von schrecklichen Dingen, Sorgen um das Leben meiner, und Schwindel vor Angst von einem sehr tiefen Punkt wieder los und rauben den Schlaf.
Umso näher Termine der Voruntersuchungen rücken, desto schwieriger sind die Gefühle, Versagt zu haben, unter Kontrolle zu halten.
Auch wird es schwer voll bei der Arbeit zu sein, ohne in Gedanken im Vaters Reich zu schweben.
Wohl keiner kann sich vorstellen in welche Richtung die Gefühle kippen, wenn ich es selbst kaum zu beschreiben vermag.
Nur eines bin ich mir Bewusst. Mein Geist klopft an Vaters Tür und bittet um Einlass!

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07.02.2015 ~ 17:27 Uhr ~ timabg schreibt:
Ausgeblendet? Beitrag Kennung: 747768
gelesener Beitrag - ID 747768


Ausgeblendet?

Ohne über Worte nachzudenken, ohne sie von so vielen Seiten wie irgend möglich zu betrachten, wird geurteilt und der Ursprung vor Gericht gezogen!
So viele Dinge können doch durch ein und das Selbe Wort zum Ausdruck kommen!
Doch man macht es doch an einer einzigen Sache fest, sein sie auch noch so neben ihrer eigentlichen Aussage festgemacht.
Dabei gilt, es doch die Worte und den Mensch, aus dessen Mund sie schallen, in Zusammenhang zu stellen!
Und mehr noch: die Situation, Vergangenheit, Zukunft und deren Eventualitäten sind das ausschlaggebende für die Bedeutung eines Wortes.
Welchem Wort sollten wir also vertrauen, wenn es doch so unzählig viele Bedeutungen innehaben kann?
Welche dieser ist also die wahre?
Keine menschliche!
Soviel steht fest, denn die Bedeutung seines „ach so wahren“ Wortes ist in alle Richtungen offen.
Auch ich bin davon nicht ausgenommen, nein, und darum ist es mir wichtig ein festes und beständiges Wort zu kennen.
Das Wort Gottes!
Sollte ein Mensch seine Position erheben, und kundgeben das alles wahr sei, was er sagt und denkt, dann brauch er Hilfe.
Und ich rede nicht von politischen Einstellungen, einzelnen Geschmäckern oder Gefühlseinstellungen.
Sondern einzig und allein vom Außer Betracht stellen anderer Ansichten als die eigenen.
Die Erde ist bunt und voller Vielfalt, was davon soll also „falsch“ sein?
Vater, du hast deinen Spiegel über uns gehalten um uns zu schaffen.
Eines Tages werden wir wieder vor ihn treten und uns bei dir wiederfinden.
Bis zu diesem Tag führen wir das Leben auf dieser sündigen Welt und wiederstehen wo wir nur können.

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21.03.2015 ~ 10:27 Uhr ~ timabg schreibt:
Mit Ruhe zur Kraft Beitrag Kennung: 756332
gelesener Beitrag - ID 756332


Mit Ruhe zur Kraft

So findet man Ruhe, die man doch behalten sollte um bevorstehendes mit Kraftvollem Geist entgegenkommen zu lassen.
Die Wege Gottes Planes sind doch manchmal nur schwer im Auge zu behalten.
Und doch führt er sie sicher, bis an das Ziel.
Soll ich jubeln, dass mein Weg große Bögen schlägt um es zu erreichen?
Soll ich Danken dafür, dass er mich dort hinführt?
Ich sollte derartige Fragen nicht ohne Antwort stehen lassen, denn ich habe einen festen Grund auf dem ich stehe.
Gottes Reich ist mein Ziel, und ob morgen oder heute? Ich werde ankommen!
Und im Übrigen muss ich sagen dass es auf eine Operation mehr oder weniger nicht ankommt.
Denn sein Haus wird neu!
So langsam ist es schon zum Neubau geworden, denn zweimal ist es ja schon saniert, und beim dritten Mal wird eine Tür (Mitralklappe) erneuert.
Sie wird den Durchgang richten, denn im Moment ist sie wohl in beide Richtungen offen.
Nein, das geht nun wirklich nicht!
Herein immer, heraus nimmer!
Vater, oh Herr, schließe sie, auch durch Menschen Hände.
Lass sie dein Haus vom Zugwind befreien, auf das dein Geist nichtmehr entweichen kann.
Herr verzeih´, aber du sollst immer darin bleiben, nicht als Gefangener, sondern als eingeladener Bewohner.
Die Ehre gebührt dir.

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26.04.2015 ~ 11:58 Uhr ~ timabg schreibt:
Himmel und Hölle Beitrag Kennung: 762779
gelesener Beitrag - ID 762779


Himmel und Hölle
Wem soll ich berichten, wem soll ich erzählen an welchen Ort mich der Herr gesandt hat?
Wohl ist es mir möglich dieses hier zu tun, auch wenn ich die Waage meiner Gefühle nur mit gr0ßem Leid auf schmerzhaftes senke.
Der Umstand meines Wohnortwechsels war in gutem Licht gedrängt.
Doch mehr und mehr erlischt es und ist dabei sich zu höllischen Feuern zu kehren.
Keinem ist solches zu wünschen!
Wie gern habe ich neue Bekanntschaften geschlossen, Menschen kennengelernt, mit denen man sprichwörtlich durch dick und dünn gehen kann.
Doch habe ich die Menschen in meiner neuen Umgebung „nur“ mit Augen eines Touristen betrachtet und erst jetzt bekomme ich die volle Breite derer zu spüren.
Nicht weit vom Strand zu wohnen erschien mir vor einiger Zeit als Kirsche auf dem Eis.
Ich erkenne erst jetzt dass in Mitten dieser Schönheit, im Gebiet des Tourismus, eine erbarmungslose Bosheit liegt.
Heut war es, zugegeben, spät als über mir schon Zehn vor acht gefeiert wurde, und ich muss sagen, es ist nur ein Sonntag, dem schon viele vorangingen.
Wie man ja weiß kann ich mich nur schwer zu Wehr setzen, und da ich wieder einmal mit Operationsnarben gezeichnet bin ist es mir nahezu unmöglich dies ohne Lebensgefahr zu tun.
Ich weiß das die Väter der Stadt ihr möglichstes tun um den Umstand zu ändern, doch sollte es ihnen gelingen wird es für mich zu spät sein.
Mit nun meiner letzten Kraft, aber voller Hoffnung begebe ich mich auf die Suche nach einem Ort an dem der Satan keinen solchen extremen Zugriff hat.
Den Zugriff nahe am Tourismusgebiet, auf Menschen die nicht wissen was sie ihrer Heimat mit ihrer Art antun.
Auf Menschen die im Grunde, nur arme Sünder sind.
Bitte Herr, Vater, vergib ihnen.

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06.05.2015 ~ 17:20 Uhr ~ timabg schreibt:
Durch Täler zu dir! Beitrag Kennung: 764775
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Durch Täler zu dir!

Ich müsste viel erzählen um den Weg zu deinem, mir gegönnten Glück im Vollen zu erzählen.
Ich könnte Seite um Seite füllen, mit Worten die einzig dir, oh Herr, zum Lob stehen.
Durchzogen von menschlicher Ironie, von Zuckerbrot und Peitsche und doch mit erfolgreich erklommenen Ziel.
Zunächst muss ich für die Peitsche danken, die Ärzte und Schwestern über mir sprechen ließen.
Es mag etwas unbedacht klingen, aber die fachliche Kompetenz der Professoren, Ärzte und Schwestern war der Ausschlag zum Glück meines Lebens.
Anfänglich hatte sich Wut in mir breit gemacht, aber mit Sicht aus zeitlicher Distanz ist diese schnell verflogen, ja gar zu Lob hat sie sich gekehrt.
Mein Herz ist nun frei vom Zug, Fest hat er sie bezogen, seine Wohnung.
Ohne Zugige Stellen, ohne Zweifel, sein festes Haus!
Jesus Christ ist in ihm daheim, er wird es steuern und pflegen. Von allen Staub befreien und Blätter in mein Leben bringen von denen ich jetzt noch nicht zu träumen vermag.
Sein Heim, mein Herz steht oben auf dem Gipfel, lass ihn mich erklimmen und alle Täler durchwandern in die ich gerade.
Herr, herein zu mir für alle Zeit!
In hohen Freuden, Traurigkeit.
Dein Haus, es ist vom Zug befreit.
Die Geschichte bis hierhin, sie ist lang, voller irdisch Denken.
Drum lass mich, dir es nun schenken.


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14.05.2015 ~ 10:03 Uhr ~ timabg schreibt:
Dürr! Beitrag Kennung: 765992
gelesener Beitrag - ID 765992


Dürr!

Eine Blume, ihr Leben, ihre frohe Farbenpracht, ihr sattes Grün, ihr meist weiches Oberes.
Und ihr Saft, der von innen heraus immer und immer wieder an die Oberfläche dringt und sie geschmeidig hält.
Wieso, frage ich mich!
Wie, frage ich mich, können Menschen die ich als solche bezeichnen möchte, dies alles von sich geben?
Warum blickt man hinaus in die Welt und muss erkennen, das Saft und Kraft aus deren Gesichtern
verschwindet.
Deren Leben in Zorn, Wut und Trostlosigkeit mündet.
Obwohl das Wasser, dass sie im Glücke hält direkt an ihren Wurzeln vorüber fliest.
Diese Welt ist so dürr, dass ich selbst einige Adern nicht füllen kann, denn das Nass was ich fühle, gebe ich an die, die ansonsten verdursten.
Nur trinken, ja trinken kann ich es nicht für sie.
Ewiges Wasser, ja das wünsche ich mir, ewig getrunkenes Wasser.
Ewige Frische, nimmermehr dürr!
Einfach lachen, die Reinheit der Welt erkennen.
Der Welt, wie sie einst wieder sein wird, einer von der man sich wünscht, dass sie schon wäre.
Gottes Kraft und Wille bringt all dieses, und viel mehr Dinge mit sich.
Vater unser, ist das Wasser, der allmächtige Quell.
Das Leben, das Ende der Dürre!

timabg / Thomas Mooz



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31.05.2015 ~ 09:12 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Dürr! Beitrag Kennung: 767733
gelesener Beitrag - ID 767733


Geruch des Leids

Der Weg durch meine Heimat hatte mit guten Gedanken begonnen!
Ich traf Menschen mit denen ich an früheren Tagen viel der mir gebliebenen Zeit verbrachte.
Sie waren gealtert, doch ihre Vorstellungen waren zu einem großen Teil die gleichen geblieben.
Ihr Leben hat einen Schritt nach vorn getan, auch wenn es nur ein kleiner war.
Doch ich erschrak als ich einen jungen Mann neben ihnen sah, und erinnerte mich an vergangene Tage.
Er war gerade 12, ja vielleicht 13 Jahre alt und sein Blick richtete sich nachdenklich zu Boden.
Mir konnte damals keiner helfen, aber jetzt?
Sollte man ihm sagen das die Dinge die er dort beobachtete, sein Leben auf böse Bahnen lenkten.
Hält er die Worte dann vieleicht für besserwisserisch oder nimmt er sie an?
Man kann nur hoffen dass er die Folgen die es für mich mit sich brachte, von denen ich erzählte, erkannte und einen großen Bogen um den Weg macht der ins Verderben führt.
Ich wollte sagen: „He, lauf weg! So weit weg wie du kannst.“
Doch ich brachte es nicht über die Lippen!
Mein Gedanke begab sich dorthin ihn bei der Hand zu nehmen und auf andere Wege zu führen.
Aber die Zeit die mir blieb war begrenzt und sollte nicht erlauben seine Hand zu nehmen und ihn auf den guten Weg zu führen.
Ich hatte versagt!
Sein Fall auf harten Boden bleibt hoffentlich aus und seine Sinne zeigen ihm, in größter Hoffnung, den richtigen Weg.
Meine Worte zum Herrn, meine Bitten, ihm nichts Böses zustoßen zu lassen sind gesagt.
Mich zu zwingen sie nicht noch einmal zu wiederholen gelingt mir dennoch nicht.

Herr, Gott, allmächtiger Geist.
Lass ihn nicht die verbotenen Früchte des Lebens kosten.
Führe ihn auf einen Weg der ihn zu Menschen bringt, die das Leben vermitteln.
Zeige ihm die Gnade deiner!
Herr, ich kenne ihn nicht.
Aber du, du warst schon bei ihm als er in seines Mutters Leib heranwuchs.
Bitte Vater, nimm ihn an deine Hand und führe ihn.
Amen

timabg / Thomas Mooz


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21.06.2015 ~ 12:41 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Dürr! Beitrag Kennung: 770866
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Versuch!

Es ist meist nicht von der Hand zu weißen, dass Menschen die an vorstehende Kräfte und Mächte glauben, die jeder sichtbaren Erklärung entbehren, oft ansprechbar für irrrationale Dinge sind.
Doch liegt es nicht bei mir einem solchen Wege zu folgen.
Ich möchte erklären in welcher Lage ich mich befinde, und andere Menschen warnen die gleichen Erfahrungen machen zu müssen.
Es begann als ich ein neues Kapitel in meinem Leben aufschlug und es in guter Weise führen wollte.
Ich packte also meine sieben Sachen zusammen und zog in eine Stadt von der ich vornweg nur gutes hörte, in der mein Leben eine gute Richtung einschlagen sollte.
Mir liegt es also keineswegs am Herz alles Erlebte in schlechte Richtung zu drücken.
Nur um darüber zum nachdenken anzuregen, nur um außenstehende Sicht zu gewinnen, will ich sagen was ich erlebe und wohl auch in Zukunft meine Erfahrungen mitteilen.
Eindrücklich sehe ich beispielsweise das sich, auch wenn er noch so fest liegt, ein Teppich im Wohnzimmer regelmäßig an einem anderen Platz befindet.
Ich wurde gewarnt dass jemand einen Generalschlüssel besitzt um in fast jede Wohnung des hiesigen Vermieters einzudringen.
Ich schrieb also an die Vermietung dass ich ein zusätzliches Schloss einbauen möchte.
Nachdem es mir jedoch untersagt wurde muss ich davon ausgehen das auch das betreten meiner Wohnung toleriert wird.
Meine Vermutung spielt an dieser Stelle jedoch keine Rolle, ich muss aber davor warnen es mir gleich zu tun, und Geld in eine Stadt bringen zu wollen die sich dem Tourismus hingibt.
Und lediglich in geringen Maßen zugezogenen Hilfe stellt.
Meine sehr persönliche Ansicht trägt sich darin, dass sich Wohnungen eines einzelnen Vermieters zu den betroffenen zählen dürften.
Denn die Warnung die ich vornweg erhielt war nicht aus der Luft gegriffen wie ich zu meinem Endsetzen feststellen muss.
Wer sich auch immer durch meine Worte angesprochen fühlen wird, das ist das Resultat deiner ach so tollen Gedanken zum Wohl deiner Heimat.
Meine Warnung wird zu lesen sein, und zwar weltweit!
Nicht ich, sondern du bringst diese Gedanken hervor, du schürst sie und hältst sie am Leben.
Bei mir hast du dein Ziel erreich, ich bin noch in diesem Jahr an anderer Stelle beheimatet, doch mein Nachfolger wird das gleiche durchleben und der darauf ebenso.
Zum Gottesdienst hätten wir dein Handeln, dem Satan zugeschrieben.
Wie man unschwer erkennt lebt er, er hat dein Angesicht.

timabg / Thomas Mooz



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18.07.2015 ~ 18:30 Uhr ~ timabg schreibt:
Worte zu Gott. Beitrag Kennung: 775360
gelesener Beitrag - ID 775360


Worte zu Gott.

Als ich wie gerade auch, daheim saß und daran dachte wie es denn gewesen sei als ich den Weg zur Herrlichkeit begann und dabei in meinem Fundus stöberte stieß ich auf folgendes:

Allen, die diesen Samstag mit dem erfüllt sehen, was man Glück nennt, denen wünsche ich einen erfüllten Start ins Wochenende.
Nicht allein sein zu müssen und nur aus seiner eigenen Energie zu zehren, hat Gott bestimmt und jedem der die Kraft sucht, soll sie gegeben sein.
Wenn nicht jeder sie hört, soll er Hilfe suchen! Hilfe im Wort Gottes.
Er wird sie finden, durch Lobpreis und Gebet! Durch Öffnung deiner Seele und Sinne.


Herr,
ich bitte dich, befreie mein Herz. Gib mir Zuversicht und nimm mir nicht meine Hoffnung.

Herr, mein Begleiter,
ich bitte dich, schenke mir Augenblicke in denen ich sehen kann, das du da bist.

Herr, sieh mich an,
lass mein Gebet in Erfüllung gehen. Auf das du mir nicht noch mehr Last auferlegst.

Herr,
nimm mir meine Einsamkeit von den Schultern.
Gib mir Erleichterung, Wissen und das Gefühl nicht allein auf Erden zu sein.

Amen

Ich nahm Resümee, und stellte zu meiner Überraschung fest dass meine Worte nicht einfach in den Wind gesprochen waren, sondern zum großen Teil in offene Ohren gedrungen sein mussten.

Nur zum Verständnis: Ich bin in eine fremde Stadt gezogen, ich kannte niemanden!
Ich war allein!
Auch meinen Kollegen war nur schwer zu erklären dass ich „nur“ wegen der Zusage einer Arbeitsstelle den Wohnort wechselte.
Wochen, allein zu sein ist das grausamste was ich je erlebte, und ich bin froh das ich jetzt auf viele andere Menschen sehen kann deren Bekanntschaft ich schloss.
Die mich inspirieren, einen Stein nach dem anderen an meinen Weg zu legen und ihn zu festigen.
DANKE, ihr lieben, ihr ward Wegweiser.
Und ich danke Gott, dass er meinen Weg zu euch lenkte.



Wie es eben immer wieder spielt, das Leben.
Das „Morgen“ wird kommen, und was sollte mir anderes helfen als meine Worte auch heute zum Vater zu richten.
Meine Bitten, kleine und große, vorstellbare und unvorstellbare, solche die mir gelten und manche für andere.

Wohl bleibt mir nur eines, die Bitte für das Wohl anderer Menschen, ihre Gesundheit, das gelingen ihrer Lebenspläne, für ihr Glück auch wenn es mach mal zu versiegen drohte.


Herr, hilf dabei, ihre Pläne zu verwirklichen.
Nimm sie an deine Hand und für ihren Weg auf deinem.

Vater, bitte nimm dabei Rücksicht auf ihre Möglichkeiten und schenk ihnen Zufriedenheit mit dem was ihnen anvertraut ist.
Diesem, o Gott, gilt meine innigste Bitte.

Menschen stellen ihren Reichtum dir gleich. Ihr Gott befindet sich in Form von Papier und Münzen.
Sie wollen nicht erkennen das ihr Glück in deinen Händel liegt!
Hilf ihnen, die Augen zu öffnen und ihren Blick in deiner Farbe zu tränken.

Auch meine Familie, Herr, bedarf deines tun´s, lass ihren Zweifel zunichtewerden und schenk ihnen Frieden.
Behüte und beschütze meine Geschwister und deren Familien, schenke lachende Kindermünder, denn in ihnen liegt dein Wort der Zukunft.

Amen



timabg / Thomas Mooz


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22.07.2015 ~ 17:42 Uhr ~ timabg schreibt:
Fragen zu Gott. Beitrag Kennung: 776030
gelesener Beitrag - ID 776030


Fragen zu Gott.

Meine Worte zu Gott sind manchmal sehr direkt, doch an manchen Tagen, liebe Leser, überlege ich lange ob ich sie schreibe oder einfach in meinen Kopf gelegt wirken lasse.
Wie ihr sicher bemerkt habt, sind sie manchmal erschreckent direkt.
Aber ich kann sie nur selten für mich behalten.
Denn auch ihr sollt erfahren das es nicht schlimm, oder gar anstößig ist zu denken.
Egal was, wenn ihr euch eurer Sache nicht sicher seid, wenn ihr Angst habt eure Fragen an euch nahestehene zu richten, dann stellt sie dem der sie mit Bestimmtheit verstehen wird.
Ja der, der bereits weiß das ihr IHN fragen wolltet, der der die Antwort auf des Nagels Spitze stellt und sieht ob inr sie darauf halten könnt.
Selbst dann wenn ihr manche Fragen an Gott, nur im stillen Kämmerlein stellen mögt.
Oder gerade dann, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen ist es am wahrscheinlichsten sich seiner Hilfe freuen zu dürfen.

Ich schreibe die Losungen nicht mehr,da seit zwei Tagen ein Banner in meinem Forum zu sehen ist, über dessen Anzeige, ich als Moderator keine Gewalt habe, und der geschäftliches inne hat.
Doch ich bringe Gottes und meine Worte zu ihm nicht mit finanziellem Verlangen in Verbindung.
Ich bitte euch daher, mit Verständnis aufzuwarten, bestimmt findet sich ja doch eine Möglichkeit das Forum für Religion Werbefrei zu halten.
BITTET, DEN VATER UM DIESE MÖGLICHKEIT!
LEGT EUER GEBET IN GOTTES HÄNDE!

Verter, Herr, du siehst, das deine Worte dem angebunden sind, was Menschen Geist entsprigt.
Nicht dir Vater, sondern denen die du nicht santest, die nicht deiner Schar angehören.
Gott, schenke eine Seite in diesem Forum die ausnahmslos deiner Weisheit gebunden ist.
Das jeder, der Interesse an dir hat lesen kann, das jeder der sein Interesse zur Liebe in deinen Dienst stellen möchte, mit Wonne geweckt wird und an deinen Gipfel wandert.
Die Welt, Herr, soll sie lesen können, nur einen kleinen Teil dieser hat dieses Forum dabei durchlaufen.
Es sollen mehr werden, doch brauche ich deinen Dienst, Herr.
Du großer, allmächtiger, liiebender, und ja, in meinem Herzen lebendiger Gott.

BITTE HILF!

Amen



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25.07.2015 ~ 09:07 Uhr ~ timabg schreibt:
Pfad der Genesung Beitrag Kennung: 776422
gelesener Beitrag - ID 776422


Pfad der Genesung

Um nicht von meiner körperlichen Erkrankung sprechen zu wollen, kann ich hier nur einen Punkt ansprechen.
Ich kann den Weg den ich ging ins genaueste beschreiben, nur liegt es mir fern meine Vergangenheit zu erzählen, denn das tat ich schon an anderer Stelle!
Nun, sage ich, ist es an der Zeit meinem Leben Dinge zugänglich zu machen die bisher nur im Schlaf zum tragen kamen.
Also träume ich nicht mehr mein Leben, sondern lebe meinen Traum.
Ich führe und leite ihn, so wie Gott es an mir tut.
Kaum an es zu denken, auszusprechen ist das Glück, welches mir in vergangener Zeit begegnet ist.
Es lag auf Wegen, an die ich vor einiger Zeit nicht zu glauben wagte.
Lag da!
Nur es zu erkennen, es gar an und in mich zu lassen wollte ich in früheren Tagen nicht wagen.
Denn ich bin auch mit Sünde beladen, wie jeder hier auf diesem Planet.
Die Überwindung zuzulassen, was nicht sein kann, unerklärliche Dinge ins Leben einzuladen.
Ich weiß, es klingt sehr befremdlich, doch genau diese haben mich zurück ins Leben geholt, es verziert und werden „unmögliches“ wahr machen.
Wohl ist meine Genesung, des Körpers und der Seele längst nicht erreicht, doch haben mir die vergangenen Jahre bewiesen das Hoffnung, Glück und Liebe mein Dasein bestimmen.
Das diese Begriffe, mehr inne haben als leeren Hall.
Meine Fehler einzugestehen, sie vor Gott zu bringen und die Wahrheit gesehen zu haben, ist zum größten für mich geworden, also meinem Gott.
Dem allmächtigen, hoch gepriesenem, wunderbaren, gnädigen, Liebe verströmenden, beherrschenden und wissenden Gott.
Mein Weg wird zu ihm führen und mich in Begleitung stellen.
Das irdische Leben darf mich im vollen Umfang gebrauchen, denn es ist in Gottes Hand, in seinen Schutz gestellt.
Herr, Vater, diese Gnade raubt mir die Worte und bestärkt mein Ziel in deinem Reich.

timabg / Thomas Mooz


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02.08.2015 ~ 17:53 Uhr ~ timabg schreibt:
´Leid´punkt Beitrag Kennung: 777720
gelesener Beitrag - ID 777720


´Leid´punkt
Des Morgens, als er allein zum Gottesdienst ging und seiner Geliebten einen Kuss auf die Stirn gab und dabei sagte das er zu essen mitbringen würde, dachte er nicht das der Tag in solcher Traurigkeit endet.
Er freute sich auf gemeinsame Stunden, Zweisamkeit und Gemütlichkeit.
Er hatte bereits vor Augen wie er sie in die Arme nimmt und mit warmer Stimme sagt „ich liebe dich“!
Doch es kam anders als es mit Glück gedacht war.
Zum Abendmahlgottesdienst, wo doch so viele Menschen zu Gast sind, vergaß er, er war nur von Eindrücken und Worten berührt.
Keine Entschuldigung vor anderen, sondern nur an die eine, seine Geliebte, ist zum Ausdruck zu bringen.
Sie hatte den Tisch gedeckt, Kaffee gekocht und war voller Erwartung.
Und was tat er, als er nachhause kam, nichts von „entschuldige bitte“ kam über seine Lippen.
Nein, er setzte sich, trank Kaffee und begann den Tag mit seiner Geliebten wie jeden anderen zu erleben.
Leid, mein Schatz, es tut mir unsagbar leid!
Erst am Nachmittag, als er letztendlich allein seinem Sofa aufsaß kam es zum großen Schlag, der ihm wie Eis durch den Körper fuhr.
Der ihm auf der Stelle derart erfasste das ihm Tränen übers Gesicht rollten.
Ich glaube, er kann nicht beschreiben welche Gedanken ihm dabei durch den Kopf gingen, denn es waren so viele, mit Leid erfüllte das er sie nicht in Worte fassen kann.
Er hat sonst wenige Schwierigkeiten sein Denken in Worte zu fassen.
Doch da fällt es ihm schwer!
In solchen Augenblicken muss er daran denken wie Einsam es wäre, wieder allein zu sein.
Wieder die Frau zu enttäuschen, die er so mag.
Er begann fast Schübe der Depression zu entwickeln.
Doch dann, dann las er am Telefon eine Nachricht die sein Leid schmälerte.
Es derart in die Ecke stellte, dass sich schon fast wieder Euphorie um seiner selbst entwickelte.
Er bemerkt den Knackpunkt seiner empathischen Ader, und bekommt wieder einmal zu spüren wie eng sein Glück mit dem Handeln anderer verbunden ist.
Nur wenige, geschriebene Worte führen ihn von Klippen zurück zum festen Grund.

timabg / Thomas Mooz


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09.08.2015 ~ 11:58 Uhr ~ timabg schreibt:
Aus dem Schatten ins Licht Beitrag Kennung: 779382
gelesener Beitrag - ID 779382


Aus dem Schatten ins Licht

Jahrzehnte, die er sich im Schatten riesiger Wipfel aufhielt!
Die Zeit, die nahezu ihrem Ende entgegenblickte!
Es ist als würd sie an den Anfang zurückkehren, ihre Schönheit in vollem entfalten.
Sein Gefühl der Unendlichkeit inne zu sein begann von neuem.
Der Engel, war weite Wege gewandert und dachte immer nur daran was er zu seiner Last tat.
Selten legte er seine Gedanken an Wunder des Lebens, sondern versank darin seine Wunden zu sehen.
Doch Gott heilte sie!
Nicht vom fleischernen Schmerz, sondern tief im inneren seiner Seele lag seine Hand an ihm.
„Vater, oh Herr, deiner Gnade sei Dank!“
Du erhelltest ihm immer zu, den Weg durch die Wälder.
Immer, ja immer wieder führe sein Lauf über Lichtungen, doch an keiner von ihnen war dein Licht so hell zusehen.
Wenn es blendete, nahm es die Sicht.
War es, das es nicht aus deiner gütigen Hand stammte, verdunkelte es schnell und wart zur Nacht.
Und was blieb?
Schatten, schwer zu erkennende Wege!
Doch diesmal, o Herr, weichen die Wipfel!
Lassen den Weg erstrahlen, mit all seinen Steinen darauf.
Sie scheinen Platz zu machen, um deinem Engel Durchlass zu gewähren.
Bäume neigen sich bei Seite, um deiner Sonne ihren Strahl zu erleichtern.
„Herr, deine Gnade ist so wunderbar!“
Mit weinendem Auge, vor Glück, geht er deinen Weg, ohne sein Ziel zu erkennen.
Denn der Gipfel, sein Ziel, ist noch in weiter Ferne.
Sein Trauen zu deiner Güte lässt ihn doch in aller Zuversicht schreiten.
„In Vertrauen, Liebe zu dir mein Herr.“

timabg / Thomas Mooz


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22.08.2015 ~ 10:12 Uhr ~ timabg schreibt:
Klar sichtbar Beitrag Kennung: 781351
gelesener Beitrag - ID 781351


Klar sichtbar!

Ist es so schwer zu erkennen?
Warum sind die Menschen nur mit Blicken gestraft die ihn selbst ins Unheil führen?
Selbst diese, die von sich denken, „ich tue doch nur gutes“, tragen ihre Worte zur Gewalt.
Sie sagen, „wir müssen dem Einhalt gebieten“, „Wir müssen uns schützen“!
Doch Schutz mit gleichen Mitteln zu fordern, wie sie vom eigentlich ungeliebten Gegner angewandt werden ist nicht nur nutzlos, sondern treibt die Auseinandersetzung ins nächst höhere Level.
Das einzige was sehr schwer zu erkennen ist, ist der Ursprung des kläglichen hin und her.
„Du hast Bomben geworfen, also nimm dich vor meinen in Acht“
Traurig!
Das traurige daran ist es, das es nur ein Ende finden kann wenn der Mensch, aus seiner „Ichposition“
heraustritt.
Ja, ihr lest richtig, wenn er sein eigenes „Ich“ hinten anstellt.
„Wenn er dich auf die eine Wange schlägt – So halte die andere hin.“
Unterbrich das, was sonst kein Ende findet.
Es ist klar sichtbar, des Vaters Worte halten den Spiegel vor des Menschen Ich.
Er sagt wie wir ein Gutes Ziel erreichen.
Nur ist dort wieder die „Ichposition“ zu sehen, aus der hervorgeht, „er ist sein eigener Herr“
Wahrheit Vater, Wahrheit, hilf ihr nach zu folgen. Stell dein Wort in helles Licht.
Ohne dies gibt es keine Zukunft.
Klar sichtbar, Herr! Mit den Augen auf dich, denn du bist rein.
Viele werden sagen, „was schreibt der hier?“ Der ist doch selbst nicht besser!
Und ich muss sagen das damit nicht ganz unwahres zur Sprache kommt.
Unzählige Sünden zählt mein Leben, unfassbar hoch ist meine Schuld.
Doch Jesus trägt sie, er hat sie auf seine Schultern geladen, dafür ist ihm meine Ehre zu Teil.
Ich weiß, dass selbst wenn ich hier sitze und euch schreibe wie ich denke das Gewicht auf seiner Schulter steigt.
Denn rein zu sein, ist göttliche Gabe.
Ist das, was Jesus unser lastiges Gewicht tragen lässt.
Es in Zahlen zu fassen ist unmöglich, den Menschen kennen keine in dieser Höhe.
Nur eins ist klar zu verstehen! Es im Wissen zu erhöhen, seine Gnade als Freibrief zu sehen, das steht nicht zur Wahl.
Es ist Indiskutabel!
Denn wir haben nur die eine, ewiges Leben oder nicht.
Das ist klar sichtbar!

timabg /Thomas Mooz


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28.10.2015 ~ 20:50 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Klar sichtbar Beitrag Kennung: 793044
gelesener Beitrag - ID 793044


Das Haus Gottes

Man könnte es einfach sehen, und sagen, das kann ja nur die Kirche sein!
Im Grunde hat es Recht, des Vaters heilige Kirche, aber was ist sie=
Ist sie etwa auf Erden zu finden?
Gibt es sie in vielen Variationen auf Vaters heiliger Erde?
Ich bin, um ehrlich zu sein nicht besonders stolz darauf so etwas sagen zu müssen, aber die neusten, wie ich sie schon oft gelesen habe, Interpretationen und deren reelle Umsetzung, haben zu dem was Jesus lehrte einiges an Veränderung gebracht.
In den letzten Jahrhunderten waren es unsagbar viele Gewalttaten die unmenschliche Grausamkeit in sich trugen.
Und in näherer Vergangenheit werden zwischenmenschliche Dinge auf die Bank gespannt und mit harten Stählen verformt!
Ich möchte damit nicht zum Ausdruck bringen das ich Feind dieser Gegebenheiten bin, sondern lediglich dem unveränderlichen Wort des Herrn entsprechen.
Und diesem nach lebt Gott in eines jedem Herz der an ihn glaubt und nach seinen Geboten lebt und handelt.
Nur sind seine Gebote und kirchliche Veränderungen nicht eins.
Auch aus diesem Grund kann ich nicht meinen ein Nachfolger zu sein, denn einige dieser liegen auch mir in Gedanken und kommen nur schwer zu einem Ergebnis.
Beruhigend ist dabei nur, dass Gott mit diesen Gedanken Einverständnis zeigt, denn der Mensch bring seinen Stamm unter sein Wort.
Eben ganz nach seinem Wort.
Denn die Bibel spricht über Sünde und deren Ausgang. Nur das seine Diener dabei eine so große Rolle spielen lag bisher nicht in meinem Kopf.
Aber so steht es halt um die Mäuse unter den Dielen.
Sie knabbern so lange bis das Haus über ihnen zusammenfällt!
So glaube ich, dass das Buch der Offenbarung nicht über natürliche Katastrophen spricht, sondern über „hausgemachtes“ Elend.
Längst ist „die Kirche“ zum irdischen Geschäft gewandelt.
Und seine heilige Kirche steht außen vor.
Sie ist der Menschheit gar oft unbekannt, denn das Geschäft prägt die Erde schon seit ewigen Zeiten,
und Werbeträger sind sehr effektiv und nicht selten.
Dunkles sitzt den Machern auf und lenkt in die Tiefe.
Schon oft habe ich im Kopf gehabt, das es meine Aufgabe ist, das Gott mich erwählt hat an dem zu zweifeln was geschieht.
Alles in Frage zu stellen. Auch wenn das meinen Ausschluss aus seinem Reich bedeutet.
Denn meine Handlungen sind oft wider seinen Willen.

Scheinbar!

Denn ich glaube dass dein Wort die Wahrheit spricht.

Vater: deine Güte überdecke doch meine Sünden, auch wenn du kein aber duldest, hoffe ich deine Stimme gehört zu haben.
Vergib mir, wie du einst Thomas seinen Zweifel vergeben hast.

timabg / Thomas Mooz



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19.01.2016 ~ 15:56 Uhr ~ timabg schreibt:
Es stört mich nicht! Beitrag Kennung: 808800
gelesener Beitrag - ID 808800


Es stört mich nicht!

Ich fühle, dass bei all den Missetaten, die ich in meinem Leben vollbrachte, ein sehr menschliches Bild der Reaktionen um mich entsteht!
Die Blicke liegen von allen Seiten an mir, und gerade meine Erlebnisse und Gefühle die ich hier niederzuschreiben gedenke werden intensive beäugt.
Ich sehe es besonders gut wenn ich hier schreibe oder anderweitig online bin.
Ich bin nie allein!
Und ich rede nicht von Elektronikanbietern!
Also, liebe Staatsbedienstete: auch wenn meine Worte von Zeit zu Zeit sehr direkt ausfallen, ich bin und bleibe in der Liebe Gottes!
Denn hier auf Erden ist mein Platz, bis zum Tage des Alters, an dem ich die Augen schließe und in Frieden gehen werde.
Man mag mir nachsehen das ich es mir nur schwer verkneifen kann ein wenig zu sticheln, doch ich bin auch nur ein Mensch, genau wie ihr!
Mir scheint manch einer hat nicht einmal im Hinterkopf in Liebe leben zu können, und traut auch keinem anderen zu, das zu schaffen was er selbst nicht als seine Stärke betrachtet.
Ihr schafft das, glaubt mir, ihr schafft das!
Lasst einfach los und erkennt – die Liebe lebt.
Gottes Sohn, er ist lebendig!
In jedem Herz, das für ihn schlägt, in jedem Hauch der um die Bäume weht.
In jeder Blüte, ach so wohl, in allen was auf Erden sei.

timabg / Thomas Mooz


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31.01.2016 ~ 19:13 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Es stört mich nicht! Beitrag Kennung: 810771
gelesener Beitrag - ID 810771


Geschichte vom Tag danach!

Da sitzt er nun! Tag um Tag, Stunde um Stunde, er denkt nach, doch nur schwer will ihm in den Kopf was geschah.
Es stellte sich doch aber in solch glücklichen Momenten dar! Er sollte doch eigentlich so viel schreiben und erzählen!
Er weiß endlich, dass viele an seiner Seite stehen, er seine Defizite überzeugend ansprach, und sie offene Ohren finden.
Er müsste glücklich sein, und doch fühlt er, "etwas fehlt".
Aber was sollte das sein?
Nach einigem hin und her überlegen rückt der Gedanke an seine so innig geliebte Freundin in seinen Sinn.
Und schon mit ihm steigt die Fülle seines Herzens.
Ja, das wird seinem Trübsinn ein Ende bereiten.
Ein Tagtraum fährt ihm ein und seine Vorstellungen gehen in gemeinsame Stunden zu zweit!
In dem er sich und die Frau an seiner Seite laufen sieht, die Arme umeinander, langsam laufend und ewig still.
Kein Ende ist dem Weg gezeichnet auf dem sie sich befanden, nur Glück zeigte sich in seinen Bildern!
Und als er wieder zu sich kam, das Licht wieder in seine Augen fiel, konnte er sich an genaue Hergänge seines Traumes erinnern.
Zum fürchten!
Denn in seiner gesamten Vergangenheit blieb ihm sonst nur Gott in der Erinnerung und offenbar.
Sollte ihm dass zum nachdenken bringen? Sollte das etwa der Fingerzeig sein den er so lange Zeit erhofft hat?
Es gilt zu ergründen!
Sein Gefühl zu ihr steigt und steigt.
Schnell sind Pläne in seiner Vorstellung, werden ihre dem gleichen Hauch folgen?
Jahre um Jahre vergehen im Herz seiner, und immer wieder sieht er im Traum ein Ehepaar, umgeben von Wasser, Sonne und Wolken unbeschreiblichen Maßes.
Ist das die Welt hinter dem Tor?
Fragt er sich!
Soll hier das Land beginnen in dem er seine geliebte Frau und sich sah als er träumte?
Die Hände beisammen zu jeder Zeit, den Gedanken dem nachgeschickt der das Tor voran passiert.
Der Tag danach wird die Wahrheit offenbaren!
Denn seine Hoffnung ist Grenzenlos.

timabg / Thomas Mooz



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16.05.2016 ~ 11:45 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Es stört mich nicht! Beitrag Kennung: 827315
gelesener Beitrag - ID 827315


Wer sieht?

Seit 2007 bin ich nun Mitglied im Forum Thüringen!
O, wenn ich an frühere Zeit denke, in der ich immerzu in das Horn anderer geblasen habe wird mir übel.
Wenn ich zu dem sehe welche oft unmenschlichen Worte gebraucht werden, welche fehlerhaften Aneinanderreihungen von Zitaten veröffentlicht wird kann ich wohl nur bemerken das ich mich da im tiefsten Sumpf politischer Gegensätze befinde.
Nehme ich nur mal die verschiedensten Verschwörungstheorien die zu finden sind, zeigt sich mir schon der Stand im Bezug zur Endzeit.
Denn wir befinden uns schon mitten in ihr!
Wenn in Beiträgen von menschlicher Erkenntnis gesprochen wird, wird im gleichen Zug, mit verachtendem Hinterton von Trennung menschlicher Eigenheiten gesprochen.
Trennung durch Grenzen!
Von Verteilung und Zuweisung sozialer Rechte und Pflichten!
Ja vom Wert unserer, ja auch deiner Mitmenschen.
Viele, wenn nicht sogar alle, fragen sich sicherlich, „was hat denn den geritten“.
Ich sage euch, ohne jemanden angreifen zu wollen das die „Ich“-Position bei jedem, auch bei mir, klar zu erkennen ist.
Sieht man sich die Schriften bis zum heutigen Punkt an, erkennt man die zunehmende Bereitschaft
Zur Ausgrenzung.
Doch wir sind nur gemeinsam stark, auch wenn, oder gerade da wo Unterschiede herrschen, das immer extremere gegeneinander,das die Kraft raubt hinter dem Anderen zu stehen.
Gemeinsamkeiten zu gebrauchen, und nicht hinter offensichtlichen Unterschieden zu verstecken.
Wohl ist es vielen hier fremd die Schwächen anderer mit eigenen Stärken wett zu machen.
Riegel vor!
Völker versinkt in den Missetaten eurer Brüder.
Das ist es, was ich sehe, und was in der Erkenntnis aller der liegen müsste die hier schreiben.
Auf eine Art stelle ich die Bewunderung derer fest, die ihre politischen Schriften anzupassen
versuchen! Auf andere frage ich mich, ob denn das „Freund“, was sich in jedem Kopfe regt,
irgendwann Kraft gewinnt, und in den Vordergrund gestellt wird.
Oder werden denn nur bei Gott die Grenzen bedeutungslos?

timabg / Thomas Mooz


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26.06.2016 ~ 06:59 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Es stört mich nicht! Beitrag Kennung: 833410
gelesener Beitrag - ID 833410


Mit Geduld, liebe Leser, steigt das Erleben aller Dinge an obrige Grenzen.
Und der alles entscheidende, große Schritt, wird seinen Stand finden!




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06.06.2017 ~ 09:18 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Es stört mich nicht! Beitrag Kennung: 882334
gelesener Beitrag - ID 882334


Liebe Leser dieser, ja meiner Worte!

Auch wenn ganz bestimmt viele von euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, möchte ich euch doch bitten, die hier geschriebenen Worte genau zu überdenken.
Deren Sündhaftigkeit, die Aussage derer, "prüfet", nicht nur die Worte sondern auch deren stärkende Kraft im Glauben und jeglicher menschlichen Beziehung.

Anderen Threads gönne ich ein wenig Zeit bis zur Fortführung, um meine Worte mit Bedenkzeit hierzulassen und deren sündfreien Hintergrund deutlich zu machen.

Um etwas Geduld eurer, sicherlich gespannten Geister bitte ich außerdem, denn nur so stehen meine Worte in sündfreien Hintergrund!

Danke für eure Spannung mit Gottes Segen

der Thomas



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06.06.2017 ~ 10:51 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Es stört mich nicht! Beitrag Kennung: 882336
gelesener Beitrag - ID 882336


Verfassungsrechtliche Belange und Sorgen gegenüber meiner Gedanken möchte ich aber schon jetzt beruhigen, und sagen das sich meine Worte in keiner Weiße an Radikalisierung binden.
Sondern gegenteilig radikaler Gedanken, auf ausschließlich zwischenmenschliche Beziehungen bezieht.



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von timabg: 06.06.2017 10:51.



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