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Forum-Thueringen» Allgemein & Regional» Deutschland » Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
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Zwöxi   vorübergehend gesperrt
177 geschriebene Beiträge
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27.02.2023 ~ 00:44 Uhr ~ Zwöxi schreibt:
im Forum Thüringen seit: 17.12.2021
6 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105279
gelesener Beitrag - ID 1105279


Zitat:
Repräsentative WDR-Umfrage: Die Mehrheit der Deutschen will nicht mehr gendern
Nach einer Umfrage des WDR ist das Gendern kein wichtiges Thema mehr. Der Gender-Gap wird mehrheitlich abgelehnt. Sowohl die Verwendung von Symbolen wie Sternchen in schriftlicher Form als auch eine sprachliche Pause lehnen zwei Drittel der Befragten ab – insgesamt mehr als 67 Prozent. Vor zwei Jahren sah das noch ganz anders aus. ...

Das Interesse am Gendern läßt immer mehr nach.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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27.02.2023 ~ 11:17 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
images/avatars/avatar-461.jpg im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1175 erhaltene Danksagungen
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1105291
gelesener Beitrag - ID 1105291


Zitat:
Käptn Blaubär hat am 26. Februar 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben:
Ja, das ist doch nun wirklich gaaaaanz einfach. Mensch, Pflanze, Baum ...z.B sind Spezien, Gattungen, Ordnungen .... . Natürlich werden diese Begriffe deshalb nicht gegendert.

Bürger dagegen unterscheiden wir auch nach Geschlecht und gendern deshalb. Richtig heißt es "Bürger:innen", wobei diverse Menschen mit eingeschlossen sind im Gegensatz zu "Bürger und Bürgerinnen", was nur männlich und weiblich berücksichtigt.
Herzlichen Dank für die Mühe, den Unterschied etwas genauer zu beschreiben.
Praktisch habe ich mich trotzdem entschieden, meine Sprache in Wort und Schrift lesbar, vorlesbar, grammatisch richtig und barrierefrei zu lassen und aufs Gendern zu verzichten, so wie es die von mir erwähnten Webseiten mit den Einwohnern machen.



Zitat:
gastli hat am 01. März 2021 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen, inwieweit sich Veränderungen der Sprache durchsetzen oder nicht.
Ja wenn die Leute reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist und dabei gegenderte Wörter entstehen, dann hätte ich ja nichts dagegen. Praktisch wird Teilen der Bevölkerung mit mehr oder weniger sinnvollen Anleitungen und Leitfäden vorgeschrieben, wie sich die Sprache zu entwickeln hat.
Darüber hinaus scheint es in den reichweitenstärksten Medien solche Leitfäden zu geben, so dass Moderatoren, Sprecher usw. weit häufiger gendern, als es die Bevölkerung lt. Umfragen tun würde. Und das hat fatale Folgen für die jüngere Generation, die nur noch wenig Sprache ohne solches Genderzeugs erlebt. Deshalb halte ich es für wichtig, dass Diskussionen wie diese hier stattfinden.



Zitat:
Käptn Blaubär hat am 26. Februar 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben:
Käptn Blaubär der bedauernd feststellt: Leider lassen sich Menschen, die notwendige Veränderungen nicht akzeptieren wollen, zu ziemlich destruktiven Kommentierungen und Ausdrücken hinreißen. Diese Bürger:innen schreiben von "Gendiroten", "Gendertrottel", "Genderkäse", "Gendergaga", "Gender-Wahnsinn", "Gendermist" ....(alles in diesem Thema zu finden) und stellen sich ein Armutszeugnis aus.
Gut, dass Du es ansprichst.
Kurze Anmerkung: Du hast vergessen, dass ein solches Vokabular beim Umgang mit Andersdenkenden keineswegs ungewöhnlich ist. Warum hast Du den Begriff "Covidioten" nicht mit genannt?

In der Tat sind sowohl "Gendrioten", als auch "Covidioten" hier im Forum zu finden. Das interessanteste Ergebnis erhältst Du, wenn Du mal die Suchfunktion bemühst und herausfindest, welcher Begriff zuerst in diesem Forum benutzt worden ist.



Zitat:
Käptn Blaubär hat am 26. Februar 2023 um 15:33 Uhr folgendes geschrieben:
Witzig dabei. Diese Bürger:innen werfen Bürger:innen die gendern Intoleranz vor.
Dann schau Dir mal solche Beiträge an, die voller Toleranz triefen. Da quillt rechts und links die Toleranz heraus, soviel Toleranz ist da drin:

Zitat:
Käptn Blaubär hat am 25. Dezember 2021 um 20:58 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Pfiffikus hat am 25. Dezember 2021 um 20:43 Uhr folgendes geschrieben:
Statt dessen führen die Politiker lieber eine Impfpflicht für Pflegekräfte ein.

Pfiffikus,
der sehr bedauert, dass damit eine Kündigungswelle in dieser Branche hervorgerufen wird


Blödsinn. Ja Die stehen dann als die feigsten, unsolidarischsten Arschlöcher des Landes da. Bekommen drei Monate kein Geld wegen selbst verschuldetem Arbeitsplatzverlust und landen nach 12 Monaten soweit sie niemand anderes wieder einstellt (und wer stellt schon die feigsten, unsolidarischsten Arschlöcher des Landes ein???) im Hartz IV.

Kurz, die werden sich impfen lassen und fertig ist der Lack. Als Arbeitgeber dieser feigsten, unsolidarischsten Arschlöcher des Landes würde ich mir allerdings für die Zeit nach der Pandemie merken, auf wen ich bauen kann und auf wen nicht. großes Grinsen


In diesem Beitrag rechtfertigst Du den indirekten Wahlkampf für die AfD.
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 24. März 2021 um 14:23 Uhr folgendes geschrieben:
@Pfiffikus
Deinem Bericht entnehme ich, dass die MA des Ordnungsamtes erfreulicher weise die geltenden Verordnungen umsetzen und durchsetzen. Dafür gebührt ihnen Respekt !!!

Und das alles, weil Euch der Abbau unserer ehemaligen Grundrechte nicht nur egal war, sondern weil Ihr diesen Abbau sogar noch mit angefeuert habt.

Nu sag, wem muss man Intoleranz vorwerfen?



Pfiffikus,
der noch nie etwas dagegen hatte, wenn jemand aus freien Stücken geschlechtergerecht gendert



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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03.04.2023 ~ 05:08 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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1175 erhaltene Danksagungen
RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1109959
gelesener Beitrag - ID 1109959


Zitat:
Pfiffikus hat am 27. Februar 2023 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
gastli hat am 01. März 2021 um 12:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Zeit wird es bringen, inwieweit sich Veränderungen der Sprache durchsetzen oder nicht.
Ja wenn die Leute reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist und dabei gegenderte Wörter entstehen, dann hätte ich ja nichts dagegen. Praktisch wird Teilen der Bevölkerung mit mehr oder weniger sinnvollen Anleitungen und Leitfäden vorgeschrieben, wie sich die Sprache zu entwickeln hat.
Darüber hinaus scheint es in den reichweitenstärksten Medien solche Leitfäden zu geben, so dass Moderatoren, Sprecher usw. weit häufiger gendern, als es die Bevölkerung lt. Umfragen tun würde. Und das hat fatale Folgen für die jüngere Generation, die nur noch wenig Sprache ohne solches Genderzeugs erlebt. Deshalb halte ich es für wichtig, dass Diskussionen wie diese hier stattfinden.
Die Zeit wird es bringen, ob es den reichweitenstarken Medien gelingt, die herkömmlich sprechenden Menschen zu übertönen.

In diesem Beispiel wird wieder einmal besonders deutlich, wie sich eine Gendriotin zu Wort meldete, jedoch auf Grund des Aufschreies in der Leserschaft zurück rudern musste.

Sie hatte nicht nur den etablierten Begriff "Arbeitgeber" durch "Arbeitgebende" ersetzt, sondern sich noch eine weitere Stilblüte erlaubt. Den Begriff "Mutter" hatte sie durch "entbindende Person" ersetzt.




Der Gesetzentwurf ist offenbar noch nicht öffentlich. Doch wir dürfen gespannt sein, welche Formulierungen ins Gesetz einfließen werden.



Pfiffikus,
der sich wünscht, dass Heranwachsenden auch weiterhin ein großer Teil der herkömmlichen Sprache vorgelebt wird



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.04.2023 ~ 10:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1109989
gelesener Beitrag - ID 1109989


Ich spreche für den folgenden Artikel einen Lesebefehl aus:

Zitat:
VG Berlin zum Gendern an Schulen
Auf die Sprach­kom­pe­tenz kommt es an

Lehrkräfte einer 10. Klasse dürfen gendern, so das VG Berlin. Das verdient Zustimmung, obwohl Gendern aktuell ein Rechtschreibfehler ist. Der Staat kann Rechtschreibung anordnen, solange Schülern die nötige Sprachkompetenz noch fehlt.
...
In Berlin scheiterte nun ein Vater zweier Zehntklässler im Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht (VG). Er wollte verhindern, dass Lehrkräfte in Arbeitsmaterialien sowie mündlich gendern.
...
Das VG erkannte weder eine Verletzung des elterlichen Erziehungsrechts noch einen Verstoß gegen das staatliche Neutralitätsgebot.
...
Wer gendere, bringe damit allenfalls die Haltung zum Ausdruck, Sprache als Instrument zur Veränderung sozialer Zustände nutzen zu wollen. Doch wer Gendern kategorisch ausschließt, vertrete die Gegenposition, verhalte sich also nicht weniger politisch. "Vor diesem Hintergrund dürfte es den Lehrkräften bei lebensnaher Betrachtung zunehmend kaum möglich sein, ihren Sprachgebrauch so auszugestalten, dass er keine derartige politische Zuschreibung mehr zulässt."
[Quelle: https://www.lto.de/recht/hintergruende/h...echtschreibung/]


Erfreulich ist, dass auch die verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung hier mitgeht.
Das hier juristisch entschiedene und geschriebene findet meine Zustimmung.

gastli, der vor Menschen, die das Schimpfwort "Gendriotin" verwenden, keine Achtung bezüglich des Themas haben kann.



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Aschemännl   Aschemännl ist männlich FT-Nutzer
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03.04.2023 ~ 20:26 Uhr ~ Aschemännl schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1110136
gelesener Beitrag - ID 1110136


Man kann nur hoffen,
dass diese Modeerscheinung schnellstmöglich wieder veschwindet.

Ja



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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04.04.2023 ~ 11:03 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1110174
gelesener Beitrag - ID 1110174


Zitat:
gastli hat am 03. April 2023 um 10:20 Uhr folgendes geschrieben:
Erfreulich ist, dass auch die verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung hier mitgeht.
Nun ja, wenn jemand vom Herzen gerne gendern möchte, mag man das vor 10-klassigen Gymnasialschülern gerne tun. Insoweit bin ich mit diesem Urteil ebenso einverstanden.

Sehr erfreulich ist, dass genauso deutlich geworden ist, dass dieses Urteil in jüngeren Jahrgängen nicht in dieser Form ergangen wäre, denn in diesem Alter wird das Sprachgefühl der Kinder noch geprägt.

Aus meiner Sicht abzulehnen bleiben weiterhin
  • Sprachvorschriften fürs Gendern, zum Beispiel in Form von Leitfäden o.ä.
  • Indoktrination der jüngeren Generation durch reichweitenstarke Medien, die die in zahlreichen Umfragen geäußerten Wünsche der Bevölkerung nicht berücksichtigen.




Zitat:
gastli, der vor Menschen, die das Schimpfwort "Gendriotin" verwenden, keine Achtung bezüglich des Themas haben kann.
So?

Dann kann man den Menschen, die Gläubige als "Religioten" bezeichnen, auch keine Achtung mehr entgegenbringen.
Dann kann man den Menschen, die den Verteidigern von demokratischen Grundrechten den Begriff "Covidioten" an den Kopf geworfen hat, auch keine Achtung mehr entgegenbringen.


Dann bitte ich Dich doch mal um bessere, konstruktivere Vorschläge, wie man Personen bezeichnen sollte, die solche idiotischen Wortschöpfungen wie "entbindende Person" statt "Mutter" oder "Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft" statt "Ausländer" einführen wollen.



Pfiffikus,
der auch noch feststellt, dass "entbindende Person" in der falschen Zeitform gebraucht worden ist



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.05.2023 ~ 06:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1114165
gelesener Beitrag - ID 1114165


Postillon veröffentlicht 50 Fremdwörter, die aus dem Italienischen eingedeutscht wurden.



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15.05.2023 ~ 07:09 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1114166
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Gäääähn!

Was steht hier dazu?

Was steht hier dazu?



Pfiffikus,
der gehofft hatte, mal neue Argumente zu lesen



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.05.2023 ~ 07:34 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? Beitrag Kennung: 1114167
gelesener Beitrag - ID 1114167


Steter Tropfen ....



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