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RE: Israels zionistische Terrorbande richtet Blutbad in Gaza an |
Beitrag Kennung: 408598
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Die Freedom Flotilla von Free Gaza nimmt nun mit Tausenden von Tonnen Hilfsgütern und Hunderten von Prominenten an Bord Kurs auf Gaza und könnte, so sie unterwegs nicht von ziofaschistischen Piraten angegriffen wird, bereits morgen in Gaza sein. Doch Schwierigkeiten sind zu erwarten, denn wie Mondo Weiss berichtete das zionistische Apartheidregime von Israel will den Erfolg der Mission mit einer Doppelstrategie aus Piraterie und Hasbara verhindern.
Um Kritik an dem von Israel angekündigten Akt der Piraterie möglichst klein zuhalten, bemühen sich die Söldner des Apartheidregimes gegenwärtig darum, möglichst sanften Terrorismus auszuüben. Zwar wollte die IDF deswegen auch in diesen Tagen noch lange nicht von ihrem Hobby “Bombardieren des Gaza-Streifens” Abstand nehmen, aber anstatt dabei wie gewohnt willkürlich Männer, Frauen und Kinder zu verletzen oder zu massakrieren, hat der ziofaschistische Regime gestern ausnahmsweise mal nur den von Israel blockierten Flughafen von Gaza bombardiert, ohne dass dabei Personen zu Schaden kamen.
Bei der Hasbara hat das vom Faschisten Avigdor Lieberman geleitete Außenministerium eine führende Rolle übernommen. Minutiös berichtet das Ministeirum, wie großzügig Israel Waren und Hilfsgüter in den Gazastreifen kommen lässt, obwohl Israel bei manchen der Güter schwere Sicherheitsbedenken hat. So berichtet das israelische Außenministerium beispielsweise, dass Israel im ersten Quartal 2010 sage und schreibe 25 Tonnen Zement in Gazastreifen gelangen ließ. Und das, obwohl sich “Terroristen” in Gaza damit passiv bewaffnen könnten und durch Bunkerbau den israelischen Bomberstaffeln ihr Vergnügen erschweren könnten, Menschen in Gaza zu zerbomben. ie unglaublich Güte von Israel, für jedes der 6.000 bei seinem letztjährigen Massaker in Gaza zerstörten Häuser schon ein Jahr später für jedes zerstörte Haus 4166 Gramm Zement nach Gaza passieren zu lassen, wurde in der Weltpresse eben nicht ausreichend gewürdigt, und da musste das israelische Außenministerium die Fakten eben unbedingt noch einmal klarstellen.
Die israelische Fürsorge dient aus israelischer Sicht nicht nur seine Sicherheit, sondern auch der Gesundheit der Insaßen des von Israel kontrollierten konzentrierten Flüchtlingslagers, denn schließlich ist frische Luft gesund. Auch bei der Energieversorgung denkt von Gaza denkt Israel ausschließlich an die Gesundheit der Lagerinsaßen und setzt deshalb eine srtikte Rationierung durch. Ein zuviel an Heizöl und anderen Energieträgern könnte schließlich dazu führen, dass Räume durch Überhitzung zuviel trockene Luft bilden, was natürlich ungesund wäre. Ganz genauso setzt Israel aus Besorgnis um die Gesundheit der Bewohner von Gaza eine strikte Nahrungsmitteldiät um, denn schließlich ist Übergewichtigkeit weltweit ein großes Problem, und da sieht sich Israel natürlich verpflichtet, bei den Insaßen seines konzentrierten Lagers Gaza durch eine strikte Kontrolle der über die von Israel kontrollierten Grenzen stattfindenden Kalorienzufuhr darauf zu achten, dass das Problem der Überernährung in Gaza nicht überhand nimmt.
Bekanntlich ist auch der Verzehr von zuviel frischem Fisch wegen des damit verbundenen Proteinüberschusses der Gesundheit von Menschen abträglich, weshalb Israel aus gesundheitlicher Fürsorge für die Insaßen von Gaza leider dazu gezwungen ist, Fischern aus Gaza die Netze kaputt zu machen, sie in ihrer Fangzone streng zu limitieren und sie zu beschießen. Um Nierensteinen durch die viele Oxalsäure in Petersilie bei den Bewohnern von Gaza vorzubeugen, ist Israel, mal abgesehen davon, dass es seinen Soldaten Spaß macht, leider auch dazu gezwungen, auf Insaßen von Gaza zu schießen, die Petersilie ernten. Berichte von Ärzten und Menschenrechtsorganisationen, dass trotz der intensiven israelischen Gesundheidsfürsorge in Gaza Anämie wegen Mangelernährung bei schwangeren Frauen und Kindern ein grassierendes Problem ist, nimmt Israel sehr ernst und plant schon im nächsten Jahrhundert eine entsprchende eigene unabhängige Untersuchung, deren Ergebnisse natürlich abgewartet werden muss, bevor die erprobte israelische Gesundheitspolitik für die im Gazastreifen konzentrierten Flüchtlinge der ethnischen Säuberungen Israels geändert werden kann.
Nichts mit der fürsorglichen Gesundheitsplotik Israels hat jedoch das israelische Verbot des Imports von Koriander und Kardamom in den Gazastreifen zu tun. Das Verbot dieser gefährlichen Güter, die Israel neben einer Reihe anderer gefährlicher Güter wie Nüsse und Schokolade verbietet in den Gazastreifen zu importieren, ist eine notwendige Maßnahme zur Sicherheit Israels, denn unabschätzbar sind die Gefahren, denen Israel ausgesetzt würde, wenn die demokratisch gewählte palästinensische Regierung unter Führung der Hamas Israel mit Schokoladen-Nuss-Raketen beschießen würde, denen zur Wirkungsverstärkung Kardamom und Koriander zugesetzt wäre. Um der großen Gefahr zu begegnen, dass die Freedom Flotilla solch gefährliche Güter nach Gaza bringt, setzt die israelische Armee auf eine Extra-Dosis Hasbara.
Quelle: Mein Parteibuch
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