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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



14.10.2013 ~ 03:16 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Möglichkeiten des Geldsystems Beitrag Kennung: 657422
gelesener Beitrag - ID 657422


Was ist eine Volkswirtschaft wert?
In der heutigen Zeit ist der Wert der Waren irrelevant geworden.
Durch die Höhe der nachgefragten Produktivität der Länder findet ein globaler Wertewandel statt. Nur das ist wirklich etwas Wert was nachgefragt wird.

Angebotsqualität, Produktivität, Nachfrage und Wertstabilität der Waren bestimmen somit den Wert einer Währung und dadurch wie viel Geld ohne eine Inflation auszulösen gedruckt werden kann. Eine Überproduktion ist erst vorhanden, wenn die Nachfrage nach bestimmten Produkten zurückgeht. Deshalb sind besonders neue Erfindungen hinsichtlich der Wertstabilität einer Währung wichtig.

Interessant wäre es unter diesen Gesichtspunkten zu erfahren wie viel Geld unser Land drucken könnte ohne das der € an Wert verliert.

Eines ist jedoch von Nachteil, denn Rohstoffe besitzt unser Land ja nicht welche einen stabileren Wert ergeben würden denn der Wert unserres Geldes ist einzig und allein auf den Wert der Waren, die Produktivität und die Nachfrage gestützt. Bricht da etwas eine so erleben wir einen rasanten Währungsverfall, welcher unsere Kaufkraft international ins Bodenlose stürzen könnte. Das kann zB. geschehen wenn die Rohstoffpreise der erforderlichen Rohstoffe in die Höhe schnellen oder die nationalen Rohstoffe zur Neige gehen.

Unser Geldsystem baut also auf einen sehr instabilen Boden auf. Um diesen Boden zu stabilisieren benötigen wir Gold, gebunkerte Rohstoffe oder die entsprechenden Rohstofflager als Stabilitätsquelle.
Die Raumfahrt wird sich erst weiter entwickeln, wenn die Rohstoffe im Weltraum billiger zu bergen sind als auf der Erde. Als Vorbereitung ist jedoch unbedingt eine entsprechende Erkundung notwendig um dazu die nötigen Aussagen treffen zu können.
Wer bei diesem kommenden Industriebedarf den Anschluß verpaßt wird in der Zukunft das Nachsehen haben. Eines Tages wird die Erde zum Himmel werden und die Rohstoffplanetenbewohner werden sich danach sehnen. Dann ist die Zeit gekommen sich auf die Suche nach einer zweiten Erde zu machen.

An dieser Stelle möchte ich erst einmal mit meinen Gedanken abbrechen, weil für mich eure Gedanken dazu von Interesse sind.



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61diddi   61diddi ist männlich Zeige 61diddi auf Karte FT-Nutzer
1.152 geschriebene Beiträge
Wohnort: Neubrandenburg



12.12.2013 ~ 14:36 Uhr ~ 61diddi schreibt:
images/avatars/avatar-1869.jpg im Forum Thüringen seit: 03.10.2012
368 erhaltene Danksagungen
RE: Möglichkeiten des Geldsystems Beitrag Kennung: 667540
gelesener Beitrag - ID 667540


Hallo Meta,

Quelle Meta: „An dieser Stelle möchte ich erst einmal mit meinen Gedanken abbrechen, weil für mich eure Gedanken dazu von Interesse sind.“

Soweit so gut, nur machst Du es den Leuten nicht gerade leicht deine selbst verfassten Texte zu verstehen.
Hinter den meisten Aussagen würde ich ein Fragezeichen versehen.
Warum ist der Wert der Waren irrelevant geworden?

"Angebotsqualität, Produktivität, Nachfrage Wertstabilität der Waren bestimmen somit den Wert einer Währung, vorausgesetzt man druckt nicht so viel Geld (sinngemäß)". (???)

„Eine Überproduktion ist erst vorhanden, wenn die Nachfrage nach bestimmten Produkten zurückgeht.“

Dies ist zwar richtig, aber es erklärt nicht den Ursprung der Überproduktion.
Also nichts weiter als eine Binsenweisheit.

„Interessant wäre es unter diesen Gesichtspunkten zu erfahren, wie viel Geld unser Land drucken könnte ohne das der € an Wert verliert.“

Man muss nicht unbedingt Geld drucken, es reicht ein Schuldner der sich verpflichtet diese Schuld in Zukunft zu begleichen. Schon erscheint ein Buchungssatz auf dem Konto des Gläubigers z.B. Geldinstitut, Bank, der wie richtiges Geld (Giralgeld) gehandelt wird.

Die Börsenwelt handelt in Lichtgeschwindigkeit mit Bits und Bytes und so vagabundiert über 10-mal mehr fiktives Kapital um den Globus als real an Waren und Dienstleistungen da sind. Dies müsste zu einer Weltfinanzkrise ungeahnten Ausmaßes führen, wird es auch, aber wann das eintrifft, vermag keiner zu sagen.

Wenn ich dich richtig verstehe, könnte die Geldstabilität mit Gold erkauft werden. So schlau waren vor dir schon andere.
Hast Du dir nie die Frage gestellt, warum man die Goldbindung des Geldes aufgegeben hat?
Kleiner Tipp, böse Absicht oder gar Dummheit war es nicht. Die guten Herren wissen ganz genau, was sie tun.

Wie gesagt deine Beiträge sind oft sehr unverständlich oder irreführend.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von 61diddi: 12.12.2013 14:38.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



28.12.2013 ~ 09:43 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Möglichkeiten des Geldsystems Beitrag Kennung: 669305
gelesener Beitrag - ID 669305


Speziell auf folgende Idee von mir möchte ich hinweisen.
Es geht um das Gold in den USA und den hochgepuschten Goldkurs!

Ein Finanz Saint Fiktion?

Siehe:
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...rueckholen.html

Die interessante Frage dabei ist warum es so lange dauert. Dabei kommt man zu dem Schluß was nicht mehr da ist kann man nicht zurück hohlen.
Damit stellt sich die Frage warum das Gold sich nicht mehr bei den ausländischen Banken befindet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve
Zitat:
Deutschland
→ Hauptartikel: Deutsche Goldreserven
Der Aufbau der deutschen Goldreserven nach dem Zweiten Weltkrieg begann 1951[12] und erreichte 1968 mit 4.000 Tonnen seinen Höhepunkt.[13] Zum 31. Dezember 2011 betrug der Bestand 3.396 Tonnen, was einem Marktwert von 132,9 Milliarden Euro entsprach.[14][15] 69 % der deutschen Goldreserven, die in Form von 12,5-kg-Barren[16] vorliegen, befinden sich im Ausland.

Goldreserven der Welt

Im Jahr 1965 erreichten die Goldreserven der Welt mit 38.347 Tonnen einen Höchststand. Mit der Auflösung des Bretton-Woods-Systems 1971 wurden die Wechselkurse freigegeben und Gold verlor seine Funktion als Deckungsmittel. 2007 schätzte der World Gold Council die weltweiten Goldbestände auf 29.667 Tonnen und damit um 22,6 Prozent niedriger als 1965.[17] Seit Beginn der Finanzkrise ab 2007 stiegen die internationalen Goldreserven wieder. Die weltgrößten Bestände des Edelmetalls besitzen die USA, gefolgt von Deutschland und dem Internationalen Währungsfonds (IWF).

Der IWF kündigte am 19. September 2009 an, sich von insgesamt 403 Tonnen Gold, das ist ein Achtel seiner Reserven, zu trennen.[18] Den Goldverkauf empfahl im Februar 2007 ein achtköpfiges Beratergremium, dem überwiegend ehemalige und amtierende Notenbankchefs, darunter Alan Greenspan und Jean-Claude Trichet angehörten.[19] 200 Tonnen wurden an die Reserve Bank of India sowie 10 Tonnen an die Central Bank of Sri Lanka und 2 Tonnen an die Bank of Mauritius verkauft. Die restlichen 191 Tonnen des IWF-Goldes sind am offenen Markt veräußert worden.[20]

Teile der Goldvorräte der USA werden in Fort Knox gelagert. Der größte Teil des Goldes der USA lagert im Keller der Federal Reserve Bank of New York in Manhattan. Dort betreibt diese Bank außerdem für rund 60 Staaten das mit 550.000 Barren größte Goldlager der Welt. Die weltweit in Banken gelagerten Goldreserven belaufen sich auf etwa 30.000 Tonnen. Die gesamte jemals geförderte Goldmenge wurde Ende 2009 auf etwa 165.000 Tonnen (5,321 Milliarden Unzen) geschätzt.[21] Dies entspricht einem theoretischen Marktwert von zurzeit 7.060 Milliarden US$. Zugrundegelegt wurde ein Preis von 1.327,75 US$ pro Feinunze (Goldpreis vom 26. Juli 2013).

Die größten Goldbestände befinden sich in privatem Besitz. Es wird geschätzt, dass in Indien etwa 20.000 Tonnen Gold in privatem Besitz sind.[22] Der gesamte Goldbesitz aller Zentralbanken umfasste Ende 2009 rund 16 % (26.780 Tonnen) der weltweit vorhandenen Goldmenge.[17] Global werden 70 % des Goldes durch Juweliere verarbeitet, 11 % werden in Industrie, vor allem in der Elektronik, und Medizin, insbesondere in der Zahnheilkunde, verbraucht und 13 % werden durch Banken und Privatanleger für monetäre Zwecke in Form von Münzen und Barren verwendet.[23]

Der Anteil der internationalen Goldreserven an den gesamten Währungsreserven ist in den letzten drei Jahrzehnten durch Verkäufe und eine geringere Bedeutung für die Währungssicherung von 60 % 1980 auf einen Tiefststand von 8,6 % im März 2005 zurückgegangen. Seitdem stieg der Anteil wieder leicht an.[17]

Siehe:
Goldreserven in Tonnen und Goldanteil an den gesamten Devisenreserven[27]


Stellen wir uns einmal folgenden Finanz Saint Fiktion vor:
Die USA hat kein Gold mehr. Das Gold wurde zum Höchstpreis verkauft und zwar das in Fort Knox und der Federal Reserve Bank of New York. Teile davon sind an Hedgefonds, ETF und CFD sowie Optionen gebunden, mit denen die USA ihre Schulden deckt.

Dazu gäbe in der USA folgenden Plan:
Wenn das gesamte in der USA lagernde Gold verkauft ist sind die Schulden der USA gedeckt. Danach wird der hochgepuschte Goldpreis wieder runtergefahren und das zu viele im Geldkreislauf befindliche Geld von ca. 6 Billiden $ sind nun vernichtet.

Das ganze wäre finanztechnisch möglich ohne ein einziges Gramm Gold bewegt zu haben. Sie wissen doch die Finanzwelt ist eine Welt von Illusionen welche an den Börsen gehandelt werden.

Der Goldrückkauf erfolgt dann zu moderaten Preisen und den Bürgern redet man ein das die Schulden, welche nicht mehr da sind, von ihnen über Steuern aufgebracht werden müssen. Das Geld kann man dann seiner Klientel als Subventionen für Investitionen zuschieben usw..



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28.12.2013 ~ 10:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Möglichkeiten des Geldsystems Beitrag Kennung: 669315
gelesener Beitrag - ID 669315


Hinweise verdichten sich.
Siehe:
http://www.mmnews.de/index.php/gold/16361-usa-deutsches
Zitat:
USA: deutsches Gold eingeschmolzen
26.12.2013
Laut Bundesbank wurden (angeblich) 37 Tonnen deutsches Gold nach Deutschland verbracht. Die offizielle Meldung beinhaltet die hochinteressante und inhaltsschwere Information, das Gold sei vor dem Transport „eingeschmolzen“ worden. Waren die original-Barren nicht mehr da?

Von Peter Boehringer

Warum einschmelzen? Einen Grund zum Einschmelzen gibt es nur deshalb, weil ganz offenbar die in den 1950ern und 1960ern von der BuBa angekauften Barren nicht mehr unangetastet zum Rücktransport nach Deutschland verfügbar waren – so dass „neue“ Barren mit nun aktuellen 2013-er-Nummern gegossen werden mussten, was natürlich auffallen kann, so dass die Bundesbank nicht umhin kamen, dieses Detail wenigstens zu erwähnen.


Schon einmal in den Siebzigern war der Goldpreis nach oben geschossen, im Zusammenhang mit der Ölkrise. Hat schon damals die USA gut am deutschen Gold verdient? Womöglich mit der gleichen Saint Fiktion Methode?

Lesen und staunen Sie:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....aner-geliefert/
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us...ichte-1.1849988



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