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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Die Linke » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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30.11.2014 ~ 03:52 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731080
gelesener Beitrag - ID 731080


Das geht alles nach dem Motto und sie wissen nicht was sie tun. Die aber welche es wissen verfolgen andere Zeile, zwar nicht offensichtlich, aber nachhaltig.
Lesen Sie einfach einmal die gesamte Seite hier:
Nur AfD kann uns noch retten
Auf dieser Seite habe ich einmal alle mir bekannten Methoden zusammengetragen auf welche die Masse hereinfällt und wie man die Stricke dafür legt. Es gibt keine Zufälle, denn nichts wird dem Zufall überlassen. An Zufälle glauben nur Unwissende.

Um die Massen für seine Zwecke nutzen zu können muß man sie nur verwirren. Eine Paar Tabus hier und da und ein Paar Gutmenschensprüche und schon sitzen die Einfältigen in den Fallen, dann kann es weiter gehen.
Siehe:
http://www.welt.de/wirtschaft/article112...r-Naechten.html
Zitat:
Teil des europäischen Inventars


Junckers Glaube an die Euro-Zone ist auch die Frucht der Anstrengung, mit der er ihn erwarb. Nachtsitzungen, im vergangenen Jahr fast die Regel bei den Ministertreffen, leitete er – das sagt ein Kollege, der nicht minder hart zu sich selbst ist – mit eiserner Selbstdisziplin, mit allen gängigen und Tricks der Verhandlungsführung und seinen eigenen:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
So hat er vor Jahren einmal die Entscheidungen im Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs beschrieben, dem er auch angehört.

Er meinte explizit nicht die Bürger mit denen, die nichts verstünden, sondern seine Kollegen. Juncker konnte dies damals schon tun mit dem Bonus eines Mannes, der zum europäischen Inventar gehört: Seit die Euro-Gruppe als Institution existiert, seit 2005, führte sie immer nur einer, nämlich Jean-Claude Juncker.

Beim Aushandeln des zweiten Hilfspakets vom vergangenen Frühjahr war er mehrfach zwischen den Finanzministern und den gleichzeitig auch in Brüssel tagenden Vertretern der Finanzindustrie hin und her gependelt, um die Banker zu weiteren Zugeständnissen beim Forderungsverzicht zu zwingen – der Bedingung für eine Einigung auf weitere europäische Hilfen.

Juncker liest sehr genau, was über ihn geschrieben wurde, und hatte eine diebische Freude dabei, einen auf Fehler hinzuweisen: Viermal habe er in jener langen Nacht die Sitzung der Minister unterbrochen, nicht etwa dreimal, wie die "Welt" geschrieben hatte.



Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 30.11.2014 04:06.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2014 ~ 10:47 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731104
gelesener Beitrag - ID 731104


Zitat:
Meta hat am 30. November 2014 um 03:52 Uhr folgendes geschrieben:
Um die Massen für seine Zwecke nutzen zu können muß man sie nur verwirren.


Genau das macht die AfD. Eine Partei ist immer eine Interessenvertretung. Die AfD ist die der Bourgeoisie. Wie die EU auch.

Die AfD hat nur etwas gegen die letzten sozialen Hemmschwellen der EU, welche die Zentralmacht B'R'D in der gnadenlosen Ausplünderung der anderen EU-Staaten beschräken.

Sie will eine andere Europapolitik der B'R'D. Eine noch aggressivere und verbrecherischere.

Verrate uns doch mal, was konkret Du als Proletarier Dir von einer Partei des Kapitals erartest und warum. Und welche konkreten Pläne und Maßnahmen der AfD Du kennst, die nicht asozial und rektionär sind.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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30.11.2014 ~ 13:24 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1219 erhaltene Danksagungen
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731116
gelesener Beitrag - ID 731116


Hallo orca, damit wir uns verstehen können muß ich Ihnen etwas grundsätzliches sagen.
Es gibt die Ökonomie und die Soziologie der Arbeit.
Unternehmer und Arbeitnehmer haben das gleiche Interesse, sie wollen Geld verdienen. Unternehmer können jedoch nur gut Geld verdienen, wenn die Arbeitnehmer auch gut Geld verdienen. Nun drücke ich mich einmal geschichtlich brutal aus. Es gibt 2 Arten von Räuberbanden, die einen sind Plünderer, die anderen halten sich Menschen welche für sie arbeiten, letztere arbeiten meist mittels eines Gesellschaftsvertrages zusammen, welcher sich nach den gegenseitig abgerungenen Bedingungen gestaltet. Ich setze in diesem Zusammenhang voraus das Sie eine ehrliche Haut sind und mich wirklich verstehen wollen und das Sie humanistisch gesinnt sind.

Arbeit schafft Werte, Macht verteilt die Werte.
In der Sklaverei mußte man den Sklaven nur am Leben erhalten um Nutznießer seiner Arbeitskraft werden zu können. Dazu gehört auch das die Verhältnisse so sind das der Sklave sich nicht selbst umbringt, denn dann braucht man einen neuen und der kostet wieder Geld.
Nicht viel anders ist es mit der Leibeigenschaft, da haben die Menschen ein Stück Freiheit gewonnen, in der DDR zB. herrschten soziologische Verhältnisse wie bei Leibeigenen. Mir geht es jetzt nicht darum alles präzise zu beschreiben sondern nur das grundlegendste. Das kann man zB. auch bei Franz Oppenheimer nachlesen.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Oppenheimer
Zitat:

Bekannte Studenten Oppenheimers
Gerhard Colm (1897–1968 ), Prof. für Finanzwissenschaft in Deutschland
Ludwig Erhard (1897–1977), Bundeswirtschaftsminister und Bundeskanzler (CDU)
Eduard Heimann (1889–1967)
Adolph Lowe (1893–1995), Prof. für Ökonomie in Deutschland und USA
Erik Nölting (1892–1953), Wirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen (SPD)
Erich Preiser (1900–1967), Prof. für Ökonomie in Deutschland
Adolf Reichwein (1898–1944), Reformpädagoge, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (SPD)
Kurt Rosenfeld (1877–1943), Politiker und Anwalt (SPD) [18]
Gottfried Salomon-Delatour (1892–1964), Prof. für Soziologie in Deutschland, Frankreich und USA
Joachim Tiburtius (1889–1967), Senator für Volksbildung in Berlin
Paul Tillich (1886–1965), Prof. für Philosophie und Theologie in Deutschland und USA


Oppenheimer, Franz:
System der Soziologie. Vierter, historischer Band: Abriss einer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Europas von der Völkerwanderung bis zur Gegenwart.
1. Rom und die Germanen;
2. Adel und Bauernschaft.
Das Mitttelalter 3. Stadt und Bürgerschaft. Die Neuzeit. EA. Band 4 (von 4) in 3 Bänden.

OPPENHEIMER, Franz
System der Soziologie.
Jena, G. Fischer 1922-1935.
4 Bde. u. Register in 9 Bdn., Bd.3 in 5., völlig neu bearb. Aufl. gr.8°. Zus. ca. 4500 S. Oln., tls. etw. berieben u. bestoßen, Rückenfälze a.d. Kapitalen z.Tl. mit kl., gekl. Einr., Schnitt u. stellenw. gering stockfl., vord. Vors. v. Bd.2 etw. besch., hint. Deckel u. letzte Bl. v. Bd.4/1 mit kl. Nagelspur, einige Bde. stellenw. mit Anstreich., tro
Bis auf Bd.3 (5.Aufl.) alle Bde. in Erstausgabe. Ziegenfuß II,232. Vollständig sehr selten. Inhalt der Bde.: 1.Bd. (2 Tle.): Allgemeine Soziologie; 2.Bd.: Der Staat; 3.Bd. (2 Tle.): Theorie der reinen und politischen Ökonomie; 4.Bd. (3 Tle.): Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Europas.

Sammler sind immer die Proleten, Jäger waren immer auch Herrscher.

Wenn ich etwas beschreibe gehe ich immer von den soziologischen Beziehungen der Menschen untereinander aus.

Ein Graf beherrschte zB. mittels Gewaltmonopol seine Grafschaft und bestimmte wer was zu arbeiten hatte. Letztendlich eignete er sich Teile dieser Arbeit an (Gewinn, Steuern und Abgaben als Aneignungsformen - bis hin zur Luft- und Wassersteuer - Wasser- und Abwasserzweckschwindel Abfallzweckverbände; Bände und Banden).
Gesellschaftliche Reformen brachten immer eine Änderung der Herstellungsformen mit sich, wogegen die Aneignungsformen nur verfeinert wurden.
Adel, Politik, Heer und Herrschaft. Landadel und Bauern, Zünfte und Industrie.
Intelligenz (Ausnahme Klientelintelligenz - hohe und höchste Verwaltung, Kunst Wissenschaft und Kultur) und Proleten. Die Produktivität bestimmt den Wohlstandsrest für die Proleten. Das gilt so lange bis die Produktivität immer mehr aus der Masse den gleichen Wohlstand sichern könnte. Ab diesen Zeitpunkt wirkt sich jede Produktivitätsbeschränkung und Verdienstbeschränkung auf den Wohlstand der Massen aus und auf die Einkünfte der Unternehmer, Handwerker und Handel treibenden. Selbst der internationale Handel spielt in dieser Beziehung positiv wie negativ mit.

Es kommt nicht so sehr darauf an wie eine Gesellschaft dann aufgebaut ist sondern wie das Zusammenspiel zum Vorteil aller funktioniert. Wo es nicht funktioniert sind meist gering- bzw. halbgebildete Raffköpfe in den Schaltzentralen der Macht beschäftigt etc. pp..


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 30.11.2014 13:29.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2014 ~ 15:45 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731139
gelesener Beitrag - ID 731139


Zitat:
Meta hat am 30. November 2014 um 13:24 Uhr folgendes geschrieben:
Unternehmer und Arbeitnehmer haben das gleiche Interesse, sie wollen Geld verdienen. Unternehmer können jedoch nur gut Geld verdienen, wenn die Arbeitnehmer auch gut Geld verdienen.


Das ist Wunschdenken. Kapitalisten verdienen nur an IHREN Arbeitern. Welche sie für möglichst viel Wertschöpfung möglichst gering entlohnen. Bester Beweis: Die langfristige Entwicklung des Reallohns und der Profite in der B'R'D.

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/l...schrumpfen.html

Jeder Kapitalist hat ein objektives Bestreben, seine Arbeiter möglichst niedrig zu entlohnen und durch den Marionettenstaat der Kapitalisten die Sozialabgaben und Steuern möglichst gegen null zu drücken. Gleichzeitig hätte er gern, daß alle anderen Kapitalisten das nicht so machen, damit ihm andere Arbeiter oder der Staat möglichst viele und immer mehr Waren abkaufen.

Das ist nur einer der Widersprüche des Kapitalismus, welche unweigerlich zu Elend, Krisen und Kriegen führen. Was Du, wenn Du nicht endlich mal anfängst, Dich wissenschaftlich zu bilden und nachzudenken, sondern Dir weiter uralten, und pseudoreligiösen esoterischen Mist 'reinziehst, bis zum Ende Deines Lebens nicht mehr kapieren wirst.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2014 ~ 17:29 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731154
gelesener Beitrag - ID 731154


Zitat:
Meta schrieb am 30.11.2014 um 13:24 Uhr:
Unternehmer und Arbeitnehmer haben das gleiche Interesse, sie wollen Geld verdienen. Unternehmer können jedoch nur gut Geld verdienen, wenn die Arbeitnehmer auch gut Geld verdienen.


Hallo Meta,

Unternehmer und Arbeitnehmer haben zugleich unterschiedliche Interessen. Jeden Cent, den der Arbeitnehmer mehr verdient, ist ein Cent weniger auf der Habenseite des Unternehmers und umgekehrt?!
Welchen Sinn haben sonst Arbeitskämpfe.
Nix mehr mit Friede, Freude, Eierkuchen.

Wieso bist Du in Sachen politische Ökonomie so bildungsresistent?

Du hast doch schon den ersten Schritt gemacht und erkannt:
„Arbeit schafft Werte, Macht verteilt die Werte.“

Was meinst Du, wer hat die Macht im Verteilungstheater?
Woraus begründet sich dieser Machtanspruch?
Warum eine so krasse Ungerechtigkeit in der Verteilung, der durch Arbeit geschaffenen Werte?
Sind die Menschen wirklich alle gleich im Streben nach Gelderwerb?
Oder sind manche nicht vielleicht ein wenig gleicher als andere?!

Es lebe die Demokratie?!

So wird der Ertrag aus wertschöpfender Arbeit in Deutschland verteilt.


Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von 61diddi: 30.11.2014 17:38.



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Moon
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30.11.2014 ~ 17:29 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731155
gelesener Beitrag - ID 731155


Hier Teil II des Irrsinns. Wie stark geisteskrank muss man sein um so einer Ideologie anzuhängen?



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2014 ~ 18:05 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731158
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Zitat:
Moon hat am 30. November 2014 um 17:29 Uhr folgendes geschrieben:
Wie stark geisteskrank muss man sein um


... nie auch nur ein einziges Sachargument zu verwenden? Voraussetzung ist einmal die völlige Unfähigkeit, den Inhalt einer Kommunikation zu erfassen und dadurch das komplette Unvermögen, einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Störend kommt noch hinzu, daß Du trotzdem ständig substanzloses Zeug 'reinquatscht und so die Unterhaltung Erwachsener störst.

Normalerweise bringen Eltern ihren Kindern schon im Kleinkindesalter bei, solches Verhalten wie Deines zu unterlassen. Bei Dir muß da irgendwas schiefgegangen sein. Sind Deine Eltern auch Faschisten?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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30.11.2014 ~ 18:15 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731161
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Eine interessante Diskussionsrunde.
Deshalb hier an dieser Stelle die restlichen Folgen.











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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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30.11.2014 ~ 18:17 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731162
gelesener Beitrag - ID 731162


Zitat:
Meta hat am 30. November 2014 um 13:24 Uhr folgendes geschrieben:

Unternehmer und Arbeitnehmer haben das gleiche Interesse, sie wollen Geld verdienen. Unternehmer können jedoch nur gut Geld verdienen, wenn die Arbeitnehmer auch gut Geld verdienen....


Wenn das so wäre würde man nicht von antagonistischen Klassen sprechen.



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Moon
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30.11.2014 ~ 21:23 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731183
gelesener Beitrag - ID 731183


Zitat:
gastli hat am 30. November 2014 um 18:15 Uhr folgendes geschrieben:
Eine interessante Diskussionsrunde. ...

Wie? Das ist eine Runde von Geisteskranken.
Mal abgesehen von den ganzen roten Dreck, da behauptet doch einer der Irren, ein gewisser Torsten Reichelt, dass Jesus ein Kommunist war. geschockt

Zitat:
... „Darf ich vorstellen: Genosse Jesus, Kommunist Als Christ und Kommunist werde ich oft gefragt, wie das zu vereinbaren ist. Die Antwort ist einfach: alle Christen sind aufgerufen, Jesus nachzufolgen. Da er Kommunist war, muß ich das auch sein. ... “

Quelle: http://www.manager-dj-lothar.de/ackermann.htm

Jesus Christus ein Kommunist??? Der Kerl ist reif für die Irrenanstallt!



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30.11.2014 ~ 22:00 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731186
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Jesus und seine Jünger haben nach sozialistischen Gesichtspunkten gelebt.
Kein Eigenbesitz, alles gehört allen.
Dies wird vor allem auch in der Befreiungstheologie postuliert.
Ein Anhänger der Besitzlosigkeit war er bestimmt.
Jesus also ein Kommunist?
Warum auch nicht.





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Moon
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30.11.2014 ~ 23:00 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731201
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Zitat:
gastli hat am 30. November 2014 um 22:00 Uhr folgendes geschrieben:
Jesus und seine Jünger haben nach sozialistischen Gesichtspunkten gelebt. ...

Es wird immer verrückter ... natürlich war auch Jesus ein glühender Verehrer vom Marx und Engels. Ja



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30.11.2014 ~ 23:14 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731204
gelesener Beitrag - ID 731204


Wieso nicht Moon?

Mir gefällt die Idee auch, dass Jesus ein Kommunist war.
Schon die Tempelreinigung vergessen?

(Quelle: Wikipedia Tempelreinigung)
Als Jesus im Jerusalemer Tempel (gemeint ist der auch den Heiden zugängliche Vorhof) die Händler und die Geldwechsler sitzen sah, trieb er sie der Überlieferung des Johannesevangeliums zufolge mit einer Geißel aus Stricken aus dem Tempel, stieß Tische um und verschüttete das Geld der Wechsler mit den Worten: „Macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus!“ (Joh 2,16 EU).

Na, wenn das kein emanzipatorischer und revolutionärer Akt war, dann weiß ich ja nicht.

Schlimm, schlimm überall Geisteskranke und Kommunisten.
Wer hätte das gedacht?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von 61diddi: 30.11.2014 23:17.



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Tina
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30.11.2014 ~ 23:37 Uhr ~ Tina schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731212
gelesener Beitrag - ID 731212


Was man doch der dummen Masse alles unterjubeln kann. Die würden auch noch glauben, daß da RTL-Reporter dabei waren und es dokumentierten.
Also mal ehrlich, wem ist schon mal ein Engelchen erschienen? Ich meine nicht die in Strapsen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Tina: 30.11.2014 23:40.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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01.12.2014 ~ 13:35 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731419
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Zitat:
Tina hat am 30. November 2014 um 23:37 Uhr folgendes geschrieben:
Also mal ehrlich, wem ist schon mal ein Engelchen erschienen?


Wieso Engelchen? Ein ähnlich soziales Verhalten forderte ja auch Franziskus von Assisi. Noch deutlicher wandte sich Thomas Müntzer gegen den staatskirchlichen Feudalfilz.

Die sozialen Forderungen der Religionen sind problemlos erkennbar. Die Rechtfertigung asozialer Herrscher und Herrschaft hingegen besteht aus ähnlich verworrenen Konstrukten wie die Deckung der menschenverachtenden, asozialen und kriegstreiberischen Politik der B'R'D durch das Grundgesetz.

Die 'Verfassungs'richter haben die gleiche Funktion wie fette Kardinäle, nämlich das Unpassende passend zu machen, und sei es durch noch so unverständliches Geschwurbel.



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01.12.2014 ~ 14:25 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731446
gelesener Beitrag - ID 731446


Hier fand ich zum Thema einen passenden Beitrag:

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...fuer-mich-.html

Konsum fördert Zwangsarbeit
"55 Sklaven arbeiten für mich"
01.12.2014, 13:36 Uhr | dpa, ebs


Dazu diese Gedanken von mir:
Anfang des 20. Jahrhunderts ist man noch ohne Zwangsarbeit ausgekommen und die Kaufkraft war höher als heute. Wollte man heute so wie am Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts leben so würden unsere Verdienste dafür nicht ausreichen, weil sich eine massive Verschiebung zur Teuerung bei diesen Produkten vollzog. Damals gab es noch viel mehr Gaststätten und Gaststättenbesucher als heute. Ausflugsdampfer waren voll besetzt, die Musik spielte usw.. Die Frauen hatten es nicht nötig zur Arbeit zu gehen, zu Hause wurde täglich gekocht und dadurch die Gesundheit besser erhalten usw. usf.. Damals konnte man sich im Durchschnitt 3 - 4 Kinder leisten und die wurden auch alle satt und haben was vernünftiges gelernt. Wie ist unser armes Land doch verarmt wo wir uns doch heute höchstens ein Kind leisten und ansonsten auf Kosten der Arbeitskraft der Ausländer gerade mal kläglich und ständig vom Arbeitsstress bis zum Burnout geplagt dahinleben können. So ein Leben hat keinen Sinn mehr. ... ...



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01.12.2014 ~ 15:58 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731516
gelesener Beitrag - ID 731516


Zitat:
Meta hat am 01. Dezember 2014 um 14:25 Uhr folgendes geschrieben:
Hier fand ich zum Thema einen passenden Beitrag:

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...fuer-mich-.html

Konsum fördert Zwangsarbeit
"55 Sklaven arbeiten für mich"
01.12.2014, 13:36 Uhr | dpa, ebs


Dazu diese Gedanken von mir:
Anfang des 20. Jahrhunderts ist man noch ohne Zwangsarbeit ausgekommen und die Kaufkraft war höher als heute. Wollte man heute so wie am Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts leben so würden unsere Verdienste dafür nicht ausreichen, weil sich eine massive Verschiebung zur Teuerung bei diesen Produkten vollzog. Damals gab es noch viel mehr Gaststätten und Gaststättenbesucher als heute. Ausflugsdampfer waren voll besetzt, die Musik spielte usw.. Die Frauen hatten es nicht nötig zur Arbeit zu gehen, zu Hause wurde täglich gekocht und dadurch die Gesundheit besser erhalten usw. usf.. Damals konnte man sich im Durchschnitt 3 - 4 Kinder leisten und die wurden auch alle satt und haben was vernünftiges gelernt. Wie ist unser armes Land doch verarmt wo wir uns doch heute höchstens ein Kind leisten und ansonsten auf Kosten der Arbeitskraft der Ausländer gerade mal kläglich und ständig vom Arbeitsstress bis zum Burnout geplagt dahinleben können. So ein Leben hat keinen Sinn mehr. ... ...


Aber Meta ohne Zwangsarbeit ausgekommen?

Wie viel Zwangsarbeiter gab es für (IKEA?)
Wie viel Zwangsarbeiter gab es bei der (DRB?)
Wie viel Zwangsarbeiter gab es in den (Braunkohle-Bergwerken.?)
Ich wüste da schon noch einige, auch ohne einen "Link".

Meister



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Adeodatus
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01.12.2014 ~ 17:20 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731582
gelesener Beitrag - ID 731582


Zitat:
Anfang des 20. Jahrhunderts ist man noch ohne Zwangsarbeit ausgekommen und die Kaufkraft war höher als heute. Wollte man heute so wie am Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts leben so würden unsere Verdienste dafür nicht ausreichen,


Die Verdienste waren Ende des 19. Jahrhunderts auch zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Dass der Gegenwert an Waren für eine RM damals höher war bedeutet doch aber nicht automatisch dass die Beschäftigten sich auch mehr leisten konnten. Was meinst Du warum in dieser Zeit Kinderarbeit so normal wie heute das Verbot von Kinderarbeit.



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01.12.2014 ~ 17:34 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731592
gelesener Beitrag - ID 731592


Aber 3 - 4 Kinder konnte man sich damals im Gegensatz zu heute leisten und die Frauen mußten nicht mit arbeiten, wie heute, um ihre 1 Kind - Familie durchbringen zu können.



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Adeodatus
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01.12.2014 ~ 18:05 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731618
gelesener Beitrag - ID 731618


Zitat:
Aber 3 - 4 Kinder konnte man sich damals im Gegensatz zu heute leisten


Nein die konnte man sich eben nicht leisten - die Kindersterblichkeit war damals aufgrund fehlender Hygiene, mangelhafter ärztlicher Versorgung und oftmals Mangelernährung sehr hoch. Auch wenn man heute flapsig sagt wenn ein Kind geboren wurde meine Altersvorsorge - damals war das die Realität, Kinder waren nötig um im Krankheitsfall oder im Alter nicht verhungern zu müssen.

Schau mal nach Afrika wo die ärmsten der Armen leben, sieh Dir an wie viele Kinder dort zu einer Familie gehören. Dann wirst Du erkennen warum Ende des 19. Jahrhunderts auch in Deutschland Großfamilien trotz zu geringer Einkommen der Normalfall waren. Ich gebe Dir einmal einen Tipp, je höher der Wohlstand und die Bildung umso geringer ist in der Regel die Kinderzahl.

Zitat:
und die Frauen mußten nicht mit arbeiten


Das war der Politik geschuldet damals galt die Devise Frauen an den Herd, sie waren zuständig für Haushalt und Kinder. Aber es gab ja auch Zeiten wo kein Betrieb ohne Frauen mehr produzieren konnten das war immer im Kriegsfall.



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01.12.2014 ~ 18:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731667
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Ihre Behauptungen widersprechen den Tatsachen das die Bevölkerung gerade in dieser Zeit in Deutschland kräftig im steigen war. Der Vater meiner Mutter hatte zB. noch 9 Geschwister und von denen ist keiner gestorben. Die sind fast alle zwischen 86 und 100 Jahre alt geworden. Damals ließ man sich auch nicht jeden Zahn x mal plombieren, das wäre viel zu teuer gewesen, wenn ein Zahn Defekte hatte dann bekam er halt eine Goldkrone, die hielten dann bis ins hohe Alter, so um die 90. Diese hohe Qualität der Zahnbehandlungen hat man bis heute nicht erreicht und vor allem war sie kostengünstiger. Mit viel weniger als 100g Zahngold konnte man alle Zähne versorgen.
Siehe:
http://www.zahngold-info.de/zahngold-zusammensetzung.html



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01.12.2014 ~ 19:04 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731674
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Zitat:
Adeodatus hat am 01. Dezember 2014 um 18:05 Uhr folgendes geschrieben:
Nein die konnte man sich eben nicht leisten - die Kindersterblichkeit war damals aufgrund fehlender Hygiene, mangelhafter ärztlicher Versorgung und oftmals Mangelernährung sehr hoch.


Daraus ergab sich für die Kapitalisten die Notwendigkeit, dei Männer so zu entlohnen, daß die Frauen genügend neue Arbeiter und Soldaten gebären konnten, damit die Kapitalisten nicht selbst arbeiten und an die Fronten ihrer Kriege ziehen mußten.

Das ist heute genauso. Nur ist heute die Arbeitslproduktivität so hoch und gibt's jetzt soviel Arbeitslose, daß sinkende Geburtenraten und an gesundheitlicher Mangelversorgung verreckende Arbeiter den Profit nicht schmälern. Wobei natürlich vorwiegend Arbeitslose gesundheitlich mangelversorgt werden und nur Arbeiter, wenn die Wiederherstellung ihrer Arbeitskraft nicht möglich ist.

Dafür, daß Kapitalisten und ihr Gesindel dieser Politik nicht zum Opfer fallen. gibt's private Krankenversicherungen.



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02.12.2014 ~ 03:43 Uhr ~ Meta schreibt:
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So rosig sah es in der DDR auch nicht mit der Versorgung älterer Menschen aus, bei denen wurde auch gespart. Wer an Altersstar erkrankte bekam keine neue Augenlinse, diese Menschen konnten sich dann nicht mehr fit halten und starben dann an mangelhafter Fitness (damals "Altersschwäche" genannt). Wer nicht mehr richtig sieht der geht weniger spazieren usw.. Abgesehen davon wurden kranke Menschen in der DDR nicht gerade pfleglich behandelt. An Stelle einer Behandlung hieß es dann das sind Alterserscheinungen damit müssen sie klar kommen. So entzog man den Kranken die gesundheitliche Hilfe. Fragen Sie sich einmal was in solchen Köpfen vor sich geht, die so handeln.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 02.12.2014 03:50.



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02.12.2014 ~ 05:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731803
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Wer sagt das der Kaiser ein schlechter Mann war der lügt. Die Roten waren schlechter zu ihrer Bevölkerung als der Kaiser. (17.06.1953 politische Gefängnisse - "Wer nichts riskiert kommt nicht nach Waldheim" - DDR - Waldheimer Prozesse - Gelbes Elend Bautzen) Darüber sollte einmal nachgedacht werden.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681610.html

Durch die Einführung der Sozialversicherungen kam es zu einem Anstieg des Bevölkerungswachstums in Deutschland.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_..._in_Deutschland
Zitat:
Staatliche Systeme entstanden im Deutschen Kaiserreich bereits am Ende des 19. Jahrhunderts. Das Deutsche Kaiserreich war damit weltweit der Vorreiter beim Aufbau von staatlichen Sozialsystemen.

Übergangsgeld während medizinischer Heilbehandlung
Altersrenten ab dem 70. Lebensjahr
Invaliditätsrenten.

Die Beiträge tragen zu gleichen Teilen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Zusätzlich gibt es einen Reichszuschuss. Träger sind regionale Versicherungsanstalten für Arbeiter (siehe auch: Landesversicherungsanstalt).




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02.12.2014 ~ 08:04 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731818
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Zitat:
Meta hat am 02. Dezember 2014 um 05:26 Uhr folgendes geschrieben:
Wer sagt das der Kaiser ein schlechter Mann war der lügt.


Tja, wer wird ihm schon so ein kleines Weltkrieglein mit zig Millionen Toten und Verkrüppelten, Verwitweten und Verwaisten übelnehmen?

Meta, Deine Geschichtenkenntnisse (Geschichtskenntnisse kann man sie nicht nennen) sind so lausig wie Deine geBILDeten antikommunistischen *****************.



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02.12.2014 ~ 15:00 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731948
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Kaiser Wilhelm der I. war in keinen Weltkrieg verwickelt als die Sozialversicherungen eingeführt wurden, denn er starb 1888 im 3 Kaiserjahr.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg
http://www.ard.de/home/wissen/ARD_de_Spe...9098/index.html

Über die Einführung der Sozialsysteme in Deutschland werden sich die Anrainerstaaten nicht gerade gefreut haben.


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Adeodatus
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02.12.2014 ~ 16:41 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Die Linke Beitrag Kennung: 731997
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Unter Kaiser Wilhelm 1. gab es den

Deutsch-Dänischer Krieg 1864
Preußisch-Österreichischer Krieg 1866
Deutsch-Französischer Krieg 1870/71

Soweit zum friedlichen Kaiser.

Die Sozialversicherungen gehen auf das Konto von Reichskanzlers Otto von Bismarck, der der eigentliche Staatslenker war. Am 17.11.1881 wurde eine Kaiserliche Botschaft veröffentlicht in der der Aufbau einer Arbeitnehmerversicherung proklamiert wurde, die zum Inhalt hatte das der Staat die Existenzsicherung seiner Bürger verantworten soll, die auf folgende Grundlagen beruhte

- Finanzierung der Rente durch vorherige Beitragszahlung der Versicherten,
- Beaufsichtigung und Beteiligung des Staates an der Sozialversicherung,
- Grundlage des Selbstverwaltungsprinzips: Arbeitgeber und Versicherte haben volles Mitspracherecht über eine von ihnen gewählte Vertreterversammlung,
- Beteiligung der Arbeitgeber am Beitragsaufkommen zur Sozialversicherung.

Unter Bismarck wurde eine Art soziales Netz geschaffen

- 1883 wurde die Krankenversicherung eingeführt
- 1884 wurde die Unfallversicherung
- 1889 wurde eine Invalidenversicherung eingeführt in der sich Arbeitnehmer erstmals gesetzlich gegen die Folgen von Alter und Invalidität absichern konnten
- 1912 folgte die 1912 gab es eine Sozialversicherung für Angestellte
- 1927 trat die die Arbeitslosenversicherung in Kraft

Quelle: Deutsche Sozialversicherung.

Bismarck war der Lenker und Denker im Kaiserreich des Wilhelm Um es kurz zu sagen der Kaiser war nichts weiter wie die Marionette.



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02.12.2014 ~ 17:07 Uhr ~ orca schreibt:
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Zitat:
Adeodatus hat am 02. Dezember 2014 um 16:41 Uhr folgendes geschrieben:
Unter Bismarck wurde eine Art soziales Netz geschaffen


Gezwungenermaßen, Erzwungen wurde es durch die Sozialdemokraten (wobei damals Sozialdemokraten noch fortschrittliche Kräfte waren, welche für soziale und demokratische Veränderungen eintraten, also die Kommunisten oder mindestens Sozialisten ihrer Zeit).

Biskmarck betrieb deshalb im Auftrag von Feudaladel und Finanzkapital die als "Zuckerbrot und Peitsche" bekannte Politik aus Sozialistengesetz mit Verbot und gnadenloser Verfolgung aller sozialen Beweguingen einerseits und sozialen Zugeständnissen andererseits.

Er war also - wie der Kaiser - keineswegs fortschrittlich und sozial, sondern verhinderte so die Beseitigung des reaktionären, asozielen und kriegstreiberischen Regimes mit möglichst geringen Zugeständnissen.

Offenbar wirkt diese Beschwichtigungs- und Verblödungspolitik bei besonders denk- und geschichtsresistenten Exemplaren der Spezies Homo semierectus germanicus immer noch nach, geschürt duch BILDungswesen und Geschichteninstitute der B'R'D.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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02.12.2014 ~ 18:10 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732065
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Hallo Meta,

Wie fürsorglich doch das gute alte Kaiserreich war.
Mir kommen die Tränen der Rührung.
Selbst bürgerliche Geschichtenerzähler wissen zu berichten, dass Otto von Bismarck zu Zugeständnissen genötigt war. Eine neue starke politische Kraft trat auf den Plan.
Die Roten in gespenstischer Gestalt der Sozialdemokratische Arbeiterpartei lehrte Bismarck das fürchten.
Erst als die Massen nicht mehr alles hinnahmen und aufbegehrten, sich organisierten, hat sich was geändert und nicht weil Bismarck plötzlich philanthropische Wallungen bekam und sein Herz für die kleinen Leute entdeckte.
Politische Gefängnisse gab es nur in der DDR(?), aber nicht im guten alten Kaiserreich.
Das Sozialistengesetz war natürlich auch nur ein versehentlicher Ausrutscher.



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02.12.2014 ~ 18:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732070
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Zumindest mußte man im Kaiserreich nicht 7,5 Monate für die Steuern, für den Staat schuften. Haben Leibeigenschaft und Fronarbeit einen neuen Namen? Nennt man das jetzt Steuern?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 02.12.2014 18:18.



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02.12.2014 ~ 19:52 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732133
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Ja Meta,

dann machst Du bestimmt etwas falsch. Das Steuersparmodell Luxemburg ist z.B. sehr beliebt. E.ON empfiehlt und die Deutsche Bank schwärmt von Luxemburgs "pragmatischen Behörden".
Wenn Du immer noch so viel Steuern zahlst, dann wechsel doch die Seite!
Werde reich und rechne dich arm!

Warum möchtest Du den ollen Bismarck wieder haben?
Informiere dich mal über die soziale Lage der Menschen in der damaligen Zeit.
Ich glaube dann wird dein romantisch verklärter Blick zurechtgerückt.
Ich hab's mal für dich getan.
Die mittlere Lebenserwartung, der zwischen 1881 und 1890 geborenen Männer lag bei 37 Jahren, und bei Frauen lag sie bei 40 Jahren.
Und dann Altersrenten ab dem 70. Lebensjahr.
Ich bin kuriert. Ja



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02.12.2014 ~ 20:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732145
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Zitat:
Meta hat am 02. Dezember 2014 um 18:15 Uhr folgendes geschrieben:
Nennt man das jetzt Steuern?


Nee, das nennt man Schmarotzertum und Profit.

Wei Du vielleichjt schon selbst bemerkt hast, fließen die Steuern überwiegend weder in Schulen noch Straßen noch Kultur. Sondern zu Schmarotzern, die aufgrund von ihnen beauftragter Steuergesetze (fast) keine zahlen. Oder was rauskriegen, das sie gar nicht gezahlt haben.



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03.12.2014 ~ 07:33 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732202
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Auch heute noch gebraucht man Marionetten dazu um ihnen die Schuld an allem möglichen in die Schuhe zu schieben.
Was unterschied denn Deutschland nach 1871 von England? Herrschte nun das frei gewählte Parlament in Deutschland oder der Adel?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Nationalversammlung
Zitat:
Frankfurter Nationalversammlung
Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch: constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, auch bereits Reichstag) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches. Die Nationalversammlung tagte in der Paulskirche in Frankfurt, daher steht häufig der Name Paulskirche für die Nationalversammlung. Als Parlament beschloss die Nationalversammlung auch die Reichsgesetze. Am 28. Juni 1848 richtete die Nationalversammlung mit dem Zentralgewaltgesetz die Provisorische Zentralgewalt ein, also eine vorläufige deutsche Regierung.

Der Bundestag des Deutschen Bundes hatte Ende März bzw. Anfang April 1848 ein Bundeswahlgesetz beschlossen, damit das deutsche Volk eine Nationalversammlung wählen konnte. Organisiert wurde die Wahl von den deutschen Einzelstaaten. Die Nationalversammlung sollte eine Verfassung für einen deutschen Bundesstaat entwerfen, die mit den Einzelstaaten zu vereinbaren war. Aus eigenem Machtbewusstsein setzte sie allerdings auch sich und eine Zentralgewalt an die Stelle der Organe des Deutschen Bundes.

Die Nationalversammlung verabschiedete am 28. März 1849 die Frankfurter Reichsverfassung (Verfassung des deutschen Reiches). Nach ihrer Auffassung war sie allein zur Inkraftsetzung imstande. Die Verfassung wurde von den meisten deutschen Einzelstaaten sowie beiden Kammern des preußischen Landtags angenommen, nicht aber vom preußischen König und den großen Einzelstaaten wie Bayern und Hannover. Österreich hatte sich durch eine neue Verfassung für einen österreichischen Einheitsstaat vom neuen deutschen Reich de facto ausgeschlossen.

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848
Preußen und Österreich, dann auch andere Staaten, befahlen im Mai den Abgeordneten aus ihren Ländern, ihr Mandat niederzulegen, und traten der Revolution nun mit offener Gewalt entgegen. Die Reichsverfassungskampagne scheiterte. Auch durch sonstige Mandatsniederlegungen schrumpfte die Zahl der Abgeordneten, bis die Nationalversammlung von der Linken dominiert wurde. Ende Mai 1849 flohen die verbliebenen Abgeordneten nach Stuttgart und bildeten dort ein Rumpfparlament, das aber bedeutungslos blieb und schon am 18. Juni durch württembergisches Militär aufgelöst wurde.

Die einstigen Abgeordneten der konstitutionellen Liberalen, das rechte Zentrum, traf sich Ende Juni im Gothaer Nachparlament, einer privaten Versammlung. Dort nahmen sie im Wesentlichen den preußischen Versuch an, eine Erfurter Union als kleindeutschen Staat zu errichten. Während viele linke Abgeordnete Deutschland verließen oder verfolgt wurden, gab es eine größere Zahl von Abgeordneten, die später den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Kaiserreichs angehörten. Der prominenteste war Eduard Simson, Präsident der Nationalversammlung und erster Reichstagspräsident.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_..._in_Deutschland
Zitat:
Geschichte der Parteien in Deutschland
Mitglieder der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion 1889. Die SPD ist die älteste noch bestehende deutsche Partei von Bedeutung.
Die modernen Parteien in Deutschland entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts, als Abgeordnete in Parlamenten sich zu festeren Gruppierungen zusammenschlossen. Zunächst standen die regierungstreuen Konservativen den oppositionellen Liberalen gegenüber; viele Abgeordnete aber waren auch ungebunden. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die Gruppen zu festen Organisationen, die wichtige staatstragende Aufgaben übernommen haben, vor allem nach 1918.

Wichtig für die Entwicklung des Parteienwesens war vor allem die Frankfurter Nationalversammlung von 1848/1849, das erste gesamtdeutsche Parlament. In den 1860er-Jahren entstanden die ersten deutschlandweiten Parteien, zunächst die liberale Deutsche Fortschrittspartei (1861), später der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (1863) und die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (1869) sowie die katholische Zentrumspartei (1870).

Im Deutschen Reich seit 1871 konnten die Parteien über die Gesetzgebung des Reichstags mitbestimmen. Zwei konservative Parteien und die Nationalliberalen (Rechtsliberale), die sich 1867 von den Liberalen abgespalten hatten, unterstützten die Reichsregierung. Zentrum und die übrigen Liberalen arbeiteten ebenfalls von Zeit zu Zeit mit der Regierung zusammen. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), so der Name seit 1891, blieb im grundsätzlichen Gegensatz zum damaligen Staat. Daneben gab es im Reichstag mehrere Regionalparteien und Minderheitenparteien, Interessenparteien und mehrere kleine Antisemitenparteien.

Seit 1917 nahmen an der Reichsregierung Zentrumsleute, Linksliberale und seit 1918 auch Sozialdemokraten teil. In der Weimarer Republik ab 1919 konnten die Parteien meist keine konstruktive parlamentarische Mehrheit bilden. Die größeren Parteien aus dem Kaiserreich blieben großteils bestehen; einige benannten sich um, die Konservativen gingen in der Deutschnationalen Volkspartei auf. Die Minderheitenparteien verschwanden; hinzu kamen weitere Interessenparteien und neuartige extremistische Parteien, vor allem die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) aus dem linken Spektrum und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) aus dem rechten. Letztere übernahm 1933 die Macht und verbot alle übrigen Parteien beziehungsweise zwang diese zur Selbstauflösung.

Die Selbstauflösung der Parteien wurde in der DDR durch die "Vorhut der Arbeiterklasse" das Politbüro, ersetzt.
http://www.europa.clio-online.de/site/la...69/Default.aspx
Zitat:
Die Funktionalisierung des Monarchen im 19. Jahrhundert im europäischen Vergleich




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03.12.2014 ~ 11:10 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732243
gelesener Beitrag - ID 732243


Zitat:
Meta hat am 03. Dezember 2014 um 07:33 Uhr folgendes geschrieben:
Auch heute noch gebraucht man Marionetten dazu um ihnen die Schuld an allem möglichen in die Schuhe zu schieben.








Meta meditiert:
Die Selbstauflösung der Parteien wurde in der DDR durch die "Vorhut der Arbeiterklasse" das Politbüro, ersetzt.


Ja die Vorhaut der AK hat es auch nicht gerichtet. großes Grinsen

Schuld haben alle Scharfmacher auch vor Ort, ob Süd, Nord, Osten, oder Westen.
Sie haben einfach vergessen was es bedeutet zu hungern für einen Krieg welchen keiner braucht.
Eine Ideologie von modifizierten Verbrechern dem man nur mit einem einmaligen verbotenen Lied immer wieder antworten kann:https://www.youtube.com/watch?v=b0yWsEPqKtA

Anders begreifen die Konsorten es nicht.

Lackaffen welche sich auf "das Kapital" oder "den Kampf" stürzen ohne eigenes Blut vom letzten Krieg gerochen haben, sind für mich nur Versager.
Wenn ein Sack -Gesicht schreibt, das Vaterland wurde für die Banane verraten, muss sich erst fragen, hat nicht die Stasi schon vorher die Südfrüchte rein geschoben.


Meister


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 03.12.2014 11:44.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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03.12.2014 ~ 13:58 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732304
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Zitat:
Meister hat am 03. Dezember 2014 um 11:10 Uhr folgendes geschrieben:
... "das Kapital" oder "den Kampf" ...


Und wieder das unsinnige, ewiggleiche Gesabbel von Kommunisten = Faschisten, ergänzt durch DDR- und Kommunistendiffamierung.

Themenbezug? Null, wie in all den meisterlichen Beiträgen zuvor und sicher auch solange noch welche folgen.

Noch idiotischer ist die Aussage, man könne keinen gesellschaftlichen Standpunkt beziehen, wenn man nicht selbst in einem Krieg verwundet wurde.

Zur Erinnerung: DIE LINKE ist eine sozialdemokratische Partei der B'R'D am Freßnapf des Finanzkapitals und seines Staates. Sie singt das Loblied des Kapitalismus, des Sozialkahlschlags und des Krieges nicht schlechter als die anderen korrupten Parteien des imperialistischen Blocks. Und hetzt nicht schlechter gegen den Sozialismus als die BILD und Bundeszentrale für politische BILDung.



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03.12.2014 ~ 15:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732317
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Jetzt wo Sie es so offen sagen orca, sie haben Recht, es waren immer alles nur Scheinlinke und deshalb hat es auch mit dem DDR-Sozialismus nicht funktioniert, weil sie von Anbeginn an die wirtschaftlichen Grundlagen der AK zerstörten - 1972 Restenteignung. Dann blieb nichts mehr für die Klientel übrig und das Kartenhaus stürzte ein. Leider hat noch bis 1990 gedauert, weil Andropow zu früh gestorben ist, sonst wäre spätestens 1986 Schluß gewesen.



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StaGe   StaGe ist männlich Zeige StaGe auf Karte FT-Nutzer
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03.12.2014 ~ 17:35 Uhr ~ StaGe schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732362
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Zitat:
Bernhard P. hat am 29. April 2013 um 13:46 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Moon hat am 29. April 2013 um 13:21 Uhr folgendes geschrieben:
[Ja das stimmt, man hat es genau gesehen wie menschlich das System in euerer D'D'R war. Ja


Wenn du keine anderen Argumente vorbringen kannst tust du mir echt leid. Aber sicher verlange ich da zu viel.



Hast Du schon einmal selbst nachvollziehbare Argumente zu irgendwas hier geleistet, nichts als dümmliche Sprüche und sinnloses Geschmiere .

Versuch es doch endlich einmal mit ehrlicher Arbeit .



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03.12.2014 ~ 17:40 Uhr ~ StaGe schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732364
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Zitat:
orca hat am 02. Dezember 2014 um 20:20 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 02. Dezember 2014 um 18:15 Uhr folgendes geschrieben:
Nennt man das jetzt Steuern?


Nee, das nennt man Schmarotzertum und Profit.

Wei Du vielleichjt schon selbst bemerkt hast, fließen die Steuern überwiegend weder in Schulen noch Straßen noch Kultur. Sondern zu Schmarotzern, die aufgrund von ihnen beauftragter Steuergesetze (fast) keine zahlen. Oder was rauskriegen, das sie gar nicht gezahlt haben.



Nein die Steuern fließen auch in die Taschen von Leuten wie Dir die zu FAUL zum arbeiten sind.
Ja Ja Ja Ja



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
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03.12.2014 ~ 18:05 Uhr ~ 61diddi schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732380
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StaGe,

Was verstehst Du schon von ehrlicher Arbeit?
Rechte Saubermänner werden als pädophile Dreckschweine entlarvt und andere verdingen sich als Schmierfinken in Internetforen.

Lohnschreiber im Internet werden auch von Steuergeldern bezahlt.
Abteilung Desinformation des Nachrichtendienstes.

Aber Du kennst dich da vielleicht ein bisschen besser aus?



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03.12.2014 ~ 19:17 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Linke Beitrag Kennung: 732399
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Zitat:
Meta hat am 03. Dezember 2014 um 15:21 Uhr folgendes geschrieben:
es waren immer alles nur Scheinlinke


In historischen Prozessen die Begriffe immer, nie, alle und keiner zu verwenden, zeigt nur, daß Du nicht in der Lage bist, Veränderungen von Gesellschaften und gesellschaftlichen Kräften zu erfassen.

Wenn Du eines Tages mal erkennst, daß in Gesellschaften nichts für immer bleibt, besteht Hoffnung, daß Du nicht für immer ungebildet und faktenresistent bleiben mußt.

Zitat:
Versuch es doch endlich einmal mit ehrlicher Arbeit .


Vor Faschistengesindel und ihrem Förderstaat zu warnen und auf ihre Verbrechen aufmerksam zu machen, ist eine äußerst nützliche Arbeit. Hätten das vor 1933 mehr Menschen gemacht, wären nicht große Teile der deutschen Kultur und des Ansehens der deutschen Nation in nur 12 Jahren vernichtet worden.

Wenn Dir Deine Auftraggeber genug bezahlen, mach' doch mal Urlaub und besuche ein islamisch geprägtes Land. Vielleciht kapierst Du ja dort was über Vorurteile und Hetze.

Doch nein, lieber nicht. Du versaust nur den Rest des Ansehens, welches Deinesgleichen Deutsche noch irgendwo auf der Welt nicht vollständig zerstört haben.



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