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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig?
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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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31.08.2009 ~ 21:24 Uhr ~ aeffchen schreibt:
images/avatars/avatar-1475.gif im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
36 erhaltene Danksagungen
Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314004
gelesener Beitrag - ID 314004


ich sehe es als nötig an die einwanderungsregelungen zu verschärfen in anlehnung der methoden usa und dergleichen.



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Digedag    Digedag ist männlich Zeige Digedag auf Karte FT-Leitung # Moderator Spiele
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31.08.2009 ~ 21:37 Uhr ~ Digedag schreibt:
images/avatars/avatar-2.gif im Forum Thüringen seit: 01.02.2006
503 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314008
gelesener Beitrag - ID 314008


Nun ja, wie sind denn die Regelungen in den USA?



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2009 ~ 06:48 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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36 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314189
gelesener Beitrag - ID 314189


mal auf die schnelle

http://www.finanztip.de/i/usa/hs-einwanderung.htm



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2009 ~ 07:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314195
gelesener Beitrag - ID 314195


Wir haben, zumindest bekalgt das in regelmäßigen Abständen die Mainstreampresse, ein Problem mit der Abwanderung in Deutschland.
Richtiger Schluss daraus ist - nicht die Einwanderungsregelungen zu verschärfen - sondern sie zu erleichtern.

Den Vergleich mit den USA halte ich nicht für besonders gut, bietet aber teilweise Chancen um mehr Menschen hier anzusiedeln.
1. Ein rein auf materielle Basis gestelltes Einwanderungsrecht halte ich für zu flach.
2. Die Verlosung der Green Card halte ich für schieren Unfug.
3. Die Ausrichtung eines Landes hin zu Menschlichkeit verlangt auch ein Asylrecht.

1. Kann für Deutschland positiv werden. Ein E1/E2 Visum - natürlich nicht nur beschränkt auf europäische Staaten und die USA - würde viele Investoren bringen. Besonders in arabischen Raum finden sich viele monetär gut ausgestattete Personen, die sich lieber in einem europäischen Land als in den USA ansiedeln wollen.
Durch heiraten, nachholen von Fachkräften, weitere Investitionen kann so eine vollintegrierte vielfältige Kultur entstehen. In diesem Umfeld finden auch viele Landsleute Arbeit und müssen nicht mehr die weite Reise nach Dubai antreten.

2. bleibt auch an dieser Stelle schierer Unfug

3. Asylrecht ist Menschlichkeit. Asylrecht in Deutschland unterliegt dem Innenministerium. Da ist es meiner Meinung durch den aktuellen Innenminister eher gefährdet.

Deutschland hat ein Zuwanderungsgesetz.
Änderungswünsche um dieses zu verbessern können als Petition verfasst und eingereicht werden.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2009 ~ 14:55 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314470
gelesener Beitrag - ID 314470


Natürlich ist das USA-Modell nicht das allgemein glücklich machende.
Nicht umsonst gibt es selbst bei denen Widerstand dagegen.
War nur mal als Diskussionsansatz gedacht.

Richtig ist dass die Abwanderung hier Lücken aufmacht die wir selber unter Umständen nicht schleißen können. Richtig ist dass es hir viele Ausländer gibt die hier sozusagen ihren Mann stehen
Richtig ist auch dass es ein Miteinander statt gegeneinander geben sollte.

Es kann aber auch nicht abgestritten werden dass es einen nicht kleinen Anteil gibt die nur wegen der sozialen Absicherung und anderer persönlicehr Vorteile sind ohne sich dabei anstrengen zu müssen.
Ebenso den Teil der gewaltbereiten Leute.

Sind und Zweck der Einwanderungsregelungen sollte meinerseits sein, schon in einer Art (ich sag magels eines anderen Wortes) Bewährungszeit, den kleinen Teil relativ schnell und sicher auszusortieren und wieder abschieben zu können, der sich ein Aufwenthalt in unseren Land nicht verdienst hat.

Achso. Genauso weis ich das eine Einbürgerung teilweise sehr schwer ist. Wieso es bei manchen so schnell geht ist mir wiederum schleierhaft.
Also kann man unter bestimmten Voraussetzungen, für meine Begriffe, sogar die Einbügerung erleichtern.


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von aeffchen: 01.09.2009 14:59.



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die_gute_fee   die_gute_fee ist männlich Zeige die_gute_fee auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2009 ~ 20:03 Uhr ~ die_gute_fee schreibt:
im Forum Thüringen seit: 20.09.2007
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314733
gelesener Beitrag - ID 314733


Zitat:
aeffchen hat am 01. September 2009 um 14:55 Uhr folgendes geschrieben:
Es kann aber auch nicht abgestritten werden dass es einen nicht kleinen Anteil gibt die nur wegen der sozialen Absicherung und anderer persönlicehr Vorteile sind ohne sich dabei anstrengen zu müssen.
Ebenso den Teil der gewaltbereiten Leute.


Wie? Ich verstehe den Sinn nicht ganz. Willst du aus diesen Gründen dann auch Leute ausbürgern?



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2009 ~ 20:22 Uhr ~ aeffchen schreibt:
images/avatars/avatar-1475.gif im Forum Thüringen seit: 24.07.2006
36 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314753
gelesener Beitrag - ID 314753


Zitat:
die_gute_fee hat am 01. September 2009 um 20:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
aeffchen hat am 01. September 2009 um 14:55 Uhr folgendes geschrieben:
Es kann aber auch nicht abgestritten werden dass es einen nicht kleinen Anteil gibt die nur wegen der sozialen Absicherung und anderer persönlicehr Vorteile sind ohne sich dabei anstrengen zu müssen.
Ebenso den Teil der gewaltbereiten Leute.


Wie? Ich verstehe den Sinn nicht ganz. Willst du aus diesen Gründen dann auch Leute ausbürgern?


Ok, könnte man jetzt so lesen.
Aber nee, die nun einmal hier ihr Leben eingerichtet haben sollte man nun lassen und nicht davon jagen.
Wobei man das Ausweisen bei "wiederholten Straftaten (-tätern) schon nicht ausschließen sollte.



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Hugo   Hugo ist männlich Zeige Hugo auf Karte FT-Nutzer
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01.09.2009 ~ 22:50 Uhr ~ Hugo schreibt:
im Forum Thüringen seit: 11.07.2006
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314870
gelesener Beitrag - ID 314870


Zitat:
[B][I]aeffchen hat am 01. September 2009 um 20:22 Uhr folgendes
Ok, könnte man jetzt so lesen.
Aber nee, die nun einmal hier ihr Leben eingerichtet haben sollte man nun lassen und nicht davon jagen.
Wobei man das Ausweisen bei "wiederholten Straftaten (-tätern) schon nicht ausschließen sollte.

Das ist nicht so ganz einfach, wenn es sich nicht um voher "Eingebürgerte" handelt. Es sei denn, man heißt "Wolf Biermann" . Aber auch das ist Vergangenheit ...


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Hugo: 01.09.2009 22:52.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 09:42 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314994
gelesener Beitrag - ID 314994


Zitat:
die_gute_fee hat am 01. September 2009 um 20:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
aeffchen hat am 01. September 2009 um 14:55 Uhr folgendes geschrieben:
Es kann aber auch nicht abgestritten werden dass es einen nicht kleinen Anteil gibt die nur wegen der sozialen Absicherung und anderer persönlicehr Vorteile sind ohne sich dabei anstrengen zu müssen.
Ebenso den Teil der gewaltbereiten Leute.


Wie? Ich verstehe den Sinn nicht ganz. Willst du aus diesen Gründen dann auch Leute ausbürgern?

-------------------------------------------------------------------------------
Dann müssten aber auch viele Thüringer in Westdeutschland und dem Ausland ausgewiesen werden wenn es nur um persönliche Vorteile geht.

Und die sich das Volkseigentum (Betriebe) angeeignet haben, müssten es auch zurück geben.
Es geht immer um persönliche Vorteile, egal ob politisch oder wirtschaftlich.

Meister



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Adeodatus
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02.09.2009 ~ 09:56 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 314998
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Ich kann nicht verstehen warum hier wieder eine solche Diskussion geführt wird. Es wird vermittelt das der Zuwanderer das Problem ist, aber dabei wird außer Acht gelassen das es weniger Zuwanderer geben würde wenn es nicht die Politik der westlichen Welt wäre die die ärmsten der Armen ausbeutet, an ihren Verteilungskämpfen verdient und sie zwingt ihre Heimat zu verlassen um auch nur annähernd ein Leben führen zu können das ihnen einen Teil seiner Würde zurückgibt. Die so genannte Humanitäre Hilfe ist generell ein Feigenblatt dafür das die Armen nur einen Zweck erfüllen nämlich den, für den Profit einiger weniger auf dieser Welt zu existieren. Mir wird hier deutlich wie schmal der Grad ist zwischen der Ausländerfeindlichkeit der rechten und dem was das Volk meint empfinden zu müssen. Wir sind ein kleiner Teil dieser Welt der sich anmaßt dem größeren Teil in Armut zu halten, die Zustände hier in Deutschland müssen sich wahrscheinlich erst denen in Afrika angleichen damit man erkennt das Hunger und Armut die Reisberater der Betroffenen sind.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 10:10 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315003
gelesener Beitrag - ID 315003


Es ist natürlich schwer zu verstehen was manche kritisieren.

Nach der Wende wurde bitterlich geweint: wenn die West Mark nicht zu uns kommt gehen wir zur West Mark.
Oder wir möchten Urlaub machen wo wir wollen.
Und wenn gefordert wird preiswert Urlaub machen oder nach Möglichkeit die "Banane" umsonst zu bekommen geht es immer auf die Knochen anderer.

Das sind alles persönliche Motive welche man natürlich anderen nicht zugestehen möchte.



Meister



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 14:42 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315131
gelesener Beitrag - ID 315131


ich wiederhole mich nur noch einmal.
es geht einzig und allein um diejenigen die nur hier sind weil es ihnen besser geht und zusätzlich ohne den willen zu haben eine gewisse gegenleitung zu erbringen. die mindeste gegenleistung ist für mich in aller erser linie sich an die hier geldenten gesetze und regeln zu halten. eine weitere, man will ja ohnehin hier bleiben, sich verständlich in deutsch ausdrücken zu können.
wenn ich jemanden besuche fliege ich auch raus wenn ich mich nicht benehme oder anpasse.

aber, ich habe gerade mal zeit gehabt gastli´s link zu folgen

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...rungsrecht.html

da frage ich mich warum noch immer einige da sind die kein oder sehr schlechtes deutsch sprechen ?
warum noch immer einige da sind die nicht nur ein haftstrafe abgesessen haben ?

die beste möglichkeit ist natürlich @spidy, wie du schriebst, in deren heimatland dafür zu sorgen dass die leute sich dort wohl fühlen. aber das wird wohl auf jahrzente ein traum bleiben.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von aeffchen: 02.09.2009 14:43.



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Adeodatus
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02.09.2009 ~ 15:04 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315141
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Es ist aber leider die einzige Möglichkeit das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen, man sieht es ja selbst im Verhalten der Deutschen im eigenen Land, sie gehen auch dorthin wo es bessere Voraussetzungen für ihr persönliches Fortkommen gibt. Solange die Ungleichheit nicht beseitigt wird, werden Menschen Wege und Möglichkeiten suchen auf denen sie ihre Lebensgrundlagen verbessern können, das gilt für alle Menschen auf diesem Planeten gleichermaßen.

Die Punkte die Du ansprichst wie das nicht Erlernen der deutschen Sprache da möchte ich sagen, das liegt in erster Linie an der Umsetzung des Einwanderungsgesetzes man hat sich nicht um die Integration der Zuwanderer gekümmert und meinte das ein Deutschtest bei der Eingliederung ausreichend ist für eine erfolgreiche Integration, das ist aber weit am Ziel vorbeigeschossen, man muss in den meisten Großstädten nicht suchen um zu erkennen das sich Parallelgesellschaften entwickeln konnten. In vielen Großstädten gibt es Wohnquartiere die man ähnlich der Struktur in amerikanischen Städten betrachten kann (aus den Medien ist die bekannteste Parallelgesellschaft wohl Chinatown zu sehen). Gleiches gibt es inzwischen bei den türkischen Einwanderern in Berlin, Gelsenkirchen, Köln und vielen anderen deutschen Städten man findet in diesen Bezirken fast ausschließlich türkische Geschäfte.
Elektroläden, Teestuben, Gemüseladen, Tante Emma Laden, Spielcasinos, Fahrschulen etc. faktisch ein eigenständiges Leben welches inzwischen fast ohne die deutschen auskommt. Man isoliert sich von der deutschen Gesellschaft, um dem entgegenzuwirken ist es schon längst zu spät.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 02.09.2009 15:05.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 15:23 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315145
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Parallelgesellschaften entwickeln sich völlig ohne Einwanderung. Für Arme. In den großen Städten gibt es die Tafeln, Sozialkaufhaüser und zunehmend Netzwerke, wo Arme ihre Leistungen für Arme im Rahmen von Tausch anbieten.

Die oben angesprochene Bereicherung an Kulturen in Deutschland finde ich toll und möchte diese nicht pauschal als Parallelgesellschaften bezeichnen. Das hat mir schon viele Reisekosten gespart beim Kauf von Dinge des täglichen Bedarfs oder um andere Kulturen und Sitten kennen zu lernen.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 16:08 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315161
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also fordere ich mal ab jetzt nicht neue regelungen sondern eine bessere durchsetzung der bestehenden großes Grinsen


und ich bin nicht als rechts abgestempelt wurden und man konnte doch in ruhe über das thema reden



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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02.09.2009 ~ 16:52 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315191
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so, mal ein paar worte von mir , auch wenns nicht passen mag, mir auch schnurz ;-)

ich finde es schön, dass leute einwandern, um hier z.b. dazuzulernen, also den austausch. wenn also eine beispielsweise russische ärztin der meinung ist, sie hat hier bessere berufliche chancen, dann soll sie sie auch wahrnehmen können. es gibt sicherlich sachen, die ausländische ärzte anders (bestimmte heilmethoden oder so), vielleicht sogar besser machen als die deutschen, mal dahingestellt. ist auch nur ein beispiel.
dann sehe ich auch positiv, dass es hier halt imbisse oder noch besser-restaurants gibt, wo ich mal andere küche genießen kann als die deutsche. ist halt die abwechslung, die ich gut finde.
und so kann man durch mehrere branchen und beruflichen möglichkeiten und kultur schon dazugewinnen.
selbes gilt auch für den deutschen, der sich beruflich im ausland orientiert oder für eine zeit auswandert,um für sich mehr wissen und fähigkeiten dazuzulernen, wie auch immer. dann sind es insgesamt also arbeitende leute,die hier oder da steuern zahlen, richtig? richtig.

wenn ich wo in einem land zu gast bin, wie schon beschrieben, habe ich mich entsprechend zu verhalten. dass ich vielleicht nicht den knigge des chinesen zu 100% einhalte, ob ich dem nun das pfötchen zur begrüßung reiche oder nicht, ist die andere sache. aber ich meine insgsamt, dass man sich NIRGENDS wie eine "rampensau" benehmen sollte. ich sehe es wie in der eigenen wohnung: wenn ich bei jemanden zu gast bin, habe ich mich gepflegt zu verhalten, funktioniert es nicht, fliege ich raus. richtig so.

wenn ich hilfesuchend oder egal aus welchem grund in ein anderes land einwandere, egal aus welchen gründen, muss ich mich ebenfalls an die gepflogenheiten halten. das heißt: ich möchte zumindest die grundkenntnisse der jeweiligen sprache können,um mich zu verständigen. erwartet jedes andere land von mir auch, oder ich hab halt pech und kann dort nicht leben. integration...hmm...sicher ist es schön, dass z.B angebote bestehen die sprache zu lernen oder kenntnisse auszubauen.

der wille aber MUSS beim einwanderer bestehen. ist er nicht willig, wenigstens kurz nach der einwanderung hier die sprache zu erlenen, sorry ,dann bin ich als gastgeber nicht im zugzwang ,dem alles nachzureichen.

welches land integriert mich denn,wenn ich wo was haben will? vielleicht finden sich ja paar nette nachbarn,die mir helfen, mein leben da aufzubauen undmir möglichkeiten zeigen,wo ich die sprachkenntnisse ausbauen kann etc.. aber erwarten darf ich es nicht.

ich muss auch woanders allein zusehen,wie ich an meinen lebensunterhalt komme. hilft mir woanders wer? da kommt keine sozialkasse und schwenkt das willkommensschild. ich kann mich entweder dort behaupten oder liege mal ganz fix auf der straße.

daher finde ich es mal echt überprüfenswert, wieviel noch zugelassen wird.

straftätern im ausland gehts in ihren knasts mächtig schlecht, wie man hier und da zu sehen bekommt (kennt einer den fall einer jungen frau, die in der türkei festgehalten wird m it ihrem kleinen jungen?) wenn ich den artikel mal finden würde-das ding läuft shcon eine weile. sie ist unter den ärgsten bedingungen da untergebracht.

hier wird fast abgewunken, weil die knasts hier schon weit...äh komfortabler sind. ich wäre bei schweren und wiederholten straftaten sehr dafür, dass sie zurückgehen.

ansonsten aber ihre chance haben sollen, sich hier was aufbauen zu können.

ich bin jetzt nicht auf alles eingegangen

bin ich jetzt rechts?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 02.09.2009 16:52.



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mausi   mausi ist weiblich Zeige mausi auf Karte FT-Nutzerin
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02.09.2009 ~ 17:00 Uhr ~ mausi schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315197
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Zitat:

bin ich jetzt rechts?


Nein, du hast sogar einen Beitrag hinbekommen der lesenswert ist.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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02.09.2009 ~ 17:03 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315200
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oh, danke für das tolle urteil smile (also immer schön geschwollen,hab ich ja nu schon mitgekriegt) Augenzwinkern



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 17:12 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315205
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Gäste die etwas mitbringen sind natürlich immer willkommen? großes Grinsen

Kriegsflüchtlinge müssen wenn es Nacht wird, wieder zu Hause sein.

Natürlich sollte man auch Deutsch können und das nicht wie in Bayern.
Vielleicht auch noch schön aus sehen.
Noch irgendwelche Merkmale? vielleicht vermessen nach Umfang Augenfarbe und Haarfarbe? (blond)






Meister



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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02.09.2009 ~ 17:16 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315208
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stehts wo geschrieben, oder wo nimmst das her?



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 17:39 Uhr ~ Meister schreibt:
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292 erhaltene Danksagungen
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315220
gelesener Beitrag - ID 315220


Das ist die ganz normale Praxis sieh dir doch die Prüfungen für Migranten an.
Außer der Vermessung die bei Adolf praktiziert wurde, ob es ein Arier ist oder nicht ist
ist in Deutschland wieder alles DIN-gerecht.
Wir benötige Programmierer ab 65 000 Euro Gehalt könnt ihr bleiben und bekommt eine grüne Eintrittskarte.
Der Rest ist nur eine Frage der Zeit.
Man kann da nur sagen wehre den Anfängen.

Wir wollten auch keinen Krieg und plötzlich sprechen Historiker ganz offen darüber das man das Volk langsam auf einen Krieg vorbereiten muss.
Die Geschichte wiederholt sich eben.




Meister



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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02.09.2009 ~ 18:01 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315239
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wo hab ich kriterien des aussehens gebracht? wo hab ich mitzubringendes erwähnt, außer grundkenntnisse der sprache?

und wo wird ein einwanderer so aufgenommen wie hier? komm irgendwo hin und du musst halt schon dein leben entweder im voraus des umzuges dort regeln (arbeit suchen und wohnung, es sei denn , man hat erstmal andere unterkomm-möglichkeiten) oder eben wie manche recht unvorbereitet auf gut glück.

dann kommts auf mich an: kann ich mich wo selbst ernähren (und ggf. familie) oder kann ich es nicht? dazu gehört halt das beherrschen der sprache, zumindest grundkennnisse, um mich mit den leuten verständigen zu können. was ist daran vermessen? ich will doch da leben also habe ich mich dort einzufügen und mein leben dort selbst aufzubauen.

wenn ich aber selbst nicht die bereitschaft habe, die sprache zumindest zu lernen und auch den kindern zukommen zu lassen, sei es selbst oder durch kurse, dann wird es schwierigkeiten geben. schon in den einrichtungen, besonders schule. die sprachschwierigkeiten für das aufgabenverständnis hindern nunmal am lernen, richtig? und das zieht sich dann leider durch das eigene leben (eben auch des kindes) und somit sind es nicht die besten voraussetzungen, sein weiteres leben beruflich auszubauen und mal geld zu verdienen etc.

und somit muss ich mal sagen, ist es wenig produktiv für das land.

ich finde zwar, dass gewisse unterstützung wie sprachkurse in der VHS oder z.B.so treffen und hilfen z.B. in begegnungshäusern oder wie man die heute nennt, angeboten wird und sie hoffentlich auch genutzt wird, aber man kann wirklich nicht alles nachwerfen.da ist auch eigeninitiative gefragt.

in anderen ländern hat man, vermute ich stark, nicht mal die hälfte der unterstützung, die sie hier erfahren.

der hass wird doch vielmehr daraus geschürt, dass eben hier moscheen gebaut werden,andernorts aber umgedreht eine kirche frevelhaft wäre. weiterhin besteht der hass auch daraus, dass selbst nach einigen jahren hier immernoch keine sprache beherrscht wird-je nach gastland (in unserem falle deutschland). da rede ich nicht von allen, aber es sind noch sehr viele,die nichtmal bereit sind, etwa dazuzutun.
weiterhin kursieren dann gerüchte oder tatsachen,ichweißesnicht, dass sie viele vorzüge genießen (mehr geldleistungen usw.). noch mehr geschürter hass. zack und schon ists "perfekt".

ich mag diesen pauschalen ausländerhass nicht. aber ich sehe halt vieles kritisch.

helfen ja - aber (ewig) wiegen nicht



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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02.09.2009 ~ 18:09 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315245
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Wer spricht von dir, es ist allgemeingültig was ich geschrieben habe.



Meister



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Adeodatus
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03.09.2009 ~ 14:18 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315812
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Zitat:
wenn also eine beispielsweise russische ärztin der meinung ist, sie hat hier bessere berufliche chancen, dann soll sie sie auch wahrnehmen können. es gibt sicherlich sachen, die ausländische ärzte anders (bestimmte heilmethoden oder so), vielleicht sogar besser machen als die deutschen, mal dahingestellt. ist auch nur ein beispiel.


@ strubbel

mit diesem Punkt sprichst Du etwas an wo ich etwas weiter gehe, zum einen dürfen ausländische Ärzte hier nicht als Mittel zur Kostensenkung und damit zur Gewinnmaximierung eingesetzt werden. Zum anderen müssen bei Ärzten die Kenntnisse in der deutschen Sprache weit über das Maß der Grundkenntnisse hinausgehen. Wenn man als Patient einem Arzt gegenübersitzt der nicht versteht was man ihm erzählt und im Gegenzug keinen Zusammenhang herstellen kann was einem der Arzt zu erklären versucht wird es unter umständen gefährlich aber nicht für den Arzt.



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03.09.2009 ~ 14:30 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315817
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das beispiel war so gedacht, dass man eben vieles in einem land anders praktiziert als hier, was vielleicht ebenfalls nützlich für den patienten ist. es geht also nicht um sprachkenntnisse oder kostensenkung und gewinnmaximierung aufgrund ihrer herkunft.
ich bin in dem beispiel also davon ausgegangen, dass sie die deutsche sprache eins A beherrscht und auch dass das studium auch hier etwas angepasst wird (ergänzende qualifikationen etc.) sodass es den selben standard hat wie hier. zusätzliches ist ja noch besser (auch für sie).

nehmen wir auch mal diese alternativen sachen wie physiotherpien oder solche sachen.
ich habs: wer von uns deutschen beherrscht chinesische oder japanische heilkunst? sicher-einige, die sich das wo angenommen haben. ich rede also von der vielfalt, die wir durch fremde methoden (oder wie mans nennt) dazugewinnen.

also, hier hab ich die sprachkenntnisse einfach vorausgesetzt. sie würde eh nicht bestehen, wenn sich arzt und patient nicht verständigen können. ich als patient würde jedenfalls gehen und meine 10 euro zurückverlangen, wenn sie nicht offensichtlich ausdrücklich darauf hinweist, dass sie nur russisch spricht und versteht.



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Adeodatus
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03.09.2009 ~ 15:20 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315834
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Ich weiß schon was Du meinst, es wäre auch theoretisch in der Praxis umsetzbar, nur sieht die Realität leider anders aus. Da habe ich so meine Erfahrungen machen können.



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03.09.2009 ~ 15:28 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315840
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kann da bei sowas nicht sooo mitreden, bislang rannte ich nur zum doc, hab mir ne kleine moralpredigt abgeholt (ich steh total drauf) und mein rezept geschnappt und bloß weg ! großes Grinsen
ich fänds aber schön, wenn die praxis wie beschrieben wenigstens annähernd funzen würde.

auf jeden fall sehe ichs halt hier und da positiv mit einwanderern, aber einiges ist halt dennoch mächtig schief.

ganz besonders hab ichs ja wirklich in der schulklasse beobachten müssen (was ja sehr verbreitet ist) dass viele schüler aufgrund ihrer sprachschwierigkeiten kein aufgabenverständnis haben und sie somit lerneinschränkungen haben (milde geprahlt) und was dann die folge ist, dürfen wir uns ausmalen...leider. und da gehört halt mal dazu, dass die ensprechenden eltern herangezogen werden, notfalls halt auch mit entsprechenden konsequenzen.eine verweigerung ist für mich jedenfalls nicht akzeptabel.



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Adeodatus
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03.09.2009 ~ 15:41 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 315842
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Zitat:
ganz besonders hab ichs ja wirklich in der schulklasse beobachten müssen (was ja sehr verbreitet ist) dass viele schüler aufgrund ihrer sprachschwierigkeiten kein aufgabenverständnis haben und sie somit lerneinschränkungen haben (milde geprahlt) und was dann die folge ist, dürfen wir uns ausmalen...leider. und da gehört halt mal dazu, dass die ensprechenden eltern herangezogen werden, notfalls halt auch mit entsprechenden konsequenzen.eine verweigerung ist für mich jedenfalls nicht akzeptabel.


Das kenne ich auch aus der Zeit als meine Kinder noch zur Schule gingen, dort waren auch Kinder mit Migrationshintergrund die sich dem Unterricht verweigerten, ich hatte damals mal ein paar Stunden hospitiert und war entsetzt, zum einen über einen Teil der Lehrer zum anderen das Kinder ohne jegliche Deutschkenntnisse im Unterricht saßen und von dem was der Lehrer erzählte kein Wort verstanden. Das ist aber wie ich schon mal gesagt habe eine falsche Integrationspolitik, die offensichtlich davon ausgeht das man in der ganzen Welt deutsch spricht und es eben unterlässt die Kinder in unserer Sprache zu unterrichten.



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03.09.2009 ~ 16:16 Uhr ~ strubbel schreibt:
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hab als ein-euro-jobberin unterrichtsunterstützung gemacht und da fiel mir besonders eine kleine bosnierin auf, die mich immer wieder wie ein eichhörnchen anguckte, da sie nichts bzw. sehr wenig verstand. erkärungen helfen da also auch nicht viel, wie bei deutschsprachigen kindern (eben auch ausl. kinder mit deutschkenntnissen), die aufgrund einer lernschwierigkeit mehr erklärung brauchten.

ich finde aber, dass die verantwortung nicht im staat liegt, sie zu integrieren, sondern eben im elternhaus, wie in vielen punkten.

wenn ich mit meinen kindern auswandere, bereite ich meine kinder, so gut es geht, vor.nicht nur sprachlich, sondern auch was die kultur etc. betrifft. wenn ich wo leben möchte, aus welchem grund auch immer, darf man von mir erwarten, dass ich mich weitestgehend einfüge.

die angebote sollten da sein, aber sie müssen auch genutzt werden und das muss man, wenn es für viele auch wieder feindlich klingen sollte, auch durchsetzen.

weiterhin fand ich es in einem kindergarten (in dem ich auch auf ein-euro-jobbasis arbeitete) dass eine extra jüdische gruppe eröffnet war. nicht diese tatsache fand ich fürchterlich, sondern, dass die erzieherin diese kinder auch von anderen kindern fernhielt. im ersten moment dachte ich: schön, dass so ein raum eingerichtet ist, wo auch jüdische ..äh buchstaben? zeichen? aufgehängt waren und sie eben sich dort etwas heimisch fühlen oder eben ihrer religion nachgehen können (also so kleine "sitzungen").
aber sie durften zwar nach draußen und wenn ich mit einem zwinkern die kinder zum mitspielen oder malen herangewunken habe, guckte sie arg böse und zog ihre gruppe wieder ein. nur ein kind konnte sehr gut deutsch. die anderen nicht, obwohl ich oft den ehrgeiz gespürt habe, dass sie sich auch verständigen wollten und mich nach einigen wörtern fragten (ball, roller..etc.)
mich hats wütend gemacht, kannst glauben, dass die kinder so ausgegrenzt wurden. nicht durch die deutschen bzw. deutssprachigen kinder sondern durch die eigene erzieherin.

da frag ich mich echt...achnee,lassen wir das Nee Ne


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03.09.2009 ~ 22:15 Uhr ~ Hugo schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 316051
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Zitat:
strubbel hat am 03. September 2009 um 16:16 Uhr folgendes geschrieben:
......: schön, dass so ein raum eingerichtet ist, wo auch jüdische ..äh buchstaben? zeichen? aufgehängt waren und sie eben sich dort etwas heimisch fühlen ....

Du meinst wahrscheinlich Hebräisch. Das ist die Sprache, in der die Thora, das Heilige Buch der Juden, geschrieben ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Hebr%C3%A4ische_Sprache

Deine Meinung über Immigranten und deren Schwierigkeiten/Befindlichkeiten mit der deutschen Sprache teile ich voll und ganz.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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03.09.2009 ~ 22:21 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 316056
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genau, darauf kam ich nicht Ja

danke

für mich warens halt einfach unlesbare schnörkel



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05.09.2009 ~ 17:22 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 316859
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Hier spricht ein Experte. Der sollte unbedingt Mitglied einer Kommission werden, die sich mit Einwanderungsrecht befasst. Für solche Typen ist meine Signatur gerade richtig.





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06.07.2010 ~ 06:37 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 416780
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Zitat:
ich sehe es als nötig an die einwanderungsregelungen zu verschärfen in anlehnung der methoden usa und dergleichen.


So der Wortlaut des ersten Beitrag hier im Thema.
Nach dem Lesen dieses Artikel und der daraus folgenden Links komme ich zu einem umgekehrten Schluss:

Ich sehe es zum Wohle des Landes als nötig an die Auswanderung dringend zu verhindern. Es ist ungeheuerlich welches Potential dieses inzwischen nur noch tumbe Land bereit ist einfach unbeachtet weg zu werfen.

Da passiert eben dann so etwas, dass sich ein Mitglied der CDU [was auch sonst] entblödet und einen Intelligenztest für einwanderungswillige Ausländer verlangt.

[SpOn]
Unionspolitiker pochen darauf, bei der Zuwanderung stärker auf den Nutzen Deutschlands zu schauen und provozieren mit einem neuen Vorschlag: Der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Peter Trapp, sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir müssen bei der Zuwanderung Kriterien festlegen, die unserm Staat wirklich nützen. Maßstab muss außer einer guten Berufsausbildung und fachlichen Qualifikation auch die Intelligenz sein. Ich bin für Intelligenztests bei Einwanderern." Diese Frage dürfe nicht länger tabuisiert werden.


Das er diesen Vorschlag in der BILD aus seinem Kopf kotzt spricht nicht unbedingt für seine eigene Intelligenz. Das er damit auf die rassistischen Äußerungen von Sarrazin aufsattelt auch nicht.

Wie immer freute sich der braune Mob und deren Anhängsel von PI und den PRO Bewegungen über den ***********.
[Weil ich aber durchweg ein Optimist bin, vermute ich, dass der Berliner Hinterbänkler sich im Sommerloch 2010 einen Platz suchen wollte.]



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31.01.2012 ~ 07:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 539458
gelesener Beitrag - ID 539458


Heute findet der 5. Integrationsgipfel statt.

[Focus]
Die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) erwartet große Fortschritte vom heutigen Integrationsgipfel im Kanzleramt. Dabei soll ein Aktionsplan für eine bessere Eingliederung von Zuwanderern beschlossen werden.

*Also schon das fünfte Mal ein Gipfel der Verlogenheit.
Aktionsplan für eine bessere Eingliederung.



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22.09.2014 ~ 10:10 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 715841
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Zitat:
„Dieser Gesetzentwurf ist das Schärfste und das Schäbigste“
Im Schatten der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft verabschiedete der Bundestag sang- und klanglos eine tiefgreifende Änderung des Asylrechts: Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina gelten künftig als sogenannte sichere Herkunftsstaaten. Diesen Freitag soll der Gesetzesentwurf den Bundesrat passieren. Doch nun regt sich Widerstand, da gerade Minderheiten wie Sinti, Roma, aber auch Homosexuelle in diesen Ländern von Verfolgung bedroht sind.
...
Dieser Gesetzentwurf ist das Schärfste und das Schäbigste, was einem deutschen Ministerium seit der Änderung des Asylgrundrechts vor 21 Jahren eingefallen ist. Er ist nicht nur eine Ansammlung von Nickeligkeiten, neuen Erschwernissen und Bürokratismen; im Kern ist er die Perfidie in Paragrafenform.“ Die Wortwahl von Heribert Prantl, Leiter des Ressort für Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung ließ keinen Deutungsspielraum zu. Er äußerte seine unmissverständliche Kritik am 9. Mai 2014 anlässlich der Veröffentlichung des Referentenentwurfs des Bundesministeriums des Inneren "zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung". Seitdem sind knapp vier Monate vergangen, viel Zeit zum Umdenken. Doch eine deutliche Kursänderung ist von Seiten der Bundesregierung nicht erkennbar. Und so verhallt auch die Kritik nicht.

[Quelle: http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/ne...ebigste-2014-09]

Diesen Freitag soll der Gesetzesentwurf den Bundesrat passieren.
Und dort haben die GRÜNEN durch ihre Beteiligung an sieben Landesregierungen so viel Macht, dass sie die Asylpläne blockieren könnten. Doch trotz ihrer medial verkündeten Ablehnung haben die GRÜNEN sich auf Verhandlungen mit der Koalition eingelassen. Es geht also nur noch darum, welche Gegenleistungen ihnen Union und SPD fürs Durchwinken anbieten.

Oh gerade gelesen:
Die GRÜNEN haben sich kaufen lassen und zugestimmt.
Das war der letzte, vielleicht noch fehlende Beweis dafür, dass die GRÜNEN schon seit langem nicht mehr links sind - sondern sogar bereitwillig die Politik der CDU/CSU-Hardliner und AfD-Hetzer mittragen.

Merkel kann sich freuen.
Alle ihre zukünftigen Regierungsverbrechen sind mit der weiteren Option Schwarz/Grün auf Jahre abgesichert.



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04.03.2015 ~ 09:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 752911
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Zitat:
Einwanderungsgesetz: SPD will Punktesystem
Während die CDU die Debatte über ein neues Einwanderungsgesetz auf April vertagt hat, geht die SPD in die Offensive. Konkret schlägt die SPD-Bundestagsfraktion ein flexibles und nachfrageorientiertes Punktesystem zu entwickeln, um nach festgelegten Kriterien qualifizierte Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten zu gewinnen. Je nach Bedarf könne zur Steuerung der Einwanderung eine jährliche Quote festgelegt werden, wie viele Menschen über das Punktesystem ins Land kommen können.

[Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...a-13461031.html]

Juhuu, es gibt wieder nützliche und unnütze Menschen.
Damals hatte dies allerdings die NSDAP gefordert - und heute eben die SPD.
Willy Brandt rotiert im Grab.
Kein Wort darüber, WARUM es überhaupt Flüchtlinge gibt.
Keine Debatte darüber, über die Bankenszene mit ihrem Landraub, die Konzerne mit ihrer Ausbeutung. Darüber, dass der Kapitalismus immer Krieg und Elend bei gleichzeitiger Vermögenskonzentration in wenigen Händen mit sich bringen muss.
Solche Debatten werden in der modernen SPD nicht mehr geführt.
Bei der SPD teilt man, wie schon bei Hartz4, die Menschen lieber in "nützlich" und "unnütz" ein und schiebt diese dann auf die ihnen zugebilligten Plätze.

Aber was will man von einer Partei erwarten, dessen Vorsitzender sich mit Pegida-Leuten trifft.
Der deren "Recht auf Deutschnationalismus" betont, statt sich klipp und klar vor die Opfer dieser ausländerfeindlichen Aufmärsche zu stellen?
In der modernen SPD werden Leute wie Klaus Ernst rausgeworfen, die gegen die Agenda 2010 und somit "zu links" sind, während ein Sarrazin unbehelligt unter der SPD-Fahne seine Neuinterpretation von "Mein Kampf" herausbringt.
Bis heute.
Widerlich!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 04.03.2015 09:59.



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15.04.2015 ~ 18:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 761033
gelesener Beitrag - ID 761033


Lob des Tages

Zitat:
Unionsfraktionschef Volker Kauder hat sich dafür ausgesprochen, weiteren Flüchtlingen in Deutschland Zuflucht zu gewähren. "In Kurdistan leben fünf Millionen Einwohner mit einer Millionen Flüchtlinge zusammen. Wir können in Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen", sagte der CDU-Politiker der "Bild"-Zeitung. "Diese Menschlichkeit müssen und können wir uns leisten."

[Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_4611375.html]

Das ich Kauder einmal loben würde hätte ich nie für möglich gehalten.
Aber hier muss es mal sein.
Deutlich mehr ist natürlich eine nicht definierte Größe.
Aber bezogen auf die Zahlen aus Kurdistan fünf Millionen Einwohner mit einer Millionen Flüchtlinge = 16,666 % der Bevölkerung haben wir eine gute Basis.
Da kämen Deutschland rein rechnerisch gesehen bei 80,62 Mio Einwohnern auf rund 13,436 Mio Flüchtlinge.
Gut davon ziehen wir mal die Aslybewerber aus 2013 [127023], 2014 [202834] und 2015 [Jan: 25042, Feb: 26083, März: 32054] ab.
Womit wir nach Kauder’s gedachter Rechenart auf die deutsche Flüchtlings-Aufnahmekapazität [13.022.964] kommen.
Das ist sportlich, aber möglich und natürlich das Lob von mir an Herrn Kauder wert.



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Moon
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19.04.2015 ~ 16:42 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 761799
gelesener Beitrag - ID 761799


Achtung, dieser Artikel enthält Fakten aus dem wahren Leben. Utopistischen Linken wird das Lesen daher abgeraten.

Zitat:
Lügen und Schweigen in der Asylpolitik – Die Erstaufnahmestätte Chemnitz im Visier

Von Renate Sandvoß

In allen Medien gibt es seit Monaten nur noch diese Schlagworte: Asylsuchende, Migranten, Fachkräfte, Lampedusa, Massenzuzug, Asylantenheime, Toleranz, Rassismus, Fremdenhass, Nazis, PEGIDA und immer wieder Flüchtlinge…Flüchtlinge….Flüchtlinge…

Um keine Bevölkerungsgruppe kümmert sich die Regierung so aufopferungsvoll und fürsorglich, wie um diese Menschen, die noch nicht das Geringste für Deutschland getan haben und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht tun werden; die zu Tausenden täglich legal oder illegal unsere Grenzen stürmen und unsere Städte fluten. Und dabei fließen in Windeseile Gelder, von denen man noch nicht mal ahnte, dass sie überhaupt noch in einer finstern Ecke der fast immer leeren Kassen verborgen waren. Unseren Rentnern, die Deutschland nach dem Krieg mit aufgebaut haben,. bleibt nur fassungsloses Zuschauen. Bürger, die 20,30 oder mehr Jahre gearbeitet und brav ihre Steuern abgeliefert haben, – nun aber durch Krankheit, Firmenpleite oder Kündigung auf staatliche Unterstützung angewiesen sind – , warten oft monatelang auf Bewilligungen und werden zum Bittsteller, wenn es nur um irgendein gebrauchtes Möbelstück geht. Glaubt man auf der Regierungsbank allen Ernstes, dass die Bevölkerung jubelt, wenn der Islam immer mehr unsere christliche Kultur zur Seite schiebt?

Doch Frau Merkel wird nicht müde, uns gebetsmühlenartig von der enormen beruflichen Kompetenz der Asylsuchenden zu berichten und dass ein deutlicher Zuzug für unsere Wirtschaft unerläßlich sei. Dabei hat nur jeder 10. so etwas wie eine Berufsausbildung, die aber keineswegs deutschem Standart entspricht. Bürgern, die unter den kriminellen Übergriffen der Migranten leiden und die sich gegen die schleichende Islamisierung zu wehren versuchen, werden pöbelnd als Nazis und Rassisten verschrien. Menschen, die friedlich von ihrem Recht auf Demonstration Gebrauch machen wollen und sich der PEGIDA anschliessen, wird übelster Fremdenhass unterstellt und Unmenschlichkeit, weil sie sich angeblich gegen die “armen Flüchtlinge” stellen. Dabei bezeichnen die Politiker ...

Quelle



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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19.04.2015 ~ 17:13 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 761811
gelesener Beitrag - ID 761811


Wen willst du denn mit dieser Pegida Klapstante erschrecken. Die schreibt auch auf islamnixgut2 ihre dussleligen Artikel. Das ist doch einfach nur lächerlich. So wie du.



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Moon
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19.04.2015 ~ 22:43 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Neue Einwanderungsregelungen in Deutschland nötig? Beitrag Kennung: 761867
gelesener Beitrag - ID 761867


Zitat:
Moon hat am 19. April 2015 um 16:42 Uhr folgendes geschrieben:
Achtung, dieser Artikel enthält Fakten aus dem wahren Leben. Utopistischen Linken wird das Lesen daher abgeraten. ...

Ich wusste schon warum ich das darüber geschrieben habe, Anhäger von Lügnern und Verbrechern wie Marx, Engels, Lenin und Stalin können nichts mit der Wahrheit anfangen, alles Utopisten und Träumer fernab jeglicher Realität.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 19.04.2015 23:06.



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